DE1244021B - Splitter- und beschusssichere Belueftungsvorrichtung fuer allseitig verschliessbare Fahrzeuge - Google Patents

Splitter- und beschusssichere Belueftungsvorrichtung fuer allseitig verschliessbare Fahrzeuge

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DE1244021B
DE1244021B DEB78428A DEB0078428A DE1244021B DE 1244021 B DE1244021 B DE 1244021B DE B78428 A DEB78428 A DE B78428A DE B0078428 A DEB0078428 A DE B0078428A DE 1244021 B DE1244021 B DE 1244021B
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DE
Germany
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pipe socket
catch
vehicles
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Pending
Application number
DEB78428A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Brandt
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Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
Blohm and Voss GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
    • F41H7/035Gratings for ventilation openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Splitter- und beschußsichere.-Belüftungsvorrichtung für allseitig verschließbare Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Splitter- und beschußsichereBelüftungsvorrichtungfür allseitig verschließbare Fahrzeuge, und zwar insbesondere für Panzerfahrzeuge.
  • Für allseitig verschließbare Fahrzeuge, -insbesondere für Kampffahrzeug e,.-Panzer u. dgl., ist die Anordnung von Belüftungen erforderlich, und zwar einfinal, -um dem Motörraum die erforderliche Verbrennungsluft zuzuführen und zum anderen, um das Bedienungspersonal -des Fahrzeuges finit der erforderlichen Atemluft zu versorgen. Bei Kampffahrzeugen, beispielsweise bei Panzern, sind diese notwendigerweise vorzusehenden Belüftungen- die schwächsten Stellen des Fahrzeuges, da sie einem Gegner die Möglichkeit der Außerbetriebsetzung oder Vernichtung des Fährzeuges bieten. Aus diesem .Grunde sind die für die Belüftung vorzusehenden Öffnungen so klein wie möglich zu halten und an solchen Stellen des Fahrzeuges anzuordnen, die schwer zugänglich sind und einem direkten Beschuß nicht ausgesetzt sind. Daher werden die Öffnungen für die Belüftung vorzugsweise in der Decke des .Fahrzeuges. vorgesehen. Zum Schütze des -Fahrzeuges und des Bedienungspersonals ist es notwendig, die Belüftungsöffnungen außerdem so abzudecken, daß ein unmittelbarer Zugang zu ihnen ausgeschlossen ist und das Eindringen von Geschoßteilen weitgehend unmöglich wird. Geschoßteile, die durch die abgedeckten Belüftungsöffnungen in das Innere des Fahrzeuges gelangen oder als Splitter einfallen, stellen eine große Gefährdung für das Fahrzeug selbst, beispielsweise für den Motor oder die zur Belüftung erforderlichen Ventilatoren, und natürlich auch für das Bedienungspersonal dar.
  • Neben der Verhinderung des Eintretens gefährdender Geschoßteile muß die abgedeckte Belüftungsöffnung einen möglichst großen Luftdurchlaß gestatten, um eine einwandfreie Versorgung des Fahrzeuginneren zu ermöglichen. Die in den Wandungen des Fahrzeuges, beispielsweise in der Decke des Panzers, für die Belüftung anzuordnenden Öffnungen sind an sich schon so klein wie möglich gehalten, so daß bei dem Schutz dieser Öffnungen gegen Eintritt von Splittern und Geschoßkörpern dafür Sorge getragen werden muß, daß diese Eintrittsöffnungen in ihrem Querschnitt durch die zum Schutz vorgesehenen Einrichtungen so wenig wie möglich verringert werden, um den erforderlichen Luftdurchlaß zu gewährleisten. Außerdem ist zu bedenken, daß wegen der beschränkten Raumverhältnisse des Fahrzeuges die zum Schutz der Öffnungen vorgesehenen Einrichtungen insbeson= dere in ihrer Stärke gering sein müssen, um den an sich beschränkten Raum nicht noch weiter einzuengen; weiterhin ist aus erklärlidhen Gründen das Gewicht der Abdeckorgane möglichst klein zu halten.
  • Es ist beispielsweise bei Panzern schon bekannt, die zur Belüftung des Motorraümes und des Fahrraumes erforderlichen Öffnungen im Fahrzeug dadurch abzudecken, daß in den Belüftungsöffnungen ein Abdeckgitter angeordnet ist, das aus mehreren parallel sich über die Öffnung erstreckenden Leitblechen oder Rippen besteht. Hierbei bilden je- zwei benachbarte Rippen zwischen sich einen der Rippenlänge entsprechenden Kanal. Die Rippen dieses als Panzergräting bezeichneten Gitters sind ein- öder beiderseitig mit fangschalenartig in die gebildeten Kanäle eingreifenden Vorsprüngen versehen, wobei die Rippen und Vorsprünge derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sich über die Fläche der Öffnung erstreckende, eine gebrochene Durchtrittsrichtung aufweisende schlitzartige Kanäle ergeben. Liegt eine Beschußrichtung quer zu den Kanälen, wird eine ausreichende Sicherheit gegen durchtreffende Geschoßkörper erreicht, da mehrere Rippen hintereinanderliegend nacheinander durchschlagen werden müssen, bevor der Geschoßkörper in das Fahrzeuginnere gelangen kann. Liegt die Beschußrichtung dagegen in Längsrichtung der Kanäle, so trifft das in den Kanalschlitz eintretende Geschoß nicht auf hintereinanderliegende Rippen, sondern lediglich auf eine in den Kanalschlitz eingreifende Fangschale, die die Durchschlagskraft nicht in vollem Umfang abfangen kann, so daß hier die Gefahr besteht, daß Geschosse mit verminderter Durchschlagskraft in das Innere des Fahrzeuges eintreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bei den bekannten Abdeckungen von Belüftungsvorrichtungen gegebenen Nachteil zu vermeiden und eine Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Beschußrichtung eine gleichbleibende Wirkung zeigt, die dabei einen geringen Gewichtsaufwand erfordert und einen ausreichenden Luftdurchlaß ermöglicht. Dies wird bei einer Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Belüftungsöffnung eine diese ausfüllende Schicht von reihenweise angeordneten rohrstutzenartig ausgebildeten, zu einer Einheit verbundenen Elementen angeordnet ist und daß oberhalb oder/und unterhalb der Schicht eine Vielzahl von schlitzartige Durchtrittskanäle bildenden Reihen an sich bekannter, schräg zur Schicht gerichteter jalousieartiger Fangbleche angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der aus rohrstutzenartigen Elementen bestehenden Schicht und der an sich bekannten Fangbleche wird mit Zuverlässigkeit vermieden, daß ein Geschoßteil oder ein Splitter mit ursprünglicher oder verminderter Durchschlagskraft in das Innere des Fahrzeuges gelangen kann. Damit ist der den bekannten Vorrichtungen anhaftende Nachteil vermieden, da durch die erfindungsgemäß angeordnete Schicht von rohrstutzenartigen Elementen erreicht wird, daß unabhängig von der Schußrichtung der Prozentsatz der eindringenden Geschoßteile erheblich reduziert bzw. gänzlich zurückgehalten wird, während die bekannten -Ausführungen mit länglichen Luftschlitzen bei in dieser Richtung erfolgendem Beschuß ein erhöhtes Eindringen von Geschoßteilen zulassen. Da die Fangbleche und damit die zwischen ihnen gebildeten Luftdurchtrittskanäle schräg zu den Achsen der rohrstutzenartigen Elemente gerichtet sind, muß ein Geschoß oder Splitter, selbst wenn es, was praktisch nicht vorkommen wird, in Achsrichtung durch einen Rohrstutzen eintritt, auf dem Fangblech reflektiert werden, wodurch es bereits einen wesentlichenTeil seiner Durchschlagskraft verliert. Beim Rückprall trifft es auf das benachbarte Fangblech auf, wird auch hier reflektiert und kann somit praktisch nur mit der Fallgeschwindigkeit in das Fahrzeuginnere gelangen. In der Regel werden aber die Geschoßteile schräg auf die aus rohrstutzenartigen Elementen bestehende Schicht auftreffen und hier entweder an der Innenfläche oder an der Außenfläche eines Rohrstutzens aufprallen und schon auf dem Wege durch diese Schicht somit ihre Durchschlagskraft praktisch verlieren. Selbstverständlich bestehen die Rohrstutzen aus einem hochwertigen Material, das geeignet ist, der Aufschlagsenergie der Geschoßteile standzuhalten.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die aus den Rohrstutzen gebildete Schicht gegenüber einem auftreffenden Geschoßkörper eine Mehrzahl von als Prallfläche wirkenden hintereinanderliegenden Flächen bildet, die die Durchschlagskraft des Geschoßkörpers vernichten. Die Wandstärke der einzelnen Rohrstutzen kann hierbei verhältnismäßig gering gehalten werden, so daß ein ausreichender Luftdurchgang zu den Schlitzen der Fangbleche gewährleistet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt somit bei der Verwirklichung der zu stellenden Forderungen bezüglich der Sicherheit, Luftdurchlaß und Gewichtsaufwand eine wesentliche Verbesserung dar.
  • Die erfindungsgemäße Schicht aus rohrstutzenartigen Elementen kann oberhalb der Fangbleche vorgesehen sein; sie kann jedoch auch zwischen zwei Reihen von Fangblechen liegen. Die Anordnung richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Bei Panzern beispielsweise, bei denen die Ebene der Belüftungsöffnung im wesentlichen parallel zur üblichen Schußrichtung liegt, wird die Rohrstutzenschicht oberhalb der Fangbleche angeordnet, da die Geschossepraktisch nur schräg auf die Schicht auftreffen. Treffen senkrecht fliegende Splitter von oben her auf die Schicht auf, werden sie ebenfalls in ihrer Durchschlagskraft durch die Fangbleche gemindert. Wenn die Ebene der Belüftungsöffnungsschicht senkrecht zur Schußrichtung liegt,: so wird man zweckmäßigerweise die aus Stutzen bestehende Schicht zwischen außen und innen angeordneten Fangblechen vorsehen mit sich kreuzenden Richtungen.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die rohrstutzenartigen Elemente der Schicht einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen und unter gegenseitiger Berührung ihrer Mantelflächen miteinander verbunden sind. Eine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die rohrstutzenartigen Elemente der Schicht einen mehreckigen Querschnitt aufweisen und unter Berührung je zweier benachbarter Mantelflächen beispielsweise bienenwabenförmig miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß weisen die jalousieartig angeordneten Fangbleche eine gekrümmte Oberfläche auf. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Fangbleche ein- oder beiderseitig mit einer als Fangschicht für einfallende Fremdkörper dienenden Auflage, beispielsweise aus Kork, Kunststoff oder Weichmetall, versehen sind. -Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und durch die Anordnung der stoßdämmenden Auflage werden einfallende Fremdkörper, .beispielsweise Geschoßsplitter, von bereits geschwächter Durchschlagskraft auf dem Fangblech festgehalten, so daß sie nicht in das Innere des Fahrzeuges gelangen und hier beispielsweise zur Zerstörung des Ventilators beitragen können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jedem durch zwei benachbarte Fangbleche gebildeten schlitzförmigen Kanal eine Reihe von Rohrstutzen zugeordnet ist.
  • Weiter ist wesentlich, daß die Fangbleche und die aus Rohrstutzen bestehende Schicht von einem geschlossenen, bündig abschließenden Rahmen umgeben sind.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß die aus Rohrstutzen bestehende Schicht im Wege der Verformungsarbeit aus einem Stück hergestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Sie stellt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Wie die Abbildung erkennen läßt, ist eine Reihe von Fangblechen 2 vorgesehen, die schräg gerichtet sind und entsprechende Kanäle zwischen sich einschließen, durch die die Luft hindurchtreten kann. Oberhalb der Fangbleche 2 ist eine aus Rohrstutzen 3. gebildete Schicht angeordnet; die Rohrstutzen sind zylinderförmig ausgebildet und so angeordnet, daß sich je zwei benachbarte Stutzen I mit ihren Mantelflächen berühren. Die einzelnen Rohrstutzen sind zu einem einzigen Bauteil verbunden. Die Fangbleche 2 weisen auf ihrer gekrümmten Oberfläche eine Auflage 3 aus einem an sich beliebigen stoßdämmenden Material auf. Die Fangbleche 2 mit den über ihnen befindlichen Schicht sind von einem geschlossenen, bündig abschließenden Rahmen 4 umgeben, der auf der die Belüftungsöffnung tragenden Fahrzeugwand aufgesetzt oder in die ®finung eingesetzt werden kann. Die Schicht aus Rohrstutzen 1 und die Fangbleche 2 können mit dem Rahmen 4 zu einer Baueinheit vereinigt sein, die in eine vorgesehene Belüftungsöffnung eingesetzt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Splitter- und beschußsichere Belüftungsvorrichtung für allseitig verschließbare Fahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Belüftungsöffnung eine diese ausfüllende Schicht von reihenweise angeordneten rohrstutzenartig ausgebildeten, zu einer Einheit verbundenen Elementen angeordnet ist und daß oberhalb oder/und unterhalb der Schicht eine Vielzahl von schlitzartige Durchtrittskanäle bildenden Reihen an sich bekannter, schräg zur Schicht gerichteter jalousieartigerFangbleche angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrstutzenartigen Elemente der Schicht einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen und unter gegenseitiger Berührung ihrer Mantelflächen miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrstutzenartigen Elemente der Schicht einen mehreckigen Querschnitt aufweisen und unter Berührung je zweier benachbarter Mantelflächen beispielsweise bienenwabenförmig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jalousieartig angeordneten Fangbleche eine gekrümmte Oberfläche aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbleche ein-oder beiderseitig mit einer als Fangschicht für einfallende Fremdkörper dienenden Auflage, beispielsweise aus Kork, Kunststoff oder Weichmetall, versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem durch zwei benachbarte Fangbleche gebildeten schlitzförmigen Kanal eine Reihe von Rohrstutzen zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbleche und die aus Rohrstutzen bestehende Schicht von einem geschlossenen, bündig abschließenden Rahmen umgeben sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Rohrstutzen bestehende Schicht im Wege der Verformung aus einem einzigen Stück hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.1114 410, 1159 816; USA.-Patentschrift Nr. 2 392 215. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1184 675.
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FR2371572A1 (fr) * 1976-11-23 1978-06-16 Bochumer Eisen Heintzmann Dispositif de protection des ouvertures prevues pour le passage de l'air dans des locaux ou batiments exigeant une securite elevee
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DE102017101478A1 (de) 2017-01-26 2018-07-26 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung zum Entlüften oder Belüften eines Raumes
DE112014004612B4 (de) * 2013-10-07 2020-03-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Brennstoffzellengehäuse und Belüftungsabdeckungsanordnung

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