DE2836115C2 - Berstschutzvorrichtung für einen rotierenden Körper - Google Patents
Berstschutzvorrichtung für einen rotierenden KörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/30—Flywheels
- F16F15/315—Flywheels characterised by their supporting arrangement, e.g. mountings, cages, securing inertia member to shaft
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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- F16P1/02—Fixed screens or hoods
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Description
Die Erfindung betrifft eine Berstschutzvorrichtung für einen rotierenden Körper, bestehend aus einem
Gehäuse, dessen Innenseite mit einem Verformungskörper ausgekleidet ist, der die beim Bersten oder beim
Absturz des rotierenden Körpers freiwerdende Energie aufnimmt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 99 069 bekannt, bei der der rotierende Körper eine
Schleifscheibe ist. Das Gehäuse besteht aus Schutzhauben, die an ihrer Innenseite Verformungskörper
aufweisen. Die Verformungskörper dienen dazu, die beim Schleifen entstehenden Späne bzw. Bruchstücke
aufzunehmen und deren freie Bewegung zu verhindern. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nicht z. B. für
Schwungmassenspeicher geeignet, bei denen wesentlich höhere Energien freiwerden, wenn das Schwungrad
birst oder Teile vom Schwungrad abspringen.
Aus der DE-PS 27 52 390 ist ein Sicherheits-Schwungrad bekannt, das aus Liizen bzw. Fasern besteht. Die
Sicherheitsmaßnahme besteht darin, daß eine oder mehrere Litzen des Rades aus einem Material
hergestellt sind, die eine wesentlich geringere Zugfestigkeit besitzen als die übrigen. Wenn die Geschwindigkeit
des Rades den höchstzulässigen Wert übersteigt, werden zunächst die eingebauten Schwachstellen
herausgelöst. Die herausschleudernden Fasern zerstören einen mit einer Bremsflüssigkeit gefüllten Behälter
und geben den Zugang dieser Bremsflüssigkeit zum
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65 Schwungrad frei. Hiermit erfolgt eine rasche Abbremsung des Rotationskörpers. Eine derartige Vorrichtung
ist jedoch nicht allgemein verwendbar, zumal hierbei die Schwungmasse nur auf bestimmte Materialien und
Festigkeit eingeschränkt ist. Abgesehen davon, ist dieses Schwungrad fertigungstechnisch relativ aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Berstschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine sichere Aufnahme der bei Absturz eines als Schwungmassenspeicher ausgebilaeten rotierenden
Körpers durch Lösen des Schwungrades von den Wellenstummeln oder durch Desintegration des
Schwungrades freiwerdenden Energie gewährleistet
Die Aufgabe der Erfindung ist dadurch gelöst, daß das
Gehäuse den als Schwungmassenspeicher ausgebildeten rotierenden Körper allseitig umgibt und der Verformungskörper
aus einer Vielzahl von in etwa zapfenförmigen, dicht nebeneinander liegenden, plastisch verformbaren
Einzelkörpern besteht, die am Gehäuseumfang mit radial, an den Gehäuseseitenflächen mit axial
zum Drehkörper liegenden Längs- und Hauptverformungsachsen angeordnet sind.
Hiermit ist eine Berstschutzvorrichtung geschaffen, die eine absolut sichere Aufnahme der abgestürzten
Masse gewährleistet und verhindert, daß die beim Absturz freiwerdende Energie zu einer die Umgebung
gefährdenden oder behindernden Erwärmung führt. Diese Schutzvorrichtung ist unabhängig von der Masse,
Form oder Material des rotierenden Körpers allgemein verwendbar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Einzelkörper als Hohlprofile ausgebildet.
Hierdurch ist eine »weiche« Aufnahme der Stoßenergie des abstürzenden Schwungrades möglich.
Gemäß der US-PS 27 28 479 ist zwar ein Verformungskörper zur Aufnahme von Stoßenergie bekannt,
der ebenfalls aus Hohlprofilen ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung handelt es sich jedoch um eine Honigwabenstruktur.
Diese werden in beliebiger Größe aus im allgemeinen endlosen Bändern bzw. Platten hergestellt.
Eine derartige Struktur hat jedoch über den Umfang inhomogene Eigenschaften. Bei der erfindungsgemäßen
Ausführung dagegen ist der Verformungskörper durch die radiale Anordnung der einzelnen Hohlprofilstücke
homogen.
Zur Verzögerung des Energieabbaues der rotierenden Schwungradmasse beim Absturz ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die hohlprofilierten Einzelkörper an ihren dem Drehkörper
zugekehrten Enden — wie an den anderen Enden durch die Gehäusewand — insbesondere durch eine Schicht
aus dünnem, verformbaren Material verschlossen sind und deren Innenräume durch Löcher in den Wänden der
Einzelkörper miteinander verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen als Schwungmassenspeicher ausgebildeten, rotierenden Körper mit einem Gehäuse nach der
Erfindung in schematischer Darstellung :zur Verwendung in einem Fahrzeug mit Antrieb durch Verbrennungsmotor,
F i g. 2 das in F i g. 1 dargestellte Schwungrad und das Gehäuse bei Absturz des Schwungrades durch Desintegration,
F i g. 3 das in F i g. 1 dargestellte Schwungrad und das
Gehäuse bei Absturz des Schwungrades durch Lösen von der Welle und
F i g. 4 einen Teil des in F i g. 1 gezeigten Gehäuses mit einer Auskleidung nach der Erfindung.
Das in F i g. 1 gezeigte Schwungrad 1 ist beidseitig in
einem das Schwungrad 1 umgebenden Gehäuse 2 gelagert, wobei zwischen dem Gehäuse 2 und dem
Schwungrad 1 ein enger radialer und axialer Spalt besteht Die Innenwand des Gehäuses 2 ist mit einem
Verformungskörper 3 ausgekleidet, der in F i g. 4 teilweise dargestellt ist und der unter Bezugnahme auf
F i g. 4 weiter unten näher erläutert wird.
Bei Absturz des Schwungrades durch Desintegration treffen die Teilchen des abgestürzten Schwungrades
unter einem Winkel auf die Gehäuseauskleidung 3 auf. Aus F i g. 2 wird deutlich, daß der Geschwindigkeitsvektor
Vsi eines Schwungradteilchens eine radiale Komponente
VsiRund eine tangentiale Komponente Vs,7-hat.
Beim Absturz des Schwungrades 1 durch Lösen der Welle (siehe F i g. 3) trifft das abgestürzte Schwungrad
mit einer radialen Geschwindigkeitskomponente Vs,r
und einer tangentialen Geschwindigkeitskomponente VsiT, die wesentlich größer ist als die radiale
Geschwindigkeitskomponente Vs,r, auf die Gehäuseauskleidung 3 auf.
Der Verformungskörper 3 besteht aus einer Vielzahl von plastisch verformbaren Einzelkörpern 4, die als
Hohlprofile ausgebildet sind und am Umfang des Gehäuses 2 radial nach innen und an den Seitenflächen
des Gehäuses 2 axial gerichtet sind. Die Einzelkörper 4 haben jeweils einen sechseckigen Querschnitt und sind
wabenförmig angeordnet Die Einzelkörper 4 dienen dazu, einen Teil der Stoßenergie des Schwungrades
oder seiner Bruchstücke durch plastische Verformung aufzunehmen.
Die inneren Enden der Einzelkörper 4 §ind durch ein Blech oder eine Schicht 5 aus verformbaren Material
ίο abgedeckt, so daß die Einzelkcrper 4 gegen den
Innenraum des Gehäuses 2 dicht abgeschlossen sind. Die von den Wandungen der Einzelkörper 4 begrenzten
Hohlräume sind durch Löcher 6 in den Wandungen der Einzelkörper 4 untereinander verbunden, und die so in
durchgängiger Verbindung stehenden Hohlräume sind ra'rt einer Flüssigkeit mit hoher Verdampfungswärme,
z. B. Wasser, gefüllt
Die Flüssigkeitszufuhr zu den Hohlräumen kann z. B. im Zusammenhang mit der Wasserpumpe des Motors
und einem Reservoir (evtl. Fahrzeugkühler) geregelt werden oder es kann ein sogenannter Blasenspeicher
mit Vorspannung durch Gasdruck angeordnet werden.
Der sich im Innern des Gehäuses 2 bildende
Dampfüberdruck kann mit einem Überdruckventil abgelassen werden, das sehr nahe dem Atmosphärendruck
öffnet, und so den Dampf als sofort kondensierenden Naßdampf (Nebel) z. B. über ein Leitungsrohr und
das Dach des Fahrzeuges abblasen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Berstschutzvorrichtung für einen rotierenden Körper, bestehend aus einem Gehäuse, dessen
Innenseite mit einem Verformungskörper ausgekleidet ist, der die beim Bersten oder beim Absturz des
rotierenden Körpers freiwerdende Energie aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) den als Schwungmassenspeicher ausgebildeten rotierenden Körper (1) allseitig umgibt und
der Verformungskörper aus einer Vielzahl von in etwa zapfenförmigen, dicht nebeneinander liegenden,
plastisch verformbaren Einzelkörpern (4) besteht, die am Gehäuseumfang mit radial, an den
Gehäuseseitenflächen mit axial zum Drehkörper liegenden Längs- und Hauptverformungsachsen
angeordnet sind.
2. Berstschuttvorrichtung r.ach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelkörper (4) als Hohlprofile ausgebildet sind.
3. Berstschutivorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die hohlprofilierten Einzelkörper (4) an ihren dem Drehkörper (1)
zugekehrten Enden — wie an den anderen Enden durch die Gehäusewand — verschlossen sind und
deren Innenräume durch Löcher (6) in den Wänden der Einzelkörper miteinander verbunden sind.
4. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlprofilierten
Einzelkörper (4) an den dem Drehkörper (1) zugekehrten Enden durch eine Schicht (5) aus
dünnem, verformbarem Material verschlossen sind.
5. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlprofilierten
Einzelkörper (4) mit einer Flüssigkeit hoher Verdampfungswärme gefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836115 DE2836115C2 (de) | 1978-08-17 | 1978-08-17 | Berstschutzvorrichtung für einen rotierenden Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836115 DE2836115C2 (de) | 1978-08-17 | 1978-08-17 | Berstschutzvorrichtung für einen rotierenden Körper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2836115A1 DE2836115A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2836115C2 true DE2836115C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=6047317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782836115 Expired DE2836115C2 (de) | 1978-08-17 | 1978-08-17 | Berstschutzvorrichtung für einen rotierenden Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2836115C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1978-08-17 DE DE19782836115 patent/DE2836115C2/de not_active Expired
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