DE3632988A1 - Sonde zur minderung von druckstosswirkungen im inneren eines hohlkoerpers - Google Patents
Sonde zur minderung von druckstosswirkungen im inneren eines hohlkoerpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sonde zur Minderung von Druck
stoßwirkungen im Inneren eines Hohlkörpers wie Kessel,
Rohre der Industrie, der Raumfahrt und/oder ähnlichen,
anderen Vorrichtungen.
Zunehmend energiereiche Systeme finden Anwendung in der
Raumfahrt oder der Kernenergieerzeugung. Dabei entstehende
Druckstöße von innen in Tanks, Kesseln, Rohren, Leitungen
verschiedener Art gilt es zur Verhütung von Berstungen
und Unfällen zu vermeiden. Mit DE-P 36 30 057.8 wurde
bereits über Sicherheitsvorrichtungen für innen durck
stoßexponierte Hohlkörper berichtet. Im Patentanspruch 8
der genannten Patentschrift heißt es, daß gegen Druckstoß
im Inneren von Hohlkörpern gaserfüllte Sonden als Sicher
heitsvorrichtung benutzt werden können, die aus elasti
schem Material und gasenthaltend, oder die auch aus
Stahlblech bestehen mit vorgegebenen Schwachstellen,
die im Moment des Druckstoßes einbrechen. Die Wirkung
solcher Sonden, wie mit P 36 30 057.8 beschrieben, kann
noch wesentlich verbessert werden.
Es gilt auf engstem
Raum mit einer solchen Sonde, die in den zu schützenden
Hohlkörper an geeigneter Stelle eingebracht/eingeschoben
wird, ein Optimum an Druckstoßabsorption zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteran
sprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu ent
nehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß nun nicht mehr mit der herkömm
lichen Berstungsscheibe nur rein mechanisch Druckstoß
kräfte und dann in der Regel nur einmal leckschlagend
aufgefangen werden,
wobei zudem der Nachteil besteht, daß das Füllgut des Hohlkörpers wie kontaminiertes Wasser sich in die Umgebung ergießt, sondern es können nun durch eine realtiv kleine in den Hohlkörper an geeigneter Stelle eingeschobene Sonde auch wiederholt Druckstöße und insbesondere die energiereichen Spitzen der Druckstöße ab/aufgefangen werden, ohne daß der Inhalt eines durckstoßexponierten Hohlkörpers nach außen gelangt oder die Umwelt belasten kann.
wobei zudem der Nachteil besteht, daß das Füllgut des Hohlkörpers wie kontaminiertes Wasser sich in die Umgebung ergießt, sondern es können nun durch eine realtiv kleine in den Hohlkörper an geeigneter Stelle eingeschobene Sonde auch wiederholt Druckstöße und insbesondere die energiereichen Spitzen der Druckstöße ab/aufgefangen werden, ohne daß der Inhalt eines durckstoßexponierten Hohlkörpers nach außen gelangt oder die Umwelt belasten kann.
Es wird somit also in mehrfacher Hinsicht Vorsorge gegen
entstehenden Schaden infolge Druckstoßes im Inneren eines
Hohlkörpers getroffen.
Ein Maximum der Druckstoßabsorption in Verwendung einer
solchen Sonde wird dadurch erreicht, daß in ihr mehrere
druckstoßabsorbierende Bauelemente oder Stoffe wie
kompremierbares Gas, Helium beispielsweise, enthalten
sind,
wobei auch bereits der Mantel der Sonde selbst elastisch
nachgebend und mit besonderer Form bereits an der Druck
stoßminderung beim Aufprall eines Druckstoßes/mehrerer
Druckstöße beteiligt ist. Druckstoßabsorption durch
Gaskompression ist nicht neu, aber es sind in der gleichen
Sonde zudem noch weitere druckstoßmindernde Bauelemente
vereinigt wie Stahlfedern, Schaumgummi, PVC-Fadengewirr;
auch ein im Druckstoß nach hinten nachgebender Zylinder
in der Sonde kann rohrbremsartig den Druckstoß im
Inneren eines Hohlkörpers mindern. Die Gestaltung der Son
denoberfläche hat zweckmäßigerweise bereits der Schwächung
von auftreffenden Druckstoßwellen zu dienen. Die Sonden
oberfläche hat rau, mit Höckerungen versehen zu sein, eine
wellige Oberfläche circulär wie in der Längsrichtung ist
günstig, wie auch zackige Vorsprünge nach außen auftreffende
Druckstoßkräfte mit geringster zeitlicher Verzögerung
verteilen, was in Bruchteilen einer Sekunde auch die Kraft
der reflektierten Druckwelle eines auf Berstung beanspruchten
Hohlkörper mindert.
Eine solche Sonde gegen Druckstoß im Inneren eines Hohl
körpers hat also möglichst inhomogen aufgebaut zu sein
und wie dargelegt verschiedenartige druckstoßabsor
bierende Bauelemente zu enthalten, was desgleichen dahin
wirkt, daß der in die Sonde auftreffende Druckstoß in
unvorstellbar kurzer Zeit auch kräftemäßig zerlegt
wird mit dem dringend benötigten Effekt der Druckstoß
minderung gegen Berstung eines Kessels/Tank, Rohres.
Die Herstellung solcher Sonden ist nicht aufwendig. Es
lassen sich vor allem zwei Sondengruppen unterscheiden.
Die eine besteht ganz überwieged aus sehr elastischem
Material wie Gummi/Kunststoff/Teflon mit darin enthalten
en zahlreichen Gasräumen, die gegen das Füllgut des auf
Druckstoß beanspruchten Hohlkörpers durch einen Mantel
meist aus der gleichen Substanz abgegrenzt
sein müssen. Andere desgleichen in der Sonde vorhandene
elastische Substanzen können Spiralfedern sein, des
gleichen verformt im Druckstoß energieverschluckend.
Die andere Gruppe der Sonden läßt mehr herkömmliche
Schutzvorrichtungen erkennen beispielsweise mit einer
Berstungsscheibe vorn an der im festen Rohr gashaltigen
Sonde mit dem Vorteil, daß Füllgut in einem Hohlraum
nach Druckstoß nicht nach außen entweichen und die Umwelt
belasten kann. Eine andere Sonde dieses Typs hat rohr
bremsenartigen Aufbau mit dem Zylinder zunächst vorn im
desgleichen festen Rohr der Sonde, die wieder gashaltig
zu sein hat; zusätzliche Federn in der Sonde werden ver
mehrt Druckstoßkräfte im Augenblick des Druckstoßes durch
Rücklauf des Zylinders nach hinten dadurch aufnehmen
können, daß nun sowohl der Gasraum als auch die Federn
wiederholt kompremiert werden in der Minderung der Druckstoß
belastung eines Hohlraumes von innen.
Eine Berstungsplatte herkömmlicher Art kann aber auch
auf ihrer Innenfläche gleichfalls zur Druckstoß
minderung im Inneren eines Kessels oder eines anderen
Hohlkörpers ein druckstoßaufnehmendes Polster sonden
förmig und sondenartig mit Gas und Federn zur Druck
stoßabsorption aufweisen. Bei dieser nochmals ver
stärkenden Sicherheitsvorrichtung gegen höheren Druck
stoß im Inneren eines Hohlkörpers tritt verständlicher
weise die Berstungsscheibe zuletzt in Funktion, indem
sie erst dann birst, wenn vordem das der Berstungs
platte vorgesetzte Polster der beschriebenen Sonde in
starken Maße komprimiert worden ist. Anders ausgedrückt:
Berstungsplatten, die bei sonst gleicher Druckstoßbe
anspruchung ohne das vorgeschaltete Sondenpolster bersten
würden, bleiben nun noch intakt wie auch entsprechend
die Wandung des zugehörigen Hohlkörpers.
Die vorn in der Sonde durch einen Stempel vorgebrachte
Berstungsscheibe kann nach Bruch derselben durch einen
Druckstoß im Inneren eines Kessels wieder herausgenommen
werden nach Öffnung des hinten in der Sonde vorhandenen
Verschlusses.
Nach dem durch die Sonde begrenzten Störfall,
da kein Füllgut des Kessels heraus kann und die Umwelt
belastet,
kann nun ohne weiteres eine neue Berstungsscheibe durch
das zylindrische Rohr der gleichen Sonde in den vorderen
Teil der Sonde und damit in den inneren Raum des druck
stoßexponierten Hohlkörper zur weiteren Absicherung
hineingebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeich
nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Wandung (1) des gegen Druckstoß von innen
zu schützenden Hohlkörpers,
im Längsschnitt die in die Wandung (1) von außen einge
brachte Sonde (2) mit ihrem hinteren festen katuschen
artigen Teil (2 a), den elastischen nicht eigentlich
zylindrischen Mantel der Sonde (2 b),
den hinteren Verschluß der Sonde (3),
den elastisch bei Druckstoß im Inneren des Hohlkörpers (1) nach
gebenden Inhalt der Sonde mit der Gasfüllung (4) wie
Helium, zudem langschraubige Spiralfedern (5) in der
Sonde bzw. im zugleich kompremierbaren Gasraum (4)
und eine Druckleitung (6) mit Pumpe (P) für Gas am/im
hinteren Teil der Sonde gegen Druckstoßwirkung in einem
Hohlkörpr mit der Wandung (1).
Fig. 2 den Längsschnit durch eine vorn elastische Sonde (2 a
bzw. 2 b), die in die Wandung (1) eines gegen Druckstoß von
innen zu schützenden Hohlkörpers eingeschraubt ist,
den hinteren Verschluß (3) der Sonde, den elastischen
Mantel (2 b) der Sonde, darin die elastische Substanz (7)
wie Gummi mit zahlreichen in der Gummimasse verteilt vor
handenen Gasräumen (4).
Fig. 3 den gleichen Sondenaufbau wie in Fig. 2, aber als
Füllung der Sonde (2) Gas wie Helium mit einem Gewirr
PVC-elastischer Fasern (8), wodurch ein in starkem Maße
elastisch wirkendes Polster im Inneren der Sonde (2) vor
handen ist.
Fig. 4 den Längsschnitt durch eine Sonde (2) mit einer in
nen rohrbremsenartigen Vorrichtung,
vorn den Zylinder (9), dessen Rücklauf einerseits
durch eine Feder (5), zudem durch den zunehmend komprimierten
Gasgehalt (4) gebremst wird, energieverschluckend.
Fig. 5 die Sonde (2), deren Körper fest eingefügt ist in
die Wandung (1) des druckstoßexponierten Hohlkörpers mit
dem Verschluß (3), der an der Vorderfläche einen
Stempel (11) trägt für eine frontal in der Sonde (2) vor
handene Berstungsplatte (10),
hinter der Berstungsplatte (10) befindet sich sondengemäß
der gashaltige und damit leicht kompremierbare Raum (4)
der mit der Druckleitung (6) nach außen zu einer Pumpe (P)
in Verbindung steht, so daß verschiedene Gasdrucke in der
Sonde (2) hergestellt werden können.
Fig. 6 zeigt eine Berstungsplatte (10) außen über einer
Wanddurchbrechung eines druckstoßexponierten Hohlkörpers (1)
mit einer auf der Innenfläche der Berstungsplatte (10) auf
gesetzten, gegen Druckstoß gerichteten Sonde (2),
wobei diese Sonde (2) zur Kompression und Druckstoßminderung
im Inneren eines Kessels Gas wie Helium (4) enthält
wie auch in Verstärkung der Druckstoßabsorption Federn (5).
Der Gasraum der Sonde (2) steht über die Leitung (6) mit einer
Pumpe (P) in Verbindung, so daß variable Drucke in der Sonde
(2) hergestellt werden können.
- Legende
1 - Wandung eines druckstoßexponierten Hohlkörpers
2 - Sonde gegen Druckstoß
3 - 2 a hinterer fester, einschraubbarer Teil der Sonde
2 b - elastischer vorderer Teil der Sonde
3 - Verschluß des hinteren Teils der Sonde
4 - Gasraum im Inneren der Sonde
5 - langschraubige Spiralfedern
6 - Druckleitung für Gas wie Helium mit der Pumpe (P)
7 - elastische Substanz wie Gummi, Kunststoff wie Teflon
8 - Gewirr von elastischen Kunststoffasern wie PVC- Fasern
9 - Zylinder in sonst starrer Sonde, im festen Rohr rohrbremsartig
10 - Berstungsscheibe in einer Sonde gegen Druckstoß im Inneren eines Hohlkörpers
11 - Stempel in Verbindung mit der Vorderfläche des Verschluß (3) der Sonde (2)
Claims (27)
1. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers wie Kessel, Tank, Rohr der Industrie,
Raumfahrt oder einer ähnlichen innen hohlen Vorrich
tung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde mehrere für Druckstoßabsorption geeignete Bauelemente enthält/vereinigt, zum Teil von außen aus tauschbar,
daß zum Auffangen von Druckstößen in der Sonde Gas wie Helium vorhanden ist,
daß das Gas in der Sonde einen einheitlichen Raum bildet oder aus zahlreichen Gasblasen, beispielsweise in elasti scher Substanz wie Gummi eingebettet, besteht,
daß zudem durch in der Sonde zugleich vorhandene Federn mechanisch Druckstoßenergie gebunden und sich bei inhomo genen Sondenaufbau zeitlich eine partiell verzögerte Druckwellenreflexion ergibt, so daß im Inneren eines gegen Berstung zu schützenden Hohlkörpers sowohl die Aufprall kräfte von Druckstößen als auch die reflektierten Druck wellen gemindert sind.
daß die Sonde mehrere für Druckstoßabsorption geeignete Bauelemente enthält/vereinigt, zum Teil von außen aus tauschbar,
daß zum Auffangen von Druckstößen in der Sonde Gas wie Helium vorhanden ist,
daß das Gas in der Sonde einen einheitlichen Raum bildet oder aus zahlreichen Gasblasen, beispielsweise in elasti scher Substanz wie Gummi eingebettet, besteht,
daß zudem durch in der Sonde zugleich vorhandene Federn mechanisch Druckstoßenergie gebunden und sich bei inhomo genen Sondenaufbau zeitlich eine partiell verzögerte Druckwellenreflexion ergibt, so daß im Inneren eines gegen Berstung zu schützenden Hohlkörpers sowohl die Aufprall kräfte von Druckstößen als auch die reflektierten Druck wellen gemindert sind.
2. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel der Sonde aus Teflon oder einem anderen
hitzebeständigen Werkstoff besteht mit mehr oder weniger
elastischer Eigenschaft.
3. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde aus festem Material wie einem Stahlrohr
zum großen Teil besteht.
4. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel einer Sonde auf dem Querschnitt eine
wellige Form aufweist.
5. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel einer Sonde auf dem Querschnitt nach
außen gerichtete Vorsprünge aufweist, wobei sich auch
annähernd sternförmige Formen des Mantels der Sonde
ergeben können.
6. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel der Sonde auch in der Längsrichtung wellig
gestaltet ist oder in der Längsrichtung außen Vorsprünge
morgensternförmig aufweist.
7. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere, äußere Teil der Sonde bei obengenannter
Verformung des vorderen Teils der Sonde zylindrisch ist.
8. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß außen auf dem zylindrischen Teil der Sonde ein Gewinde
vorhanden ist, um die Sonde fest in die Wandung eines
gegen Berstung zu schützenden Hohlkörpers einzuschrauben.
9. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere in der Regel zylindrische Öffnung der Sonde
fest beispielsweise durch einen Schraubverschluß ver
schlossen werden kann.
10. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde innen bereits im Patentanspruch 1 darge
legten Gasraum ein PVC-Schlingengewirr temperaturunempfind
lich enthält polsterartig in Verstärkung der Gesamtdruck
stoßabsorption.
11. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde im wesentlichen aus Schaumgummi oder schaum
gummiartiger Substanz besteht, wobei auch neue elastisch
nachgebende Kunststoffe verwendet werden können.
12. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zahlreichen im Schaumgummi oder in Kunststoff vor
handenen Gasräume durch einen zylindrischen Mantel um/abge
schlossen werden, der aus dem gleichen elastischen Material
wie Gummi/Kunststoff besteht, das auch die zahlreichen Gas
hohlräume der Sonde innen umgibt.
13. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im gaserfüllten inneren Hohlraum einer Sonde sich lang
schraubige Spiralfedern befinden, so daß die gesamte Sonde
auch mit ihren abdichtenden Mantel druckstoßelongiert wird.
14. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei festem rohrartigen Mantel der Sonde die vordere
Öffnung eine Berstungsplatte besitzt.
15. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkung im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß im vorderen Teil einer aus festen Material bestehenden
und innen zylindrischen Sonde ein Zylinder vorhanden ist
als vorderer Abschluß des Gasraums dieser Sonde und
im Gasraum der Sonde zusätzlich eine Feder rückstoßdämpf
end vorhanden ist rohrbremsenartig.
16. Sonde zur Minderung der Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch noch andere geeignete Werkstoffe zur Druckstoß
minderung in die Sonde eines dadurch gegen Druckstoß zu
schützenden Hohlkörpers vorhanden sind.
17. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasraum im Inneren der Sonde über den äußeren
festen Teil der Sonde in Verbindung steht mit einer
Druckleitung und einer Pumpe, so daß die Gasdrucke im
Inneren der Sonde variiert werden können.
18. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß, insbesondere wenn höhere Temperaturen im druckstoß
exponierten Hohlkörper zu erwarten sind, ein Überdruck
ventil außen an der Sonde vorhanden ist, um zu vermeiden,
daß sich im Inneren der Sonde höhere Gadrucke ausbilden,
was den Schutz gegen Druckstoß mindert.
19. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Mantel einer Sonde, der beispielsweise
aus Gummi besteht, in dieser Substanz eingelagert bzw.
von der gleichen Substanz wie Gummi umschlossen lang
schraubige Spiralfedern enthält.
20. Sonde zur Minderung der Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Sonde im Schaugummi oder in einer an
dern/ähnlichen elastischen Substanz eingeschlossen vorhan
den sind langschraubige Spiralen zusätzlich zur Druckstoß
dämpfung.
21. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Sonden auch verschiedenen Typs als Sicherheits
vorrichtung an geeigneter Stelle in/an einen auf Druckstoß
exponierten Hohlkörper eingesetzt/verwendet werden.
22. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Berstungsscheibe die Basis für die Sonde als zu
sätzliche Sicherheitsvorrichtung im Inneren eines auf
Druckstoß exponierten Hohlkörpers bildet in weiterer Ab
sicherung eines auf Druckstoß exponierten Hohlkörpers
gegen Berstung.
23. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schutzpolster sondenartig auf der Innenfläche einer
Berstungsplatte vorhanden sind.
24. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß solche Schutzpolster sondenartig den gleichen und dabei
verschiedenartigen Aufbau haben, aus den gleichen Bau-
Formelementen bestehen wie in den vorstehenden Patentan
sprüchen beschrieben.
25. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzpolster auf der Innenfläche der Berstungs
scheibe Pilzform haben und die seitlichen Teile des pilz
förmigen Polsters gegen Druckstoß im Inneren eines Hohl
körpers über die innere Seitenkante der Berstungsplatte
herüberragen.
26. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sonde auch ein flexibler beispielsweise temperatur
unempfindlicher Schlauch aus Teflon benutzt wird durch den
flexibel ein Zylinder oder eine Berstungsscheibe nach vorn
in die Sonde gegeben wird nach Öffnung des hinteren Ver
schlusses der Sonde.
27. Sonde zur Minderung von Druckstoßwirkungen im Inneren
eines Hohlkörpers nach Patentanspruch 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch für die druckstoßabsorbierende Sonde
zumindest in Teilen durch in der Wandung eingelagerte Rippen
wie Stahlringe gegen Druckstoß von außen versteift ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632988 DE3632988A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-29 | Sonde zur minderung von druckstosswirkungen im inneren eines hohlkoerpers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630057 DE3630057A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Sicherheitsvorrichtung fuer innen durckstossexponierte hohlkoerper |
DE19863632988 DE3632988A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-29 | Sonde zur minderung von druckstosswirkungen im inneren eines hohlkoerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632988A1 true DE3632988A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=25847194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632988 Ceased DE3632988A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-29 | Sonde zur minderung von druckstosswirkungen im inneren eines hohlkoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
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