DE3705968A1 - Werkstoff zur schutzgebung - Google Patents
Werkstoff zur schutzgebungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
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- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
- G21C9/001—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices against explosions, e.g. blast shields
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstoff zur Schutzgebung gegen
verschiedene Schädlichkeiten, die Menschen, Lebewesen, die
Umwelt oder Sachen treffen können,
indem insbesondere Druckstöße/Traumen aufgefangen/absorbiert
werden.
Matten seien in letzter Zeit vom Battelle-Institut zum Schutz
beispielsweise für Kontainer verbessert worden. Dabei handelt
es sich um eine mechanische Druckstoßdämpfung durch die
Kompression des Fasersystems, während die zwischen den Fasern
vorhandene Luft rasch entweichen kann, ohne nennenswert
Druckstöße zu absorbieren. Bei Schaumgummi fehlt die Ver
festigung der darin enthaltenen Luftblasen, so daß eine
zusätzliche mechanische Druckstoßabsorption wie zumindest
bei Berstkugeln mit festerer Wand nicht vorhanden ist.
Eigene Patentschriften P 36 22 445.6, P 36 30 057.8,
P 36 32 988.6, P 36 40 958.8 (Berstkugel) und P 36 43 753.0
(Sicherheitsdruckbehälter) befaßten sich bereits mit Vor
gängen, wie man Druckstöße besonders von Explosionen im
inneren von Hohlkörpern absorbieren, Menschen und die Umwelt,
Sachen gegen Schädlichkeiten schützen kann. Dabei sind schon
Gruppen und auch Pakete aus Berstkugeln bestehend, beschrieben
worden, wie auch die Eigenschaften und der Aufbau von Berst
kugeln. Nach Aussage von mehreren Firmen wäre die Berst
kugel noch nicht bekannt. Entsprechend kann ich voraussetzen,
daß auch ein solcher Werkstoff mit Berstkugeln noch nicht
existiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Einsatz von
Berstkugeln nun in Form eines Werkstoffes für verschiedene
Arbeitsbereiche vorgefertigt, handlicher für die Anwendung
zu machen, Variationen von dem Werkstoff für verschiedene
Zwecke zur Verfügung zu stellen zum Schutz für Menschen,
Tiere, die Umwelt und Sachen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprü
chen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß der Berstkugeln enthaltende vorgefertigte
Werkstoff für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann,
insbesondere aber zum Schutz gegen Druckstoß aufgrund des
leicht kompremierbaren Gasgehaltes in den Berstkugeln selbst,
die wieder ihrerseits in verschiedenen Variationen vorliegen
können, mit relativ fester Schale oder auch elastischer Hülle.
Entsprechend variabel kann auch ein je nach Verwendungszweck
geeignetes Medium verwendet werden, welches in der Regel elastisch sein
muß, um dem auftreffenden Druckstoß durch Kompression der
lufthaltigen Räume der Berstkugeln/berstkugelartiger Körper
in Summation absorbieren zu können. Würde man entgegenhalten,
daß dieses Prinzip bereits im Schaumgummi gegeben ist, so
muß ich auf die weitaus höhere Wirksamkeit des von mir
kreierten neuen Werkstoffes verweisen: Die Schale bzw.
Hülle jeder Berstkugel absorbiert vergleichsweise zum Schaum
gummi beim Bersten oder Kompremieren weitaus mehr Druck
stoßkräfte, so daß dadurch eine beachtliche zusätzliche
Druckstoßabsorption und Schutzgebung vorhanden ist.
Berstkugeln können aber auch als Bauelemente dienen, und in
diesem Sinne können sie auch ganz andere Funktionen haben,
als lediglich Druckstoßkräfte zu absorbieren. In dieser
Hinsicht ist die Schwimmfunktion von Berstkugeln zu nennen
wie auch die daraus resultierende Eigenschaft, daß bei
spielsweise nach einem Schiffsuntergang eine an einer Leine
befindliche Berstkugel, die auf dem Wasser schwimmt, anzeigt,
wo sich der Unfall ergab.
Weitere Vorteile werden zugleich in die Beschreibung der
Zeichnung aufgenommen, gehen auch zum Teil aus den Patentan
sprüchen selbst hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den senkrechten Querschnitt durch eine Platte, aus dem
von mir kreierten Werkstoff bestehend, entsprechend mit meh
reren/zahlreichen gaserfüllten Berstkugeln 1, die im Medium 2
in diesem Fall nebeneinander (horizontal) angeordnet sind,
Fig. 2 bei gleicher Stärke der Platte darin wesentlich kleinere,
aber sehr zahlreiche Berstkugeln 1 desgleichen mit Gasgehalt
und dem Medium 2,
Fig. 3 den Querschnitt durch einen Kessel/Rohr 3, der innen
zur Schutzgebung gegen Druckstoß, gegebenenfalls auch zur
Wärmedämmung eine Schicht von Berstkugeln 1 aufweist, wobei
diese Berstkugeln 1 mit Medium 2 bereits vorgefertigt vor
handen waren, so daß in Plattenform dieser Werkstoff zur
Schutzgebung vor allem gegen Druckstoß von innen auf die
Innenfläche des Rohres/Kessels aufgeklebt/befestigt werden
konnte,
Fig. 4 die gleichen Verhältnisse wie in Fig. 3, jedoch sind
zur Schutzgebung zahlreiche Berstkugeln 1 in ihrem Medium 2
außen auf die Kessel/Rohrwandung 3 befestigt/geklebt worden,
Fig. 5 einen Kontainer 4, dessen Seitenwand von Berstkugeln 1
im Medium 2 zur Schutzgebung bekleidet wurde, wobei größere
schwimmfähige Berstkugeln 1 auch über dem Kontainer 4 ange
ordnet und befestigt wurden, zusätzlich noch eine andere
an einer Leine 2 (als Teil des Mediums) befindliche
größere Berstkugel 1, die nach einem Boots- oder
Schiffsunglück Signal geben kann, wo sich der Unfall er
eignete,
Fig. 6 den Querschnitt durch den Brustkorb eines Menschen
mit der Wirbelsäule 6, dem lufthaltigen Lungenraum 7, der
bei stärkerem Druckstoß von außen wie bei Explosionen
durch Zerreißungen von Gewebe Schaden nehmen kann, das Herz 8
und insbesondere den Durchschnitt durch eine Schutzjacke,
deren Stoff im wesentlichen besteht aus zahlreichen Berst
kugeln 1 und einem Medium 2 wie Teflon, mit weiterer Abstüt
zung gegen mechanische Einwirkung von außen durch eine
korsettartige ringförmige Stange 9,
Fig. 7 daß auch ohne elastisches Medium 2 Schutzwirkung gegen
Druckstoß wie andere physikalische Einflüsse möglich ist,
wenn Berstkugeln 1 einer festen Wand 10 aufgesetzt, zum Teil
an der Oberfläche mit der Wand befestigt sind. 15 bezeichnet
einen Abweiser gegen allmählichen Andruck, wodurch nicht
elastische Berstkugeln 1 beschädigt werden können,
Fig. 8 die lockere in diesem Fall plattenförmige Verbindung
von mehreren gleichgroßen Berstkugeln 1 durch Fäden der
Draht 11, wobei auch mattenartige Beschaffenheit dieses faden
förmigen Mediums 2 vorhanden sein könnte,
Fig. 9 den Querschnitt durch einen Ring oder einen Zylinder,
der hauptsächlich aus Berstkugeln 1 besteht mit Fäden oder
Draht 11, durch die Berstkugeln 1 umschlungen und in ihrer
Anordnung festgelegt werden,
Fig. 10 eine Berstkugel 1 a mit der Besonderheit, daß durch
deren Mitte ein enger Kanal geführt wurde zur Aufnahme eines
Drahtes oder einer Schnur zur Befestigung, insbesondere zur
Verbindung von mehreren Berstkugeln 1 untereinander,
Fig. 11 den Schnitt durch einen Ring oder einen Zylinder,
der vor allem aus zahlreichen Berstkugeln des Types 1 a be
steht, also jeweils mit einem zentralen Kanal 13,
durch den ein Draht oder eine feste Schnur 14 jeweils
hindurchgeführt wurde, so daß ein Ring oder ein Zylinder,
aus Berstkugeln 1 a bestehend, gebildet werden konnte.
Claims (24)
1. Werkstoff zur Schutzgebung gegen verschiedene Schädlich
keiten,
die Menschen, Lebewesen, die Umwelt sowie Sachen treffen können,
indem insbesondere Druckstöße/Traumen aufgefangen, absor biert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berstkugeln (1) verschiedener Art mit einem zugleich schutzgebenden Medium (2) verbunden werden,
daß die Berstkugeln (1) eine elastische Hülle oder auch festere Hülle/Schale haben, die auch splittern kann,
daß das Medium (2) aus sehr verschiedenartigen Substanzen bestehen kann, wie beispielsweise das temperaturun empfindliche biegsame praktisch inkompressible Teflon,
daß aber auch textilartige Verbindungen im weiteren Sinne dem Medium (2) zuzurechnen sind und
daß das Medium (2) mit den Berstkugeln (1) zur weiteren Schutzgebung durch Zusatzvorrichtungen ergänzt werden kann.
die Menschen, Lebewesen, die Umwelt sowie Sachen treffen können,
indem insbesondere Druckstöße/Traumen aufgefangen, absor biert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berstkugeln (1) verschiedener Art mit einem zugleich schutzgebenden Medium (2) verbunden werden,
daß die Berstkugeln (1) eine elastische Hülle oder auch festere Hülle/Schale haben, die auch splittern kann,
daß das Medium (2) aus sehr verschiedenartigen Substanzen bestehen kann, wie beispielsweise das temperaturun empfindliche biegsame praktisch inkompressible Teflon,
daß aber auch textilartige Verbindungen im weiteren Sinne dem Medium (2) zuzurechnen sind und
daß das Medium (2) mit den Berstkugeln (1) zur weiteren Schutzgebung durch Zusatzvorrichtungen ergänzt werden kann.
2. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Medium (2) für Berstkugeln (1) weiterhin zugerechnet
werden können beispielsweise Gummi, Kunststoffe, daß
selbst eine Wand aus festem Material dann als Medium (2)
angesehen werden kann, wenn nur ein Teil des Umfanges der
Berstkugeln (1) in dieser Wand befestigt ist.
3. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Geflechte aus pflanzlicher Substanz oder aus Draht als
Medium (2) zur Verbindung von Berstkugeln (1), zur Einlage
rung von Berstkugeln (1) verwendet werden.
4. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berstkugeln (1) in Matten als Medium (2) eingebracht/
verwebt werden.
5. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium (2) aus der gleichen Substanz besteht wie
die Hülle der Berstkugeln (1).
6. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Berstkugeln/berstkugelartigen desgleichen gas
haltigen Körpern (1) gelenkartige Verbindungen bestehen.
7. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Mitte einer Berstkugel (1 a) ein Kanal vorhanden
ist, durch den das Medium (2) wie eine Schnur oder ein Draht
zur direkten Befestigung oder Verbindung mehrerer Berstkugeln
(1 a) gezogen ist.
8. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berstkugeln (1) inertes Gas wie Stickstoff oder
Helium enthalten.
9. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berstkugeln/berstkugelartige gashaltige Körper (1)
mit oder ohne Medium (2) in einer Schutzkleidung wie
beispielsweise Schutzjacke vorhanden/eingearbeitet sind.
10. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus Berstkugeln (1) im Medium (2) Platten, die zugleich
Isolierung ergeben oder durchläßig sind, Ringe, Zylinder,
Rohre, Kessel oder anderes hergestellt werden.
11. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus Berstkugeln (1) in einem Medium (2), das beispiels
weise aus festem Kunststoff bestehen kann, Bootskörper oder
Schiffswandungen hergestellt werden, zumal die Berstkugeln
(1) schwimmfähig sind.
12. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berstkugeln (1) im Medium (2) verschieden groß sein
können.
13. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berstkugeln (1) außen angefärbt sein können.
14. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß Platten, die aus Berstkugeln (1) und einem elastischen
Medium (2) bestehen, der Auskleidung von Rohren, Kesseln oder
anderen Hohlkörpern dienen innen oder außen.
15. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berstkugeln (1) in einem Medium (2) in Raumfahrzeugen oder
in Kernkraftwerken zur Erhöhung der Sicherheit benutzt werden.
16. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berstkugeln (1) von Silber- oder Bleifolien umgeben werden
wie auch Platten, die aus Berstkugeln (1) in einem Medium (2)
bestehen, von beispielsweise Silber- oder Bleifolien bedeckt
sein können, um Schutz zugleich gegen intensive/übermäßige
Bestrahlung, Lichteinwirkung (Atomblitz) zu bieten.
17. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß erst an Ort und Stelle auf den zu schützenden Körper
über darauf angebrachte Berstkugeln (1) das Medium (2) wie
Kunststoff gegossen oder gespritzt wird, wozu auch Formen
benutzt werden können.
18. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch Berstkugeln (1) in einem desgleichen Gas in Blasen
enthaltendem Schaumgummi eingebettet sind.
19. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß evakuierte Berstkugeln (1) in einem Medium (2) zur
weiteren Schutzgebung benutzt werden.
20. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegen allmählichen Andruck und Zerstörung von Berst
kugeln (1) Abweiser (15) im/am Medium (2) vorhanden sind.
21. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch zur Verstärkung des Schutzes gegen grobe mechanische
Einwirkungen korsettartige Stangen in/an Schutzvorrichtungen
vorhanden sind, die aus einem im Medium (2) vorhandenen
Berstkugeln (1) bestehen.
22. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Teil einer Vorrichtung mit Berstkugeln (1) in einem
Medium (2) eine oder mehrere Berstkugeln (1) die Funktion
von Rettungsbojen haben.
23. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leine (15) an einer Berstkugel (1) dem in Patentanspruch
1 genannten Medium (2) zugehört.
24. Werkstoff zur Schutzgebung nach Patentanspruch 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berstkugeln (1) mit Wasserstoff oder mit anderem in
der Luft Auftrieb gebenden Gas gefüllt und an einer Leine
(15) zur Schutzgebung befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705968 DE3705968A1 (de) | 1986-11-29 | 1987-02-25 | Werkstoff zur schutzgebung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640958 DE3640958A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Berstkugel |
DE19873705968 DE3705968A1 (de) | 1986-11-29 | 1987-02-25 | Werkstoff zur schutzgebung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705968A1 true DE3705968A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=25849892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705968 Ceased DE3705968A1 (de) | 1986-11-29 | 1987-02-25 | Werkstoff zur schutzgebung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705968A1 (de) |
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