DE3301332A1 - Vorrichtung zum schutz von fluessigkeitsleitungen gegen detonationen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von fluessigkeitsleitungen gegen detonationen

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Description

  • Vorrichtung zum Schutz von Flüssigkeitsleitungen gegen Detonationen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere zu und von Hochsicherheitsbereichen führenden Zu- und Abwasserleitungen, gegen Detonationen und detonationsähnliche Druckstöße.
  • Der Schutz von Hochsichereitsbereichen, beispielsweise Kernkraftwerken, militärischen Befehlszentralen und dergleichen gegen terroristische und militärische Angriffe bereitet insbesondere bei den Versorgungsleitungen be trächtliche Schwierigkeiten. Flüssigkeitsleitungen, die zur Ver- und Entsorgung der zu schützenden Bereiche in der Regel unumgänglich sind, stellen besonders gefährdete Schwachpunkte dar, weil Druckstöße in Flüssigkeitsleitungen chne starke Absch;ächung weitergeleitet werden und bei entsprechender Intensität, beispielsweise verursacht durch das Zünden von Sprengkörpern, Brandsätzen usw., schwere Zerstörungen in den Versorgungseinrichtungen des zu schützenden Bereichs verursuchen können. Detonationsähnliche Druckwellen können sclion durch terroristische Brandsätze nach Art von sc.
  • Molotow-Cocktails hervorgerufen werden, oder auch einfach durch das Einleiten und anschließende Zünden von explosiven oder brennbaren Flüssigkeiten in Flüssigkeits-Zuleitungen Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Schutz von Flüssigkeitsleitungen gegen Detonationen zu schaffen, die einfach und hochwirksam ist und auch in bereits bestehende Leitungssysteme leicht eingebaut werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, die gekennzeichnet ist durch einen Leitungsabschnitt, der ein Tragrohr und auf der Innenseite des Rohres eine Dämpfungsschicht mit einer mit der Flüssigkeit in Kontakt stehenden flüssigkeitsdichten Schicht aus weichem Kunststoff und einer zwischen dem Rohr-und der Deckschicht liegenden, mit der Deckschicht dicht verbundenen Polsterschicht aus geschlossenzelligem elastischem Schaumstoff aufweist. Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den allermeisten Fällen ein Abbau von Detonations-Druckstößn bis auf Restwerte von beispielsweise nur 2 % erzielt werden kann, wobei es sehr leicht möglich ist, die im Einzelfall erforderlichen Parameter der Vorrichtung, insbesondere Länge und Dicke der Dämpfungsschicht, durch Versuch zu ermitteln. Wegen der Einfachheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein nachträglicher Einbau sehr leicht möglich, beispielsweise dadurch, daß in ein bereits vorhandenes Leitungsrohr ein in dieses mit enger Toleranz passendes Tragrohr mit darauf angebrachter Dämpfungsschicht eingebaut wird.
  • Um die Bildung von Wirbeln und Refle xionszonen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß der Innendurchmesser der Deckschicht im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der an den Leitungsabschnitt anschließenden weiteren Abschnitte der Flüssigkeitsleitung ist. Es ergibt sich dann ein durchgehend gleicher Strömungsquerschnitt.
  • Im allgemeinen erhält man eine ausreichende Schutzwirkung, wenn die Dämpfungsschicht eine axiale Länge hat, die etwa 3-6 anal so groß ist wie der Innendurchmesser der Deckschicht.
  • In den meisten Fällen genügt es, wenn die Deckschicht etwa 3-8 mm und die Polsterschicht etwa 10-200 mn dick ist, wobei sich die Dicke der Polsterschicht naturgemä# im wesentlichen nach dem Rohrdurchmesser zu richten hat.
  • Die erfindungsgemä#e Vorrichtung kann leicht so ausgebildet werden, daß das Tragrohr einen Abschnitt der Flüssigkeitsleitung bildet. Das ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn beim nachträglichon Einbau der Vorrichtung kein Platz für grö#ere radiale Abmessungen zur Verfügung steht. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig, wenn die Dämpfungsschicht an ihren axiale.
  • Enden dicht anschließende Endabschnittemit verlaufender Dicke aufweist. Dadurch wird erreicht, daß die durch die Dicke der L)ämpfungssch;i cht bedingte Einengung des Strömungsquerschnitts nicht zu übermäßigen Turbulenzen führt. Diese Ausbildung ist auch dann zweckmä#ig, wenn die erfindungsgemä#e Vorrichtung aus einem in ein bereits bestehendes Rohrleitungssystem eingesetzten Tragrohr mit Dämpfungsschicht besteht. Oft wird es auch mög].ich sein, die erfindungsgemäße Vorrichtung als gesondertes Bauteil in die F'lüssigkeitsleitung einzufügen. Wenn genügend Platz zur Verfügung steht, kann d:ie erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Durchmesser größer ausgeführt werden als die anschließendnn Abschnitte der Flüssigkeitsleitung. In diesem Fall wird man naturgemäß die Abmessungen so wählen, daß der Innendurchmesser der Dämpfungsschicht gleich dem Innendurchmesser der anschlie#enden Abschnitte der Flüssigkeitsleitung ist. Eine baulich besonders vorteilhafte Ausführungsform, die an Flanschen der übrigen Abschnitte der Flüssigkeitsieitung bequem angesetzt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Dämpfungsschicht versehene Leitungsabschnitt an jedem Ende ein an den benachbarten weiteren Abschnitt der Flüs:igkeitsleitung anschließbares und den gleichen Innendurchmesser wie dieser weitere Abschnitt aufweisendes Flanschrohr und zwischen den Flansehrohren ein mit groBerem Durchmesser ausgeführtes Tragrohr mit der Dämpfungsschicht aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, die Enden der Dämpfungsschicht an inneren Endfianschen der Flanschrohre abzudichten, damit nicht Flüssigkeit radial in den Spalt zwischen dem Flansch und der Stirnfläche der Dämpfungsschicht eindringen und Störungen, z.1-3. ein allmähliches Ablösen der Dämpfungsschicht, hervorrufen kann.
  • Die Deckschicht hat die Aufgabe, auftretende Druckstöße gleichmäßig auf die darunterliegende Polsterschicht zu verteilen und Schutz gegen Abrasion durch in der Flüssigkeit mitgeführte Teilchen, beispielsweise Sand, zu bieten. Erfahrungsgemäß ist der Schutz gegen abradierende Bestandteile der Flüssigkeit besonders groß, wenn die Deckschicht weich und glatt und vorzug weise elastomer ist. Entsprechende Kunststoffe stehen in großer Auswahl zur Verfügung. Besonders günstige Ergebnisse erhalt man, wenn der Kunststoff eine Shore-Härte von etwa 50 hat.
  • Die Deckschicht soll aber ferner auch eine ausreichende Festigkeit gegen zerreißen wirkende Kräfte haben. Auch dabei ist bei der Auswahl des Kunststoffs für die Deckschicht Rücksicht zu nehmen. Eine besonders widerstandsfähige Deckschicht erhält man, wenn sie eine Faserverstärkung aus eingebetteten elastische Fasern, wie Glasfasern aufweist. Besonders zweckmäßig ist die Einbringung der Faserverstär}ung in Form wenigstens einer Glasfasermatte oder wenigstens eines Glasfaservlieses. Die Verarbeitung derartiger Matten und Vliese ist in den Fachkreisen allgemein bekannt. Damit die Verstärkungsfasern nicht die Glattheit der Deckschicht beeinträchtigen, ist es zweckmäßig, wenn die Deckschicht eine glatte Außenlage und eine damit verbundene, mit der eingebetteten Faserverstärkung versehene Innen lage aufweist.
  • Die Polsterschicht kann im einfachsten Fall aus einer in das Tragrohr eingelegten und mit dem Tragrohr verklebten Matte bestehen, die entlang einer dichten Längsnaht in sich zu einer rohrförmigen Einlage verbunden ist. Es ist aber natürlich auch möglich, die Polsterschicht aus einer nahtlos auf die Innenfläche des Tragrohres fgebrachten Schaummasse an Ort und Stelle herzustellen. Bei Verwendung der beschriebenen Naht ist auf eine ausreichende Festigkeit und Glätte der Naht zu aclaten; vorzugsweise ist deshalb die Naht durch. Schweißen oder Vergießen mit einer Gießmasse hergestellt; bei sorgfältiger Ausführung kann auch ein einfaches Verkleben unter Umständen genügen. in jedem Fall ist es zweckmäßig, daß die Dämpfungsschicht dicht mit dem Tragrohr oder einem in dieses eingelegten Zwischenrohr verbunden ist. Dadurch wird verhindert, daß sich Flüssigkeit zwischen die Dämpfungsschicht und das Tragrchr bzw. das Zwischenrohr hineinbewegt und möglicherweise zu einer störenden Ablösung der Dämpfungsschicht führt. Im allgemeinen wird es genügen, wenn die Dämpfungsschicht mit dem Tragrohr bzw. dem Zwischenrohr verklebt ist. Im Fall eines aus Kunststoff bestehenden Tragrohres oder Zwischenrohres wird oft auch ein Verschweißen möglich sein, dieses ist wegen der damit erzielbaren höheren Verbindungsfestigkeit dann vorzuziehen.
  • Die Polsterschicht besteht aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polyethylen, Ethylenvinylacetat oder anderen brauchbaren Kunststoffen oder Gemischen davon. Die Polsterschicht ist dicht mit der Deckschicht zu verkleben, um ein Eindringen von Flüssigkeit und ein Ablösen der Deckschicht von vornherein zu verhindern.
  • Mit geschlossenzelligen Polsterschichten der beschriebenen Art können sehr hohe Drücke und Druckstöße aufgenotren werden, und auch hohe Druckstöße führen nicht zu einer merklichen bleibenden Verformung, so daß die Vorrichtung nach dem Auftreten von Druckstößen weiter verwendet werden kann, falls nicht andere Schäden und Zerstörungen eingetreten sind. Dabei ist zu beachten, daß selbst bei sehr schweren Detonationen der mit der erfindungsgelllanen Vorrichtung erzielte Schutz so weit gehen kann, daß zwar das LeitungssysterL1 und ggf. daran angeschlossene Versorgungseinrichtungen, beispielsweise Pumpen, zerstört werden können, weiterreichende Schäden innernalb des geschützten Bereichs jedoch vermieden werden.
  • Eine bL-auchbare Polsterschicht kann folgende Daten aufweisen: Rohdichte ca. 100 kg/m' Zugfestigkeit nach DIN 53571 ca. 6,0 kp/cm2 Bruchdehnung nach DIN 53571 75 % Weiterreißwiderstand nach DIN 53575 0,8 kp/cm.
  • Shore-Härte nach DIN 53577 bei 20 % Verformung 0,29 kp/cm2 bei 40 % Verformung 0,82 kp/cm2 bei 60 % Verformung 2,02 kp/cm2 Druckverformungsrest nach DIN 53572 (in der Fassung vom August 1965) 22 h bei 70 °C 32 % 70 h bei 21 °C 43 % Stoßeiastizität nach DIN 53573 36 % Wasserdampfdiffusion 5,7 g/m2 24 h Mit diesen Eigenschaften sind insbesondere Schäume aus Polyvinylchlorid und Polyethylen im Handel erhältlich, beispielweise in Tafeln von etwa 1-1,5 m2 bei Dicken bis zu 80 1. Derartige geschlossenzellige Weichschäume können mit Heizkeil oder Hochfrequenz geschweißt werden. Auch ein Kleben ist möglich, wobei lösungsmittelarme Kleber zu bevorzugen sind, um ein Wandern von Weichmacher auszusch].ießen. Die mechanische Verarbeitung kann durch Schneiden und Stanzen erfolgen. Die Massen sind etwa im Temperaturbereich von -40 0C bis +100 °C verwendbar, alterungsbestandig, tropenfest, nicht verrottend, beständig gegen Seewasser, Benzine, Öle, Fette, verdünnte Säuren und Laugen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit in einem sehr weiten Bereich von Anwendungsfällen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf die erforderliche falls vorher gereinigte und ggf. aufgerauh.e Innenfläche des Tragrohres oder eines in dieses eingefügten Zwischenrohres eine Klebstoffschicht aufträgt, dann eine entsprechend dem Innenumfang des Rohres bemessene Matte aus elastischem geschlossenzelligem Schaumstoff auf die Klebstoffschicht einlegt, wobei man erforderlichenfalls vorher die Stoßkanten der Matte zum Verbinden vorbereitet, insbesondere durch Auftraten einer Klebstoffsclaichtt dann die Stoßkanten miteinander dicht verbindet, insbesondere durch Verschweißen oder Verklebten und vorzugsweise unter Verwendung einer Uberlappung angefaster Bereiche, und dann die Klebstoffschicht aufträgt, wobei ggf. auch noch eine zusätzliche weitere Schicht aufgetragen wird, um eine Deckschicht höherer Dicke zu erhalten. Das beschriebene Verfahren ist sehr einfach und kann sowohl bei der Vor fertigung erfindungsgemäßer Vorrichtungen als auch bei der Herstellung' erfindungsgemäßer Vorrichtungen an Ort und Stelle in einem bereits vorhandenen Rohrleitungssystem leicht angewandt werden, ohne daß es großer handwerklicher Geschicklichkeit bedarf. Der Ausdruck "Klebstoffschicht" soll hier allgemein auch für Gießmassen gelten. Auch die Herstellung einer faserverstärkten Deckschicht ist in der beschriebenen Weise leicht möglich, und zwar dadurch, daß man eine Glasfasermatte in eine aufgetragene Schicht einer Gießmasse (eines Klebstoffes) vorzugsweise überlappend einlegt und dann eine weitere Schicht Gießmasse aufträgt. Durch Wiederholen dicser Schritte kann eine Deckschicht mit mehreren Lagen Fasern hergestellt werden.
  • Insbesondere für die industrielle Vorfertigung der erfindungsgemäß Vorrichtung eignet sich ein Herstellungsverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf die erforderlichenfalls vorher gereinigte und ggf. aufgerauhte Innenfläche des Tragrohres oder eines in dieses eingefügten Zwischenrohres eine Klebstoffschicht auf trägt und dann einen entsprechend dem Innenumfang des Rohres bemessenen vorgefertigten Formkörper, bestehend aus der Polsterschicht und der Deckschicht,auf die Klebstoffschicht einlegt. Dieses Verfahren ist sehr einfach und kann leicht von angelernten Kräften ausgeführt werden. Als Formkörper kann man auch einfach eine Matte verwenden und in dem Tragrohr die Stoßkanten der Matte miteinander dicht verbinden, insbesondere durch Schweißen oder Vergießen. Bei diesem Verfahren kann man sich leicht die Formkörper je nach dem Durchmesser des vorhandenen Tragrohres passend zuschneiden. Falls bei den auf diese Weise hergestellten Vorrichtungen die axialen Enden der Därnpfungsschicht frei in der Strömung stehen, ist cs zweckmäßig, an die axialen Enden der Matte Endabschnitte mit verlaufender Dicke mit Gießmasse anzufügen Statt dessen kann man natürlich auch eine Matte verwenden, die bereits axiale Endabschnitte mit verlaufender Dicke aufweist.
  • Wie schon weitcr oben ausgeführt wurde, werden im Rahmen der vorliegenden Beschreibung die Ausdrücke "Gießmasse" und "Klebstoff im gleichen Sinne verwendet; in vielen Fällen kann man Polyurethan Massen zum Gießen und Kleben verwenden. Bei den beschriebenen Herstellungsschritten empfiehlt es sich, die Gießmasse vor dem Ausführen des nächsten Arbeitsschrittes angelieren zu lassen, damit die einzelnen Schicht nicht ineinander verlaufen; dies ist besonders von Bedeutung bei dem Einlegen von Matten und Vliesen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischen Axialschnitt-Darstellungen verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
  • Fig. 1 zeigt zwei Abschnitte 1 und 3 einer Flüssigkeitsleitung 5, die mit Edflanschen 7 bzw. 9 versehen sind. Zwischen die Abschnitte ist eine Schutzvorrichtung 11 in Form eines gesonderten Bauteils eingefügt. Die Schutzvorrichtung besteht aus einem Tragrohr 13, das einen größeren Durchmesser als die anschließenden Leitungsabschnitte 1 und 3 hat, einer auf die Innenseite des Tragrohres aufgebrachten Dämpfungsschicht 15 und an den Enden des Tragrohres 13 befindlichen Flanschrohren 17 und 19, die den gleichen Durchmesser haben wie die anschließenden Abschnitte 1 und 3 der Flüssigkeitsieitung 5 und Flanschen 21 bzw. 23 aufweisen, die zu den Flanschen 7 bzw. 9 passen. In Fig. 1 ist angedeutet, daß die Flanschen durch Schrauben, z.B. 25, miteinander verbunden sind.
  • Die Därnpfungsschicht 15 füllt den von dem Flanschrohr 13 umgrenzten Ringraum vergrößerten Durchmessers aus und besteht aus einer auf die Innenseite des Tragrohres 13 mittels einer Klebstoffschicht 27 befestigten Polsterschicht 29 aus geschlossenzelligem Kunststoff und einer darauf mit einer weiteren Klebstoffschicht 31 dicht aufgeklebten Deckschicht 33 aus weichem elastomerem Polyurethan-Kunststoff mit einer eingelegten Verstärkung 35 aus einer Lage Glasfaservlies. Die axialen Enden der Dämpfungsschicht 15 sind dicht mit inneren Flanschen 37 bzw. 39 der Vorrichtung verbunden. Dies kann beispielsweise durch vorheriges Auftragen einer Klebstoffschicht erzielt werden. Man erkennt aus Fig. 1 ohne weiteres, daß die dargestellte Vorrichtung auch da¢ursa einfach hergestellt werden kann, daß man in den von den inneren Flanschen 37 und 39 und dem Tragrohr 13 gebildeten Axialraum eine native Schaummasse einfüllt und nach dem Erhärten der Schaummasse die Deckschicht 33 lagenweisc aufbringt, wobei auch die Verstärkung 35 eingearbeitet werden kann. Dadurch kann ein fugenlos dichtes Einsetzen der Dämpfungsschicht 15 in sehr einfacher Weise erzielt werden, und man erhält einen Strömungsdurchgang von gleichem Querschnitt wie in den anschließenden Leitungsabschnitten 1 und 3.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die dadurch hergestellt wurden, daß in eine vorhandene Flüssigkeitsleitung von einem Flanschende 221 aus eine Dämpfungsschicht eingebracht wurde. Die Flüssigkeitsleitung wirkt dann selbst als Tragrohr 213. Die dargestellte Ausführung ist dadurch entstanden, daß zunächst die Innenfläche des Tragrohres 230 gereinigt und aufgerauht und dann mit mehreren Lagen nativer Schaummasse rundum bestrichen wurde, so daß sich die dargestellte Polsterschicht 229 ergab. Diese wurde durch rundum erfolgtes Aufstreichen von Gießmasse mit einer Deckschicht 233 versehen, wobei an den axialen Enden die Deckschicht min Endabschnitten 41 verlaufender Dicke ausgeführt wurde.
  • Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie Fig. 2, nur ist dort die Vorrichtung auf einem Zwischenrohr 43 aufgebaut, die stramm in die Flüssigkeitsleitung 305 paßt. Auf der Innenseite des Zwischenraumes sind wieder eine Polsterschicht 329 und eine Deckschicht 333 durch Auftragen und Aushärten hergestellt worden.
  • - Leerseite-

Claims (29)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Schutz von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere zu und von Hochsicherheitsbereichen führenden Zu- und A}wass rleitungen, gegen Detonationen und detonationsähnliche Druckstöß gekennzeichnet durch einen Leitungsabschnitt, der ein Tragrohr (13) und auf der Innenseite des Rohres eine Dämpfungsschicht (15) mit einer mit der Flüssigkeit in Kontakt stehenelen flüssigkeitsdichten Deckschicht (33) aus weichem Kunststoff und einer zwischen dem Rohr und der Deckschicht liegenden, mit: der Deckschicht dicht verbundenen Polsterschicht (29) aus geschlossenzelligem elastischem Schaumstoff aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Deckschicht (33) im wesentlichen gleich dem Innendurchinesser der an den Leitungsabschnitt anschließenden weiteren Abschnitte (1, 3) der Flüssigkeitsleitung (5) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (15) eine axiale Länge hat, die etwa 3- bis 6 mal so groß ist wie der Innendurchmesser der Deckschicht (33).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelchnet, daß die Deckschicht (33) etwa 3-8 mm und die Polsterschicht (29) etwa 10--200 nun dick ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (13) einen Abschnitt der Flüssigkeitsleitung (5) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt ein in die Flüssigkeitsleitung (5) eingesetztes oder eingefügtes Bauteil ist (Fig. 1).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr aus korrosionsfestem Stahl besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Därnpfungsschicht an ihren axialen Enden dicht anschließende Endabschnitte (41) mit verlaufender Dicke aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt an jedem Ende ein an den benachbarten weiteren Abschnitt (1, 3) der Flüssigkeitsleitung (5) anschließbares und den gleichen Innendurchrnesser wie dieser weitere Abschnitt aufweisendes Flanschrohr (17) und zwischen den Flanschrohren ein mit größerem Durchmesser ausgeführtes Tragrohr (13) mit der Dämpfungsschicht (15) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Enden der Dämpfungsschicht (15) an inneren Endflanschen (37, 39) der Flanschrohre (17, 19) abgedichtet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht eine Faserverstärkung (33) aus eingebetteten elastischen Fasern wie Glasfasern aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dicht Faserverstärkung wenigstens eine Glasfasermatte oder ein Glasfaservlies aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (33) eine glatte Außenlage und eine damit verbundene, mit der eingebetteten Faserverstärkung versehene Innenlage aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpf;ngsschicht aus weichem glattem'vorzugsweise elastomeremKunststoff besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine Shore-Härte von etwa 50 hat.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht eine in das Tragrohr eingelegte und vorzugsweise mit diesem verklebte Watte aufweist, die entlang einer dichten Naht zu einer rohrförmigen Einlage in sich verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht durch Schweißen oder Vergießen hergestelJt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht dicht mit dem Tragrohr oder einem in dieses eingelegten Zwischenrohr verbunden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht mit dem Tragrohr bzw. dem Zwischenrohr verklebt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum etwa folgender Daten besteht: Rohdichte ca. 100 kg/m3 Zugfestigkeit nach DIN 53571 ca. 6,0 kp/cm2 Bruchdehnung nach DIN 53571 75 % Weiterreißwiderstand nach DIN 53575 0,8 kp/cm.
    Shore-Härte nach DIN 53577 bei 20 % Verformung 0,29 kp/cmz bei 40 % Verformung 0,82 kp/cm2 bei 60 % Verformung 2,02 kp/cm2 Druckverformungsrest nach DIN 53572 (in der Fassung vom August 1965) 22 h bei 70 °C 32 % 70 h bei 21 °C 43 % Sto#elastizität nach DIN 53573 36 % Wasserdampfdiffusion 5,7 g/m2 24 h.
  21. 21. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nacli einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß tnan auf die erforderlichenfalls vorher gereinigte und ggf. aufgerauhte Innenfläche des Tragrohres oder eines in dieses eingelegten Zwischenrohres eine Klebstoffschicht aufträgt, dann eine entsprechend den Umfancj des Rohres bemessene Matte aus elastischem geschlossenzeiligem Schaumstoff auL die Klebstoffscliicht einlegt, wobei man erforderlichenfalls vorher die Stoßkanten der Matte zum Verbinden vorbereitet, insbesondere durch Aufbringen eier Klebstoffschicht und vorzugsweise unter Verwendung einer Uber]appung angefaster Bereiche, dann die Stoßkanten dicht verbindet, insbesondere durch Verschweißen oder Vergießen, und dann eine Klebstoffschicht aufträgt, wobei ggf. noch eine zusätzliche weitere Schicht aufgetragen wird.
  22. 22. Verwahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß man die Deckschicht dadurch herstcllt, daß man eine Giasfasermatte in eine aufgetragene Schicht einer Gießmasse vorzugsweise überlappend einlegt und eine weitere Schicht Gießmasse aufträgt.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Wiederholen der Schritte eine Deckschicht mit mehrere Lagen Faserverstärkung herstellt.
  24. 24. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die erforderlichenfalls vorher gereinigte und ggf. aufgerauhte Innenfläche des Tragrohres oder eines in dieses eingefügten Zwischenohres eine Klebstoffschicht aufträgt und dann einen entsprechend dem Innenumfang des Rohres bemessenen vorgefertigten Formkörper, bestehend aus der Polsterschicht und der Deckschicht, auf die Klebstoffschicht einlegt.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß man als Formkörper eine Matte verwendet und in dem Tragrohr die Stoßkanten der NCi.i-e niteinnder dichtend verbindet, insbesondere durch Schweißen oder Vergießen.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß man an die axialen Enden der Matte Endabschnitte mit verlaufender Dicke mit Gießmasse anfügt.
  27. 27. Verfahren nach einem der Ansprüch 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mit axialen Endabschnitten mit verlaufender Dicke ausgebildete Matte verwendet.
  28. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyurethan-Gießmasse auch als Klebstoff verwendet.
  29. 29. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gießmasse vor dem Anbringen der nächsten Schicht jeweils angelieren läßt.
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