DE19930681A1 - Druckschlauch - Google Patents

Druckschlauch

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DE19930681A1 DE1999130681 DE19930681A DE19930681A1 DE 19930681 A1 DE19930681 A1 DE 19930681A1 DE 1999130681 DE1999130681 DE 1999130681 DE 19930681 A DE19930681 A DE 19930681A DE 19930681 A1 DE19930681 A1 DE 19930681A1
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Rolf Guse
Hansjuergen Horter
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Abstract

Flexibler Druckschlauch (11) für Hydraulikflüssigkeiten, insbesondere für Fahrzeuge und Arbeitsmaschinen mit einer inneren, flüssigkeitsdichten und einer äußeren, druckfesten Schicht (13, 16), innerhalb derer ein elastischer Schalldämpfer (12) mit eingeschlossenem Gas zur Dämpfung von Druckschwingungen vorgesehen ist. DOLLAR A Der Schalldämpfer (12) kann aus einem geschlossenzelligen Kautschuk bestehen. Er erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Druckschlauches (11) und kann eine gesonderte Schicht zwischen der inneren, flüssigkeitsdichten (16) und der äußeren, druckfesten Schicht (13) bilden.

Description

ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Druckschlauch für Hydraulikflüssigkeiten mit mindestens zwei einander umhüllenden Schichten, wobei eine äußere Schicht druckfest und eine innere Schicht flüssigkeitsdicht ist.
Druckschläuche werden häufig als Transportleitungen für Hydraulikflüssigkeiten in Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen verwendet. Dabei sind an den Druckschlauch sehr hohe Anforde­ rungen bzgl. Flexibilität und Festigkeit bei Höchstdrücken gestellt. Die Festigkeit gegenüber Druckbelastungen wird beispielsweise dadurch erreicht, daß der Druckschlauch aus mehreren Schichten aufgebaut ist. Zur Druckhaltung dient vor allem eine Verstärkungs- oder Druckträgerschicht, die bei­ spielsweise aus einem Textilgeflecht bestehen kann. Durch Ausbildung des Textilgeflechtes aus Scharen von Monofilen oder aus Einzelstrangflachbändern wird eine Beständigkeit gegenüber höchsten Drücken erreicht.
Zusätzlich zu einer konstanten Arbeitsdruckbelastung ist der Druckschlauch häufig Druckpulsationen ausgesetzt, die bei­ spielsweise von einem Druckerzeuger in Form einer Hydraulik­ pumpe stammen können. Die Druckpulsationen laufen als ebene Wellenfronten nahezu ungedämpft durch die Flüssigkeitssäule des Schlauchs. Lediglich durch Reflexion und gegenphasige Interferenz der Wellenfronten werden die Pulsationen in bestimmten Frequenzbereichen gedämpft. Gleichzeitig treten aber durch gleichphasige Interferenz Resonanzen auf, die die eingeleiteten Druckpulsationen noch verstärken können. So könne auf der Verbraucherseite der Hydraulikanlage uner­ wünschte Schwingungen angeregt werden.
Druckschwingungen können durch Interferenz mit einer fremder­ zeugten oder einer gegenläufigen Welle ausgelöscht werden. Um eine vollständige Auslöschung zu erreichen, muß dabei die Phasenverschiebung zwischen den beiden Wellen genau einge­ stellt werden.
Durch Einrichtungen, beispielsweise einem flexiblen Innen­ schlauch, der mit einem Außenschlauch einen ringförmigen Luftspalt bildet, ist es möglich Druckschwingungen zu dämp­ fen. Dabei kann der Innenschlauch aber oft nicht für Dauer­ schwingbelastungen hinreichend fest fixiert werden.
AUFGABE UND LÖSUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, Schwingungen und Druckstöße, die in die Flüssigkeitssäule eines Druckschlauches einge­ leitet werden, dort durch den Druckschlauch zu dämpfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem flexiblen Druckschlauch mit mindestens zwei einander umhüllenden Schichten, wobei eine äußere Schicht druckfest und eine innere Schicht flüssigkeitsdicht ist, innerhalb der druckfesten Schicht entlang mindestens eines Teiles des Druckschlauches mindestens ein elastischer Schalldämpfer mit eingeschlossenem Gas vorgesehen ist. Der Schalldämpfer ist vorzugsweise gummielastisch.
Besonders vorteilhaft ist es den Schalldämpfer im wesent­ lichen über die gesamte Länge des Druckschlauches anzuordnen. Dadurch können Druckschwingungen über die gesamte Länge des Druckschlauches gedämpft werden. Der Schalldämpfer des Druckschlauches, insbesondere das darin eingeschlossene Gas z. B. Luft, kann durch Druckschwingungen komprimiert werden. Bei einer Druckschwingung in Form einer ebenen, sich über die Länge des Druckschlauches fortpflanzenden Welle können verschiedene Bereiche des Schalldämpfers zu verschiedenen Zeitpunkten komprimiert und danach wieder entspannt werden. Die Druckschwingung initiiert im Schalldämpfer einen thermi­ schen Kreisprozeß, d. h. das eingeschlossene Gas wird durch Kompression erwärmt und durch Entspannung abgekühlt. Dieser Kreisprozeß ist irreversibel, da das erwärmte Gas Energie in Form von Wärme an die Umgebung, beispielsweise an die druck­ feste Schicht, abgibt. Durch eine materialbedingte Ver­ ringerung der Wellenausbreitungsgeschwindigkeit im Schlauch, erhöht sich die Differenz zur Schallgeschwindigkeit in der festen Leitung. Dadurch entstehen Reflexionen, die die Schwingung insgesamt reduzieren.
Besonders vorteilhaft ist es, den Schalldämpfer vorzuspannen, so daß die Dämpfungswirkung erst ab einem den Arbeitsdruck überschreitenden Druck wirksam wird. Durch die Vorspannung komprimiert sich der Schalldämpfer unter Druckanlegung weitaus weniger, als bei einer vorspannungslosen Ausführung. Eine geringe Volumenänderung des Druckschlauches unter Druck ist beispielsweise für die Genauigkeitsregelung hydraulischer Anlagen, Maschinen und mobiler Hydraulik, insbesondere bei Positionieraufgaben, wichtig. Der Schalldämpfer, insbesondere der vorgespannte Schalldämpfer kann von mindestens einem abgeschlossenen Gasraum gebildet werden, der sich vorzugs­ weise an der druckfesten Schicht abstützt und im Inneren vorzugsweise eine Stützstruktur aufweist. Als Stützstruktur kann beispielsweise eine Spirale, eine Feder oder Metall­ drahtgitter eingesetzt werden, die bzw. das den Vorspannungs­ druck von innen her aufrechthält.
Der Schalldämpfer kann eine Vielzahl von Gasräumen aufweisen, die voneinander getrennt sind und insbesondere von einem geschlossenzelligen Schaumgummi gebildet werden. Dabei ist das Gas vorzugsweise in Poren der Schaumstruktur eingeschlos­ sen. Weiterhin ist auch ein offenzelliger Schaumstoff mit beispielsweise durchgängigen Poren, als Schalldämpfer denk­ bar. Damit das Gas bei einer Komprimierung nicht aus der Schaumstruktur entweicht, kann ein Abdeckmaterial, beispiels­ weise eine Folie oder ein Film variabler Dicke, an der Oberfläche des Schaumstoffes angebracht werden. Als Schall­ dämpfer werden insbesondere mikroporöse Schaumstoffe mit Poren im Bereich von 1 µm bis 5 mm, vorzugsweise im Bereich von 10 µm bis 1 mm, verwendet.
Für den Schalldämpfer bzw. als Schalldämpfer sind auch andere mindest teilweise elastische Materialien mit Gaseinschlüssen geeignet. So kann ein Schalldämpfer auch textile Strukturen und Flächengebilde aus Fasern mit Gaseinschlüssen aufweisen, die als Stützstruktur mindestens teilweise von elastischen Membranen umgeben sind. Es ist sogar möglich, textile Struk­ turen selbst als Schalldämpfer auszubilden, z. B. in Form von geschlossenen elastischen Hohlfasern. Das textile Material kann auch aus metallischen Fasern, insbesondere Hohlfasern, z. B. in Form eines gegebenenfalls mehrlagigen Geflechts, gefertigt sein.
Der Schalldämpfer kann beispielsweise als flüssigkeitsdichte Schicht aus einer dauerelastischen Membran bestehen, die über eine Stützstruktur, beispielsweise Metallstäbe, gezogen ist und mit einer daran angrenzenden Schicht Gasräume in Form von Längs- oder Quernuten bildet.
Besonders vorteilhaft ist es, den Schalldämpfer von einer Schicht des Druckschlauches zu bilden, die insbesondere eine gesonderte Schicht zwischen der flüssigkeitsdichten Schicht und der druckfesten Schicht ist. Dadurch kann sich der Schalldämpfer unter Druckbelastung einseitig an der druckfes­ ten Schicht abstützen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Schalldämpfer im Flüssigkeitsraum des Druckschlauches angeordnet und min­ destens teilweise von Hydraulikflüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl umspülbar sein bzw. umspült werden. Dabei kann der Schalldämpfer ein länglicher Körper sein, der mindestens teilweise im Abstand von der flüssigkeitsdichten Schicht angeordnet ist.
Bevorzugt ist diese Ausführung in Form einer Kombination von Schalldämpfern, insbesondere einem Schalldämpfer zwischen der flüssigkeitsdichten und der druckfesten Schicht des Druckschlauches und einem Schalldämpfer, der als länglicher Körper im Flüssigkeitsraum des Druckschlauches angeordnet ist. Die Dämpfungswirkung des Druckschlauches läßt sich dadurch weiter erhöhen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die druckfeste Schicht des Druckschlauches in radialer und in axialer Richtung durch Druck beansprucht werden kann. Die Druckfestigkeit des Druckschlauches wird fast vollständig von der druckfesten Schicht, insbesondere einer Druckträger- oder Verstärkungs­ schicht, aufgebracht. Sie besteht vorzugsweise aus einem anderen Material, insbesondere einem Textilmaterial, als die flüssigkeitsdichte Schicht. Es können dabei Geflechte, Gewirke, Gestricke oder Wicklungen eingesetzt werden. Bei hohen Drücken werden vorzugsweise Geflechte oder Wicklungen verwendet. Die druckfeste Schicht, insbesondere ein Druck­ trägergeflecht, kann aus zellulosischen, synthetischen, mineralischen oder Metallfasern oder -fäden, beispielsweise Viskose, Polyester oder Stahlfasern, bestehen. Die Fäden können monofil und/oder multifil sein. Für Hochdruckschläu­ che werden aufgrund ihrer Ermüdungsarmut und Redundanz vorzugsweise multifile Fäden oder Garne eingesetzt, die durch Verdrehen zu besonders reißfesten Zwirnen verarbeitet werden können. Die druckfeste Schicht kann vorzugsweise durch Flechtung von multifilen Fasern, Garnen oder Zwirnen unter einem bestimmten Flechtwinkel, axial und radial durch Druck belastet werden. Weicht der Flechtwinkel von einem neutralen Flechtwinkel ab, so wird der Druckschlauch in axialer Rich­ tung entweder kontrahiert oder gedehnt.
Besonders bevorzugt ist es, die flüssigkeitsdichte Schicht des Druckschlauches als Innenschlauch oder Schlauchseele auszubilden. Sie bildet dabei direkten Kontakt zur Hydraulik­ flüssigkeit und muß dauerhaft resistent gegenüber dem trans­ portierten Fluid sein und die Bewegungen durch Schlauchver­ formung und Druckschwingungen ermüdungsarm verkraften können. Als Werkstoffe werden vorzugsweise Elastomere, insbesondere Kautschuke oder thermoplastische Elastomere, beispielsweise Fluorkautschuk oder Polyurethan-Elastomere, eingesetzt. Die flüssigkeitsdichte Schicht, insbesondere der Innenschlauch, kann durch Vulkanisation mit der druckfesten Schicht, insbe­ sondere dem Druckträgergeflecht, verbunden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, den Druckschlauches mit einer Schlauchdecke oder einem Schlauchmantel auszubilden. Der Schlauchmantel sorgt für den Schutz der nächstinneren, vorzugsweise der druckfesten Schicht vor äußeren Einflüssen, beispielsweise Abrieb oder Angriffen von Lösungsmitteln. Als Werkstoffe werden vorzugsweise Kautschuke oder Elastomere, vorzugsweise Chloroprenkautschuk oder Polyesterelastomer, eingesetzt.
Der Druckschlauch weist vorzugsweise mindestens einen An­ schluß, insbesondere einen Anschluß zu Hartleitungen eines Hydrauliksystems, auf. Der mindestens eine Anschluß wird durch ein Verbindungselement, insbesondere ein Hohlnippel, realisiert. Dabei wird das Schlauchmaterial auf den Hohlnip­ pel gezogen und mit einer umschließenden Fassung eingepreßt.
Besonders vorteilhaft sind die Schichten des Druckschlauches diffusionsfähig und die Diffusionsfähigkeit nimmt von der innersten zur äußersten Schicht zu. Grundsätzlich kann eine Diffusion von Hydraulikflüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl, durch einzelne Schichten des Druckschlauches nicht verhindert werden. Somit ist es vorteilhaft, wenn die Diffusionsfähig­ keit der einzelnen Schichten von innen nach außen zunimmt und sich keine Hydraulikflüssigkeit zwischen den einzelnen Schichten anreichern kann.
Der erfindungsgemäße Druckschlauch eignet sich für zahlreiche Anwendungsgebiete. So kann er mit Vorteil als Klimaanlagen­ schlauch dienen. Er ist als Hydraulikschlauch für Mobil­ hydraulik-Anlagen geeignet. Hierzu gehören insbesondere aktive Fahrwerkssysteme, hydraulische Arbeitsmaschinen und Kupplungen. Auch als Druckschlauch für hydraulische Aufzugs­ anlagen kann er vorgesehen sein.
Druckschläuche mit dem vorgenannten Aufbau bzw. den vorge­ nannten Eigenschaften und einem Außendurchmesser von vorzugs­ weise 3 mm bis 30 mm werden, insbesondere in der mobilen Hydraulik, beispielsweise als Servolenkungs-, Brems- oder Klimaanlagenschläuche eingesetzt. Möglich ist auch die Anwendung, insbesondere als 3TE-Schläuche, für die Industrie. Bremsschläuche, beispielsweise für Kraftfahrzeuge, besitzen Außendurchmesser von vorzugsweise 3 mm bis 10 mm. Dafür geeignete Schläuche weisen druckfeste Schichten auf, die durch zwei übereinanderliegende Flechtungen gebildet werden. Die Druckschläuche eignen sich auch für hydraulisch betriebe­ ne Arbeitsmaschinen und Aufzüge.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
FIGURENBESCHREIBUNG
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die einzelnen Schich­ ten des Druckschlauches von Fig. 2 in Richtung des Pfeiles I gesehen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Druckschlauch und den Schlauchanschluß.
Fig. 1 zeigt einen Druckschlauch 11 mit einem kreisförmigen Querschnitt und mehreren im Querschnitt kreisringförmigen Schichten, wobei die die Schlauchwandung bildenden Schichten flächig aneinanderliegen, insbesondere miteinander verbunden sind. Der Druckschlauch 11 besteht aus einer einen äußeren Schalldämpfer bildenden Dämpfungsschicht 12, einer Druck­ trägerschicht 13, einem flüssigkeitsdichtem Innenschlauch 16, einem Schlauchmantel 17, und einer Stützstruktur in Form von Federn 21 sowie einem inneren Schalldämpfer 14.
Die äußerste Schicht des Druckschlauches 11 bildet der Schlauchmantel 17. Er besteht aus Chloroprenkautschuk mit einer Wandstärke von ca. 2 mm. Um die Armierbarkeit des Druckschlauches 11 zu gewährleisten, besitzt der Schlauchman­ tel 17 eine geringe Kaltfließfähigkeit, da der Schlauchmantel 17 sonst aus der Kompressionszone des Schlauchanschlusses 18 (Fig. 2) extrudiert wird und ein Anschluß des Schlauches nicht dauerhaft gelingt.
Die Druckträgerschicht 13 grenzt unmittelbar an die Innensei­ te des Schlauchmantels 17 an. Sie besteht aus einem Geflecht zellulosischer Fasern oder synthetischer Chemiefasern, die durch Verdrehen zu Zwirnen verarbeitet wurden. Durch vor­ heriges Verstrecken der Fasern bzw. Filamente wurde eine weitere Erhöhung der Festigkeit erreicht. Die Wandstärke der Druckträgerschicht 13 beträgt ca. 1 bis 2 mm.
An die Innenseite der Druckträgerschicht 13 grenzt unmittel­ bar die Dämpfungsschicht 12. Sie besteht aus ölbeständigem Zellgummi aus Chloroprenkautschuk mit einer Rohdichte von ca. 200 bis 500 kg/m3. Die Wandstärke der Dämpfungsschicht 12 beträgt ca. 2 mm. Der die Dämpfungsschicht 12 bildende Zellgummi aus Chloroprenkautschuk ist ein geschlossenzelliger Werkstoff, der eine Vielzahl von Poren 20 besitzt. In den Poren 20 befindet sich Luft, die unter Druckbelastung kompri­ miert und dabei erwärmt wird. Durch Vulkanisation unter hohem Außendruck wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Dämpfungsschicht 12 und Druckträgerschicht 13 hergestellt. An die Innenseite der Dämpfungsschicht 12 grenzt unmittelbar der Innenschlauch 16 oder eine sogenannte Schlauchseele. Eine formschlüssige Verbindung zwischen Innenschlauch 16 und Dämpfungsschicht 12 wird ebenfalls durch Vulkanisieren bewirkt. Der Innenschlauch 16 besteht aus Chloroprenkautschuk mit einer Wandstärke von ca. 1 mm. Der aus Chloropren­ kautschuk hergestellte Innenschlauch 16 besitzt eine geringe Kaltfließfähigkeit und eine hohe Reißfestigkeit.
An die Innenseite des Innenschlauches 16 grenzt unmittelbar eine Stützstruktur in Form einer Spirale 21. Die Spirale 21 stützt sich an die Innenseite des Innenschlauches 16 und spannt den Druckschlauch 11 durch Kompression der Dämpfungs­ schicht 12 vor. Da die Spirale 21 in Kontakt mit der Hydrau­ likflüssigkeit im Flüssigkeitsraum 15 steht, ist sie aus korrosionsbeständigem Edelstahl angefertigt.
In der Mitte des Druckschlauches 11 ist ein zweiter, innerer Schalldämpfer 14 angeordnet. Er besteht aus einer Hülle aus Chloroprenkautschuk. Der Schalldämpfer 14 ist in mehrere luftgefüllte Kammern 20a unterteilt. Die Luft in den Kammern 20a des Schalldämpfers 14 steht unter einem Druck, der in etwa im Bereich des Arbeitsdruckes der Hydraulikflüssigkeit im Druckschlauch 11 liegt. An die Außenschicht der Chloro­ prenkautschukhülle grenzt eine Stützstruktur, z. B. in Form einer Wendelfeder 21a an. Die Feder 21a dient zur Druck­ haltung des Schalldämpfers 14. Der innere Schalldämpfer 14 ist innen hohl und außen mit einer flüssigkeitsdichten Schicht 20a versehen. Die Schalldämpfung kann auch mit einem Kern aus geschlossen zelligem Werkstoff (Zellgummi) erzeugt werden. Gegebenenfalls kann mit einer nach außen führenden Leitung nach innen durchschwitzendes Öl abgeführt werden und über diese Leitung (nicht dargestellt) auch die Vorspannung verändert werden.
Fig. 2 zeigt eine typische Verbindung des Druckschlauches 11 zu den Hartleitungen eines Hydrauliksystems. Ein Schlauchan­ schluß 18 besteht aus einem Hohlnippel 19 einer Fassung 19a und dem Druckschlauch 11 selber. Der Schlauchmantel 17, die Druckträgerschicht 13, die Dämpfungsschicht 12 und die Schlauchseele 16 und gegebenenfalls auch die Spirale 21 des Druckschlauches 11 werden auf einen gewindelosen Bereich des Hohlnippels 19 gezogen. Durch das Aufziehen auf den Hohl­ nippel 19 wird die Dämpfungsschicht 12 des Druckschlauches 11 sehr stark komprimiert, und der Innendurchmesser des Druck­ schlauches 11 aufgeweitet. Der Innenschlauch 16 wird dabei radial gedehnt. Die die Dämpfungsschicht 12 vorspannende Spirale 21, der innere Schalldämpfer 14 und die umhüllende Feder 21 enden kurz vor dem gewindelosen Bereich des Hohl­ nippels 19. Der innere Schalldämpfer 14 wird z. B. mit Bändern 22 gegen den Hohlnippel 19 oder mittels Radialkörpern fi­ xiert. Die Bänder laufen sternförmig vom Schalldämpfer zum gewindelosen Bereich des Hohlnippels 19 und werden dort eingespannt. Die auf den Hohlnippel aufgezogenen Schichten des Druckschlauches 11 werden durch eine Verdickung des Hohlnippels 19 am Ende des gewindelosen Bereiches axial fixiert. Der Druckschlauch 11 wird in eine Fassung 19a aus Metall, die in einer umlaufenden Nut des Hohlnippels 19 fixiert ist, eingepreßt und somit gegen Axialkräfte entgegen der Aufziehrichtung gesichert. Die Verpressung des Schlauch­ materials auf einen Hohlnippel 19 sorgt für einen scharfen Übergang zwischen Druckschlauch 11 und Hohlnippel 19.
In einem Schlauch ohne Dämpfung liegen infolge der unter­ schiedlichen Materialien von Schlauch und metallischem Hohlnippel unterschiedliche Schallgeschwindigkeiten in der Flüssigkeit vor. Der Schall wird in Schlauchrichtung teil­ weise reflektiert. Es entstehen Reflexionsdämpfungen, die zur Schwingungsdämpfung nicht ausreichen. Die Dämpfungsein­ richtungen nach der Erfingung nehmen durch Eigendämpfung Energie aus dem Schwingungssystem und erhöhen den Anteil der reflektierten Energie, weil die Differenz der Ausbreitungs­ geschwindigkeit des Schalls vergrößert wird. Dadurch wird der Anteil der durch den Schlauch durchgeleiteten Schallenergie wirksam vermindert.

Claims (19)

1. Flexibler Druckschlauch (11) für Hydraulikflüssigkeiten, insbesondere für Fahrzeuge und Arbeitsmaschinen, mit mindestens zwei einander umhüllenden Schichten (12, 13, 16), wobei eine äußere Schicht (13) druckfest und eine innere Schicht flüssigkeitsdicht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der druckfesten Schicht (13) entlang mindestens eines Teiles des Druckschlauches (11) mindestens ein elastischer Schalldämpfer (12, 14) mit eingeschlossenem Gas vorgesehen ist.
2. Druckschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalldämpfer (12, 14) im wesentlichen über die gesamte Länge des Druckschlauches (11) er­ streckt.
3. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schalldämpfer (14) vorgespannt ist und die Dämpfungswirkung erst ab einem den Arbeitsdruck überschreitenden Druck wirksam wird.
4. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (12, 14) von mindestens einem abgeschlossenen Gasraum gebildet wird, der sich vorzugs­ weise außen an der druckfesten Schicht (13) abstützt und im Inneren vorzugsweise eine Stützstruktur aufweist.
5. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (12) eine Vielzahl von Gasräumen aufweist, die voneinander ge­ trennt sind und insbesondere von einem geschlossen­ zelligen Schaumgummi gebildet werden.
6. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (12) von einer Schicht des Druckschlauches (11) gebildet wird und insbesondere eine gesonderte Schicht (12) zwischen der flüssigkeitsdichten Schicht (16) und der druckfesten Schicht (13) ist.
7. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (14) im Flüssigkeitsraum (16) des Druckschlauches (11) angeord­ net und mindestens teilweise von Hydraulikflüssigkeit umspülbar ist.
8. Druckschlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (14) ein länglicher Körper ist, der mindestens teilweise im Abstand von der flüssig­ keitsdichten Schicht (16) angeordnet ist.
9. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Schicht (13) in radialer und in axialer Richtung durch Druck bean­ spruchbar ist.
10. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichte Schicht ein Innenschlauch (16) ist.
11. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Schlauchdecke (17),insbesondere eine Schlauchdecke (17) aus Kunststoff oder Kautschuk, aufweist.
12. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Anschluß (18) insbesondere einen Anschluß (18) zu Hartleitungen eines Hydrauliksystems, aufweist.
13. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten des Druck­ schlauches (12, 13, 16, 17) diffusionsfähig sind, wobei insbesondere die Diffusionsfähigkeit zwischen innerster und äußerster Schicht zunimmt.
14. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Außendurchmesser im Bereich von 2 mm bis 20 cm, insbesondere im Bereich von 3 mm bis 30 mm, aufweist.
15. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Servolenkungs- Schlauch ist.
16. Druckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Bremsschlauch ist.
17. Druckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Klimaanlagen-Schlauch ist.
18. Druckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Hydraulikschlauch für Mobil­ hydraulik-Anlagen, wie aktive Fahrwerksysteme, hydrau­ lische Arbeitsmaschinen oder Kupplungen ist.
19. Druckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Druckschlauch für hydrau­ lische Aufzugsanlagen ist.
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