DE2613741A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung waerme- und schallisolierter leitungsrohre - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung waerme- und schallisolierter leitungsrohreInfo
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Description
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
ι 1A56
30. März 1976
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung wärme- und schallisolierter Leitungsrohre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
wärme- und schallisolierter Leitungsrohre, bei dem auf ein Metallrohr, vorzugsweise aus Kupfer, zunächst eine Abstandshalt
erwendel aufgebracht, um die Abstandshalterwendel ein längseinlaufendes Metallband zum Schlitzrohr mit radial
hochgezogenen parallel verlaufenden Bandkanten geformt, in das noch offene Schlitzrohr ein selbstschäumender Kunststoff eingebracht
wird und anschließend die Bandkanten dicht miteinander verbunden und auf die Umfangsfläche des geformten Rohres geformt
werden.
Aus der DT-OS 1 96O 932 ist es bekannt, wärmeisolierte Leitungsrohre
dadurch herzustellen, daß man um ein mit einer Abstandshalterwendel versehenes Metallrohr ein Metallband längseinlaufend
zum Schlitzrohr formt und die radial hochgezogenen parallel verlaufenden Kanten nach dem Einführen eines Schaumstoff
gemisches an ihren der Rohroberfläche abgekehrten Enden miteinander gasdicht unter Schutzgas verschweißt. Dieses Verfahren
konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen, da die beim Schweißen entstehende Wärme sich negativ auf die Entwicklung
des Schaumes auswirkte.
Man ist deshalb dazu übergegangen, um das mit der Abstandshalterwendel
versehene Metallrohr eine PVC-Folie herumzuformen und nach dem Einbringen des Schaumstoffgemischa die
sich überlappenden Bandkanten miteinander zu verschweißen oder zu verkleben.
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Die Nachteile dieser auf dem liarkt erhältlichen wärmeisolierten
Leitungsrohre bestehen darin, daß sowohl der Schaum als auch die PVC-Folie verhältnismäßig leicht brennbar sind.
Diese Rohre entsprechend demnach nicht der DIN-Norm 4102,
die vorschreibt, daß im Hochbau verwendete wärmeisolierte Leitungsrohre nicht brennbar oder zumindest schwer entflammbar
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß
es nunmehr möglich ist, wärme- und schallisolierte Leitungsrohre in einem kontinuierlichen Verfahren herzustellen, die
nicht brennbar oder zumindest schwer entflammbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten dadurch gelöst, daß eine an ihrer Außenseite mit einem
schwer entflammbaren Copolymer beschichtete Metallfolie verwendet und der zwischen dem Metallrohr und dem geformten Rohr
befindliche Ringraum mit einem schwer entflammbaren Schaum auf Polyisocyanurat-Basis ausgeschäumt wird. Es hat sich gezeigt,
daß eine derartige Rohrkonstruktion den Erfordernissen der
DIN-Norm 4102, Klasse Bl voll entspricht. Die Wärmeisolationswerte entsprechen denen der bekannten Konstruktion.
In Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich
als besonders vorteilhaft erwiesen, die radial hochstehenden nach dem Einfüllen der Schaumstoffmischung aneinanderliegenden
Bandkanten V-förmig zu öffnen, in die Öffnung einen Klebstoff einzubringen und anschließend die Bandkanten von außen
zusammenzupressen. Als Klebstoff hat sich als besonders geeignet ein Heißschmelzkleber erwiesen, der als Faden in die
V-förmige Öffnung einextrudiert wird. Der die Bandkanten zusammenpressende
Druck sollte bis zum Ende des Schäumvorganges aufrechterhalten werden. Dadurch wird ein Aufreißen der Klebe-
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naht, in Folge des Schäumdruckes vermieden. Weiterhin wird durch
diese Maßnahme dafür gesorgt, daß die äußere Kontur des hergestellten
Rohres kreisrund ist. Um die Klebnahtfestigkeit noch
zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, die Bandkanten mit einer Rändelung zu versehen. Diese Rändelung kann sowohl vor dem
Aneinanderpressen der Bandkanten als auch während derselben
hergestellt werden. Der Klebeffekt kann weiterhin noch verbessert werden, indem man die Bandkanten erwärmt. Nach einem
weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, eine beidseitig mit Copolymer beschichtete Metallfolie, vorzugsweise aus
Aluminium, zu verwenden. Das hat den Vorteil, daß auf einen gesonderten Klebstoff unter Umständen verzichtet werden kann.
Die Verklebung der Bandkanten wird dann dadurch erreicht, daß man die Bandkanten in an sich bekannter Weise, beispielsweise
durch einen in die V-förmige Öffnung eingeleiteten Heißluftstrom und die erweichten Copolymerschichten gegeneinanderpreßt.
Ein weiterer Vorteil in der Verwendung der beidseitig beschichteten Folie ist darin zu sehen, daß eine Verklebung der
Folie mit der Schaumstoffschicht auftritt. Diese Verklebung
ermöglicht es, daß das Rohr gebogen werden kann, ohne daß die relativ dünne Folie einreißt oder knickt. Um ein Zurückfedern
des aus den Bandkanten geformten Steges zu vermeiden, hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, diesen nach dem Aushärten
des Schaumes auf den Umfang des Rohres zu formen und dort zu verkleben.
Die Erfindimg ist anhand des in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Kupferrohr 1 wird zuerst von dem von der Rolle 2 ablaufenden Papierband 3 längseinlaufend umhüllt. Dieses Papierband
3 soll das Entfernen der Schaumstoffschicht von dem
Kupferrohr 1 bei der Herstellung von Verbindungs- oder Abzweigstellen erleichtern. Der Abstandshalter k, beispielsweise
eine Kordel aus Papier oder ein in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellter Schaumstoffstrang wird mit Hilfe
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der Vorrichtung 5 auf das papierumhüllte Kupferrohr 1 aufgebracht.
Um die Abstandshalterwendel 4 wird die von der
Rolle 6 ablaufende Metallfolie 7 mit Hilfe von nicht dargestellten Formrollen allmählich zum Schlitzrohr geformt.
Die Bandkanten 8 der Metallfolie 7 werden dabei rechtwinklig abgekantet, so daß sie einen radial nach außen weisenden Steg
bilden. In das noch offene Schlitzrohr wird mit Hilfe der Einfüllvorrichtung 9 ein selbstschäumender Kunststoff eingeführt.
Die Mischung besteht vorzugsweise aus
60 Teile Polyol '
6 " Trimerisierungsaktivator L
2 » Stabilisator A-Komponente
30 " Monofluortrichiormethan 150 " Methandiphenyldxxsocyanat B-Komponente
Der aus dieser Mischung entstehende Schaumstoff weist hervorragende
thermische und akustische Isoliereigenschaften auf und ist darüber hinaus schwer entflammbar. Die Bandkanten 8
werden nach dem Einfüllen des Schaumstoffgemisches V-förmig
auseinandergespreizt (S. Figur 2) und ein KlebstofSFaden 10
aus einem Vorratsbeh-älter 11 in die V-förmige Öffnung eingeführt und die Bandkanten 8 anschließend wieder zusammengepreßt.
Als Klebstoff hat sich insbesondere ein bereits im Handel erhältlicher
Heißschmelzkleber auf der Basis von ataktischem Polypropylen, ataktischem Polybuten oder Polyäthylencopolymer,
welche in der Wärme verflüssigbare Polymere sind, erwiesen.
Nach dem Zusammenpressen der Bandkanten 8 wird der Druck auf
die Klebverbindung, beispielsweise mittels einer Vielzahl von Rollen 11 weiter aufrechterhalten, und zwar so lange, bis der
Aufschäumvorgang beendet ist. Nach dem Aufschäumen bzw. Aushärten
des Schaumstoffs wird der von den Bandkanten 8 gebildete Steg beispielsweise mittels einer Matrize I3 auf den Umfang des
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fertigen Rohres heruntergeformt und ggf. auf der Oberfläche verklebt.
In der Figur 2 ist ein Schnitt durch das Leitungsrohr unmittelbar nach dem Einbringen des Klebefadens 10 dargestellt.
Hier mit lA das aufschäumbare bzw. im Schäumen begriffene
Kunststoffgeraisch bezeichnet.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch das fertige wärmeisolierte Leitungsrohr. Mit 15 ist hier die Isolierschicht
auf der Basis von Polyisocyanurat bezeichnet.
Die Metallfolie 7, vorzugsweise eine Aluminiumfolie, ist an
ihrer der Schaumstoffschicht 15 abgekehrten Seite mit einer
nicht dargestellten Beschichtung aus einem Copolymer versehen. Diese Copolymerschicht ermöglicht die Verwendung von
relativ dünnen Aluminiumfolien. Die Copolymerschicht ist
darüber hinaus schwer entflammbar. Sie ermöglicht weiterhin, aufgrund der innigen Verbindung mit der Aluminiumfolie 7, daß
das fertige wärmeisolierte Leitungsrohr begrenzt gebogen werden kann, ohne daß die Aluminiumfolie 7 einreißt oder knittert.
Die Biegbarkeit des wärmeisolierten Leitungsrohres gemäß der Lehre der Erfindung kann noch erhöht werden, wenn eine beidseitig
mit Copolymer beschichtete Aluminiumfolie 7 verwendet
wird, insbesondere wenn es gelingt, eine Verklebung zwischen der innenliegenden Copolymerschicht und der Schaumstoffschicht
15 zu erreichen. Bei Verwendung einer beidseitig mit
Copolymer beschichteten Aluminiumfolie kann unter Umständen auf den Klebstoff verz-ichtet werden, indem man in nicht
dargestellter Weise einen Heißluftstrom in die V-förmige Öffnung einführt und unmittelbar danach die Bandkanten 8 zusammenpreßt
.
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Leerseife
Claims (1)
- Kabel- und Γι et allwerke 2613741 Gutehoffmmgshütte Aktiengesellschaft30. März 1976PatentansprücheVerfahren zur kontinuierlichen Herstellung wärme- und schallisolierter Leitungsrohre, bei dem auf ein Metallrohr, vorzugsweise aus Kupfer, zunächst eine Abstandshalterwendel aufgebracht, um die Abstandshalterwendel ein längseinlaufendes Metallband zum Schlitzrohr mit radial hochgezogenen parallel verlaufenden Bandkanten geformt, in das noch offene Schlitzrohr ein selbstschäumender Kunststoff eingebracht wird und anschließend die Bandkanten dircht miteinander verbunden und auf die Umfangsfläche des geformten Rohres geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrer Außenseite mit einem schwer entflammbaren Copolymer beschichtete Metallfolie verwendet und der zwischen dem Metallrohr und dem geformten Rohr befindliche Ringraum mit einem schwer entflammbaren Schaum auf Polyisocyanurat-Basis ausgeschäumt wi rd.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial hochstehenden nach dem Einfüllen der Schaurastoffmischung aneinanderliegenden Bandkanten V-förmig geöffnet werden, In die Öffnung ein Klebstoff eingebracht wird und anschließend die Bandkanten von außen zusammengepreßt werden.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung ein Faden aus einem Heißschmelzkleber einextrudiert und der die Bandkanten zusammenpressende Druck bis zum Ende des Schäumvorganges aufrechterhalten wird.7 09841/0196ORIGINAL INSPECTEDk. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkanten mit einer Rändelung versehen werden.5- Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch .gekennzeichnet, daß die Bandkanten erwärmt werden.6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine beidseitig mit Copolymer beschichtete Metallfolie,vorzugsweise aus Aluminium,
verwendet wird.7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen weisenden Bandkanten nach dem Aushärten des Schaums auf den
Umfang des Rohres geformt und mit diesem verklebt werden.709841/0196
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