DE2165506C2 - Wärme- und schallisoliertes Leitungsrohr - Google Patents

Wärme- und schallisoliertes Leitungsrohr

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/026Mattresses, mats, blankets or the like

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  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein wärme- und schallisoliertes Leitungsrohr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Leitungsrohr dieser Art (GB-PS 9 85 241) ist ein Metallrohr von einem Schaunistoffband umhüllt, auf das eine Folie aus Kunststoff und auf diese wiederum ein Außenmantel aus thermoplastischem Kunststoff aufgebracht ist. Das die Innenschicht bildende Schaumstoffband ist relativ weich, da sich Bänder aus Hartschaumstoff schlecht biegen lassen bzw. beim Biegen brechen. Bei diesem Leitungsrohr muß der Außenmantel die gesamten von außen einwirkenden Kräfte aufnehmen und dementsprechend dick ausgeführt werden. Weiterhin hat weicher Schaumstoff eine größere Wärmedurchgangszahl als Hartschaum, d. h. die Wärmeverluste sind größer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leitungsrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine bessere Wärmedämmwirkung bei einem dünneren Außenrohr und bei einer gleichmäßigen Verteilung der Biegespannung im Isolierstoffstreifen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Schlitze ermöglichen eine kontinuierliche Formung des Isolierstoffstreifens aus Hartschaumstoff zu einem Schlitzrohr, daß das Innenrohr umhüllt, ohne daß der Isolierstoffstreifen bricht. Die Schlitze, die beispielsweise durch Schneiden, Sägen, Stanzen oder auf andere Weise erzeugt werden können, bilden beim Herumlegen des Isolierstoffstreifens um das Innenrohr wabenförmige Hohlräume, die den Isolationswert bei geringen Temperaturunterschieden erhöhen. Bei größeren Temperaturunterschieden ist es vorteilhaft, die Hohlräume mit einem isolierenden Stoff auszufüllen, beispielsweise mit Hohlkugeln, die mit einem isolierenden Gas gefüllt sind. Es ist aber auch möglich, die Hohlräume mit Schaumstoffpulver auszufüllen, das bei der Schaumstoffbearbeitung anfällt und sehr schwierig zu beseitigen ist. Dadurch, daß die Tiefe der Schlitze, im Querschnitt gesehen, von der Mitte zu den Rändern des Isolierstoffstreifens hin zunimmt, wird eine über die Breite des Isolierstoffstreifens gesehen gleichmäßige Biegespannung erreicht.
Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 5 näher beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Leitungsrohres dargestellt Von einer Vorratsspule 1 läuft ein Papierband 2 in eine Formvorrichtung 3 ein, in der das Papierband 2 U-förmig gebogen wird. Auf das U-förmig gebogene Papierband 2 wird kontinuierlich ein schäumfähiger Kunststoff, vorzugsweise Polyurethanhartschaum, mittels der Sprühvorrichtung 4 aufgebracht Der Schaumstoff schäumt in der Aushärtrinne 5 auf und härtet auch
ίο dort aus. Die Aushärtrinne 5 entspricht in ihrem Querschnitt dem des U-förmig gebogenen Papierbandes Z An die Aushärtrinne 5 schließt sich eine Schneid- und Schlitzvorrichtung 6 an, in der der Schaumstoffstreifen an seiner Oberkante glattgeschnitten wird. Gleichzeitig bringen nicht dargestellte Messer oder Sägen kontinuierlich die zueinander versetzt angeordneten Längsschlitze begrenzter Länge an, die ein leichtes Formen des Hartschaumstoffbandes ermöglichen. Ein Raupenabzug 7 zieht das Hartschaumstoffband durch die verschiedenen Bearbeitungsstufen. Um ein Abreißen des Papierbandes 2 zu verhindern, läuft noch ein Textilband 8 von einer Vorratsspule 9 ab, das mit dem Papierband 2 fest verklebt wird. Bei 10 werden die zu isolierenden blanken Metallrohre in Längen von ca. 5 m auf das Schaumstoffband von seitwärts aufgebracht und zusammen mit dem Schaumstoffband über den Raupenabzug 11 der Formeinrichtung 12 zugeführt, mittels der das geschlitzte Hartschaumstoffband um das Metallrohr herumgeforrnt wird. Bei 13 kann Schaumstoffpulver, Keramikhohlkugeln oder ein Isoliergas mittels einer Stopfbuchse in die durch die Schlitze und die anschließende Verformung gebildeten Hohlräume eingefüllt werden. Unmittelbar darauf wird mittels einer Umwickelvorrichtung 14 eine Folie 15 wendelförmig
mit Überlappung aufgebracht. Anschließend wird der Kunststoffaußenmantel mittels des Extruders 16 aufgebracht und in der Kühlrinne 17 ausgehärtet. Nach dem Aushärten des Kunststoffmantels gelangt das fertig isolierte Rohr über eine nicht näher bezeichnete Bedruckungseinrichtung und eine Längenmeßeinrichtung zu einer Ablängvorrichtung 18 und von dort zu einem Ablagetisch 19, von dem die Rohre einer nicht mehr dargestellten Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
In der F i g. 2 ist die Vorrichtung in der Draufsicht dargestellt. Die Fertigung läuft hier teilweise in gegenläufigem Sinne ab, wodurch die Fertigungsstraße erheblich verkürzt wird. Der ausgehärtete Hartschaumstoffstreifen wird hierum 180° herumgelenkt.
so in der F i g. 3 ist der um das Metallrohr herumzuformende Hartschaumstoffstreifen in der Draufsicht dargestellt. Die Schlitze 20, die von begrenzter Länge sind, sind versetzt angeordnet. Da beim Herumformen des Hartschaumstreifens um das Rohr normalerweise in der Mitte des Streifens das größte Biegemoment auftritt, ist es zweckmäßig, den seitlichen Abstand zwischen den Schlitzen 20 zu den Rändern hin zu verringern oder, wie in der Fig.4 dargestellt, die Schlitztiefe zu den Rändern hin zu vergrößern. Auf diese Weise ist es möglich, über die Breite des Hartschaumstoffstreifens beim Herumformen eine nahezu gleiche Biegespannung zu erzielen, so daß ein Brechen des Hartschaumstoffstreifens und ein Herausfedern der Ränder weitestgehend vermieden wird.
In der F i g. 5 ist ein erfindungsgemäßes Leitungsrohr dargestellt. Um ein Metallrohr 21, vorzugsweise ein Kupferrohr, ist ein Hartschaumstreifen 22 herumgeformt. Um ein Formen des Hartschaumstreifens 22 zu
ermöglichen, sind in Längsrichtung verlaufende Schlitze 20 vorgesehen, die an der Mantelfläche des Harlschaumstoffstreifens auseinandergespreizt sind. Die Ränder des Hartschaumstoffstreifens können verklebt oder verschweißt sein. Es ist aber auch möglich, sie durch ein wendelförmig aufgebrachtes Kunststoffband 23 zusammenzuhalten, das, um die Strahlungsverluste zu verringern, mit einer nicht dargestellten Metallschicht kaschiert sein kann. Als besonders günstig hat sich eine Metallfolie erwiesen, die an ihrer der Hartschaumschicht 22 zugekehrten Oberfläche mit einem Copolymer beschichtet ist Durch die Copolymerschicht wird eine Verklebung der Hartschaumschicht 22 mit der Folie 23 erreicht, so daß das Rohr gebogen werden kann, ohne daß die Hartschaumschicht einreißt oder bricht Auf diese Folie 23 ist noch ein Mantel 24 aus Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten thermoplastischen Kunststoff aufgebracht Die zum Verkleben der Copolymerschicht mit der Schaumstoffschicht, notwendige Wärme wird hierbei durch den Extrusionsvorgang aufgebracht
Die durch die Schlitze 20 gebildeten Hohlräume können noch mit einem isolierenden Stoff ausgefüllt sein, wie beispielsweise Schaumstoffpulver, Keramikoder Glashohlkugeln oder einem isolierenden Gas wie Fluortrichlormethan.
ίο Das wärme- und schailisolierte Leitungsrohr ist montagefreundlich, da die Hartschaumschicht 22 leicht von dem Metallrohr 21 entfernt werden kann. Darüber hinaus sind sämtliche Schichten völlig konzentrisch zum Metallrohr. Durch die wendelförmig aufgebrachte Folie 23 wird der Hartschaumstreifen 22 fest auf die Oberfläche des Metallrohres 21 aufgepreßt, so daß eine Längswasserwanderung vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wärme- und schallisoliertes Leitungsrohr, bestehend aus einem Innenrohr, einem Außenrohr aus Kunststoff sowie einer zwischen Innen- und Außenrohr befindlichen Isolierschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff, die aus einem Isolierstoff-Streifen besteht, der als Rohr mit Längsschlitz um das Innenrohr herumgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstreifen (22) aus Hartschaumstoff besteht und in Längsrichtung des Rohres (21) verlaufende, versetzt zueinander angeordnete Schlitze (20) begrenzter Länge aufweist, welche an ihrer dem Außenrohr (23, 24) zugekehrten Seite wabenartig aufklaffen, und daß die liefe der Schlitze (20), im Querschnitt gesehen, von der Mitte zu den Rändern des Isolierstoffstreifens (22) hin zunimmt
DE2165506A 1971-12-30 1971-12-30 Wärme- und schallisoliertes Leitungsrohr Expired DE2165506C2 (de)

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