AT407443B - Splittermine - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Splittermine mit einer Frontflache, die im wesentlichen zur Ganze aus Projektilen besteht, wobei Im wesentlichen der gesamte hinter der Frontfläche befindliche
EMI1.1
bekannt. Diese Druckschrift beschäftigt sich ausschliesslich mit dem Aufbau und der Herstellung der Splitterplatte vor einer Sprengladung und zeigt in den Zeichnungen ohne jede Erläuterung oder Begründung eine Mine mit kreisförmigem Umriss Andere Minen werden weiter unten besprochen
Allgemein sind Minen zur Verwendung gegen feindliche Infanterie oder Fahrzeuge mit nicht zu intensiver Panzerung bekannt und haben üblicherweise folgenden Aufbau.
Die Mine weist im allgemeinen die Form einer rechteckigen, relativ dünnen Platte auf und wird über seitliche Beine oder ein Dreibein hochkant mit der längsten Seite parallel zur Erdoberfläche aufgestellt. Es ist auch möglich, sie mit verschiedenen Halterungen an Bäumen od. dgl zu befestigen
Die Frontfläche der Mine, die dem Gegner zugekehrt ist, besteht aus einer möglichst lückenlosen Schichte von Stahlkugeln od. dgl., die als Splitter dienen und die Projektile darstellen. Im wesentlichen das gesamte Volumen der restlichen Mine besteht aus vergiessbarem Sprengstoff, der an passender Stelle mit Hohlraumen zur Aufnahme einer oder mehrerer Zündvorrichtungen versehen ist.
Ein Gehäuse umschliesst den Sprengstoff, um zu vermeiden, dass Personen mit ihm in Berührung kommen und um ihn mechanisch gegen Uberbeanspruchung zu schützen Es kann an der Oberseite der Mine eine Visiereinrichtung, ein Traggriff, Beschläge zum Befestigen eines Traggurtes od. dgl. vorgesehen sein
Die Platte, aus der die Spilttermine im allgemeinen besteht, Ist nicht völlig eben, sondern, ähnlich einer Breitwandieinwand, gebogen, wobei die Biegung auf der Frontfläche in Richtung der längsten (horizontalen) Kante konvex ist Auf diese Weise erreicht man eine horizontale Streuung der Splitter In Richtung der kurzeren Rechteckseite, die sich bei ordnungsgemässer Benutzung der Mine In vertikaler Richtung erstreckt, ist keine oder nur eine geringe Krümmung vorgesehen, die auf der Frontfläche konkav verlauft,
um das horizontale Streuen der Splitterkörper möglichst klein zu halten Eine derartige Oberfläche ist beispielsweise in der bekanntgemachten osterreichischen Patentanmeldung A 3454/80 geoffenbart.
Die idealisierte Oberflache der Splitterkörperseite der Mine besteht somit aus einer Sattelflache. Dazu kommen noch gewisse zusätzliche Massnahmen der Formgebung, wie z. B. das Hinausziehen des Sprengstoffes uber den Splitterkörper an den Rändern der Mine, um die Inhomogenität der Mlnenfläche am Rand zu kompensieren.
Da die Detonation der Mine von der Zundeinrichtung ausgeht und die Detonationsfront somit am Anfang stark gekrümmt ist, treten grössere Abweichungen vom theoretischen Detonationsverlauf mit gerader Detonationsfront auf, die durch verschiedene, z Teil die Formgebung betreffende, Massnahmen, die auf Empirik beruhen, ausgeglichen werden
Eine völlig andere splittergebende Sprengladung ist aus der DE-B 1 119 162 bekannt. Die Sprengladung hat Kegel-, Granaten-, bzw.
Zylinderform und ihre Oberfläche ist mit konkaven Projektilen versehen, von denen jeweils mehrere miteinander fest verbunden sind Aus der Beschreibung geht hervor, dass diese Projektile nach allen Seiten weggeschleudert werden
Die Erfindung schlägt nunmehr erstmals in der Militärgeschichte vor, eine derartige Mine gegen niedrig fliegende Flugzeuge, insbesonders gegen Hubschrauber, einzusetzen Die Erfahrung der Kriege der jüngeren Vergangenheit lehrt, dass der Einsatz von Hubschraubern zu den wirksamsten Mitteln einer Kriegspartei zählt.
Dies ist nicht nur auf die Möglichkeit, schnell und ohne Vorwarnung für den Gegner, kampfstarke Verbande an nahezu beliebiger Stelle abzusetzen, zuruckzufuhren, sondern auch darauf, dass die heutigen tiefliegenden Kampf- und Transporthubschrauber ausserordentlich schwer zu bekämpfen sind
Die Bodenbereiche und die wichtigen Teile der Seitenwand sind mit Infanteriewaffen kaum zu durchschlagen, der Antrieb des Rotors ist für Infanteristen nur schwer zu treffen und der Rotor selbst ist auch bei mehrfachem Durchschuss der einzelnen Rotorblätter weiterhin funktionsfähig Dazu kommt, dass besonders die Kampfhubschrauber bevorzugt zur Bekämpfung der Infanterie eingesetzt werden, sodass ein Infanterist, der einen Hubschrauber beschiesst unweigerlich unmittelbar darauf selbst unter Beschuss genommen wird,
wobei er gegen den zumeist schräg über ihm
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befindlichen Hubschrauber keine wirksame Deckung hat
Diese In der Natur der Infanterie und Hubschrauber hegenden Nachteile der Infanterie zu verringern und eine wirksame Waffe, insbesonders gegen niedrig fliegende Hubschrauber zu schaffen, ist das Ziel der Erfindung
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel in einer ersten Variante mit Im wesentlichen kreisförmigen Umriss der Splittermine dadurch erreicht, dass die Aufnahme fur den zumindest einen Zunder In der Mmenachse liegt
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel in einer zweiten Variante dadurch erreicht, dass die Splittermine den Umriss eines regelmässigen Vieleckes, bevorzugt eines Sechseckes oder Achteckes, aufweist und dass die Aufnahme fur den zumindest einen Zünder In der Minenachse liegt.
Durch die kreisförmige bzw. regelmässig polygonale Ausbildung erreicht man in Kombination mit einer mittigen, zentralen Zündung, ein wesentlich gleichmässigeres und zentrisch symmetrisches Splitterbild der Mine als man dies von üblichen Anti-Personal- oder Anti-Vehicle-Mines her erwartet.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer erfindungsgemassen kreisförmigen Splittermine mit einem Aussendurchmesser D vorgesehen, dass die Splittermine zumindest einen Bereich aufweist, der zwischen dem Aussendurchmesser D und einem äusseren Durchmesser A, wobei A = [0, 9 x D] Ì 2 % ; hegt, In dem die Frontfläche Hohltorusform mit einem Radius RDA aufweist, wobei gilt : RDA = [0, 07 x D] 20 % Dadurch wird die Splitterwolke entlang der Minenachse sehr gut zusammengehalten
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist weiters vorgesehen, dass die Splittermine zumindest einen Bereich zwischen einem äusseren Durchmesser A, wobei A = [0, 9 x D] i t 2 %, und einem mittleren Durchmesser M, für den gilt :
M = [0, 3 x D] : 25 %, aufweist, In dem die Frontfläche konvex mit einem Radius RAM ist, wobei RAM = [4 x D] : 25 % Dies führt überraschenderweise zur Ausbildung einer besonders gleichmässigen Projektilwolke
In einer anderen bevorzugten Variante Ist vorgesehen, dass die Sphttermlne zumindest einen Bereich zwischen einem mittleren Durchmesser M, für den gilt : M = [0, 3 x D] i 25 %, und einem inneren Durchmesser I, für den gilt I = [0, 1 x D] 30 %, aufweist, in dem die Frontfläche hohl- kegeistumpfförmig ist.
Dadurch wird die nachteilige"Lochblldung" der Projektilwolke entlang der Minenachse vermieden
In einer wieder anderen Ausbildung ist vorgesehen, dass die Splittermine zumindest einen
EMI2.1
Angaben, dass die Grenzen der Bereiche zum äussersten Vieleck ähnlich sind und die angegebenen Proportionen erfüllen.
In einer Variante zur vorstehenden Ausführungsform für Sphtterminen mit der Umrissform eines regelmässigen Vieleckes Ist vorgesehen, dass die Grenzen der Bereiche kreisförmig sind und die angegebenen Proportionen sich auf einen mittleren äusseren Durchmesser, bevorzugt das anthme- tische Mltei des Inn- und Umkreises, beziehen.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Flg. 1 eine erfindungsgemässe Mine, die Flg. 2 die Aufstellung einer derartigen Mine samt einem In Ihrem Einsatzgebiet befindlichen Hubschrauber und die Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemässe Mine In Flg 1 ist eine erfindungsgemässe, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete, Mine dargestellt.
Sie besteht aus dem eigentlichen Minenkörper 2, der auf einem Dreibein 3 mittels eines Kardanbogens 4 befestigt ist Der Kardanbogen 4 ist am Dreibein 3 um eine Im wesentlichen vertikale Achse 5 drehbar, die Mine 2 ist im Kardanbogen 4 um eine im wesentlichen horizontale Achse 6, die im wesentlichen durch den Schwerpunkt des Minenkörpers 2 geht, schwenkbar gelagert
Am Minenkörper 2 ist eine Visier- und Auslösevorrichtung 7 fest montiert, die in der Lage ist, den wirksamen Bereich der Mine 1 samt einer genügend grossen Umgebung zu überwachen und festzustellen, ob sich ein Zielobjekt (Hubschrauber, Flugzeug, etc. ) In Reichweite der Mine befindet
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oder nicht. Wird ein derartiges Zielobjekt festgestellt, wird die Mine 1, wenn sie geschärft ist, gezündet.
Die Ziel- und Aktivierelnnchtung 7 kann auf vielfache Welse arbeiten, so können Infrarot- und Im sichtbaren Bereich arbeitende optische Sensoren miteinander und/oder mit akustischen Sensoren gekoppelt sein, um einer Auswerteelektronik die notwendigen Parameter an die Hand zu geben Für die Entfernungsmessung zu einem festgestellten Objekt kann entweder eine Infrarot-, eine Laser- oder eine Radarüberwachungsanlage vorgesehen sein, durch eine akustische Überwachung kann an Hand der empfangenen Geräusche auf die Natur eines im Bereich der Uberwachungseinheit befindlichen Objekts geschlossen werden.
Es kann selbstverständlich statt oder zusätzlich zur Vis ! er- und Zündeinrichtung 7 eine oder mehrere weitere Zündvorrichtungen vorgesehen sein, die beispielsweise auch händisch oder durch die Luftströmung und den Lärm eines landenden Hubschraubers ausgelöst werden können.
Fig 2 zeigt die Mine 1 in einsatzbereiter Stellung, d. h. der Minenkörper 2 ist um die horizontale Kippachse 6 im wesentlichen In eine waagrechte oder schräge Lage gekippt, in der seine Symmetrieachse, die auch die Achse des Splitterkegels ist, im wesentlichen senkrecht oder zumindest schräg verläuft. Schematisch ist der Splitterkegel der Mine in der In Fig 2 gezeigten Lage mit 8 bezeichnet und erfasst einen anliegenden Hubschrauber 9 Die um eine Minenachse 11 im wesentlichen symmetrische Splitterwolke im Bereich des anliegenden Hubschraubers 9 ist mit 10 bezeichnet.
Die Fig 3 zeigt einen Schnitt durch eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Minenkörpers 2, der die Minenachse 11 enthält, wobei auf die Darstellung des Umrisses der Mine verzichtet wurde.
Im geschnittenen Bereich des Minenkorpers 2 ist die Frontschale 12 zu erkennen, die die Splitterkörper 13 während der Herstellung der Mine hält und anschliessend abdeckt Splitter können auch direkt in die Frontschale eingearbeitet sein Das restliche Volumen des Minenkorpers 2 besteht praktisch zur Gänze aus Sprengstoff 14 Das Gehause hat die Aufgabe, den Sprengstoff abzudecken, bzw Im Falle eines Schlages, Falles o. dergl. das Ausbrechen des Sprengstoffes zu vermeiden.
Der Minenkörper 2 ist kreisscheibenformig und weist einen ausseren Durchmesser D auf Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Frontfläche nicht eben, sondern weist kreisförmige bzw kreisnngförmige konzentrische Bereiche auf, deren frontseitige Oberflächen unterschiedlich geneigt bzw gekrümmt sind.
In einem Bereich, der zwischen dem Aussendurchmesser D und einem äusseren Durchmesser A (A = 0, 9 x D : 2 %) liegt, befindet sich ein äusserer Ringbereich mit Hohltorusform und einem Radius RDA, wobei gilt : RDA = 0, 07 x D : 20 %.
In dem Bereich zwischen dem ausseren Durchmesser A und dem mittleren Durchmesser M für den gilt M = 0, 3 x D 25 %, weist die äussere Oberflache des Minenkörpers 2 einen konvexen Bereich auf, wobei der Radius RAM des zwischen den Durchmessern A und M liegenden Bereiches, es gilt RAM = 4 x D : 25 %
Innerhalb des Durchmessers M liegt ein bis zu einem Durchmesser I gehender Ringbereich mit hohlkegelstumpfformiger Oberflache, d h dass im Schnitt der Fig 3 keine Krümmung des Umrisses feststellbar ist,
Der innerste Bereich der Frontflächenoberfläche liegt Innerhalb des Durchmessers I, für den gilt :
! = 0, 1 x D 30 %, in diesem Bereich ist die Minenoberfläche hohlkugelig, mit einem Radius RI für den gilt RI = 1, 1 x D 25 % Prinzipiell sind natürlich, wie dargestellt, die Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen ohne Knick, somit tangential verlaufend ausgebildet, um ein günstiges, gleichmässiges und gebündeltes Splitterbild, wie in Fig 2 dargestellt, zu erreichen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispieie beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt werden. So ist es, wie bereits ausgeführt, möglich, dem Minenkörper 2 die Form eines Vieleckes zu verleihen, wobei Sechsecke oder Achtecke bevorzugt werden, aber auch Quadrate und sogar Rechtecke möglich sind. Die an Hand der Fig. 3 erläuterte Ausbildung der Frontfläche der Mine gilt analog für derartige vieleckige Ausfuhrungen, wobei für den
Durchmesser D ein Wert zu setzen ist, der zwischen dem Inkreis und dem Umkreis des Vieleckes liegt, bevorzugt wird das anthmetlsche Mittel.
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Es Ist möglich, die In Flg. 3 ersichtliche, zentrale Aufnahme 15 für den Zünder anders auszugestalten, insbesonders zwei oder drei derartige Aufnahmen vorzusehen, wobei bevorzugt wird, diese schräg anzuordnen, um den eigentlichen Zundkern In jeder der Zündvorrichtungen möglichst nahe an der Achse 11 positioniert zu haben.
Es sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel Kugeln als Splitter vorgesehen, was wegen ihrer Verfügbarkeit und ihrer theoretischen und praktischen Beherrschbarkeit im Flug bevorzugt wird, doch ist die Erfindung selbstverständlich nicht darauf beschränkt Es konnen insbesonders flàchenschlüsslge sechseckige, geordnet eingesetzte Splitter verwendet werden.
Die Dicke des Sprengstoffes, somit die Stärke des Mmenkorpers 2 bestimmt sich nach Überlegungen und Berechnungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind und in Kenntnis der Erfindung auch auf diese übertragen werden können und bedarf hier somit keiner Erläuterung.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1 Splittermine (1) mit einer Frontfläche, die Im wesentlichen zur Gänze aus Projektilen (13) besteht, wobei Im wesentlichen der gesamte hinter der Frontfläche befindliche Minen- körper (2) aus Sprengstoff (14) besteht und wobei der Umriss der Splittermine zumindest im wesentlichen kreisförmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (15) für den zumindest einen Zunder In der Mmenachse (11) liegt 2 Splittermine (1) mit einer Frontfläche, die im wesentlichen zur Gänze aus Projektilen (13) besteht, wobei im wesentlichen der gesamte hinter der Frontfläche befindliche Minen- körper (2) aus Sprengstoff (14) besteht, dadurch gekennzeichnet,dass die Splittermine den Umriss eines regelmässigen Vieleckes, bevorzugt eines Sechs- eckes oder Achteckes, aufweist und dass die Aufnahme (15) für den zumindest einen Zünder In der Mmenachse (11) liegt 3 Splittermine nach Anspruch 1 mit einem Aussendurchmesser D, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiittermme zumindest einen Bereich aufweist, der zwischen dem Aussendurch- messer D und einem äusseren Durchmesser A, wobei A= [0.9xD]¯2%; liegt, in dem die Frontfläche Hohltorusform mit einem Radius RDA aufweist, wobei gilt RDA = [0, 07 x D] : t 20 %.4. Splittermine nach Anspruch 1 mit einem Aussendurchmesser D, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Bereich zwischen einem äusseren Durchmesser A, wobei A= [0.9xD]¯2%, und einem mittleren Durchmesser M, fur den gilt' M = [0, 3 x D] : t 25 %, aufweist, in dem die Frontfläche torusfömiig mit einem Radius RAM Ist, wobei RAM = [4 x DI i 25 %.5. Splittermine nach Anspruch 1 mit einem Aussendurchmesser D, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Bereich zwischen einem mittleren Durchmesser M, EMI4.1 = [0, 3) = [0, 1 xD] 30%, aufweist, in dem die Frontfläche hohlkegelstumpfförmig ist 6. Splittermine nach Anspruch 1 mit einem Aussendurchmesser D, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen innersten Bereich Innerhalb eines Durchmessers I, für den gilt.1 = [0, 1 x D] : t 30 %, aufweist, in dem die Frontfläche hohlkugelig, mit einem Radius RI, für den gilt RI= [1,1xD]¯25% <Desc/Clms Page number 5> ausgebildet Ist 7. Splittermine nach Anspruch 2, mit einem charakteristische Durchmesser D, der zwischen dem Umkreisdurchmesser und dem Inkreisdurchmesser des regelmässigen Vieleckes des Umnsses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Bereich, der zwischen dem Aussenrand und einem äusseren Durchmesser A liegt, wobei A = [0, 9 x D] : t 2 %, aufweist, In dem die Frontfläche Hohltorusform mit einem Radius RDA aufweist, wobei gilt RDA = [0, 07 x D] : 20% 8.Splittermine nach Anspruch 2, mit einem charaktenstischen Durchmesser D, der zwischen dem Umkreisdurchmesser und dem Inkreisdurchmesser des regelmässigen Vieleckes des Umnsses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Bereich zwischen einem ausseren Durchmesser A, wobei A= [0.9xD]¯2%, und einem mittleren Durchmesser M, für den gilt M= [0. 3xD] 25%, aufweist, in dem die Frontfläche torusförmlg mit einem Radius RAM ist, wobei RAM = [4 x 0] :t 25 % 9 Spiittermine nach Anspruch 2, mit einem charakteristischen Durchmesser D, der zwischen dem Umkreisdurchmesser und dem Inkreisdurchmesser des regelmässigen Vieleckes des Umnsses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Bereich zwischen einem mittleren Durchmesser M, für den gilt M=[0,3xD0¯25% und einem inneren Durchmesser I, fur den gilt I = [0, 1 xD] 30 %, aufweist, in dem die Forntflache hohlkegelstumpfforming ist 10.Splittermine nach Anspruch 2, mit einem charakteristischen Durchmesser D, der zwischen dem Umkreisdurchmesser und dem Inkreisdurchmesser des regelmässigen Vieleckes des Umrisses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Innersten Bereich innerhalb eines Durchmessers I, fur den gilt 1= [0, 1 x D] :t 30 %, aufweist, In dem die Frontfläche hohlkugelig, mit einem Radius RI, fur den gilt RI= [1,1xD]¯25% ausgebildet Ist 11 Splittermine nach Anspruch 2, mit einem charackteristischen Abstand D, der zwischen zwei Eckpunkten des regelmässigen Vieleckes des Umrisses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Bereich, der zwischen dem Aussenrand und einem zum Aussenrand ähnlichen Vieleck mit einem charakteristischen Abstand A zwischen analogen Eckpunkten liegt, wobei A = [0, 9 x D] 2 %, aufweist, in dem die Forntfalche Hohltorusform mit einem Radius RDA aufweist, wobei gilt RDA= [0,07xD]¯20% 12.Splittermine nach Anspruch 2, mit einem charakteristischen Abstand D, der zwischen zwei Eckpunkten des regelmässigen Vieleckes des Umnsses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Bereich zwischen einem zum Vieleck des Umnsses ähnlichen Vieleck mit dem charakteristischen Abstand A zwischen analogen Eckpunkten, wobei A= [0.9xD]¯2%, und einem zum Vieleck des Umnsses ähnlichen Vieleckes mit dem charaktenstlschen Abstand M zwischen analogen Eckpunkten, für den gilt M=[0,3xD0¯25% aufweist, In dem die Forntflache torusformig mit einem Radius RAM Ist, wobei RAM= [4xD]¯25%.13 Splittermine nach Anspruch 2, mit einem charaktenstlschen Abstand D, der zwischen zwei Eckpunkten des regeimassigen Vieleckes des Umrisses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen Bereich zwischen einem zum Vieleck des Umnsses <Desc/Clms Page number 6> ähnlichen Vieleck mit dem charakteristischen Abstand M zwischen analogen Eckpunkten, für den gilt M = [0, 3 x D] 25 %, und einem zum Vieleck des Umrisses ähnlichen Vieleck mit dem charakteristischen Abstand) zwischen analogen Eckpunkten, für den gilt I = [0, 1 x Du 30 %, aufweist, in dem die Frontftäche hohlkegelstumpfförmig Ist 14.Splittermine nach Anspruch 2, mit einem charakteristischen Abstand D, der zwischen zwei Eckpunkten des regelmässigen Vieleckes des Umrisses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Splittermine zumindest einen innersten Bereich innerhalb eines zum Vieleck des Umrisses ähnlichen Vieleckes mit dem charakteristischen Abstand I zwischen analogen Eckpunkten, für den gilt : EMI6.1 aufweist, in dem die Frontfläche hohlkugelig, mit einem Radius RI, fur den gilt RI= [1,1xD]¯25% ausgebildet ist.
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|---|---|---|---|
| AT140994A AT407443B (de) | 1994-07-18 | 1994-07-18 | Splittermine |
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| AT140994A AT407443B (de) | 1994-07-18 | 1994-07-18 | Splittermine |
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| ATA140994A ATA140994A (de) | 2000-07-15 |
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ID=3513268
Family Applications (1)
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| AT140994A AT407443B (de) | 1994-07-18 | 1994-07-18 | Splittermine |
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| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT407443B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| RU2734267C1 (ru) * | 2019-08-20 | 2020-10-14 | Федеральное государственное казенное военное образовательное учреждение высшего образования "Военная академия материально-технического обеспечения имени генерала армии А.В. Хрулёва | Стационарный комплекс обнаружения и поражения малогабаритных беспилотных летательных аппаратов |
Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| ATA345480A (de) * | 1980-07-02 | 1981-05-15 | Assmann Geb | Splittermine mit richtwirkung |
| US4982668A (en) * | 1988-07-06 | 1991-01-08 | Rheinmetall Gmbh | Fragmentation plate for the exterior of an explosive charge device |
-
1994
- 1994-07-18 AT AT140994A patent/AT407443B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| ATA345480A (de) * | 1980-07-02 | 1981-05-15 | Assmann Geb | Splittermine mit richtwirkung |
| US4982668A (en) * | 1988-07-06 | 1991-01-08 | Rheinmetall Gmbh | Fragmentation plate for the exterior of an explosive charge device |
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|---|---|---|---|---|
| RU2734267C1 (ru) * | 2019-08-20 | 2020-10-14 | Федеральное государственное казенное военное образовательное учреждение высшего образования "Военная академия материально-технического обеспечения имени генерала армии А.В. Хрулёва | Стационарный комплекс обнаружения и поражения малогабаритных беспилотных летательных аппаратов |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ATA140994A (de) | 2000-07-15 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
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| REN | Ceased due to non-payment of the annual fee | ||
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