DE202005003015U1 - Offendach-Anordnung und Dachpaneel - Google Patents

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Abstract

Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachöffnung, welche in einem stationären Dachteil bereitgestellt ist, ein Dachpaneel, welches relativ zu der Dachöffnung zum Öffnen und Schließen derselben bewegbar ist, und außerdem einen Mechanismus zum Bewegen des Dachpaneels und zum Aufrechterhalten desselben in einer gewünschten Position, wobei der Mechanismus aufweist erste Mechanismusteile, welche an dem Dachpaneel bereitgestellt sind, und zweite Mechanismusteile zum Zusammenwirken damit, welche an dem stationären Dachteil bereitgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachpaneel und seine ersten Mechanismusteile im Wesentlichen aus Kunststoffmaterial gemacht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft zuerst eine Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachöffnung, welche in einem stationären Dachteil bereitgestellt ist, ein Dachpaneel, welches relativ zu der Dachöffnung zum Öffnen und zum Schließen derselben bewegbar ist, und außerdem einen Mechanismus zum Bewegen des Dachpaneels und zum Aufrechterhalten desselben in einer gewünschten Position, wobei der Mechanismus aufweist erste Mechanismusteile, welche an dem Dachpaneel bereitgestellt sind, und zweite Mechanismusteile zum Zusammenwirken damit, welche an dem stationären Dachteil bereitgestellt sind.
  • Seit den letzten Jahren gibt es die Nachfrage für zunehmend größere Dachöffnungen und konsequenterweise größere Dachpaneele in dem Gebiet der Offendach-Anordnungen für Fahrzeuge. Die zunehmenden Abmessungen eines Dachpaneels ergeben eine Zunahme des Gewichts der Offendach-Anordnung, insbesondere wegen der konventionellen Materialen, wie beispielsweise Glas und Metall, welche in solch einer Offendach-Anordnung verwendet werden. Ein solche Zunahme des Gewichts der Offendach-Anordnung führt nicht nur zu hohen Konstruktionsbelastungen an dem stationären Dachteil des Fahrzeugs, sondern verlagert auch den Schwerpunkt eines Fahrzeuges nach oben, was daher zu einer Destabilisierung des Fahrzeuges beiträgt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Offendach-Anordnung des oben bezogenen Typs bereitzustellen.
  • Daher wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt, aufweisend eine Dachöffnung, welche in einem stationären Dachteil bereitgestellt ist, ein Dachpaneel, welches relativ zu der Dachöffnung zum Öffnen und zum Schließen derselben bewegbar ist, und außerdem einen Mechanismus zum Bewegen des Dachpaneels und zum Aufrechterhalten desselben in einer gewünschten Position, wobei der Mechanismus aufweist erste Mechanismusteile, welche an dem Dachpaneel bereitgestellt sind, und zweite Mechanismusteile zum Zusammenwirken damit, welche an dem stationären Dachteil bereitgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachpaneel und seine ersten Mechanismusteile im Wesentlichen aus Kunststoffmaterial gemacht sind.
  • Das Verwenden von Kunststoffmaterial im Wesentlichen für das Dachpaneel und seine ersten Mechanismusteile verringert dramatisch das Gesamtgewicht der Offendach-Anordnung. Als Ergebnis werden weniger hohe Anforderungen an die Konstruktion des Fahrzeuges und besonders auf dessen stationäres Dachteil auferlegt, wobei daher auch dessen Gesamtgewicht verringert wird. Deshalb kann eine beachtliche Gesamtgewichtreduzierung des Fahrzeuges erzielt werden. Außerdem ergibt das Herabsetzen des Gewichts der Offendach-Anordnung ein Herabsenken des Schwerpunkts des Fahrzeugs, was daher das Risiko des Umkippens des Fahrzeugs unter extremen Bedingungen (z. B. beim Durchführen von Hochgeschwindigkeits-Richtungswechseln) herabsetzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Offendach-Anordnung gemäß der Erfindung weist das Dachpaneel einen Hauptkörper mit einem Zentralbereich und einem den Zentralbereich umgebenden und die ersten Mechanismusteile tragenden Randbereich auf, wobei der Hauptkörper des Dachpaneels und die ersten Mechanismusteile aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gemacht sind.
  • Das Verwenden von unterschiedlichen Kunststoffmaterialien für den Hauptkörper des Dachpaneels einerseits und der ersten Mechanismusteile andererseits schafft die Möglichkeit, die Wahl des Materials gegenüber der Funktion der jeweiligen Teile zu optimieren. Beispielsweise bietet das Anfertigen des Hauptkörpers des Dachpaneels aus Polycarbonat dem Dachpaneel die gewünschten Eigenschaften, wie beispielsweise wenn ein lichtdurchlässiges Polycarbonat bereitgestellt ist, welches den Sonnenschein hineinlässt.
  • Im Allgemeinen hat ein derartiger Polycarbonat-Hauptkörper andere Konstruktions-Anforderungen als die ersten Mechanismusteile zu erfüllen, welche an dem Dachpaneel bereitgestellt sind, welche ersten Mechanismusteile im Allgemeinen größeren Belastungen zu widerstehen haben als der Hauptkörper des Dachpaneels. Daher sind in noch einer anderen Ausführungsform der Offendach-Konstruktion gemäß der Erfindung die ersten Mechanismusteile aus einem Zweikomponenten-Kunststoffmaterial gemacht.
  • Obwohl es innerhalb des Kontext der Erfindung möglich ist, dass die Verbindung zwischen dem Dachpaneel und ihren ersten Mechanismusteilen durch separate Verbindungsmittel wie beispielsweise Nieten, Bolzen oder dergleichen vorkommt, schlägt noch eine andere bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass das Dachpaneel und seine ersten Mechanismusteile während des Produktionsvorgangs des Dachpaneels einstückig verbunden werden. Eine derartige einstückige Verbindung bedeutet, dass die Produktion des Dachpaneels und der ersten Mechanismusteile gleichzeitig mit der Verbindung dazwischen stattfindet. Beispielsweise können das Dachpaneel und die ersten Mechanismusteile hauptsächlich ein einzelnes, koextrudiertes Konstruktionsteil definieren, welches unter Verwendung eines Koextrusionsprozesses angefertigt wird.
  • Jedoch könnten auch andere Klebe-Techniken oder Einkapselungs-Techniken verwendet werden.
  • vorzugsweise definieren die ersten Mechanismusteile wenigstens einen Teil eines Mechanismus von mindestens einem der folgenden Typen: einen Gelenkmechanismus, einen Antriebsmechanismus und einen Verriegelungsmechanismus. Solch ein Gelenkmechanismus wird im Allgemeinen verwendet, wenn die Bewegung des Dachpaneels zwischen dessen Position zum Öffnen der Dachöffnung und dessen Position zum Schließen der Dachöffnung eine Schwenkbewegung um ein Gelenkmittel herum ist. Ein Antriebsmechanismus kann zum Erzielen solch einer Schwenkbewegung verwendet werden, aber ein Antriebsmechanismus kann auch zum Realisieren der Bewegung des Dachpaneels eines anderen Typs wie beispielsweise einer Translation bereitgestellt werden. Ein Verriegelungsmechanismus wird zum stationären Aufrechterhalten des Dachpaneels in einer ausgewählten Position benötigt, insbesondere in dessen Extrempositionen zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung.
  • Da solch ein Gelenkmechanismus, ein Antriebsmechanismus und ein Verriegelungsmechanismus auf unterschiedliche Weisen funktionieren und unterschiedliche Belastungen erfahren, ist es möglich, dass abhängig vom Mechanismustyp für den speziellen Mechanismus ein anderes Kunststoffmaterial verwendet wird.
  • Außerdem ist es vorstellbar, dass die zweiten Mechanismusteile zumindest teilweise aus Kunststoffmaterial gemacht sind. Dies würde zu einer weiteren Reduzierung des Gesamtgewichts der Offendach-Anordnung mit allen anhängigen Vorteilen führen.
  • Zweitens betrifft die Erfindung ein Dachpaneel, welches all die Merkmale des erfindungsgemäßen Dachpaneels zeigt und daher zum Verwenden in der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion konstruiert und offensichtlich vorgesehen ist.
  • Hiernach wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erklärt, in welcher eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion dargestellt ist.
  • 1 zeigt schematisch und in einer perspektivischen Ansicht einen Teil einer erfindungsgemäßen Offendach-Anordnung vor der Montage, und
  • 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Längsquerschnitt der Offendach-Anordnung gemäß 1 in einer Schließposition.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug. Solch eine Offendach-Anordnung ist zum Verwenden in Kombination mit einer Dachöffnung 1 bereitgestellt, welche in einem stationären Dachteil 2 eines Fahrzeugs geschaffen ist. Die Offendach-Anordnung weist ein Dachpaneel 3 auf, welches relativ zu der Dachöffnung 1 zum Öffnen und Schließen derselben bewegbar ist.
  • Das Dachpaneel 3 weist ein Gelenkmittel 4 und ein Verriegelungsmittel 5 auf, welches von einem Randbereich 6 des Dachpaneels 3 getragen wird. Der Randbereich 6 umgibt einen Zentralbereich 7 des Dachpaneels 3.
  • Die Dachöffnung 1 in dem stationären Dachteil 2 ist von einem Rahmen 8 umgeben. In diesem Rahmen 8 ist eine Ausnehmung 9 definiert, welche zum Unterbringen des Gelenkmittels 4 des Dachpaneels 3 und zum Definieren eines Gelenkmechanismus damit bestimmt ist.
  • In 1 ist das Dachpaneel 3 in einem Zustand gezeigt, in welchem es noch nicht in den Rahmen 8 montiert ist. Zum Montieren des Dachpaneels 3 in den Rahmen 8 hinein, ist das Gelenkmittel 4 in die Ausnehmung 9 hinein wie von Pfeil 10 angezeigt einzusetzen. Nach dem Montieren können Vorsehungen getroffen werden zum Halten des Gelenkmittels 4 in der Ausnehmung 9, wobei noch eine Schwenkbewegung des Dachpaneels 3 relativ zu dem Rahmen 8 und daher relativ zu dem stationären Dachteil 2 und der darin definierten Dachöffnung 1 ermöglicht ist.
  • Das Dachpaneel 3 und das Gelenkmittel 4 und das Verriegelungsmittel 5 sind aus Kunststoffmaterial gemacht. Der Typ des Kunststoffmaterials ist abhängig von der vorgesehen Verwendung der Teile und wird insbesondere von den mechanischen Belastungen definiert, welche darauf während der Verwendung einwirken.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Längsschnitt der Offendach-Anordnung, welche in 1 dargestellt, im größeren Maßstab dargestellt. In 2 ist das Dachpaneel 3 in der Schließposition gezeigt, in welcher die Dachöffnung 1 geschlossen ist. Das Gelenkmittel 4 steht im Eingriff mit der Ausnehmung 9, wobei das Verriegelungsmittel 5 von einem Gegenverriegelungsmittel 11 ergriffen ist, welches auf eine nicht im Detail dargestellten Weise an dem stationären Dachteil 2 befestigt ist und zwischen einer in Voll-Linien dargestellten Position, in welcher es das Verriegelungsmittel 5 ergreift, und in einer in gestrichelten Linien dargestellten Ruheposition bedienbar ist, in welcher das Verriegelungsmittel 5 losgelöst ist und in welcher das Dachpaneel 3 zu einer Offenposition geschwenkt werden kann.
  • 2 zeigt außerdem einen Sonnenblendmechanismus, welcher bereitgestellt werden kann, besonders wenn das Zentralteil 7 des Dachpaneels 3 aus einem lichtdurchlässigen Material wie beispielsweise Polycarbonat ist.
  • Entweder das Gelenkmittel 4 oder das Verriegelungsmittel 5, kann aus einem Zweikomponenten-Kunststoffmaterial angefertigt sein. Mittels eines geeigneten Produktionsprozesses kann eine einstückige Verbindung zwischen diesen Teilen und dem Rest des Dachpaneels 3, insbesondere dem Zentralbereich 7 oder dem Randbereich 6 davon, erzielt werden.
  • Während in 1 und 2 das Dachpaneel 3 als ein manuell betätigbares Dachpaneel dargestellt worden ist, ist es auch vorstellbar, dass ein Antriebsmechanismus zum Bewegen des Dachpaneels 3 relativ zu der Dachöffnung 1 zum Öffnen und Schließen derselben bereitgestellt ist. In solch einem Fall weist das Dachpaneel 3 auch zu einem derartigen Antriebsmechanismus gehörende Teile auf, welche vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gemacht sind. Die korrespondierenden Teile von solch einem Antriebsmechanismus, welche zu dem stationären Dachteil gehören (und daher damit verbunden sind), sind im Wesentlichen aus konventionellen Materialien, wie beispielsweise Metall gemacht; es ist jedoch auch vorstellbar, dass auch solche Teile aus Kunststoffmaterial gemacht sind, wie es der Fall beim Rahmen 8 oder Teilen davon sein kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, welche innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie von den beigefügten Ansprüchen definiert, variiert werden können.

Claims (9)

  1. Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachöffnung, welche in einem stationären Dachteil bereitgestellt ist, ein Dachpaneel, welches relativ zu der Dachöffnung zum Öffnen und Schließen derselben bewegbar ist, und außerdem einen Mechanismus zum Bewegen des Dachpaneels und zum Aufrechterhalten desselben in einer gewünschten Position, wobei der Mechanismus aufweist erste Mechanismusteile, welche an dem Dachpaneel bereitgestellt sind, und zweite Mechanismusteile zum Zusammenwirken damit, welche an dem stationären Dachteil bereitgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachpaneel und seine ersten Mechanismusteile im Wesentlichen aus Kunststoffmaterial gemacht sind.
  2. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Dachpaneel einen Hauptkörper mit einem Zentralbereich und einem den Zentralbereich umgebenden und die ersten Mechanismusteile tragenden Randbereich aufweist, und wobei der Hauptkörper des Dachpaneels und die ersten Mechanismusteile aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialen gemacht sind.
  3. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei der Hauptkörper des Dachpaneels aus Polycarbonat gemacht ist.
  4. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 3, wobei die ersten Mechanismusteile aus Zweikomponenten-Kunststoffmaterial gemacht sind.
  5. Offendach-Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dachpaneel und dessen erste Mechanismusteile während des Produktionsprozesses des Dachpaneels einstückig verbunden werden.
  6. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 5, wobei das Dachpaneel und die ersten Mechanismusteile hauptsächlich ein einzelnes, koextrudiertes Konstruktionsteil definieren.
  7. Offendach-Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Mechanismusteile mindestens einen Teil eines Mechanismus von wenigstens einem der folgenden Typen definieren: Gelenkmechanismus, Antriebsmechanismus und Verriegelungsmechanismus.
  8. Offendach-Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Mechanismusteile mindestens teilweise aus Kunststoffmaterial gemacht sind.
  9. Dachpaneel, welches all die Merkmale des in jedem der vorherigen Ansprüche offenbarten Dachpaneels aufweist und daher zum Verwenden in einer Dach-Anordnung, wie in jedem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, konstruiert und offensichtlich vorgesehen ist.
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