DE10016150A1 - Karosseriestruktur für ein Kraftfarzeug - Google Patents

Karosseriestruktur für ein Kraftfarzeug

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Juergen Dr Hillmann
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Abstract

Es wird eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, mit mindestens einem einen Hohlraum aufweisenden Träger und mindestens einem im Inneren des Trägers vorgesehenen Verstärkungselement (8), wobei das Verstärkungselement (8) einen geschlossenen Hohlkörper (7) aufweist, der der Innenkontur des Trägers zumindest weitgehend entspricht und der Hohlkörper (7) eine Außenumhüllung (6) aufweist, die die Außenkontur des Verstärkungselements (8) der Innenkontur des Trägers genau anpaßt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Karosseriestruktur von Kraftfahrzeugen weist im allgemeinen Längsträger, Querträger und sich von den Längsträgern in Richtung nach oben gerichtet erstreckende Säulenträger auf. Der seitliche Bereich eines Kraftfahrzeugs, in dem die Säulenträger verlaufen, ist besonders unfallgefährdet, so dass Verbesserungen für die Karosseriestruktur im Seitenaufprallbereich von besonderer Bedeutung sind.
Aus der DE 195 28 874 A1 ist bereits eine Karosseriestruktur für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, die Trägerelemente in der Form von zweiteiligen Hohlprofilenträgern aufweist, bei denen im Inneren des Hohlprofilenträgers eine zur Kraftübertragung von der Außenseite zur Innenseite des Fahrzeugs vorgesehene Profilanordnung mit einem Blech vorgesehen ist, welches sich gegen eine von den Trägerelementen entfernt angeordnete Tragstruktur abstützt. Diese bekannte Karosseriestruktur ist aufwändig ausgebildet und daher nur mit hohen Kosten herstellbar.
Der Aspekt der Seitenaufprallgefahr im Bereich der B-Säule ist auch bereits in der DE 198 29 832 A1 aufgenommen worden, die einen Hohlprofilträger mit einem Verstärkungselement beschreibt, wobei das Verstärkungselement in der Form von Halbschalen zusammengesetzt ist, die mit dem Säulenträger über Haltewinkel und Schraubverbindungen verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungsform handelt es sich daher um eine komplizierte Ausgestaltung.
Der vorliegenden Erfindung liegt der nunmehr die Aufgabe zu Grunde, eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die sich insbesondere für den Einsatz in der B-Säule des Kraftfahrzeugs eignet und die den Aufwand bei der Montage und der Herstellung verringert.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung sieht nun eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem einen Hohlraum aufweisenden Träger und mindestens einem im Inneren des Trägers vorgesehenen Verstärkungselement vor, wobei das Verstärkungselement einen geschlossenen Hohlkörper aufweist, der der Innenkontur des Trägers zumindest weitgehend entspricht und der Hohlkörper eine Außenumhüllung aufweist, die die Außenkontur des Verstärkungselements der Innenkontur des Trägers genau anpaßt.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verstärkungselement besteht daher nach der Erfindung das Verstärkungselement aus einem in sich geschlossenen Hohlkörper, der der Innenkontur des Trägers, also beispielsweise der B-Säule, zumindest weitgehend entspricht und am Außenumfang des Hohlkörpers eine zusätzliche Außenumhüllung vorgesehen ist, die die Außenkontur des Verstärkungselements der Innenkontur des Trägers genau anpaßt. Damit wird die Bildung eines Hohlraums zwischen der Innenkontur des Trägers und der Außenkontur des Verstärkungselements vermieden. Zudem kann das Verstärkungselement damit zwischen Seitenteilen des Trägers bei der Karosseriefertigung geklemmt werden, so dass Schraubenverbindungen und dgl. entfallen können.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der Hohlkörper ein Hydroformteil mit einer Außenumhüllung aus einer Leichtmetalllegierung. Ein solches Hydroformteil wird aus einem einfachen Rohrkörper hergestellt, der in einer Werkzeugform unter einem hohen Innendruck aufgeblasen wird. Die Werkzeugform weist dabei eine Kontur auf, die weitgehend der Innenkontur der späteren B-Säule entspricht, sodass der aufgeblasene Rohrkörper eine entsprechend weitgehend der Innenkontur der B-Säule folgende Außenkontur aufweist.
Nach der Herstellung des Hydroformteils kann die daran anzubringende Außenumhüllung aufgespritzt werden, wobei hierzu beispielsweise eine Legierung aus Aluminium oder Magnesium verwendet wird. Auch ist es möglich, dass diese Außenumhüllung zusätzlich noch mit einem Korrosionsschutzbauteil in der Form einer Folie, einer Beschichtung oder einer Schaumstruktur umgeben wird, so dass die Bildung eines Hohlraums zwischen dem Verstärkungselement und der B-Säule sicher vermieden wird.
Das so geschaffene Verstärkungselement wird in vorteilhafter Weise in einen seitenaufprallgefährdeten Bereich des Kraftfahrzeugs integriert und hier insbesondere in die B-Säule.
Es ist aber auch möglich, ein solches Verstärkungselement auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugs in den Längsträger zu integrieren, so dass auch hier die Seitenaufprallgefahr deutlich verringert wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die in einer schematischen Darstellung eine Schnittansicht durch eine B-Säule mit einem darin integrierten Verstärkungselement zeigt.
Mit dem Bezugzeichen 1 wird in der Zeichnung ein äußeres Seitenteil einer B-Säule bezeichnet, das Bezugzeichen 2 bezeichnet demgemäß ein inneres Seitenteil. Die beiden Seitenteile werden im Bereich der Verbindungsfläche 3 beispielsweise über Punktschweißen verbunden.
Innerhalb des Bereichs zwischen den beiden Seitenteilen 1, 2 und den zur Verbindungsfläche 3 führenden Flächen 4, 5 ist ein Verstärkungselement 8 in der Form eines Hydroformteils mit einer Außenumhüllung 6 angeordnet.
Das Hydroformteil besteht dabei aus einem Rohrkörper 7, der in einer Werkzeugform mit einem hohen Innendruck so aufgeblasen wurde, dass er eine rechteckförmige Form angenommen hat, die schon weitgehend der Innenkontur der B-Säule entspricht.
Nach der Bildung des Hydroformteils wurde dieses mit einer Außenumhüllung 6 aus einer Aluminiumlegierung umspritzt, so dass das Verstärkungselement 8 schließlich eine Außenkontur aufweist, die der Innenkontur der B-Säule genau entspricht. Durch den Wegfall eines Hohlraums zwischen der B-Säule und dem Verstärkungselement 5 kann die Neigung zur Bildung und zum Anhaften von Feuchtigkeit zwischen den Flächen 1, 2, 4, und 5 und dem Verstärkungselement 8 und ein damit verbundenes Korrosionsproblem deutlich verringert werden.
Bei einem Seitenaufprall auf die B-Säule nimmt das Verstärkungselement 8 Formänderungsenergie auf und erhöht somit die Einknicksicherheit der B-Säule.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Seitenteil
2
Seitenteil
3
Verbindungsfläche
4
Fläche
5
Fläche
6
Außenumhüllung
7
Rohrkörper
8
Verstärkungselement

Claims (6)

1. Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem einen Hohlraum aufweisenden Träger und mindestens einem im Inneren des Trägers vorgesehenen Verstärkungselement (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (8) einen geschlossenen Hohlkörper (7) aufweist, der der Innenkontur des Trägers zumindest weitgehend entspricht und der Hohlkörper (7) eine Außenumhüllung (6) aufweist, die die Außenkontur des Verstärkungselements (8) der Innenkontur des Trägers genau anpaßt.
2. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (7) ein Hydroformteil mit einer Außenumhüllung (6) aus einer Leichtmetalllegierung ist.
3. Karosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der Außenumhüllung ein Korrosionsschutzbauteil vorgesehen ist.
4. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosseriestruktur in einen seitenaufprallgefährdeten Bereich des Kraftfahrzeugs integriert ist.
5. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosseriestruktur in eine B-Säule des Kraftfahrzeugs integriert ist.
6. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosseriestruktur in einen Längsträger des Kraftfahrzeugs integriert ist.
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