DE4222226A1 - Gepanzerte Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Gepanzerte Kraftfahrzeugtür

Info

Publication number
DE4222226A1
DE4222226A1 DE19924222226 DE4222226A DE4222226A1 DE 4222226 A1 DE4222226 A1 DE 4222226A1 DE 19924222226 DE19924222226 DE 19924222226 DE 4222226 A DE4222226 A DE 4222226A DE 4222226 A1 DE4222226 A1 DE 4222226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
armored
armor
support frame
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924222226
Other languages
English (en)
Other versions
DE4222226C2 (de
Inventor
Hermann Klier
Armin Haller
Georg Lallinger
Peter Dipl Ing Krueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Deutsche Aerospace AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Aerospace AG filed Critical Deutsche Aerospace AG
Priority to DE19924222226 priority Critical patent/DE4222226C2/de
Priority to EP93110244A priority patent/EP0578085A1/de
Publication of DE4222226A1 publication Critical patent/DE4222226A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4222226C2 publication Critical patent/DE4222226C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/226Doors on armoured vehicles or structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gepanzerte Kraftfahrzeugtür, bestehend aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Panzerplatten, die zwischen Türaußenblatt und Innenverkleidung angeordnet sind und aus einer Panzerglasscheibe, die oberhalb der Panzerplatten verschiebbar gelagert ist.
Gepanzerte Kraftfahrzeugtüren finden eine immer größere Verbreitung, um Fahrzeuginsassen vor Beschuß zu schützen. Zu diesem Zweck werden oftmals Serienteile für Kraftfahrzeugtüren mit Panzerstahl ausgekleidet und versteift. Bedingt durch die Konstruktion der Tür müssen dabei eine Vielzahl von Panzerteilen und Versteifungselementen manuell angefertigt und miteinander verschweißt werden. Dabei tritt an den Schweißnähten eine Versprödung des Panzerstahles auf, wodurch die Festigkeit der gesamten gepanzerten Kraftfahrzeugtür nicht nur bei der Zündung von Explosivstoffen in unmittelbarer Nähe, sondern auch bei einem Beschuß mit Weichkernmunition so weit herabgesetzt sein kann, daß ein wirksamer Schutz der Insassen nicht mehr gewährleistet ist.
Um Kraftfahrzeugtüren auch als Schutz gegen die heute üblichen Munitionsarten einsetzen zu können, muß die Dicke der verwendeten Panzerplatten nicht unerheblich erhöht werden, wodurch sich das Gewicht der Kraftfahrzeugtür ebenfalls erheblich erhöht. Dies führt zu entsprechenden Problemen der Türaufhängung an der Kraftfahrzeugkarosserie, da üblicherweise die serienmäßigen Türkonstruktionen über zwei Scharniere mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden sind.
Aus dem DE-GM 78 06 140 ist eine kugelsichere Panzervorrichtung für Fahrzeugfenster und/oder Fahrzeugtüren mit zwei Panzerplatten bekannt, wobei ein schmaler kastenförmiger Rahmen vorgesehen ist, dessen Breitseite die Panzerplatte bildet und der eine Scheibe oder Platte aus durchschußfestem Material enthält, die durch einen Hebemechanismus aus der oberen Schmalseite des Rahmens herausfahrbar ist. Dieser Rahmen wird dabei an der Fahrzeugtür befestigt und enthält den Hebemechanismus für die Scheibe, die nur bei Bedarf hochgefahren wird. Das Fahrzeug behält sein serienmäßige Türscheibe bei, wobei hinter dieser die zusätzliche Scheibe aus durchschußfestem Material vorgesehen ist. Zwar schützt die Panzerplatte des Rahmens den unteren Türbereich permanent gegen Durchschüsse, die Panzerglasscheibe, die aus dem Rahmen nach oben zu fahren ist, jedoch nur dann, wenn die Insassen mit Anschlägen rechnen. Die nach außen weisende Breitseite des Rahmens samt den zugehörigen Panzerplatten ist über geeignete Befestigungsmittel am Innenblech der Fahrzeugtür befestigt. Mit dieser gepanzerten Kraftfahrzeugtür wird also nur ein Teilschutz der Insassen erzielt, wobei gleichzeitig durch die Befestigung am dünnen Blech der Kraftfahrzeugtür nur eine beschränkte Dicke der Panzerplatten aufgrund des hohen Gewichts zulässig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gepanzerte Kraftfahrzeugtür zu schaffen, die an eine Vielzahl von Türkonstruktionen anpaßbar ist, mit der unterschiedliche Panzerungsanforderungen verwirklicht werden können und die insbesondere ein hohes Gewicht der Panzerungsplatten verträgt, so daß eine hohe Flexibilität bezüglich der Schutzanforderungen in Verbindung mit serienmäßigen Türteilen gewährleistet ist.
Ausgehend von einer gepanzerten Kraftfahrzeugtür der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Schmalseiten der Panzerplatten und der Panzerglasscheibe von einem an die Türöffnung des Fahrzeugs angepaßten Tragrahmen umgeben sind, der über Scharniere an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist.
Der Tragrahmen kann dabei einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein; vorzugsweise sind die Panzerplatten mit dem Tragrahmen in geeigneter Weise verbunden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die äußere Panzerplatte Türaußenblatt fest und die Innenverkleidung mit der ihr zugewandten Panzerplatte abnehmbar verbunden, während die Panzerglasscheibe mit einer Befestigungsleiste verbunden sein kann, die zwischen den Panzerplatten angeordnet ist.
Der Tragrahmen und die Panzerplatten können Wabenstruktur aufweisen.
Die erfindungsgemäße gepanzerte Fahrzeugtür weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Aufgrund der Befestigung des die Panzerplatten tragenden Tragrahmens direkt an der Kraftfahrzeugkarosserie über die zugehörigen Scharniere kann eine erheblich bessere Beschußsicherheit erreicht werden, da der Tragrahmen aufgrund seiner Konstruktion ein höheres Gewicht aufnehmen kann als die herkömmlichen, aus Blech gefertigten Blechtüren. Zu Reparaturzwecken und auch beim Umrüsten des Kraftfahrzeuges kann die Türe oder Teile der Panzerung ohne weiteres entfernt werden und mit einer anderen Kraftfahrzeugtür erneut zur Erhöhung der Sicherheit eingesetzt werden. Eine exakte Anpassung an die Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie ist zwar für die Türe unerläßlich, nicht jedoch für die Panzerplatten.
Der die Panzerplatten einschließlich der Panzerglasscheiben entlang ihrer Schmalseite umgebende Tragrahmen ist ein strukturelles Teil, das zur Anbindung als tragendes Teil an die Karosserie dient. Somit ist nicht nur eine separate Vorfertigung, sondern auch eine separate Oberflächenbehandlung bei freier Materialauswahl und -dimensionierung möglich. Der Tragrahmen kann dabei entweder mit den bekannten Formgebungstechniken gefertigt werden oder zur Erhöhung seiner Verwindungssteifigkeit eine Wabenstruktur aufweisen, wobei er, wenn er mehrteilig ausgeführt ist, als Baukastensystem ausführbar und entsprechend den Anforderungen flexibel einsetzbar ist. Dabei besteht eine freie Wahl für die äußere und innere Panzerung, für die Panzerplatten aus beliebigem Material vorgesehen sein können und auch eine Schichtpanzerung denkbar ist. Ferner sind große Toleranzen der Panzerungsplatten möglich, ohne von außen sichtbar zu sein, da die Verkleidung sowohl innen als auch außen mit den kostengünstigen Serienteilen erfolgt. Dadurch ist auch für einen möglichen Attentäter nicht zu erkennen, daß es sich bei dem Fahrzeug um ein Kraftfahrzeug mit gepanzerter Tür handelt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist; die einzige Figur zeigt dabei in schematischer Weise die Einzelteile einer erfindungsgemäßen gepanzerten Kraftfahrzeugtür in Explosivdarstellung.
Mit 1 ist das serienmäßige Türaußenblatt für ein Kraftfahrzeug bezeichnet, das zum Schutz der Fahrzeuginsassen mit einer Panzerung versehen werden soll. Diese Panzerung besteht aus einer ersten, dem Türaußenblatt zugewandten Panzerplatte 4 und aus einer zweiten, dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Panzerplatte 8 sowie aus einer Panzerglasscheibe 7, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt ist. Erfindungsgemäß ist nun ein Tragrahmen vorgesehen, der die Schmalseiten der beiden hintereinander angeordneten Panzerplatten 4, 8 sowie die Schmalseite der Panzerglasscheibe 7 umgibt und im gewählten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 3, 2 besteht, die miteinander verschraubt werden können. Es ist auch möglich, den Tragrahmen einteilig auszuführen.
Der Tragrahmen kann aus dem gleichen Material wie die Panzerplatten 4, 8 in Formgebungstechnik hergestellt werden oder aber aus einem leichteren Metall hergestellt sein und Wabenform aufweisen.
Sofern die Panzerglasscheibe zweiteilig ausgeführt ist, weist der obere Teil 2 des Tragrahmens eine zwischen diesen beiden Teilen angeordnete Führungsschiene auf.
Die beiden Panzerplatten 4, 8 sind vorzugsweise mit dem Tragrahmen 3 verbunden, 50 daß mindestens eine der beiden Panzerplatten jederzeit abgenommen bzw. ausgetauscht werden können. Der Tragrahmen selbst ist über zwei Scharniere 5 mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden, wobei diese beiden Scharniere sowohl am Tragrahmen 3 als auch mit einer der beiden Panzerplatten verbunden sind. Zwischen den Panzerplatten 4, 8 ist eine Befestigungsleiste 9 für die Panzerglasscheibe 7 vorgesehen. Die Innenverkleidung 10 ist lösbar mit der Panzerplatte 8 verbunden.
Anstelle der dargestellten beiden Panzerplatten 4, 8 können auch mehrere Panzerplatten, z. B. eine sog. Schichtpanzerung, eingesetzt werden. Die einzelnen Panzerplatten können aus geeigneten Materialien, wie Stahl, Aluminium, Magnesium usw., bestehen, entsprechend der geforderten Formfestigkeit bei Blast-Druckwellen bzw. Explosionen in einem gegebenen Abstand. Der Tragrahmen ist ferner an der den beiden Scharnieren 5 gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung zur Aufnahme des Türschlosses versehen.
Die erfindungsgemäße Integral-Panzertüre besteht aus einem tragenden Rahmen-Strukturelement, einschließlich Fensterrahmen und Befestigungselementen, zur Panzerung von Kraftfahrzeugen. Bei Verwendung zweier Panzerplatten dient die äußere Panzerplatte als Schockpanzerung und die innere Panzerplatte als Splitterschutz. Die beiden Panzerplatten mit den zugehörigen Tragrahmen können nach Anordnung des Fensters montiert werden und bilden somit ein einheitliches strukturelles Bauteil.

Claims (7)

1. Gepanzerte Kraftfahrzeugtür, bestehend aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Panzerplatten, die zwischen Türaußenblatt und Innenverkleidung angeordnet sind und aus einer Panzerglasscheibe, die oberhalb der Panzerplatten gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Panzerplatten und der Panzerglasscheibe von einem an die Türöffnung des Fahrzeugs angepaßten Tragrahmen umgeben sind, der über Scharniere an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen einteilig ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen mehrteilig ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerplatten mit dem Tragrahmen verbunden sind.
5. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Panzerplatte mit dem Tragrahmen fest und die Innenverkleidung mit der ihr zugewandten Panzerplatte abnehmbar verbunden ist.
6. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerglasscheibe mit einer Befestigungsleiste verbunden ist, die zwischen den Panzerplatten angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen Wabenstruktur aufweist.
DE19924222226 1992-07-07 1992-07-07 Gepanzerte Kraftfahrzeugtür Expired - Fee Related DE4222226C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924222226 DE4222226C2 (de) 1992-07-07 1992-07-07 Gepanzerte Kraftfahrzeugtür
EP93110244A EP0578085A1 (de) 1992-07-07 1993-06-26 Gepanzerte Kraftfahrzeugtür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924222226 DE4222226C2 (de) 1992-07-07 1992-07-07 Gepanzerte Kraftfahrzeugtür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4222226A1 true DE4222226A1 (de) 1994-01-13
DE4222226C2 DE4222226C2 (de) 1995-12-21

Family

ID=6462634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924222226 Expired - Fee Related DE4222226C2 (de) 1992-07-07 1992-07-07 Gepanzerte Kraftfahrzeugtür

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0578085A1 (de)
DE (1) DE4222226C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204206A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-14 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitsfahrzeug mit wenigstens einem beschussfesten Panzerelement
DE102018210805A1 (de) * 2018-06-29 2019-11-28 Audi Ag Gepanzerte Fahrzeugtür
DE102020103253A1 (de) 2020-02-10 2021-08-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Modul für eine gepanzerte Tür eines Kraftfahrzeugs und gepanzerte Tür für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10238281A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-04 Pgam Advanced Technologies Ag Gepanzertes Karosserieteil
US8596182B2 (en) 2007-06-20 2013-12-03 Foster-Miller, Inc. Spall liner
US8087339B2 (en) 2007-07-24 2012-01-03 Foster-Miller, Inc. Armor system
DE102019132753A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeug sowie Sonderschutzfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7806140U1 (de) * 1978-03-01 1978-06-29 Tig Bicord Ag, Huenenberg, Zug (Schweiz) Kugelsichere panzervorrichtung fuer fahrzeugfenster und/oder fahrzeugtueren
DE3217640A1 (de) * 1982-03-12 1983-11-17 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Fahrzeugtuere
DE3735973A1 (de) * 1986-10-23 1988-04-28 Didier Picard Geschuetzter personenkraftwagen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4336644A (en) * 1978-06-30 1982-06-29 Medlin Richard C Method of installing bulletproof windows in an armored automobile
US4316404A (en) * 1978-06-30 1982-02-23 Medlin Richard C Lightweight armored vehicle and method of making same
DE3639781C1 (en) * 1986-11-25 1988-06-16 Trasco Exp Gmbh Armoured passenger vehicle
DE4038751C2 (de) * 1990-12-05 1995-09-28 Krauss Maffei Ag Schutzeinrichtung für Fahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7806140U1 (de) * 1978-03-01 1978-06-29 Tig Bicord Ag, Huenenberg, Zug (Schweiz) Kugelsichere panzervorrichtung fuer fahrzeugfenster und/oder fahrzeugtueren
DE3217640A1 (de) * 1982-03-12 1983-11-17 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Fahrzeugtuere
DE3735973A1 (de) * 1986-10-23 1988-04-28 Didier Picard Geschuetzter personenkraftwagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204206A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-14 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitsfahrzeug mit wenigstens einem beschussfesten Panzerelement
DE102018210805A1 (de) * 2018-06-29 2019-11-28 Audi Ag Gepanzerte Fahrzeugtür
DE102020103253A1 (de) 2020-02-10 2021-08-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Modul für eine gepanzerte Tür eines Kraftfahrzeugs und gepanzerte Tür für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE4222226C2 (de) 1995-12-21
EP0578085A1 (de) 1994-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1051592B1 (de) Sicherheitsglasaufbau für sicherheitskraftfahrzeuge
DE60012180T2 (de) Panzerverbundglasscheibe, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE3708252A1 (de) Armiertes und extrudiertes fuehrungsprofil
DE3639781C1 (en) Armoured passenger vehicle
DE10060632A1 (de) Fahrzeugtür
DE4142416A1 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einer aus panzerglas bestehenden fensterscheibe
DE102017114979A1 (de) Fahrzeugtür für ein beschusssicheres Kraftfahrzeug
DE4222226C2 (de) Gepanzerte Kraftfahrzeugtür
EP1250560B1 (de) Verbundglasscheibe für sicherheitskraftfahrzeuge
DE4335336A1 (de) Panzerglasscheibe, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102005060604B3 (de) Gepanzertes Kraftfahrzeug mit einer Schutzeinrichtung für einen Türspalt
DE10049581C2 (de) Panzerrahmen
DE2911408C1 (de) Verfahren zum Herstellen ballistisch geschuetzter Gegenstaende,wie z.B.Fahrzeugaufbauten oder Gehaeuse fuer Panzer und nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstaende
EP0531913B1 (de) Kraftfahrzeug mit gepanzerter Scheibe
DE9314982U1 (de) Kraftfahrzeug mit Panzerung, insbesondere Personenkraftwagen
DE2906975A1 (de) Panzerung zur durchschussicherung von rahmenprofilen an schaltern, tueren, fenstern, fassaden o.dgl.
EP0897855A1 (de) Rahmen für ein Kraftfahrzeugteil
DE9111130U1 (de) Kraftfahrzeug mit gepanzerter Scheibe
DE2947420C2 (de) Rahmenprofilpaar für Tür- und Fensterkonstruktionen
EP0638451B1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE102004011757B4 (de) Plattenförmiges Abschlusselement für eine Gebäudeöffnung
EP4092373A1 (de) Kabine eines gepanzerten fahrzeuges
DE7816557U1 (de) Einrichtung zum Verbinden von schußsicherem Glas mit schußsicheren Verbundplatten an Türen, Fenstern und Trennwänden
DE2810206A1 (de) Winkelspiegel fuer gepanzerte fahrzeuge
DE4239887C2 (de) Türflügel für Gebäudeaußentür

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8125 Change of the main classification

Ipc: F41H 5/26

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MERCEDES-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70327 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee