DE4335336A1 - Panzerglasscheibe, insbesondere für einen Kraftwagen - Google Patents
Panzerglasscheibe, insbesondere für einen KraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Panzerglasscheibe, ins
besondere für einen Personenkraftwagen, mit einer
Verbundglasscheibe aus mehreren Einzelscheiben und mit
einem zumindestens im oberen Bereich angeordneten
Ergänzungsprofil.
Aus der DE-36 39 781 C1 ist ein Personenkraftwagen mit
einer Panzerscheibe bekannt, die aus einer Verbund
glasscheibe mehrerer Einzelscheiben besteht. Die Ober
kanten der Verbundglasscheibe ist abgeschrägt und mit
einem L-förmigen Profil auf der Oberseite und der
Innenseite abgedeckt, das mittels einer Dichtungsmasse
an der Verbundglasscheibe befestigt ist. Das Profil
weist nur eine äußerst geringe Stärke auf und besteht
aus einem Flachmaterial wie dünnem Blech. Insbesondere
durch die Anschrägung der Oberseite der Verbundscheibe
von der Außenseite zur Innenseite hin ergibt sich, daß
sie in ihrem oberen Bereich, in dem sie durch die
Anschrägung nicht die volle Stärke aufweist, keinen
Schießschutz aufweist; dieser ergibt sich praktisch
erst dort, wo sämtliche Einzelscheiben der Verbund
scheibe sich überdecken, also im Bereich der inneren
oberen Kante der Verbundscheibe. Damit unter sämtlichen
Einschießwinkeln ein hinreichender Schießschutz gege
ben ist und keine Lücken bestehen, erfordert dies nun,
daß die Dachpanzerung tief nach unten in den Türbereich
gezogen ist, wodurch die Einsteigeöffnung des Fahrzeugs
in ihrer Höhe wesentlich reduziert wird. Darüber hinaus
bedingt dies eine komplizierte Ausgestaltung der Dach
panzerung mit einem zur Panzerglasscheibe hin vorzuse
henden zusätzlichen abgewinkelten Steg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Panzer
glasscheibe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die
unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile bei einfa
cher Ausgestaltung einen vergrößerten, insbesondere
erhöhten Einstiegsbereich durch die Möglichkeit einer
verkürzten Ausgestaltung der Dachpanzerung gegenüber
dem Stand der Technik ermöglicht, dennoch aber die
Türausbildung des Fahrzeugs nicht wesentlich gegenüber
seiner herkömmlichen Serienausgestaltung in ungepanzer
ter Form verändert und insbesondere auch eine möglichst
große Anzahl von Serienelementen beizubehalten gestat
tet. Es soll also eine Panzerglasscheibe geschaffen
werden, die die Erkennbarkeit der Panzerung des Kraft
wagens nicht erhöht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer
Panzerglasscheibe der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das Ergänzungsprofil ein U-Profil ist, das
zumindest die Stirnseiten 5 des größten Teils der
Einzelscheiben der Verbundglasscheibe über- und um
greift und das aus Panzerglas besteht.
In bevorzugter Weiterbildung ist vorgesehen, daß zu
mindest die Kante einer äußeren Einzelscheibe gegenüber
den benachbarten Kanten der weiteren Einzelscheiben
verkürzt ist und daß ein Schenkel des U-Profils in den
hierdurch gebildeten Raum eingreift, wobei insbesondere
die Außenseite der verkürzten Scheibe der Verbund
scheibe und die Außenseite des in den Freiraum ein
greifenden Schenkels des U-Profils miteinander fluch
ten.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich
dadurch aus, daß das U-Profil auf seiner seinen Schen
keln abgewandten Seite mit einem sich entgegen den
Schenkeln forterstreckenden Führungsansatz aus Panzer
stahl versehen ist und daß die Außenseite des Führungs
ansatzes mit der Außenseite des benachbarten U-Profil-
Schenkels fluchtet oder daß der Führungsansatz zur
Mitte des U-Stegs hin versetzt angeordnet ist.
Insgesamt wird durch die Erfindung und die erfindungs
gemäße Panzerscheibe sichergestellt, daß die Einstiegs
öffnung des Fahrzeuges fast die herkömmlichen Serien
maße beibehalten kann, da die Dachpanzerung aufgrund
der Einfassung der Scheibe durch ein Panzerstahl-Profil
nicht sehr weit heruntergezogen werden muß, dennoch ein
sicherer Schutz auch unter ungünstigen Schießwinkeln
gegeben ist. Eine Panzerung bis zur Geschoßklasse C5/M5
bleibt gewährleistet. Insbesondere kann der Original
führungs- und Aufnahmerahmen für ein bewegliches Fen
ster eines Fahrzeuges beibehalten werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im
einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige
Figur:
eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Panzer
scheibe anhand einer zu öffnenden und zu schlie
ßenden Seitenscheibe in Schließstellung.
Die erfindungsgemäße Panzerscheibe 1 ist in der Figur
in geschlossener Stellung dargestellt. Sie besteht aus
einer Verbundscheibe 2 aus einer Reihe von Einzelschei
ben 3, 3a, 3b etc. Die äußerste Einzelscheibe 3 ist mit
ihrer oberen Stirnseite 4 gegenüber den Stirnseiten 5
der anderen Scheiben 3a, 3b etc. verkürzt bzw. zurück
gesetzt. Auf dem Verbundscheibenpaket 2 ist ein U-Pro
fil 6 aus Panzerstahl aufgesetzt, das eine Stärke von
mindestens 3 mm aufweist, so daß auch die Schenkel 7, 8
des U-Profils ebenso wie dessen Steg 9 eine Stärke von
mindestens 3 mm aufweisen. Die Gesamtstärke beider
Schenkel 7, 8 beträgt also mindestens 6 mm. Das U-Pro
fil 6 über- und umgreift die Einzelscheiben 3a, 3b
etc., während der äußere Schenkel 7 in den durch die
verkürzte Ausgestaltung der äußeren Einzelscheibe 3
gebildeten Freiraum oberhalb der Oberkante 4 der Schei
be 3 hineinragt. Das U-Profil 6 ist in geeigneter Weise
mittels an sich bekanntem elastischen Dichtmaterial 11
an der Verbundscheibe 2 befestigt. Von dem Steg 5 des
U-Profils erstreckt sich ein Ansatz 12 fort, und zwar
in entgegengesetzter Richtung der Schenkel 7, 8. In der
dargestellten Ausführungsform fluchtet der Ansatz 12
mit dem Außenschenkel 7. Der Ansatz 12 besteht eben
falls aus Panzerstahl mit mindestens einer Stärke von
3 mm, vorzugsweise aber mindestens 6 mm. Der Ansatz 12
ist ein Führungsansatz. Der Ansatz 12 muß nicht mit dem
äußeren Schenkel 7 fluchten, sondern könnte auch nach
innen versetzt auf dem Steg 6 des U-Profils 5 befestigt
sein. Er ist in der Regel festgeschweißt. Während beim
dargestellten Ausführungsbeispiel, wie gesagt, die
Einzelscheibe 3 verkürzt ist und der äußere Schenkel 7
in den hierdurch freigegebenen Freiraum eingreift,
könnte auch die Einzelscheibe 3 die gleiche Länge und
damit eine mit den Oberkanten 5 der anderen Scheiben
3a, 3b etc. fluchtende Oberkante aufweisen, wobei in
diesem Falle dann das U-Profil 6 das gesamte Verbund
scheibenpaket 2 umgreift.
Die Elemente des Türrahmens, in dem die erfindungsgemä
ße Panzerglasscheibe eingesetzt ist, sind im großen und
ganzen die herkömmlichen Serienteile. Gleiches gilt für
den Dachaufbau, bis auf dessen noch zu erläuternde
Panzerung.
Die erfindungsgemäße Panzerglasscheibe ist im Rahmen
einer Tür des Fahrzeugs angebracht. Die Tür weist ein
Türinnenblech 24 sowie ein oberes Schließblech 220 auf.
Am Schließblech 220 ist eine Fensterführung 208 festge
legt, die aus elastischem Material besteht und gegen
über der Serienausgestaltung in keiner Weise abgeändert
ist, da gerade der Panzerstahlansatz 12 derart ausge
bildet ist, daß er die üblicherweise in die Fensterfüh
rung im Schließzustand eingreifende normale Einzel
scheibe ersetzt, also eine Stärke hat, die der Stärke
der herkömmlichen Einzelscheibe entspricht. Das Türin
nenblech 24 ist auf seiner Unterseite durch die Ab
deckung 350 des Fensterrahmens abgedeckt, die gegebe
nenfalls gegenüber der herkömmlichen Ausbildung leicht
verkürzt ausgebildet ist. Die vorstehend beschriebenen
Teile bilden die hier relevanten Teile des Türrahmens.
Die Teile, insbesondere die Fensterführung 208 wirkt
mit ihren rückwärtigen Ansätzen und Zungen mit entspre
chenden Ausgestaltungen des Kraftfahrzeugshimmels
zusammen. Dieser weist eine Außenhaut 728 und einen
vorderen Seitenrahmen 76 auf, die über einen Dach-Ver
bindungswinkel 334 miteinander verbunden sind. Im
Verbindungsbereich von Dachaußenhaut 728 und Verbin
dungswinkel 334 ist eine Zierleiste 122 der hier gebil
deten Regenrinne vorgesehen, an der eine vordere obere
Lasche oder Zunge der Fensterführung 208 im Schließzu
stand der Tür angreift. Der Dachhimmel weist weiterhin
einen inneren Seitenrahmen 110 auf, der mit dem unteren
Ausläufer des vorderen Seitenrahmens 76 parallel flach
anliegend verbunden ist. Auf diesen Verbindungsbereich
ist ein Kantenschutz 413 aufgesetzt. Unter- und inner
halb des Seitenrahmens 110 ist die Dachhimmelpanzerung
21 des Kraftfahrzeuges angeordnet und mit ihrem vorde
ren unteren Ende 22 so weit heruntergeführt, daß eine
hinreichende Überlappung zumindestens mit dem Ansatz
12, ggf. aber auch mit den Schenkeln 7, 8 des U-Profils 5
in einer Weise, daß unter jedem Schießwinkel das
Auftreffen eines Projektils auf einer hinreichend
starken Panzerung sichergestellt ist, d. h. auf die
Dachpanzerung 21, das Profil 6 ggf. mit Schenkel 9 bzw.
die Verbundscheibe 2. Durch die Ausgestaltung des die
Oberkante der Verbundscheibe 2 übergreifenden Profils
als U-Profil 6 aus Panzerstahl kann die Dachpanzerung
21 gegenüber anders ausgebildeten Panzerglasscheiben
verkürzt ausgebildet sein, so daß die Einstiegshöhe des
Fahrzeugs weniger reduziert werden muß, als dies bisher
der Fall war.
Claims (7)
1. Panzerglasscheibe, insbesondere für einen Personen
kraftwagen, mit einer Verbundglasscheibe aus mehre
ren Einzelscheiben und mit einem zumindestens im
oberen Bereich angeordneten Ergänzungsprofil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsprofil
ein U-Profil (6) ist, das zumindestens die Stirn
seiten (5) des größten Teils der Einzelscheiben (3a,
3b, . . .) der Verbundglasscheibe (2) über- und
umgreift und das aus Panzerstahl besteht.
2. Panzerglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindestens die Kante (4) einer
äußeren Einzelscheibe (3) gegenüber den benachbar
ten Kanten (5) der weiteren Einzelscheiben (3, 3a,
. . .) verkürzt ist und daß ein Schenkel (7) des
U-Profils (6) in den hierdurch gebildeten Raum
eingreift.
3. Panzerglasscheibe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenseite der verkürzten
Scheibe (3) der Verbundscheibe (2) und die Außen
seite des in den Freiraum eingreifenden Schenkels
(7) des U-Profils (6) miteinander fluchten.
4. Panzerglasscheibe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil
(6) auf seiner seinen Schenkeln (7, 8) abgewandten
Seite mit einem sich entgegen den Schenkeln (7, 8)
forterstreckenden Führungsansatz (12) aus Panzer
stahl versehen ist.
5. Verbundglasscheibe nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenseite des Führungs
ansatzes (12) mit der Außenseite des benachbarten
U-Profil-Schenkels (7) fluchtet.
6. Panzerglasscheibe nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungsansatz (12) zur
Mitte des U-Stegs (9) hin versetzt angeordnet ist.
7. Panzerglasscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz mit
dem U-Profil verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335336A DE4335336A1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Panzerglasscheibe, insbesondere für einen Kraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335336A DE4335336A1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Panzerglasscheibe, insbesondere für einen Kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335336A1 true DE4335336A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335336A Withdrawn DE4335336A1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Panzerglasscheibe, insbesondere für einen Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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