DE102004060268A1 - Gepanzertes Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Allgemein bekannt sind gepanzerte Kraftfahrzeuge, die eine Karosserie aufweisen, bei der tragende Karosserieabschnitte in Schalenbauweise aus einer Blechinnenschale und einer Blechaußenschale gebildet sind. Derartige tragende Karosserieabschnitte sind beispielsweise ein Seitenschweller, eine B-Säule, ein Dachseitenrahmen oder Ähnliches. Die Blechinnenschale umschließt dabei zusammen mit der Blechaußenschale einen Hohlraum. Bei bekannten gepanzerten Kraftfahrzeugen befinden sich die Panzerelemente meist in solchen Hohlräumen. Dazu können die Panzerelemente vor dem Verbinden der Blechinnenschale mit der Blechaußenschale an einer der beiden Schalen angeklebt oder angeschweißt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein gepanzertes Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem in zumindest einen länglichen Hohlraum einer Karosserie des Kraftfahrzeugs Panzerelemente auf einfache Weise eingebracht werden können. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind in zumindest einem länglichen Hohlraum (3) einer Karosserie eines gepanzerten Kraftfahrzeugs mehrere Panzerelemente (4) angeordnet. Jedes Panzerelement (4) ist formschlüssig so im Hohlraum geführt, dass es nur in Längsrichtung des Hohlraums (3) verlagerbar ist. Mehrere Panzerelemente (4) sind in Längsrichtung zu einer Kette miteinander verbunden. Zur Verkettung weist jedes Panzerelement (4) bevorzugt auf einer Seite (5) einen abstehenden Zapfen (6) und auf der gegenüberliegenden Seite (7) eine entsprechende Ausnehmung (8) auf, in der ein solcher Zapfen (6) ...
Description
- Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Kraftfahrzeug, das zumindest einen länglichen Hohlraum in einer Karosserie des Kraftfahrzeugs aufweist, in dem Panzerelemente angeordnet sind.
- Allgemein bekannt sind gepanzerte Kraftfahrzeuge, die eine Karosserie aufweisen, bei der tragende Karosserieteile in Schalenbauweise aus einer Blechinnenschale und einer Blechaußenschale gebildet sind. Derartige tragende Karosserieteile sind beispielsweise ein Seitenschweller, eine Fahrzeugsäule, ein Dachseitenrahmen, eine Fahrzeugtür, ein Fensterrahmen einer Fahrzeugtür, oder ähnliches. Die Blechinnenschale umschließt dabei zusammen mit der Blechaußenschale einen Hohlraum. Bei bekannten gepanzerten Kraftfahrzeugen befinden sich die Panzerelemente meist in solchen Hohlräumen. Dazu können die Panzerelemente vor dem Verbinden der Blechinnenschale mit der Blechaußenschale an einer der beiden Schalen angeklebt oder angeschweißt werden.
- Darüber hinaus ist es aus der
DE 197 07 462 C1 bekannt, einen derartigen Hohlraum mit einer aushärtenden Vergussmasse auszugießen, die eine Vielzahl regellos angeordneter, energieverzehrender Körper und/oder ballistische Gewebeteile enthält. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein gepanzertes Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem in zumindest einen länglichen Hohlraum einer Karosserie des Kraftfahrzeugs Panzerelemente auf einfache Weise eingebracht werden können.
- Die Aufgabe wird mit einem gepanzerten Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Im Patentanspruch 9 ist ein Verfahren zur Herstellung des gepanzerten Kraftfahrzeugs angegeben.
- Erfindungsgemäß sind in zumindest einem länglichen Hohlraum einer Karosserie eines gepanzerten Kraftfahrzeugs mehrere Panzerelemente angeordnet. Jedes Panzerelement ist formschlüssig so im Hohlraum geführt, dass es nur in Längsrichtung des Hohlraums verlagerbar ist. Mehrere Panzerelemente sind in Längsrichtung zu einer Kette miteinander verbunden. Auch können in dem Hohlraum mehrere Ketten nebeneinander angeordnet sein. Wenn diese direkt aneinander grenzen, können auch die Panzerelemente der Ketten untereinander verbunden sein.
- Zur Verkettung weist jedes Panzerelement bevorzugt auf einer Seite einen abstehenden Zapfen und auf der gegenüberliegenden Seite eine entsprechende Ausnehmung auf, in der ein solcher Zapfen zumindest in Längsrichtung gehalten ist. Ein vergleichbares Prinzip zur Verbindung einzelner Elemente ist von Holzeisenbahnen für Kinder beispielsweise von der Firma BRIO bekannt. Dort werden die einzelnen Schienen auf gleiche Weise miteinander verbunden. Jede Schiene weist an ihrem einen Ende einen Zapfen auf, der in eine entsprechende Ausnehmung am anderen Ende einer anderen Schiene eingesteckt werden kann. Vorteilhafterweise sind die verketteten Panzerelemente untereinander in zumindest einer Richtung beweglich. Aber auch viele andere formschlüssige Verbindungen eignen sich zur Verkettung der Panzerelemente.
- Bevorzugt bilden die miteinander verbundenen Panzerelemente jeweils einen Überlappungsbereich, sodass auch zwischen den miteinander verbundenen Panzerelementen kein Projektil hindurch dringen kann.
- So kann mit geringem Aufwand ein Hohlraum in einer Karosserie über seine ganze Länge gepanzert werden. Dazu müssen nur die miteinander verketteten Panzerelemente in einen bereits bestehenden Hohlraum hineingeschoben oder hineingezogen werden. Durch die bewegliche Verkettung der einzelnen Panzerelemente kann dabei der Hohlraum auch beliebig gebogene Formen aufweisen. Aufgrund der Beweglichkeit der Panzerelemente untereinander können die Panzerelemente beim Hineinschieben oder Hineinziehen der Form des Hohlraums folgen. Dies wäre mit einem einzigen großen Panzerelement anstelle der mehreren kleineren miteinander verketteten Panzerelemente nicht möglich.
- Das erfindungsgemäße gepanzerte Kraftfahrzeug ist zudem außerordentlich reparaturfreundlich. Die miteinander verketteten Panzerelementen, können jederzeit wieder aus dem Hohlraum herausgeschoben oder herausgezogen werden. Nachdem beispielsweise die beschädigten Panzerelemente ersetzt wurden, können sie wieder in den Hohlraum eingeführt werden. Wenn aufgrund eines Beschusses die Panzerung beschädigt wurde, muss nur das von dem Beschuss tatsächlich beschädigte Panzerelement ausgetauscht werden. Alle übrigen Panzerelemente in dem Hohlraum können wieder verwendet werden. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Panzerungen dagegen sind die Panzerelemente üblicherweise fest mit einer der Schalen, die den Hohlraum bilden, verbunden, sodass bei erforderlichen Reparaturen normalerweise die Hohlräume geöffnet werden müssen, was mit erheblichem Aufwand verbunden ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Türrahmens einer Fahrzeugtür, -
2 eine perspektivische Ansicht des Türrahmens aus1 aus einem anderen Blickwinkel, -
3 eine Stirnseite eines in den Türrahmen von1 und2 eingebrachten Panzerelementes und -
4 die der in3 gezeigten Stirnseite des Panzerelementes gegenüberliegende Stirnseite. - In
1 und2 ist ein in Längsrichtung aufgeschnittener Fensterrahmen1 einer Seitentür eines gepanzerten Kraftfahrzeuges dargestellt. Der Fensterrahmen1 wird in Schalenbauweise gebildet aus einer dargestellten Blechinnenschale2 und einer nicht dargestellten Blechaußenschale, die einen Länglichen Hohlraum3 umschließen. In dem Hohlraum3 befinden sich mehrere gleiche Panzerelemente4 , die miteinander eine Kette in Längsrichtung des Hohlraums3 bilden. Die Panzerelemente4 haben einen U-förmigen Querschnitt, der über ihre relativ kleine Längserstreckung konstant ist. Sie sind formschlüssig in dem Hohlraum3 geführt, sodass sie nur in Längsrichtung des Hohlraums3 verlagerbar sind. - Jedes Panzerelement
4 hat auf einer Stirnseite5 eine abstehende zapfenartige Nase6 , während es auf der gegenüberliegenden Stirnseite7 eine für eine solche Nase6 entsprechende Ausnehmung8 aufweist. In3 ist eine Ansicht der Stirnseite5 mit der abstehenden zapfenartigen Nase6 eines Panzerelementes4 zur Veranschaulichung dargestellt, und in4 ist die gegenüberliegende Stirnseite7 mit einer entsprechenden Ausnehmung8 gezeigt. Zum Verketten zweier Panzerelemente4 muss ein erstes Panzerelement4 mit seiner abstehenden zapfenartigen Nase6 in eine entsprechende Ausnehmung8 eines zweiten Panzerelemente4 formschlüssig gesteckt werden. - Zur Panzerung des Fensterrahmens
1 werden mehrere Panzerelemente4 miteinander verkettet und von einer Seite in den Hohlraum3 des Fensterrahmens1 eingeschoben. Die bereits eingeschobenen Panzerelemente4 werden beim Einschieben weiterer Panzerelemente4 dabei in Längsrichtung des Hohlraums3 immer weiter in diesen hinein geschoben. Da die Panzerelemente4 , auch wenn sie verkettet sind, zueinander beweglich sind, können sie dabei auch Biegungen des Hohlraums3 folgen. Besonders geeignet ist eine Panzerung mit solchen Panzerelementen4 also für lange Hohlräume3 und Hohlräume3 , die in Längsrichtung zumindest einer Biegung folgen. - Das Einschieben bzw. Hineinziehen der Panzerelemente
4 in den Hohlraum3 geht um so leichter, je geringer der Reibwiderstand der Panzerelemente4 seitlich an den Innenwänden des Hohlraums3 ist. Um den Reibwiderstand gezielt zu verringern, kann der Hohlraum3 bzw. die Blechinnenschale2 und/oder die Blechaußenschale, die den Hohlraum3 bilden, zusätzlich beschichtet oder mit Bauteilen9 ausge kleidet sein, die einen besonders geringen Reibwert aufweisen. Dies erleichtert das Einbringen und Verlagern der Panzerelemente4 in den Hohlraum3 . - Die Panzerelemente
4 können aus jedem Material bestehen, das eine ausreichende Panzerung sicherstellt. Besonders geeignet ist aber ein keramisches Material, da die Panzerelemente4 mit ihren Nasen6 und ihren Ausnehmungen8 aus einem keramischen Material auf besonders einfache Weise hergestellt werden können. Zudem weisen derartige keramische Panzerelemente4 im Vergleich zu Panzerelementen4 aus Panzerstahl relativ glatte Oberflächen und einen relativ geringen Reibwert auf, sodass das Einbringen derartiger Panzerelemente4 aus einem keramischen Material in den Hohlraum3 erleichtert wird. Zudem sind Panzerelemente4 aus einem keramischen Werkstoff deutlich leichter als vergleichbare Panzerelemente4 aus Panzerstahl. Sie tragen so deutlich zur Gewichtsreduzierung bei einem gepanzerten Kraftfahrzeug bei. Neben einem keramischen Werkstoff eignen sich insbesondere auch Porzellan oder Faserverbundwerkstoffe als Material für die Panzerelemente4 .
Claims (9)
- Gepanzertes Kraftfahrzeug, bei dem in zumindest einem länglichen Hohlraum (
3 ) eines Karosserieteils des Kraftfahrzeugs Panzerelemente (4 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Panzerelement (4 ) formschlüssig im Hohlraum (3 ) so geführt ist, dass es nur in Längsrichtung des Hohlraums (3 ) verlagerbar ist, wobei mehrere Panzerelemente (4 ) in Längsrichtung zu einer Kette miteinander verbunden sind. - Gepanzertes Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (
3 ) mehrere Ketten nebeneinander angeordnet sind. - Gepanzertes Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Panzerelemente (
4 ) der nebeneinander angeordneten Ketten in Querrichtung des Hohlraums (3 ) untereinander verbunden sind. - Gepanzertes Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkettung jedes Panzerelement (
4 ) auf der einen Seite (5 ) einen abstehenden Zapfen (6 ) und auf der gegenüberliegenden Seite (7 ) eine entsprechende Ausnehmung (8 ) aufweist, in der ein solcher Zapfen (6 ) zumindest in Längsrichtung formschlüssig gehalten ist. - Gepanzertes Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verketteten Panzerelemente (
4 ) untereinander in zumindest einer Richtung beweglich sind. - Gepanzertes Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Panzerelemente (
4 ) einen Überlappungsbereich bilden. - Gepanzertes Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerelemente (
4 ) aus einem keramischen Material, aus Porzellan oder aus einem Faserverbundwerkstoff bestehen. - Gepanzertes Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Hohlraum (
3 ) durch eine Innenschale (2 ) und eine Außenschale gebildet wird, die in Schalenbauweise einen tragenden Abschnitt der Karosserie oder eines Karosseriebauteils bilden. - Verfahren zur Herstellung eines gepanzerten Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage die miteinander verketteten Panzerelemente (
4 ) in den Hohlraum (3 ) hineingeschoben oder hineingezogen werden.
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