DE19744684A1 - Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe

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DE19744684A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/25Sealing arrangements characterised by the shape characterised by water drainage means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 41 41 813 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einer in einem Fenster­ rahmen eingebauten Windschutzscheibe bekannt. In einem Zwischenraum zwi­ schen einer Umlaufkante der Windschutzscheibe und dem Fensterrahmen ist eine Dichtung angeordnet, die den Zwischenraum überbrückt. Die Dichtung weist ein Halteprofil auf, das an der Umlaufkante der Windschutzscheibe befestigt ist. An einem von der Windschutzscheibe abgewandten Ende des Halteprofils ist ein unte­ rer, im Zwischenraum U-förmig angeordneter Schenkel ausgebildet, von dem ein zur Windschutzscheibe weisender Fortsatz absteht. Durch das Halteprofil und den Schenkel wird ein Wasserführungskanal gebildet. Der von dem Schenkel abste­ hende Fortsatz ist in Höhe des Fensterrahmens oberhalb des Halteprofils ange­ ordnet, so daß sich zwischen dem Fortsatz und dem Halteprofil eine Einlaßöffnung ergibt. Diese Bauweise hat jedoch den Nachteil, daß der abstehende Fortsatz die bei hohen Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges auftretenden Kräfte aufnehmen muß, so daß es zu einer Beschädigung des abstehenden Fortsatzes kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe zu schaffen, bei dem das bei Regen auf die Windschutzscheibe gelangende Wasser zumindest an den beiden Seitenrändern vor den Dachsäulen sicher abführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Dichtung zwischen der Windschutzscheibe und dem Fensterrahmen wird erreicht, daß bei einer Regenfahrt das Regenwasser von der Windschutzscheibe in einen durch die Dichtung ausgebildeten Wasserführungskanal umgelenkt wird. Das Regenwasser wird von dort bei niedrigen Geschwindigkeiten unterhalb der Windschutzscheibe ins Freie abgeleitet und bei hohen Geschwindigkeiten über das Dach abgeführt. Auf diese Weise kann das Regenwasser von der Windschutzscheibe nicht zu den sich an den Fensterrahmen anschließenden Seitenscheiben strömen. Bei der erfindungsge­ mäßen Dichtung sind die Umströmungsgeräusche reduziert, da die Form der äußeren Lippe, die den Spalt mit dem Fensterrahmen bildet, strömungsoptimiert in bezug auf die Form des Fensterrahmens ausgebildet ist und die erfindungsgemäße Dichtung somit keine überstehenden Teile aufweist. Dadurch ergibt sich auch eine gute Aerodynamik. Durch die erfindungsgemäße Überdeckung zwischen der Lippe und dem zur Windschutzscheibe hinweisenden Fortsatz des unteren Schenkels wird eine Art "Labyrinthsystem" geschaffen. Durch das Labyrinthsystem kann zwar das von der Windschutzscheibe abströmende Wasser über die Einlaßöffnung und den sich daran anschließenden mäanderförmigen oder S-förmigen Kanal zu dem Wasserführungskanal gelangen, jedoch wird das Wasser durch den den Wasserfüh­ rungskanal teilweise überdeckenden Fortsatz an einem Ausströmen gehindert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der nach außen hin offene Wasserfüh­ rungskanal nur in den Abschnitten parallel zur jeweiligen Dachsäule ausgebildet. In den übrigen Abschnitten des Fensterrahmens überdeckt die Dichtung den Zwi­ schenraum zwischen der Windschutzscheibe und dem Fensterrahmen. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der Wasserführungskanal um laufend entsprechend dem Zwischenraum zwischen der Windschutzscheibe und dem Fensterrahmen ausgebildet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Figur beschrieben. Die Figur zeigt eine Querschnittsansicht in einem Bereich zwischen einer Umlaufkante 3 einer Windschutzscheibe 2 eines Kraftfahrzeuges 1 und eines als Dachsäule 4 ausgebildeten Abschnittes eines Fensterrahmens 5. In einem Zwi­ schenraum 6 zwischen der Umlaufkante 3 der Windschutzscheibe 2 und einem Wandabschnitt 7 der Dachsäule 4 ist eine Dichtung 8 angeordnet. Die Dichtung 8 weist ein im Querschnitt U-förmiges Halteprofil 9 auf, das die Umlaufkante 3 um­ greift. An der vom Kraftfahrzeug 1 abgewandten Oberseite 10 des Halteprofils 9 ist eine Lippe 11 ausgebildet, die in den Zwischenraum 6 ragt.
Die Form der Außenoberfläche 12 der Lippe 11 ist strömungsgünstig in bezug auf einen den Zwischenraum 6 begrenzenden Rand 13 des Fensterrahmens 5 so aus­ gerichtet, daß eine Luftströmung 14, die in der Figur als ein in einer durchgezoge­ nen Linie dargestellter Pfeil gezeigt ist, störungsfrei strömen kann. Zwischen einem von der Windschutzscheibe 2 abgewandten vorderen Ende 15 der Lippe 11 und dem Rand 13 der Dachsäule 4 ist ein Spalt oder eine Einlaßöffnung 16 ausgebildet, deren Abstand b = ca. 2 bis 10 mm beträgt.
An einem unteren Abschnitt 17 des Halteprofils 9 ist ein Schenkel 18 ausgebildet, der mit seinem freien Ende 19 an der oberen Hälfte des Wandabschnittes 7 in der Nähe des Randes 13 anliegt. An dem freien Ende 19 ist ein zur Windschutzscheibe 2 weisender Fortsatz 20 angeformt. Die Lippe 11 überdeckt ein vorderes Ende 27 des Fortsatzes 20 um eine Strecke a ≧ 0 bis 4 mm. Der Schenkel 18 bildet mit einem zu der Dachsäule 4 hinzeigenden Wandabschnitt 21 des Halteprofils 9 einen Wasserführungskanal 22. Die schräg nach außen in Richtung des Randes 13 verlaufende Oberseite 23 des Fortsatzes 20 bildet mit der dazu in etwa parallel verlaufenden Unterseite 24 der Lippe 11 einen schräg verlaufenden Kanalabschnitt 25. An den Kanalabschnitt 25 schließt sich ein senkrecht nach unten verlaufender, kurzer Kanalabschnitt 26 an, der durch den Wandabschnitt 21 des Halteprofils 9 und das vordere Ende 27 des Fortsatzes 20 gebildet ist. Die Unterseite 28 des Fortsatzes 20 überdeckt teilweise den sich an den Kanalabschnitt 26 anschließen­ den rinnenförmigen Wasserführungskanal 22.
In einer strichlierten Linie 29 ist die Strömung eines auf der Außenoberfläche 30 der Windschutzscheibe 2 fließenden Wassers in Richtung auf den Fensterrahmen 5 dargestellt, wobei das Wasser über die Außenoberfläche 12 der Lippe 11 zu der Einlaßöffnung 16 und danach über die Kanalabschnitte 25 und 26 in den Wasser­ führungskanal 22 strömt. Durch den vorstehenden Fortsatz 20 wird ein Heraus­ fließen des Wassers in Richtung zur Dachsäule 4 bzw. zum Fensterrahmen 5 ver­ mieden. Das sich in dem Wasserführungskanal 22 gesammelte Wasser fließt auf­ grund der bei niedrigen Fahrzeug-Geschwindigkeiten herrschenden Strömungsver­ hältnisse und der Schwerkraft nach unten und tritt unterhalb eines unteren Randes der Windschutzscheibe 2 aus. Von dort wird das Wasser entweder in den vor der Windschutzscheibe 2 befindlichen Wind lauf oder zur Türsäule hin abgeführt. Bei hohen Fahrzeug-Geschwindigkeiten wird das Regenwasser der Windschutzscheibe 2 über das Fahrzeugdach abgeleitet.
In der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist der Spalt 16 nur in dem Bereich zu den an die Windschutzscheibe 2 angrenzenden Dachsäulen 4 ausgebildet. An den waagrechten Rändern der Windschutzscheibe 2 zum Dach und zur Motorhaube hin ist der Spalt 16 verschlossen. In einer anderen Ausführungsform ist der Spalt 16 mit den Kanalabschnitten 25, 26 und dem Wasserführungskanal 22 um die gesamte Windschutzscheibe 2 herum ausgebildet.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe, wobei in einem Zwischenraum zwischen einer Umlaufkante der Windschutzscheibe und einem Fenster­ rahmen der Fahrzeugkarosserie eine Dichtung angeordnet ist, wobei die Dichtung ein die Umfangskante der Windschutzscheibe umgreifendes Hal­ teprofil aufweist und an dem Halteprofil ein nach außen hin offener Wasserführungskanal ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteprofil (9) der Dichtung (8) eine Lippe (11) angeformt ist, die den Wasserführungskanal (22) in Richtung zu dem Fensterrahmen (5) teilweise unter Bildung eines Spaltes (16) überdeckt, daß unterhalb des Spaltes (16) ein zum Halteprofil (9) zeigender Fortsatz (20) eines an einem freien Ende (19) eines am Halteprofil (9) angeformten Schenkels (18) unter Bildung eines versetzt verlaufenden Kanalabschnittes (25, 26) angeordnet ist und daß ein Wandabschnitt (21) des Halteprofils (9), der Schenkel (18) und der Fortsatz (20) den Wasserführungskanal (22) bilden.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) beabstandet zu der Unter­ seite (24) der Lippe (11) und zu einem Wandabschnitt (21) des Halteprofils (9) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (11) ein vorderes Ende (27) des Fortsatzes (20) um eine Strecke a ≧ 0 bis 4 mm überdeckt.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem vorderen Ende (15) der Lippe (11) und dem dazu gegenüberliegenden Fensterrahmen (4, 5, 13) b = ca. 2 bis 10 mm beträgt.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (18) unter Vorspannung zumin­ dest mit seinem freien Ende (19) in der Nähe des Randes (13) an dem Fensterrahmen (4, 5) anliegt.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Neigung des Fortsatzes (20) so bemessen ist, daß ein Ausströmen des sich in dem Wasserführungskanal (22) angesammelten Wassers verhindert ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen hin offene Wasserführungs­ kanal (22) nur in Richtung der zum Fensterrahmen (5) gehörenden seitlichen Dachsäulen (4) ausgebildet ist und daß die Lippe (11) bei den übrigen Abschnitten des Fensterrahmens (5) den Zwischenraum (6) zwischen der Windschutzscheibe (2) und dem Fensterrahmen (5) vollständig überdeckt.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserführungskanal (22) entsprechend dem Verlauf des Zwischenraumes (6) umlaufend nach außen hin offen ist.
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