DE102007005707A1 - Gepanzerter Fahrzeugaufbau - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf einen gepanzerten Fahrzeugaufbau zur Bereitstellung eines gegen Aggressionseinwirkungen, insbesondere Beschuss, Splitter und Explosionsereignisse erhöht widerstandsfähigen Fahzeuginnenraumes. Insbesondere richtet sich die Erfindung hierbei auf einen Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug in der Bauart eines geländegängigen Personenkraftwagens. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gepanzerten und fertigungstechnisch vorteilhaft herstellbaren Fahrzeugaufbau zu schaffen, bei welchem eine geforderte Schutzwirkung bei einem günstigen Verhältnis des gepanzerten Aufbaues zum darin gebildeten Nutzraum erreichbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen gepanzerten Fahrzeugaufbau zur Bereitstellung eines Fahrzeuginnenraumes, der einen zur Aufnahme eines Fahrer- und Beifahrersitzes vorgesehenen vorderen Raumabschnitt, einen sich daran nach hinten anschließenden mittleren Raumabschnitt und einen sich über einer Hinterachsanordnung befindenden hinteren Raumabschnitt aufweist, wobei der vordere Raumabschnitt nach vorne von einer aus Panzerglas gefertigten und zum Fahrzeugheck hin geneigten Frontscheibe und einer sich vom unteren Querkantenbereich der Frontscheibe nach unten erstreckenden Spritzwand abgeschlossen ist, die den vorderen Raumabschnitt von einem Motorraumabschnitt trennt, und wobei die Spritzwand einen im Wesentlichen in der Ebene der Frontscheibe ausgerichtet verlaufenden und aus einem Panzermaterial gefertigten ...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen gepanzerten Fahrzeugaufbau zur Bereitstellung eines gegen Aggressionseinwirkungen, insbesondere Beschuss, Splitter und Explosionsereignisse erhöht widerstandsfähigen Fahrzeuginnenraumes. Insbesondere richtet sich die Erfindung hierbei auf einen Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug in der Bauart eines geländegängigen Personenkraftwagens.
  • Geländegängige, und mit einer Panzerung versehene Kraftfahrzeuge werden insbesondere durch Modifikation von Seriengeländefahrzeugen hergestellt, indem die Serienkarosserie unterhalb der Außenhaut zumindest abschnittsweise mit Panzerungen, z.B. in Form von Stahlplatten und -profilen, sowie Splitterschutzstrukturen versehen wird. Diese Panzerungen können optisch unauffällig in einem Zwischenbereich zwischen der Außenkarosserie und der Fahrzeuginnenverkleidung angeordnet sein.
  • Neben geländetauglichen, gepanzerten Fahrzeugen der vorgenannten Art sind auch geländegängige Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchen die den Fahrgastraum umgebende Karosserie an sich aus einem hinreichend durchdringungsfesten Plattenmaterial gefertigt ist. Diese den Fahrgastraum umgebende Karosserie kann auf ein Fahrgestell aufgesetzt werden das zumindest weitgehend aus Serienkomponenten für Geländefahrzeuge, oder auch Kleintransportern gefertigt ist und hinsichtlich des erhöhten Aufbaugewichts ggf. verstärkt ist. Bei diesen gepanzerten Fahrzeugen besteht das Problem, dass die Panzerung in erheblichem Maße das Eigengewicht des Fahrzeuges erhöht und dessen Beweglichkeit und Wirtschaftlichkeit belastet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gepanzerten, und fertigungstechnisch vorteilhaft herstellbaren Fahrzeugaufbau zu schaffen bei welchem eine geforderte Schutzwirkung bei einem günstigen Verhältnis des gepanzerten Aufbaues zum darin gebildeten Nutzraum erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen gepanzerten Fahrzeugaufbau zur Bereitstellung eines Fahrzeuginnenraumes der
    • – einen zur Aufnahme eines Fahrer- und Beifahrersitzes vorgesehenen vorderen Raumabschnitt,
    • – einen sich daran nach hinten anschließenden mittleren Raumabschnitt, und
    • – einen sich über einer Hinterachsanordnung befindenden hinteren Raumabschnitt aufweist,
    • – wobei der vordere Raumabschnitt nach vorne von einer aus Panzerglas gefertigten und zum Fahrzeugheck hin geneigten Frontscheibe und einer sich vom unteren Querkantenbereich der Frontscheibe nach unten erstreckenden Spritzwand abgeschlossen ist, die den vorderen Raumabschnitt von einem Motorraumabschnitt trennt, und
    • – wobei die Spritzwand einen im wesentlichen in der Ebene der Frontscheibe ausgerichtet verlaufenden und aus einem Panzermaterial gefertigten oberen Spritzwandabschnitt und einen über eine Querkröpfung zum Heck hin abgekröpften und in einen Bodenbereich übergehenden unteren Spritzwandabschnitt aufweist.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, einen gepanzerten Fahrzeugaufbau zu schaffen, bei welchem die Frontpartie, die Bodenpartie und die Dachpartie aus einem relativ dickwandigen Plattenmaterial gefertigt werden kann und welcher sich insbesondere bei Einwirkungen von Druckwellen aus dem Bereich der Vorderradaufhängung durch eine günstige Ableitung der Druckwellen sowie insgesamt hohe Strukturfestigkeit auszeichnet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus ist die Spritzwand derart ausgebildet, dass die Querkröpfung auf einem Höhenniveau verläuft, das in Ruhestellung des Fahrzeuges – d.h. in normal eingefedertem Zustand des Fahrzeuges – in etwa auf dem Höhenniveau der oberen Lauffläche der Frontbereifung entspricht. Es ist möglich, die vordere Spritzwand hierbei derart auszubilden, dass die durch den oberen Spritzwandabschnitt definierte Ebene in etwa durch den Naben-, insbesondere Radachsenbereich der Vorderräder verläuft.
  • Der untere Spritzwandabschnitt ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieser an die vorderen Radräume angrenzt. Die Ausrichtung des unteren Spritzwandabschnitts kann dabei derart getroffen sein, dass dieser zur Horizontalen einen Winkel von etwa 45° einnimmt.
  • Es ist möglich, die Spritzwand derart auszubilden, dass der obere Spritzwandabschnitt sich vom unteren Querkantenbereich der Frontscheibenöffnung ausgehend zu der vorgenannten Querkröpfung hin verbreitert.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bodenbereich des Fahrzeugaufbaus derart ausgebildet, dass der mittlere Raumabschnitt an seinem dem Fahrzeugheck zugewandten Querende an einen Querstufenabschnitt angrenzt. Zwischen dem unteren Querkantenbereich des unteren Spritzwandabschnitts und dem unteren Querkantenbereich des Querstufenabschnitts kann eine als Panzerung ausgebildete Bodenplatte vorgesehen sein. Es ist möglich, den vorgenannten Bodenbereich mehrlagig, insbesondere als Doppelwandung auszubilden, wobei in einem zwischen der Doppelwandung gebildeten Hohlraum weitere, durchdringungshemmende Strukturen angeordnet sein können.
  • Die Bodenplatte kann so ausgebildet sein, dass diese einen Kardantunnelabschnitt bildet, in welchem eine sich vom Frontbereich des Fahrzeugs zum Hinterachsdifferenzial hin erstreckende Kardanwelle oder ein Getriebeabschnitt aufgenommen ist.
  • Es ist möglich, den Fahrzeugaufbau so zu gestalten, dass sich die vorgenannte Bodenplatte über einer Rahmeneinrichtung befindet, Der Fahrzeugaufbau kann mit dieser Rahmeneinrichtung über eine Lagereinrichtung, z.B. eine Elastomerlagereinrichtung gekoppelt sein, die eine geringe Relativbewegung zwischen der Rahmeneinrichtung und dem Fahrzeugaufbau zulässt. Es ist möglich, unterhalb der Rahmeneinrichtung eine weitere Plattenanordnung vorzusehen, die als solche im Zusammenspiel mit der Bodenplatte die vorgenannte Doppelwandung bildet. In dem von dieser Doppelwandung gebildeten Hohlraum können die Holme der Rahmeneinrichtung sowie. die vorgenannten weiteren durchdringungssichernden Strukturen angeordnet sein.
  • Es ist möglich, den Fahrzeugaufbau derart auszubilden, dass der Querstufenabschnitt eine obere Querkante bildet, die auf einem Höhenniveau verläuft, das im wesentlichen dem Höhenniveau der Querkröpfung der Spritzwand entspricht. Hierdurch wird es möglich, zwischen dem Vorderachs- und dem Hinterachsbereich einen Wannenabschnitt zu bilden, durch welchen eine vorteilhafte Ausnutzung des zwischen den Achsen befindlichen Raumes erreicht und eine zu hohe Anordnung der Fahrzeugsitze vermieden, sowie ein relativ großer Zwischenraum zwischen den Sitzpolstern und der Bodenplatte erreicht werden kann.
  • Der Querstufenabschnitt kann derart ausgebildet sein, dass dieser im Bereich seines linken und seines rechten Außenendes an den jeweiligen Radraum der hinteren Räder angrenzt. Es ist möglich, den Querstufenabschnitt so auszubilden, dass dessen Neigung ebenfalls in etwa 45° zur Horizontalen beträgt.
  • Im Heckbereich kann der Fahrzeugaufbau so ausgebildet sein, dass der Bodenabschnitt durch eine im wesentlichen horizontal zur Heckkante des Aufbaus zurücklaufende Heckbodenplatte gebildet ist.
  • Es ist möglich, an den vorgenannten Querstufenabschnitt an seinem linken und rechten Außenbereich einen Radraumwandungsfortsatz anzuschließen, der sich über das Höhenniveau der Heckbodenplatte erhebt und sich dabei bis zu einer oberen Querkante erstreckt und an dieser in eine im wesentlichen horizontal ausgerichtet verlaufende Radraumabdeckung übergeht.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus, (hier lediglich zur besseren Veranschaulichung) ohne Aufbauseitenwand sowie mit teilweise aufgebrochener Dachplatte,
  • 2 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung der Gestaltung der vorderen Spritzwand des Fahrzeugaufbaus, insbesondere in Bezug zur Vorderradachse,
  • 3 eine weitere Schemadarstellung zur Veranschaulichung der Gestaltung des Bodenplattenbereichs des erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus, insbesondere im Bereich der Fahrzeughinterachse,
  • 4 eine Querschnittsskizze zur Veranschaulichung des Aufbaus einer Doppelbodenplattenanordnung,
  • 5 eine Skizze zur Veranschaulichung eines bevorzugten Zuschnitts der unteren Bodenplatte,
  • 6 eine Schnittskizze zur Veranschaulichung des Aufbaus der seitlichen Fahrzeugbeplankung.
  • Der in 1 vereinfacht dargestellte Fahrzeugaufbau dient der Bereitstellung eines gegen Aggressionseinwirkungen durch Geschosse oder Explosionen hinreichend gepanzerten Fahrzeuginnenraumes I. Dieser Fahrzeuginnenraum umfasst einen zur Aufnahme eines Fahrer- und Beifahrersitzes vorgesehenen vorderen Raumabschnitt VR, einen sich daran nach hinten anschließenden mittleren Raumabschnitt MR und einen sich über einer Hinterachsanordnung H befindenden hinteren Raumabschnitt HR.
  • Der vordere Raumabschnitt VR ist nach vorne von einer hier nur angedeutet dargestellten, aus einem durchschussfesten Panzerglas gefertigten, und zum Fahrzeugheck hin geneigten Frontscheibe S1 und einer sich vom unteren Querkantenbereich Q1 der Frontscheibe S1 nach unten erstreckenden Spritzwand S2 abgeschlossen.
  • Die Spritzwand S2 trennt den vorderen Raumabschnitt VR von einem hier nicht näher dargestellten Motorraumabschnitt MA. Die Spritzwand S2 weist bei der hier dargestellten Ausführungsform einen im wesentlichen in der Ebene der Frontscheibe S1 ausgerichtet verlaufenden und aus einem Panzermaterial gefertigten oberen Spritzwandabschnitt SO und einen unteren Spritzwandabschnitt SU auf, wobei sich der untere Spritzwandabschnitt über eine Querkröpfung Q2 an den oberen Spritzwandabschnitt SO anschließt und im Bereich seiner unteren Querkante zum Fahrzeugheckbereich hin zurückgezogen ist, so dass dieser einen wie hier dargestellten geneigten Verlauf aufweist.
  • Die Bodenplatte BP des Fahrzeugaufbaus ist bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit der vorderen Spritzwand S2 ausgebildet und aus einem Plattenmaterial von einer Wandstärke von wenigstens 3, insbesondere 6mm gefertigt. An die Bodenplatte BP ist eine Kardantunneleinrichtung KT angesetzt, die als solche einen Kardantunnel bereitstellt, in welchem eine sich vom Motorraumbereich MA zur Hinterachsanordnung H erstreckende Kardanwelle und gegebenenfalls ein Teil einer Getriebeeinrichtung erstreckt.
  • Der Fahrzeugaufbau ist nach oben von einer Dachplatte DP abgeschlossen, die ebenfalls aus einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Plattenmaterial gefertigt ist. Im Heckbereich ist der Fahrzeugaufbau von einer Heckwandung HW abgeschlossen. In der Heckwandung HW ist eine ebenfalls aus einem Panzermaterial gefertigte Hecktüre HT angeordnet. Die Hecktüre HAT und die weiteren, hier gedoch nicht dargestellten Türen des Fahrzeugaufbaus sind so ausgebildet, dass diese jeweils einen Außenrandbereich aufweisen, welcher die in der Aufbauseitenwandung ausgebildeten Türöffnungsinnenkanten überlappt. Die Überlappungsbreite beträgt vorzugsweise wenigstens 24mm.
  • Der Fahrzeugaufbau ist derart ausgebildet, dass der vordere Raumabschnitt VR und der mittlere Raumabschnitt MR sich über einem von der Bodenplatte BP, dem unteren Spritzwandabschnitt SU und einem, von einem Querstufenabschnitt QS begrenzten Wannenbereich befinden. In einem zwischen dem Querkantenbereich QS und der hinteren Heckkante HK des Fahrzeugaufbaus liegenden Bereich befindet sich eine Heckbodenplatte HBP. Die Heckbodenplatte HBP befindet sich auf einem Höhenniveau, das über dem Höhenniveau der Bodenplatte BP liegt. Die Heckbodenplatte HBP ist im Bereich der Hinterräder (nicht dargestellt) tailliert ausgebildet. Auf die Heckbodenplatte HBP ist ein linkes und ein rechtes Radkastengehäuse RK aufgesetzt, das in Verbindung mit den nachfolgend erläuterten Figuren noch näher beschrieben wird.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der Fahrzeugaufbau im Frontbereich keilartig gestaltet. Diese Gestaltung wird erreicht, indem der obere Bereich (SO) der Spritzwand S2 und die Frontscheibe F1 in der hier gezeigten Schnittebene gegenüber der Horizontalen h um in etwa gleiche Winkel Gamma geneigt sind. Die Spritzwand S2 ist weiterhin derart ausgerichtet, dass diese im wesentlichen auf den Radnabenbereich RN des hier angedeuteten Vorderrades VR ausgerichtet verläuft. Die Spritzwand S2 ist auf Höhe des oberen Laufflächenbereiches des Vorderrades VR mit der bereits in Verbindung mit 1 angesprochenen Querkröpfung Q2 versehen und geht über diese Querkröpfung Q2 in den unteren Spritzwandabschnitt SU über. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der untere Spritzwandabschnitt in der hier gezeigten Schnittebene gegenüber der Horizontalen H um einen Winkel von etwa 45° geneigt. Der untere Spritzwandabschnitt SU schließt mit dem oberen Spritzwandabschnitt SO einen Winkel Alpha ein, der sich im Bereich von 80–110° bewegt. Der Vertikalabstand VA der Bodenplatte BP gegenüber der Querkröpfung Q2 ist vorzugsweise so bemessen, dass sich die Bodenplatte BP im normal eingefederten Zustand des entsprechenden Fahrzeuges auf oder geringfügig über dem Höhenniveau der Achse des Vorderrades VR befindet. Insbesondere ist es möglich, diesen Vertikalabstand VA so zu bemessen, dass dieser in etwa dem halben Durchmesser der Vorderradbereifung VR entspricht. Durch die hier gezeigte Konzeptionierung des Fahrzeugaufbaus wird es möglich, im Falle des Auffahrens auf eine Miene, nur relativ geringe Angriffsflächen des Fahrzeugaufbaus einer entsprechenden Druckwelle entgegenzusetzen, wobei die durch die Miene verursachte Druckwelle im wesentlichen nach oben fortschreiten kann und der untere Spritzwandabschnitt SU noch zum Teil durch Strukturen der Vorderradanordnung gegen die Druckwelle abgeschirmt ist. Der untere Spritz wandabschnitt SU kann aus einem Plattenmaterial gefertigt sein, das zumindest in Nachbarschaft zu den jeweiligen Radräumen der Vorderradaufhängung dickwandiger ausgebildet ist als der obere Spritzwandabschnitt S2. Insbesondere ist es möglich, die Spritzwand S2 so auszubilden, dass der obere Spritzwandabschnitt SO über eine hier nicht näher dargestellte, vorzugsweise im Bereich der Querkröpfung Q2 verlaufende Fügestelle an den unteren Spritzwandabschnitt SU angeschlossen ist. Hierdurch wird es möglich, die gesamte Bodenstruktur des Fahrzeugaufbaus als Strukturbauteil zu gestalten, das als solches stapelbar ist, wodurch insbesondere auch unter logistischen Gesichtspunkten bei der Fertigung des Fahrzeugaufbaus Vorteile erreicht werden.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau derart gestaltet, dass der vordere Raumabschnitt und der mittlere Raumabschnitt MR sich oberhalb einer Wanne befinden, die von dem unteren Spritzwandabschnitt SU und dem Querkantenbereich QS begrenzt ist. Der Querkantenbereich QS besteht aus einem gegenüber der Horizontalen ebenfalls vorzugsweise um einen Winkel im Bereich von 45° in der hier gezeigten Orientierung angestellten Querwandungsabschnitt, der vorzugsweise integral mit der Bodenplatte BP gefertigt ist. An den oberen Querkantenbereich des Querstufenabschnittes QS schließt sich eine zur Heckkante HK zurücklaufende Heckbodenplatte HBP an. Im Bereich der Hinterachsanordnung H ist die Heckbodenplatte HBP tailliert ausgebildet und mit Radkastengehäusen RK versehen. Auch diese Radkastengehäuse RK sind aus einem Panzerplattenmaterial gefertigt.
  • In 4 ist skizzenhaft ein besonders bevorzugter Aufbau der Bodenpartie dargestellt. Die Bodenpartie ist hier als Doppelwandungsstruktur ausgeführt, die als solche die vorgenannte Bodenplatte BP und eine unter diese angesetzte Abschirmplatte AP umfasst. Die Abschirmplatte AP ist, ähnlich wie die Boden platte BP, aus einem erhöht durchdringfesten Material, insbesondere einem hochfesten Stahlmaterial mit einer Stärke von ca. 3 mm gefertigt. Im Bereich der, der Bodenplatte BP zugewandten Innenseite der Abschirmplatte AP ist eine Splitterabsorptionsstruktur ST vorgesehen, die an der Abschirmplatte AP befestigt ist. Die Abschirmplatte AP an sich kann auch aus einem mehrlagigen Sandwichmaterial gefertigt sein. Der zwischen der Bodenplatte BP und der Abschirmplatte AP gebildete Innenraum R kann mit weiteren, die Durchdringfestigkeit der so gestalteten Bodenanordnung erhöhenden Füllmaterialien ausgefüllt sein. Es ist auch möglich, in diesem Raumbereich R Strukturen vorzusehen, die als solche die Verformungsarbeit bei einer Deformation der Abschirmplatte AP erhöhen.
  • Die Abschirmplatte AP ist insgesamt derart ausgebildet, dass diese einen zur Fahrbahn hin konvex ausbauchenden Mittelbereich sowie seitlich zum Karosserierahmen aufwärts gerichtet verlaufende Seitenflanken SF1, SF2 aufweist. Es ist möglich, die Abschirmplatte AP derart an die Bodenplatte BP bzw. den Fahrzeugaufbau anzubinden, dass durch die Abschirmplatte AP – zum Beispiel wie hier dargestellt – Fügestellen im unteren Eckbereich des Aufbaus, insbesondere zwischen der Seitenwandung SW1 und der Bodenplatte BP übergriffen werden.
  • In 5 ist in Form einer vereinfachten Draufsicht eine vorteilhafte Gestaltung der in 4 bereits gezeigten Abschirmplatte AP dargestellt. Die Abschirmplatte AP kann so gestaltet sein, dass diese in ihren, der Vorderradanordnung benachbarten Frontbereich FB Wandungsabschnitt bereitstellt, durch welche eine zumindest teilweise Verkleidung der in den Kardantunnel eindringenden Getriebe- oder Wellenstrukturen erreicht wird. Auch im Heckbereich HB können an der Abschirmplatte Überstände U1, U2 ausgebildet sein, durch welche eine Abschirmung des Bodenbereiches des Fahrzeugaufbaus in einen hinter den Querstufenabschnitt QS (siehe 1) liegenden Bereich hinein erreicht wird. Die Abschirmplatte AP ist vorzugsweise so ausgebildet, dass diese stapelbar ist. Ein bevorzugter Querschnitt der Abschirmplatte AP ist in dieser Darstellung skiziert.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau ist vorzugsweise im Bereich seiner Außenwandung mit einer Beplankung K1 versehen, die vorzugsweise aus einem durchdringungshemmenden Sandwich- oder auch Kunststoffmaterial gefertigt ist. Die Beplankung K1 sitzt vorzugsweise unter Belassung eines Zwischenraums Z1 auf der Plattenstruktur HW des Fahrzeugaufbaus auf. Es ist möglich, diesen Zwischenraum Z1 durch Federeinrichtungen, insbesondere Tellerfedern TF, oder anderweitige Distanzelemente zu sichern. Die Befestigung der Beplankung K1 kann beispielsweise – wie hier dargestellt – durch eine Befestigungsvorrichtung BF erfolgen, die einen Innengewindezapfen 12 und einen in diesen eingeschraubten Halteflansch 13 umfasst. Der Innengewindezapfen 12 kann an der Plattenstruktur HW angeschweißt oder anderweitig befestigt sein. Der Halteflansch 13 ist vorzugsweise mit einem Außengewindeabschnitt in den Innengewindeflansch 12 eingeschraubt.

Claims (24)

  1. Gepanzerter Fahrzeugaufbau zur Bereitstellung eines Fahrzeuginnenraumes (I) der – einen zur Aufnahme eines Fahrer- und Beifahrersitzes vorgesehenen vorderen Raumabschnitt (VR), – einen sich daran nach hinten anschließenden mittleren Raumabschnitt (MR), und – einen sich über einer Hinterachsanordnung (H) befindenden hinteren Raumabschnitt (HR) aufweist, – wobei der vordere Raumabschnitt (VR) nach vorne von einer aus Panzerglas gefertigten und zum Fahrzeugheck hin geneigten Frontscheibe (S1) und einer sich vom unteren Querkantenbereich (Ql) der Frontscheibe (S1) nach unten erstreckenden Spritzwand abgeschlossen ist, die den vorderen Raumabschnitt (VR) von einem Motorraumabschnitt (MA) trennt, – wobei die Spritzwand einen im wesentlichen in der Ebene der Frontscheibe (S1) ausgerichtet verlaufenden und aus einem Panzermaterial gefertigten oberen Spritzwandabschnitt (SO) und einen über eine Querkröpfung (Q2) zum Heck hin abgekröpften und in einen Bodenbereich übergehenden unteren Spritzwandabschnitt (SU) aufweist.
  2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querkröpfung (Q2) auf einem Höhenniveau befindet das in Ruhestellung des Fahrzeuges in etwa dem Höhenniveau der oberen Lauffläche der Frontbereifung (FR) entspricht.
  3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Spritzwandabschnitt (SU) an die vorderen Radräume angrenzt.
  4. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Spritzwandabschnitt (SO) vom unteren Querkantenbereich (Q1) der Frontscheibe (S1) zur Querkröpfung (Q2) hin verbreitert.
  5. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Raumabschnitt (MR) an einen Querstufenabschnitt (QS) angrenzt.
  6. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem unteren Querkantenbereich des unteren Spritzwandabschnitts (SU) und dem unteren Querkantenbereich des Querstufenabschnitts (QS) eine als Panzerung ausgebildete Bodenplatte (BP) erstreckt.
  7. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (BP) einen Kardantunnelabschnitt bildet.
  8. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (BP) sich über einer Rahmeneinrichtung befindet.
  9. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstufenabschnitt (QS) derart ausgebildet ist, dass sich eine obere Querkante desselben auf einem Höhenniveau befindet, das im wesentlichen dem Höhenniveau der Querkröpfung (Q2) der Spritzwand entspricht.
  10. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstufenabschnitt (QS) zum Fahrzeugheck hin geneigt ausgebildet ist.
  11. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstufenabschnitt (QS) im Bereich seines linken und seines rechten Außenbereiches an den jeweiligen hinteren Radraum angrenzt.
  12. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die obere Querkante des Querstufenabschnitts (QS) eine im wesentlichen horizontal zur Heckkante des Aufbaus zurücklaufende Heckbodenplatte (HBP) anschließt.
  13. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstufenabschnitt (QS) in jenem linken und jenem rechten Außenbereich sich als geneigter Radraumwandungsfortsatz über das Höhenniveau der Heckbodenplatte erhebt.
  14. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Radraumwandungsfortsatz sich bis zu einer oberen Querkante erstreckt und im Bereich dieser Querkante in eine im wesentlichen horizontale Radraumabdeckung übergeht.
  15. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an eine Innenkante des jeweiligen Radraumwandungsfortsatzes und der Radraumabdeckung und an eine Längsaußenkante der Heckbodenplatte sich eine im we sentlichen vertikal ausgerichtete Radraumvertikalwandung anschließt.
  16. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich an eine hintere Querkante der oberen Radraumabdeckung eine nach hinten geneigt abfallende Radraumrückwandung anschließt.
  17. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Radraumrückwandung sich zwischen der oberen Radraumabdeckung und einer Querkante der Heckbodenplatte (HBP) erstreckt.
  18. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen der oberen Radraumabdeckung und der Radraumrückwandung eine Vertikalwandung vorgesehen ist, die sich zu einer oberen Dachplatteneinrichtung hin erstreckt.
  19. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den oberen Spritzwandabschnitt (SO) ein Scheibenrahmenabschnitt anschließt der einen Frontscheibenöffnung umsäumt.
  20. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenrahmenabschnitt einen oberen horizontal ausgerichteten Quersteg aufweist.
  21. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatteneinrichtung (DP) sich über eine vordere Querkante an den Quersteg anschließt.
  22. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Heckbereich eine Heckplat teneinrichtung (HW) vorgesehen ist, die sich zwischen einer unteren, hinteren Querkante der Heckbodenplatte (HBP) und einer oberen hinteren Querkante der Dachplatteneinrichtung (DP) erstreckt.
  23. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckplatteneinrichtung (HBP) mit einer Türe (HT) versehen ist, wobei die Türe (HT) aus einem Panzermaterial gefertigt ist.
  24. Fahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dachplatteneinrichtung (DP) eine Lukenöffnung ausgebildet ist.
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WO2011131184A1 (de) * 2010-04-23 2011-10-27 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Bodenwanne eines fahrzeugs mit zusatzpanzerung
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