DE3417509A1 - Fahrzeug mit innenraumeinrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit innenraumeinrichtung

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DE3417509A1
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Germany
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vehicle according
vehicle
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drawer
combination cabinet
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Withdrawn
Application number
DE19843417509
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English (en)
Inventor
Volker 7441 Wolfschlugen Herrmann
Hans-Joachim 7022 Leinfelden-Echterdingen Winkler
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE3417509A1 publication Critical patent/DE3417509A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

Description

  • Fahrzeug mit Innenraumeinrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Wohnmobile und Campingfahrzeuge werden im allgemeinen nicht von Grund auf fertig konzipiert. Üblicherweise werden Busse oder Kleinlastwagen, die aus der normalen Fertigungsserie stammen, nachträglich mit Einbauten versehen, teilweise auch geringfügig umgebaut. Ist das einzurichtende Fahrzeug ein Motorfahrzeug, dann ist es serienmäßig bereits mit Frontsitzen, also einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz, mit Türen, Fenstern und einer Heckklappe versehen. Ausgestattet wird ein solches Fahrzeug üblicherweise mit einer Sitzgruppe, die einen Tisch, eine Bank und Stühle umfaßt, mit einem System von Schränken und Stauräumen, mit einem Liegensystem, mit einer Koch- und Wascheinrichtung, mit einem Aufbewahrungsraum für Brenngasflaschen, mit Wasserbehältern sowie mit Versorgungsleitungssystemen für elektrische Energie, Zu- und Abwasser und Brenngas. Ein solches Fahrzeug ist beispielsweise aus dem DE-GM 81 04 005 bekannt.
  • Bekannt sind weiter zahlreiche einzelne Ausgestaltungen der einzelnen Einrichtungsgegenstände. So ist beispielsweise aus dem DE-GM 80 25 922 eine Gardinenführung, aus dem DE-GM 79 18 136 eine Kühlschranktür, aus dem DE-GM 80 29 901 ein Mehrzweckschrank und aus dem DE-GM 81 03 969 eine Auszieh-Sitz-Liegebank bekannt.
  • Die bekannten Einrichtungen und Einrichtungsgegenstände für Wohnanhänger und Wohnmobile weisen eine Reihe von Nachteilen auf 0 Oft werden die einzelnen Einrichtungs.
  • gegenstände einzeln angefertigt und auch einzeln eingebaut, damit läßt sich ein einheitlicher und ästhetischer Gesamteindruck aber nicht verwirklichen. Dann benötigen die vielen Einzelteile auch entsprechend viel Platz, sodaß entweder nur noch wenig Raum für persönliche Gegenstände übrigbleibt oder die Bewegungsfreiheit im Wohnmobil eingeschränkt ist oder beides. Durch ungünstige Formgebung der Einrichtungsgegenstände besteht die Gefahr von Verletzungen im stationären Betrieb und eine erhöhte Unfallgefahr im Fahrbetrieb. Schließlich ist meist die Zugänglichkeit zu den verschiedenen Armaturen und Geräten erschwert, beispielsweise können die Heizgasflaschen nicht ohne weiteres in das Fahrzeug geladen werden, an die Absperrventile ist schwer heranzukommen.
  • Die Liegen und ihre Roste benötigen unverhältnismäßig viel Platz; sollen die Liegen aufgebaut werden, muß erst die übrige Einrichtung wieder verstaut werden.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile der Ubersichtlichkeit, der funktionsgerechten Einteilung und des überdurchschnittlich großen Freiraums zwischen den Einrichtungsgegenständen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Fahrzeugs möglich.
  • So ist die Einrichtung an verschiedenartige Fahrzeugtypen anpaßbar, auch Fahrzeuge mit Hochdach oder Hubdach können sinnvoll eingerichtet werden.
  • Der Aufbewahrungsraum für Brenngasflaschen ist sowohl von außen als auch von innen zugänglich, dadurch können einerseits die Flaschen leicht ausgetauscht und andererseits die Absperrventile ohne Schwierigkeit gesteuert werden. Zweckmäßig ist, daß auf den Aufbewahrungsraum für die Flaschen ein Schrank mit Staufächern aufgebaut ist.
  • Der Küchenblock ist in vorteilhafter Weise so zweckmäßig ausgestaltet, daß er alle erforderlichen Geräte und Steuerteile umfaßt. Der Küchenblock ist lediglich mit einem einzigen Befestigungsrahmen an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß wesentliche Geräte in einzelnen Schubfächern angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, jeweils nur das gerade benötigte Gerät aus dem Küchenblock herauszuziehen. Dadurch, daß der Küchenblock zum Teil in die Türöffnung der seitlichen Schiebetür ragt, ist er sowohl vom Innern des Fahrzeugs als auch - etwa wenn sich bei schönem Wetter das Leben außerhalb des Fahrzeugs abspielt - von außen zugänglich.
  • Die Abdeckung des Küchenblocks kann formschön und sicher auf einfache Weise auf den Küchenblock aufgesetzt werden.
  • Sie schließt mit abgerundeten Kanten den Küchenblock nach allen Seiten bündig ab und wird lediglich durch das Einschieben und Verriegeln eines einzigen Schubfachs festgehalten. Die Abdeckung ist vielseitig verwendbar. So kann sie beispielsweise auf den Kochstellenraum als Windschutz oder als Spritzblech oder als Wärmeschutz aufgestellt werden. Sie kann aber auch auf irgend eines der Schubfächer aufgesetzt werden und so als zusätzliche Ablegefläche dienen. Weiter ist es möglich, sie außen am Küchenblock anzuhängen, dies ist bei der erwähnten Benützung von außen her vorteilhaft. Versieht man die Abdeckung auf ihrer Innenseite mit einer verschleißfesten Schicht, so kann die Abdeckung als Tablett für heiße Gefäße verwendet werden.
  • Ein vorteilhafter Beitrag zur Sicherheit der Benutzer wird durch die Abgasführung für den Absorberteil der Kühlbox geleistet. Der felxible Abgasschlauch ist in vorteilhafter Weise an eine unauffällige Stelle an der Fahrzeugaußenhaut geführt. Auch der Zuluftschacht ist zweckmäßig so angeordnet, daß einerseits genügend Frischluft in den Küchenblock gelangt, andererseits aber Schmutz und Wasser nicht eindringen können.
  • Auch die Steuerelemente für die Kochstelle und die Kühlbox sind zweckmäßig, nämlich versenkt und teils abdeckbarXuntergebracht.
  • Das Liegensystem ist in vorteilhafter Weise äußerst platzsparend ausgestaltet. Der Liegenrost besteht aus einer Mehrzahl von Federlatten, die in ein Bespanntuch eingesteckt sind. Seitlich laufen die Federlatten in Nuten, Dadurch ist es möglich, auf einfache Weise den Liegenrost auf einen engen Raum zusammenzuschieben.
  • Ein Teil des Liegenrosts kann abgeklappt und als Rückenlehne für die Sitzbank verwendet werden. Zweckmäßige Weiterbildungen wie stabile Endlatten und Stößel und Bolzen zum Arretieren erhöhen den Komfort und die Funktionalität des Liegensystems. Dies ermöglicht außerdem eine teilweise Verschiebung und auch eine völlige Herausnehmbarkeit des Liegensystems. Die Nuten, in denen die Teile des Liegenrosts verschiebbar sind, sind in übrigen Einrichtungsgegenständen versenkt angeordnet. Dadurch ist die Oberfläche der Einrichtungsteile optisch durchgehend gestaltet und eine Verletzungsgefahr auf ein Minimum reduziert. Durch die verstärkten Endlatten der Liegenrostteile führt auch eine große Belastung der Endlatte, beispielsweise durch ein Sitzen auf der Kante, nicht zu einem Bruch. Von Vorteil ist auch, daß die Stößel nicht nur zur Arretierung der Rostteile dienen, sondern gleichzeitig als tragendes Element zur Halterung der Endlatten in den zugehörigen Einrichtungsteilen - Buchsen, Nutleisten - vorgesehen sind, An dem als Rückenlehne dienenden Teilrost kann ein zusätzliches Polsterstück angebracht werden; bei seiner Verwendung als Rückenlehne der Sitzbank klappt dieses Polsterstück auf den Rost herunter und dient dann als Prallschutz für Gepäckstücke oder als Sicherungswand für kleine Kinder.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Sitzbank spart dadurch, daß serienmäßige Teile der Karosserie mit verwendet werden, Material und Platz zusätzlicher Bauteile. Durch die Verwendung von nach unten abklappbaren Wänden wird zusätzlicher und leicht zugänglicher Stauraum geschaffen. Eine Unterteilung der Vorderwand bringt den Vorteil mit sich, daß beispielsweise eine chemische Toilette in den einen Teilraum gestellt und bei Bedarf herausgezogen werden kann.
  • Besonders interessant ist die Ausbildung der Tischplatte als Front des Kombischranks. Wird der Tisch nicht benützt,- ist er ein Teil des Kombischranks und hat die Funktion einer Schrankklappe. Im Kombischrank können zahlreiche Campingartikel und beispielsweise eine i Gasheizung und auch Campinghocker und Campingstühle sowie Eßgeschirr und nicht zuletzt auch die als Tischbeine dienenden Steckbügel untergebracht werden. Durch die Verwendung von Steckbügeln ist es möglich, den Tisch ohne weitere Verankerungen und frei im Fahrzeugraum aufzustellen, selbst wenn die Liege ausgezogen ist. Sogar eine Verwendung außerhalb des Fahrzeugs ist möglich. Der Tisch gewährt eine ansehnliche Beinfreiheit und weist eine große Tischfläche auf. Wegen der ringsum angebrachten 3ohrungen für die Steckbügel kann der Tisch längs oder quer aufgestellt werden. Zusätzliche Stabilität wird durch ein cinseitiges Einhängen der Tischplatte am liombischrank gewonnen.
  • werden die Frontsitzkästen mit einer horizontal abschwenkbaren Kastenabdeckung versehen, ist der jeweilige Kasteninnenraum - Stauraum oder Batterieraum -zugänglich, ohne daß dazu ein Front sitz verstellt werden muß.
  • Zweckmäßigerweise sind alle Schubfächer und Verschlußklappen mit einem eigens für die Inneneinrichtung entworfenen Schnappverschluß versehen. Nit hilfe des Schnappverschlusses sind die Klappen und Schubfächer leicht zu schließen, sie werden aber auch bei starken Bewegungen des Fahrzeugs in sicherer Weise geschlossen gehalten. Durch die sinnreiche Ausbildung des Verschlusses mit einem Drucl;lcnopf lassen sich die Klappen und Fächer leicht wieder öffnen. Auch bei dem zu allem hin formschönen Verschluß ist eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen, da er keinerlei vorspringende Teile aufweist.
  • Durch die zweckmäßige Konstruktion der Elnri.chtungsteile und durch die Verwendung von geformtem iiolz können alle Eckstücke und Kantenbereiche mit einem großen Krümrnungsradius abgerundet werden, sodaß selbst bei unbeabsichtigten starken Fahrzeugbewegungen oder Kollisionen die Gefahr von Verletzungen der Insassen stark verringert wird. Die Verwendung von Formholz hat weiter den Vorteil, daß alle betreffenden Teile der Einrichtung bereits bei der Herstellung der Teile fertig ausgeformt werden können. Es wird eine ho]lc Stabilität erreicht. Die natürliche Värme des Werkstoffs I{olz sorgt für zusätzliche @ehaglichkeit im Wohnmobil.
  • Zahlreiche weitere Vorteile ergeben sic aus der Be schreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Figur 1 ist eine Ansicht von oben in ein Wohnmobil mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 2 eine Ansicht von den Frontsitzen in den rückwärtigen Teil eines solchen Fahrzeugs.
  • Figur 3 zeigt in einem vertikalen Schnitt den Küchenblock mit eingeschobenen Schubfächern und eingerasteter Abdeckung, Figur 4 den Küchenblock mit teilweise herausgezogenen Schubfächern und abgenommener Abdeckung.
  • Figur 5 ist eine teilweise geschnittete Darstellung des Absorberteils mit angehängter Abdeckung. Figur 6 zeigt das herausgezogene Spüle-Schubfach mit als Ablage aufgesetzter Abdeckung. Figur 7 zeit die Arretierungsmöglichkeit mit der Küchenblockabdeckung im einzelnen.
  • In Figur 8 ist das Liegensystem, teilweise geschnitten, zusammen mit angrenzenden Einrichtungsgegenständen in teilweise geschnittener Ansicht zu sehen. Die Figuren 9 und 10 zeigen Nuten und Nutleisten im Schnitt. In Figur li ist die Lagerung eines Bolzens des als Rückenlehne dienenden Teilrosts in einer Raste gezeigt. Figur 12 zeigt ein Abschlußteil einer Nut. Figur 13 ist eine Schnittdarstellung eines im Teilrost enthaltenen Stößels zusammen mit der zugehörigen Buchse in einem Schrankteil.
  • Figur i zeigt im Schnitt einen Stößel einer Endlatte des Liegenrosts. In Figur 15 sind drei ausgewählte Konfigurationen des Liegensystems dargestellt.
  • In Figur 16 ist eine Eckbank mit aufgeklappten Abdeckungen zu sehen.
  • Figur 17 zeigt den hinter dem Fahrersitz angeordneten Kombischrank teils in Phantomdarstellung. Figur 18 ist ein Schnittbild des Kombischranks mit angesetzter Tischplatte. Figur 19 zeigt im Schnitt die obere und Figur 20 im Schnitt die untere Befestigung der Tischplatte im Kombischrank. In Figur 21 sind Möglichkeiten der Aufstellung des Tischs gezeigt.
  • Figur 22 zeigt eine Anordnung von Brenngasflaschen im Heck des Fahrzeugs. Figur 23 zeigt den im erfindungsgemäßen Fahrzeug an mehreren Stellen verwendeten Schnappverschluß im Schnitt.
  • Die Figuren 24 und 25 zeigen weitere Ausgestaltungen zu den Frontsitzen und zu der Tischplatte.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Mit Figur 1 wirft man einen Blick von oben in das Innere 11 eines Fahrzeugs 12, das im Ausführungsbeispiel als Wohnmobil dargestellt ist. Das Fahrzeug 12 wird zur Außenseite durch seine Außenhaut 13 abgeschlossen; ein Zugang zum Inneren 11 ist beispielsweise durch die Fahrzeugtür 14 möglich. Hinter einem Lenkrad 15 befindet sich als erster Frontsitz ein Fahrersitz 16, daneben als zweiter Frontsitz ein Beifahrersitz 17. Die beiden Frontsitze sind in Figur 1 bereits zum Fahrzeuginneren 11 gedreht. Hinter dem Fahrersitz 16 ist zunächst an der Fahrzeugwand 18 ein Kombischrank 19 angeordnet; ein Tisch 21 ist strichpunktiert in ausgeklappter Stellung gezeigt. Daran schließt sich ein Kleinschrank 22 an.
  • An der Außenwand 18 des Fahrzeugs 12 ist im Anschluß an den Kleinschrank 22 ein seitliches Staufach 23 angeordnet; dieses Staufach ist zweckmäßigerweise abschließbar ausgebildet und kann beispielsweise zum kindersicheren Aufbewahren von Medikamenten oder diebstahlsicheren Aufbewahren von Ausweisen und Sorten benützt werden. Neben dem Staufach 23 befindet sich im Anschluß an den als Freiraum dienenden Innenraum 11 eine Sitzbank 24 mit einer Rückenlehne 25. Von der Rückenlehne 25 bis zur Heckklappe des Fahrzeugs 12 erstreckt sich ein Liegensystem 27. Über dem Liegensystem 27 befindet sich ein Dachschrank 28. Hinter dem Beifahrersitz 17 ist im Anschluß an den Freiraum 11 ein Küchenblock 29 mit einem Steuerteil 31 eingezeichnet.
  • Darauf folgt entlang der Außenwand 18 des Fahrzeugs 12 ein Kleiderkasten 32. Den Abschluß zur Heckklappe 26 hin bildet ein Aufbewahrungsraum 33 für Brenngasflaschen.
  • In Figur 2 wirft man einen Blick vom Fahrzeuginneren 11 zur Heckklappe 26. Unten ist der Fahrzeugboden 34 angedeutet, oben das Fahrzeugdach 35. Hinter dem nicht eingezeichneten Fahrersitz 15 sieht man eine erste Blende 36 mit einem Fensterrollo 37, das halb über ein Fahrzeugfenster 38 gezogen ist. In die erste Blende 36 kann ein Beleuchtungskörper 39 eingesetzt sein. In Richtung zur Heckklappe 26 folgt eine zweite Blende 41, die ebenfalls ein Fensterrollo 37 abdeckt. Auch in die zweite Blende 41 kann ein Beleuchtungskörper 39 eingesetzt sein. Hinter dem nicht eingezeichneten Beifahrersitz 17 ist im Bereich des Fahrzeugdachs 35 wieder eine erste Blende 36, gegebenenfalls mit einem Beleuchtungskörper 39, und eine zweite Blende 41, ebenfalls eventuell mit einem Beleuchtungskörper 39 zu sehen; beide Blenden dienen zur Abdeckung von Fensterrollos 37. In der hinteren Ecke des Fahrzeugs an der Heckklappe 26 befinden sich auf dem Aufbewahrungsraum 53 für Brenngasflaschen aufgebaute, als Kleiderfacher dienende, Staufächer 42. Der Dachschrank 28 ist mit einer Öffnungsklappe 43 verschließbar. Im Küchenblock 29 befinden sich unter einer Abdeckung 44 eine Reihe von Schubfächern, und zwar ein Schubfach 45 für eine Spülschüssel, ein 13esteckschubfach 46 und ein Schubfach 47 für ein Absorberteil. Die Schubfacher wie auch die Öffnungsklappen sind mit Schnappverschlüssen 48 verschließbar.
  • In Figur 3 sind Einzelheiten des Küchenblocks 29 gezeigt. Die Schubfächer 45, 46, 47 sind eingeschoben, die Abdeckung 44 ist aufgelegt. Unter der Abdeckung 44 ist die Kochstelle 51 mit zwei heizkörpern zu sehen.
  • Über Gasleitungen 52 und Druckregler 53 ist die Kochstelle 51 an Brenngasflaschen anschließbar. Hinter der Kochstelle 51 steht auf der Bodenplatte 54 der Kochstelle 51 ein Haltebügel 55, dessen Verwendung später erläutert wird.
  • Unterhalb der Kochstelle 51 ist ihn Spülschüssel-Schubfach 45 eine Spülschüssel 56 angeordnet.
  • Die Spülschüssel 56 weist einen Ablaufstutzen 59 auf, der mit Hilfe eines Bodenventils 57 verschließbar ist. Der Ablaufstutzen 59 miindet in ein Aufnahmestück 185 eines Teleskop-Vasserablauf-Systems 69 mit einem inneren Wasserablaufrohr 181 und einem äußeren Wasserablaufrohr 180. An das freie Ende des äußeren Wasserablaufrohrs 180 ist ein Vasserablaufschlauch 3 angeschlossen, der nach aujen führt. Die Spülschüssel 56 kann auf einfache reise aus dem Spülschüssel-Schubfach 45 herausgenommen werden. dabei wird der Ablaufstutzen 59 aus dem Aufnahme stück 185 herausgezogen. ist das Bodenventil 57 geschlossen, bleibt die Spülschüssel 56 auf jeden tall dicht.
  • Auf diese Weise kann die Spülschüssel 56 beispielsweise auch im Freien verwendet werden. Zwischen dem Ablaufstutzen 59 der Spülschüssel 56 und dem Aufnahmestück 185 des Teleskop-Wasserablauf-Systems 69 ist als Dichtung 183 zweckmäßigerweise ein O-Ring 183 eingesetzt. Das Aufnahmestück 185 ist am inneren Wasserablaufrohr 181 befestigt. Das innere Wasserablaufrohr 181 ist im äußeren Wasserablaufrohr 180 verschiebbar angeordnet. Als Abdichtung zwischen dem inneren Wasserablaufrohr 181 und dem äußeren Wasserablaufrohr 180 ist zweckmäßigenqeise wieder ein O-Ring 182 vorgesehen.
  • Das innere Wasserablaufrohr 181 ist am Boden 61 des Spülschüssel-Schubfachs 45 befestigt. Das äußere Wasserablaufrohr 180 ist - zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Stopfbuchse 186 - in der Absorberwand 84 des Küchenblocks 29 befestigt. Wird das Spülschüssel-Schubfach 45 herausgezogen oder hineingeschoben, so gleitet das innere Wasserablaufrohr 181 des Teleskop-Wasserablauf-Systems 69 im äußeren Wasserablaufrohr 180.
  • Der Boden 61 des Spülschüssel-Schubfachs 45 ist als Auffangschale ausgebildet, dadurch wird gegebenenfalls ein Verschmutzen des Innenraums 11 vermieden. Hinter der Spülschüssel 56 ist noch ein Stauraum 62 beispielsweise für Spülmittel vorgesehen. Unterhalb des Schubfachs 45 befindet sich das Schubfach 46, das beispielsweise ein Besteckfach 63 enthalten kann. Das unterste Schubfach 47 enthält eine Kühlbox 64. Auf der von der Schubfachseite her gesehenen Rückseite des Küchenblocks 29 ist das Absorberteil 65 für die Kühlbox untergebracht.
  • Zwischen den Schubfächern 45, 46, 47 und dem Raum für das Absorberteil 65 ist ein U-förmig gebogener Befestigungsrähmen 66 vorgesehen.
  • Figur 4 zeigt weitere Einzelheiten des Küchenblocks 29, die Schubfächer 45, 46, 47 sind dabei etwas herausgezogen. Unter der Kochstelle 51 verläuft eine Wasserzuleitung 67, die in einen in allen Richtungen schwenkbaren Wasserhahn mündet. Der Wasserhahn ist auf der Auszugsseite der Schubfächer 45, 46, 47, also an der Frontseite des Küchenblocks 29, angebracht. Ist der Wasserhahn 68 zurückgeschwenkt, kann er teils durch die Frontplatte des Spülschüssel-Schubfachs 45 und teils durch die Abdeckung 44 des Küchenblocks 29 abgedeckt werden. Bei geschlossenem Küchenblock ist der Wasserhahn also nicht Zugänglich und auch vor Beschädigungen geschützt. Selbstverständlich sind auch die als Steuerteil für die Kochstelle 51 dienenden Druckregler 53 durch die Abdeckung 44 vor ungewolltem Betätigen schützbar. Das Absorberteil 65 ist noch mit einem Speiseeisbereiter 71 versehen, der sich innerhalb des Schubfaches 7 befindet. Das Steuerteil 31 für die Kühlbox 64 befindet sich oberhalb des Absorberteils 65 und kann durch die Abdeckung 41t nicht zugedeckt werden.
  • Figur 5 zeigt weitere Einzelheiten des Küchenblocks 29. Das Absorberteil 65, das mit Brenngas betreibbar ist, umfaßt unter anderem ein Abgasrohr 72. Die Abgasseite des Abgasrohrs 72 ist über einen flexiblen Abgasschlauch 73 mit einem Anschlußstück 74 an der Außenhaut 13 des Fahrzeugs 12 verbunden. Zweckmäßigerweise ist das Anschlußstück 74 im Bereich der Laufschiene 75 der Fahrzeugtür 14 angeordnet, und zwar unterhalb der Laufschienenabdeckung 76. Durch diese elegante Lösung ist die außenseitige Öffnung des Abgas schlauchs 73 nicht sichtbar und gegen Eindringen von Wasser und Schmutz geschützt. Unterhalb des Absorberteils 65 ist im Fahrzeugboden 34 ein Zuluftschacht 77 angebracht. Der Zuluftschacht ist zur Fahrzeugaußenhaut 13 hin abgewinkelt. Trotz des großen Querschnitts des Zuluftschachts 77 wird durch diese Ausgestaltung ein Eindringen von Schmutz und Wasser in den Küchenblock 29 vermieden. Im einzelnen ist in der vorliegenden Figur zu sehen, wie die Abdeckung Z an der Kochstelle 51 hinter den Haltebügel 55 geschoben ist.
  • Bei geöffneter Fahrzeugtür 14 wird so ein Windschutz geschaffen, bei geschlossener Fahrzeugtür i4 wird das Fenster 38 gegen Hitze und Spritzer geschützt. An der der Fahrzeugwand 18 zugewandten Seite des Küchenblocks ist eine Aufhängevorrichtung 78 zum Anhängen der Auflage 44 vorgesehen.
  • Figur 6 zeigt das aus dem Küchenblock 29 herausgezogene Spülschüssel-Schubfach 45, auf das die Abdeckung 44 bündig aufgelegt ist. Auf diese Weise wird beim Kochen eine zusätzliche Ablagefläche geschaffen. Die Auflage 44 ist auf ihrer Innenseite mit einer hitzebeständigen und abriebfesten Materialschicht 79 belegt, So können auch heiße Töpfe auf ihr abgestellt werden.
  • Die Auflage 44 ist mit einem ersten Bügel 81 und mit einem zweiten Bügel 82 versehen.
  • In Figur 7 sind Einzelheiten zur Abdeckung 44 des Küchenblocks 29 gezeigt. Die Abdeckung 44 ist auf den Küchenblock 29 aufgelegt, das oberste Schubfach 45 für die Spülschüssel 56 ist zunächst herausgezogen. Der erste Bügel 81 umgreift einen ersten Bolzen 83, der in eine Absorberwand 84 eingelassen ist. Die Absorberwand trennt den Schubfachteil mit den Schubfächern 45, 46, 47 vom Absorberteil 65. In die Frontseite des obersten Schubfachs 45 ist ein zweiter Bolzen 85 eingelassen.
  • Wird das Schubfach 45 in den Küchenblock 29 eingeschoben, dann umgreift der zweite Bügel 82 den zweiten Bolzen 85. Soll der Küchenblock 29 mit der Abdeckung 44 zugedeckt werden, wird zunächst der erste Bügel 81 über den ersten Bolzen 83 geschoben. Dann wird das oberste Scliubfach 45, falls es eingeschoben sein sollte, kurz herausgezogen und dann wieder in den Küchenblock 29 hineingeschoben. Jetzt ist die Abdeckung 44 fest auf dem Küchenblock 29 verankert. Die Schublade 45 kann sich nicht mehr von alleine aus dem Küchenblock 29 herausbewegen, da sie mit einem Schnappverschluß 48 gesichert ist.
  • Figur 8 zeigt noch eine Einzelheit zum Küchenblock 29.
  • Der Absorberteil 65 ist mit einem Lochblech 86 abgedeckt.
  • An der Oberseite des Küchenblocks 29 ist das Lochblech 86 gegenüber der Oberfläche der Abdeckung 44 und des Kleiderkastens 32 versenkt angeordnet. Auf der dem Wageninnern 11 zugewandten Seitenfront dagegen ist das Lochblech 86 bündig mit den Oberflächen der übrigen Einrichtungsgegenstände.
  • Weiter zeigt Figur 8 Einzelheiten zum Liegensystem 27. Der Liegenrost 91 des Liegensystems 27 umfaßt eine Mehrzahl von Federlatten 92, die vorzugsweise aus Sperrholz hergestellt sind. Die Federlatten 92 sind in Taschen eines Bespanntuchs 93 eingesteckt und dadurch in einem bestimmten maximalen Abstand gehalten.
  • An ihren Enden sind die Federlatten 92 in jeweils einer Nut 94 geführt. Auf der Seite der Einrichtungsgegenstände 29, 31, 32, 33 ist die Nut in diese Einrichtungsgegenstände eingelassen, auf der gegenüberliegenden Seite ist die Nut 94 Bestandteil einer Nutleiste 95. Die Nutleiste 95 ist über zweckdienliche Bauelemente an der zugehörigen Wand 18 des Fahrzeugs 12 befestigt.
  • Die der Hecktür 26 zugewandte Endlatte ist als Rechteckrohr-Profilleiste 96 ausgebildet und vorzugsweise aus Metall hergestellt. In die Enden der Endlatte 96 sind Stößel 97 eingesetzt, die mit Hilfe je eines Griffstücks 98 verschiebbar sind. Zur Aufnahme des Stößels 97 ist am Ende der Nutleiste 95 und am Ende des Aufbewahrungsraums 33 eine Bohrung 99 vorgesehen.
  • Ein Teilrost 101 des Liegenrosts 91 ist als tragender Teil der Rückenlehne 25 für die Sitzbank 24 ausgebildet.
  • Der Teilrost 101 besteht ebenfalls im wesentlichen aus Federlatten 92, die aber im Gegensatz zum Liegenrost 91 zwischen U-Profilen 102 befestigt sind. Die dem übrigen Liegenrost 91 abgewandte Endlatte 103 des Teilrosts 101 ist wieder als Rechteckrohr-Profilleiste ausgebildet.
  • Die Endlatte 103 kann mit den U-Profilen 102 fest verbunden, beispielsweise verschweißt sein. In die Endlatte 103 sind wieder Stößel 97 eingesetzt, die mit Hilfe eines Griffstücks 98 verschiebbar sind. Die Stößel 97 können entweder in eine Buchse 104 aus einer Reihe von Buchsen gesteckt werden, die sich auf der einen Seite im Kleiderkasten 32 und auf der anderen Seite in einem Winkelblech 105 befinden, oder sie können in die Nuten 94 eingeschoben werden. Im ersten Fall ist der Teilrost 101 als Bestandteil der Rückenlehne 21 nahezu aufrecht in verschiedene Stellen einrastbar, im zweiten Fall ist der Teilrost 101 waagrecht gestellt ein Bestandteil des Liegensystems 91, 101.
  • Der Teilrost 101 ist mit Hilfe von Bolzen 106 in die waagrechte oder aufrechte Lage schlrenkbar. Mit Hilfe der Bolzen 106 ist der Teilrost 101 aber auch in den Nuten 94 horizontal verschiebbar. Dadurch ist es leicht möglich, den Teilrost 101 entweder als Rückenlehne der Sitzbank 24 zu verwenden und ihn aufrecht zu stellen oder ihn als zusätzlichen Teil zum Liebensystem 91 zu benützen und ihn entlang der Einrichtungssegenstände 32, 31, 29 herauszuziehen. Um die Stößel 97 und die Bolzen 106 gegen ein Herausrutschen aus den Nuten 94 zu schützen, sind in die Enden der Nuten 94 Abschlußteile 107 eingesetzt, die in Figur 8 nicht sichtbar sind.
  • An der Federlatte 92 des Liegenrosts 91, die dem Teilrost 101 am nächsten liegt, ist ein plattenförmiges Auflageelement 108 befestigt. Wenn der Teilrost 101 in seine waagrechte Lage gezogen ist, kann das entsprechende Ende des Teilrosts mit den U-Profilen 102 sich auf diesem Auflageelement 108 abstützen. Ein Durchbiegen des Teilrosts 101 bei Belastung wird dadurch vermieden. Die Bolzen 106 sind mit dem Auflageelement 108 über ein Zugseil 109 verbunden. Das Zugseil 109 hat etwa die Länge des Abstands zwischen der freien Endlatte 92 und den Bolzen 106. Wird die Rückenlehne 25 mit dem Teilrost 101 in die waagrechte Lage gebracht und in Richtung zum Küchenblock 29 herausgezogen, dann kann der Abstand zwischen dem Teilrost 101 und dem Liegenrost 91 nur so groß werden, daß die beiden einander zugewandten ersten Federlatten 92 sich gerade aneinander anschlicßen. Weiter ist es dadurch möglich, die zusammengeschobenen Federlatten 92 des Liegenrosts 91 ohne weiteres mit dem Teilrost 101 mit herauszuziehen.
  • Figur 9 zeigt die Anordnung der Nut 94 in den Einrichtungsteilen 29, 31, 32 und 33. Am Beispiel der dem Innenraum 11 zugewandten Wand des Küchenblocks 29 ist gezeigt, wie die Küchenwand zum Bilden einer Nutleiste 95 mit einem Verstärkungsmittel 111 hinterfüttert ist.
  • In Figur 10 ist die Nutlciste 95, die im wesentlichen an der Fahrzeugwand 18 befestigt ist, im Schnitt gezeigt.
  • Figur 11 zeigt eine Einzelheit in Verbindung mit dem Bolzen 106 des Teilrosts 101. Der Bolzen 106 ist in einer Raste 112 gelagert dann, wenn der Teilrost 101 als Rückenlehne 25 verwendet wird. Die Raste 112 ist als sich nach unten erstreckende Aussparung der Nut 94 ausgebildet. Dadurch ist es möglich, den Teilrost 101 aus der Raste 112 herauszuheben und in der Nut 94 zu verschieben.
  • Die Figuren 12a und b zeigen das Abschlußteil 107 der Nuten 94 im einzelnen. Das Abschlußteil 107 besteht aus einem Rohrstück, das in eine entsprechende Bohrung 113 am Grund der Nut 94 eingesetzt ist. An seinem der Nut zugewandten Ende ist das Rohrstück 107 halbseitig abgeschliffen, sodaß nur ein halbkreis ringförmiges Zylinderteil 114 in die Nut 94 ragt. Man kann das Zylinderteil 114 auch als Vorsprung des Rohrstücks 107 anschen, das den eigentlichen Abschlußteil für die Nut 94 bildet.
  • Die Bohrung 113 stellt zusammen mit dem Rohrstück 107 eine Buchse dar, die zur Aufnahme der Stößel 97 bestens geeignet ist. Mit Hilfe der Stößel 97 werden so der Liegenrost 91 und der Teilrost 101 in ihren Endstellungen sicher arretiert.
  • Die Figuren 13a und b zeigen Einzelheiten zu der Anordnung des Stößels 97 in der Endlatte 103 des Teilrosts 101. Der Stößel 97 ist wie schon erwähnt in der Endlatte 103 verschiebbar gelagert. Binde Verschiebung kann mit Hilfe des Griffstücks 98 bewirkt werden, das beispielsweise über eine Schraube 115 mit dem Stößel 97 fest verbunden ist. Die Schraube 115 wird in einem Langloch 116 in der Endlatte 103 geführt. In der Wand des zugehörigen Einrichtungsteils, das ist der Kleiderkasten 32, sind die Buchsen 104 zum Einschieben des Stößels 97 vorgesehen.
  • Figur 14 zeigt die entsprechende Anordnung für die Endlatte 96 des Liegenrosts 91. Im Gegensatz zu der Anordnung beim Teilrost 101 erstreckt sich die Endlatte 96 beim Liegenrost 91 bis in die Nut 94, da die Endlatte 96 in der Nut 94 verschiebbar sein soll. Der Stößel 97 ist dann in die Bohrung 99 einschiebbar, die am Grund der Nut 94 angeordnet ist.
  • Figur 15 zeigt Beispiele für die Benutzungsmöglichkeiten des Liegensystems 27 mit dem Liegenrost 91 und dem Teilrost 101. In Figur 15a ist der Liegenrost 91 auseinandergezogen und schließt sich an den Teilrost 101 an, der sich ebenfalls in waagrechter Stellung befindet. Dies ist die Benützungsweise als Liegebett. In Figur 15b ist die Konfiguration für eine Sitzbank gezeigt. Der Teilrost 101 ist nun aufrecht gestellt, der Liegenrost 91 ist eng zusammengeschoben. Die Auflagen 117 des Liegenrosts sind aufeinandergelegt. An die Oberkante des Teilrosts 101 mit einem Auflagepolster 119 ist ein zusätzliches Polsterstück 118 angehängt. Bei ausgezogener Liege -Figur 15a - ist das zusätzliche Polsterstück 118 ein Bestandteil der Liegenauflagen, wenn die Rückenlehne 25 aufrecht gestellt ist, dient das Polsterstück 118 als Prallschutz zum Aufhalten von Gepäckstücken. Selbstverständlich kann in Figur 15b der Liegenrost 91 auch voll ausgezogen und die Auflagen 117 nebeneinandergelegt sein.
  • Dies kann sich zum Unterbringen von Gepäckstücken oder auch zum Schaffen einer Ablage für ein Kleinkind als vorteilhaft erweisen. In den Figuren 15a und 15b sieht man, daß das Auflagepolster 119 der Rückenlehne 95 ergonomisch geformt ist. In Figur 15a dient die Polsterauflage 119 als eine Art Kopfkissen. In Figur 15c ist der Liegenrost 91 ganz zur Frontseite hin zusammengeschoben. Dadurch wird im Heck des Fahrzeugs ein Raum für sperrige Güter geschaffen. Bei allen drei Beispielen sieht man daß eine Kante der Sitzfläche der Sitzbank 24 auf einen Motorkasten 121 aufgelegt ist.
  • In Figur 16 sind Einzelheiten zur Sitzbank 24 gezeigt.
  • Die Sitzbank 24 umfaßt eine Sitzfläche 122 und eine Vorderwand 123. Die Sitzfläche 122 ist nach hinten oben und die Vorderwand 123 nach vorn unten abklappbar.
  • Dadurch ist ein äußerst leicht zuganglicher Stauraum geschaffen. Die Vorderwand 123 ist in zweckmäßiger Weise unterteilt und getrennt abklappbar und der Stauraum durch eine Zwischenwand 124 in zwei Teilräume unterteilt. Dadurch ist es beispielsweise möglich, in den einen der Teilräume getrennt von allen anderen Einrichtungsgegenständen eine chemische Toilette zu stellen. Die Toilette kann unabhängig von sonstigen Gegebenheiten jederzeit für sich herausgezogen werden.
  • Der Kombischrank 19 ist in Figur 17 vorgestellt. Die Schrankfront des Kombischranks 19 ist herausnehmbar und kann als Tisch 21 verwendet werden. Die Oberseite 125 des Kombischranks 19 ist zum Bilden eines zusätzlichen Ablagefachs 126 als Klappdeckel ausgebildet.
  • Die oberen Befestigungselemente 127 des ombischranks 19 und die Befestigungselemente 128 des Klappdeckels 125 sind im Ablagefach 126 untergebracht. Zlfeckmäßigerweise sind die Befestigungselemente 127, 128 an Haltebrettern 129 im Ablagefach 126 befestigt, die Haltebretter 129 dienen dann gleichzeitig als Raumteiler.
  • Im Kombischrank 19 ist ein Zwischenboden 131 eingezogen.
  • Wird die Tischplatte 21 in den Kombischrank 19 eingesetzt, dient der Zwischenboden 131 als Anschlag.
  • Als untere Befestigungselemente für den Kombischrank 19 und gleichzeitig als untere Halterung für die Tischplatte 21 dienen U-förmig gebogene Winkelstücke 132, die am Fahrzeugboden 34 befestigt sind. Als obere Halterung für die Tischplatte 21 dient ein im Kombi-Schrank 19 befestigter verschiebbarer Riegel 133. Die Tischplatte 21 muß gegen den Druck einer Federanordnung 134 in den Kombischrank 19 gedrückt werden. Durch die Federanordnung wird einerseits ein Klappern der Tischplatte 21 während der Fahrt vermieden und andererseits beim Lösen des Riegels 133 ein sachtes Herausspringen der Tischplatte 21 aus dem Kombischrank 19 gewährleistet.
  • Figur 18 zeigt den Kombischrank 19 im Schnitt. Hier ist zu sehen, daß zwischen der Tischplatte 21 und dem Zwischenboden 131 auch noch Steckbügel 135 Platz finden, die als Tischfüße dienen0 Auch die Steckbügel 135 werden durch die Federanordnung 134 gehalten0 In den Raum 136 unterhalb des Zwischenbodens 131 lassen sich beispielsweise Campingstühle oder eine Gas-Heizung i68 unterbringen.
  • Der Kombischrank 19 reicht zweclcmäßi;gerweise etwa bis zur TTnterkante 137 des zugehörigen Fahrzeugfensters 38.
  • Figur 21 zeigt die aus dem Kombischrank 19 herausgenommene Tischplatte 21. An den Längsseiten der Tischplatte 21 sind Aussparungen 138 eingesenkt. In eine der Aussparungen 138 wird der Riegel 133 eingeschoben, wenn die Tischplatte 21 in den Kombischrank 19 eingesetzt wird. Weiter sind an allen vier Rändern der Tischplatte 21 Einsteckmöglichkeiten 139 für die Einsteckbügel 135 vorgesehen. Der Tisch kann damit längs oder quer im Fahrzeuginnern 11 aufgestellt werden.
  • Figur 22 ist eine Ansicht des Fahrzeugs 12 von der Heckseite her mit geöffneter Heckklappe 26. Der Aufbewahrungsraum 33 ist zur Heckseite hin mit einer Öffnung 141 versehen, die durch eine klappe 145 verschließbar ist. Dadurch können Brenngasflaschen 142 leicht in das Fahrzeug geladen werden, ohne daß irgend ein Gepäckstück oder irgend ein Einrichtungsgegenstand vorher weggeraumt werden muß. Der Aufbewahrungsraum 33 ist weiter über eine Klappen 143, 146 vom Fahrzeuginnern her zugänglich. Dadurch können die Absperrventile der Brenngasflaschen 142 geöffnet oder geschlossen werden, ohne daß man das Fahrzeug verlassen muß. Der Aufbewahrungsraum 33 ist mit der Außenhaut 13 des Fahrzeugs 12 über einen Zwangsentlüftungskanal 144 verbunden0 Wird ein Fahrzeug mit einem IIochdach oder einem llubdach verwendet, besteht über den ersten Blenden 36 eine Möglichkeit zum Aufsetzen eines Fachbodens, auf dem ein weiteres Liegensystem abgelegt werden kann.
  • Dazu dient eine Auflageanordnung 145.
  • Figur 23azeigt einen Schnappverschluß, der im erfindungsgemäßen Fahrzeug durchweg Verwendung finden kann. Als Beispiel ist ein Schnitt durch das mittlere Schubfach 46 des Küchenblocks 29 gewählt. Am Korpus des Küchenblocks 29 ist ein Federelement 151 mit Hilfe einer Schraube 152 befestigt. Das zugehörige lande 153 des Federelements 151 ist abgebogen und in eine Nut 154 des Korpus 29 gesenkt. Im mittleren Bereich 155 des Federelements 151 ist ein Druckknopf 156 befestigt.
  • Der Druckknopf ist in einer entsprechenden Ausnehmung 157 des Korpus 29 frei bewegbar. Die Abmessungen des Druckknopfes 156 sind so gewählt, daß er auf seinen freien Seiten bündig mit den Oberflächen des Korpus 29 abschließt. Wird der Druckknopf 156 gegen die Kraft des Federelements 151 in den Korpus 29 hineingedrückt, so kann sich das Federelement 151 bis zu einem Anschlag 158 durchbiegen. Der Anschlag 158 wird beim Ausführungsbeispiel durch eine Schraube gebildet. An seinem freien Ende ist das Federelement 151 zu einem hakenförmigen Fortsatz 159 umgebogen.
  • Ist das Schubfach 45 eingeschoben und der Druckknopf 156 nicht gedrückt, so liegt das hakenförmige Ende 159 in einer Nut 161 der Schubfachwand 45. An ihrem freien Ende ist die Schubfachwand 45 mit einer Abschrägung 162 versehen, die zweckmäßigerweise mit einer harten, aber gleitfähigen Schicht 163 versehen ist. Wird der Druckknopf 156 gedrückt, so löst sich der hakenförmige Fortsatz i59 aus der Nut 16i und gibt die Schubfachwand 45 frei. Ist der Druckknopf 156 losgelassen und wird das Schubfach 45 in den Korpus 29 geschoben, dann gleitet der hakenförmige Fortsatz 159 auf der Abschrägung 162 entlang und schnappt schließlich in die Nut 161 ein. Dieser Schnappver-Schluß fügt sich harmonisch in die Oberflächen der Einrichtungsgegenstände des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ein. Der Schnappverschluß läßt sich zwar leicht, aber nicht unbeabsichtigt öffnen. Mit Hilfe des Schnappverschlusses wird schließlich ein sicheres Einrasten der bewegbaren Einrichtungsteile sichergestellt.
  • In Figur 23 ist als Beispiel für alle erfindungsge mäßen Einrichtungsgegenstände gezeigt, dan die Eckstücke und Kantenbereiche in zweckmäßiger Weise mit einem großen Krümmungsradius abgerundet sind. Außer dem ist in dieser Figur deutlich zu sehen, daß als wesentlicher Werkstoff geformtes Holz verwendet ist.
  • Zweckmäßig ist dabei die Ausführung in Schichtbauweise0 Die Schichten können unterschiedliche lIolzsorten aufweisen, wobei sowohl Iiartholz als auch Weichholz Anwendung findet. In den einzelnen Schichten können die Holzfasern parallel zueinander verlaufen, die Holzfaserrichtung kann aber auc gekreuzt sein.
  • In Figur 23b sind diese beiden letztgenannten Möglichkeiten gezeigt. Selbstverständlich kann das geformte Holz an der Oberfläche gebeizt und/oder mit einem Oberflächenschutz versehen sein.
  • Figur 24 zeigt eine weitere Ausgestaltung zu den Frontsitzen 16 und 17. Die Abdeckung 165 des jeweiligen Frontsitzkastens 164 ist horizontal abschwenkbar ausgebildet. Die Abdeckung 165 ist dabei mit Hilfe eines Zapfens 166 im Frontsitzkasten 164 gelagert. In seinem eingeschobenen Zustand, also bei geschlossenem rontsitzkasten 164, rastet die Abdeckung 165 über eine tastnase 167 im Frontsitzkasten 164 ein.
  • Eine weitere Einzelheit zum Tisch 21 ist in Figur 25 gezeigt. Die Tischplatte 21 kann mit Hilfe eines S-förmig gebogenen Halterungsteils 169 am Ablagefach 126 des Kombischranks 19 eingehängt werden.
  • In Figur 17 ist eine Baueinheit 168 angedeutet, dabei handelt es sich um eine Unterflur-Gasheizung zur Innern raumbeheizung. Beim Betrieb der Unterflur-Gasheizung 168 ist die Tischplatte 156 des Tischs 21 zweckmäßigerweise schräg zu stellen oder herauszunehmen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (91)

  1. Fahrzeug mit Innenraumeinrichtung Patentansprüche 1 1.) Fahrzeug mit einer zu Wohnzwecken geeigneten Innenumeinrichtung1 insbesondere Wohnmobii oder Campingfahrzeug, mit einem ersten Frontsitz, vorzugsweise Fahrersitz, und gegebenenfalls einem zweiten Frontsitz, vorzugsweise Beifahrersitz mit einer einen Tisch und Sitzgelegenheiten umfassenden Sitzgruppe, mit einem Schrank- und Stauraumsystem, mit einem Liegensystem, mit einer Koch- und Wascheinrichtung, mit einem Aufbewahrungsraum für Brenngasflaschen, mit Wasserbehältern sowie mit Versorgungsleitungssystemen für elektrische Energie, Zu- und Abwasser und Brenngas, gekennzeichnet durch folgende Bauteile und Anordnungen einzeln und/oder in Kombination: 1.1. im Bereich des Fahrzeugbodens (34) 1.1.1. hinter dem Fahrersitz (i6) - ein Freiraum (ii) - ein Kombischrank (19) mit wenigstens einem Tisch (21) und/oder Campingsitzmöbeln und/oder Staufächern (126, 136) und/o<ter einer Gasheizung (168), - gegebenenfalls ein Kleinschrank (22) mit Stauraum, - eine Sitzbank (24) mit seitlichen gegebenenfalls mit abschließbarem Staufach (23), - ein Liegensystem (27), 1.1.2. hinter dem Beifahrersitz (17) - ein Freiraum (11), - ein Küchenblock (29), - ein Kleiderkasten (32), - ein Aufbewahrungsraum (33) für Brenngasflaschen (142), 1.2. im Bereich des Fahrzeugdachs (35) 1.2.1. hinter dem Fahrersitz (15) - eine erste Blende (36) mit einem Fensterrollo (37) und gegebenenfalls mit einem Beleuchtungskörper (39), - eine zweite Blende (41) zur Abdeckung eines Fensterrollos (37) und gegebenenfalls mit einem Beleuchtungskörper (39), - ein Dachschrank (28) mit Öffnungsklappe (43), 1.2.2. hinter dem Beifahrersitz (17) - eine erste Blende (36) mit einem Fensterrollo (37) und gegebenenfalls mit einem Beleuchtungskörper (39), - eine zweite Blende (41) zur Abdeckung eines Fensterrollos (37) und gegebenenfalls mit einem Beleuchtungskörper (39), - Staufächer (42).
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1 mit einem Hochdach/Hubdach, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Blenden (36) eine Auflageanordnung für einen Fachboden zur Ablage eines weiteren Liegensystems umfassen.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum (33) für Brenngasflaschen (142) Öffnungen (141, 143) sowohl zur Fahrzeugaußenseite (i8) als auch zur Fahrzeuginnenseite (11) umfaßt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (141) nach außen mit Hilfe eines Deckels (145) und/oder die Fahrzeug-Heckklappe (26) verschließbar ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (143) nach innen mit Hilfe einer Klappe (146) verschließbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum (33) für Brenngasflaschen (142) als Schrank (42) ausgebildet ist und in seinem oberen Teil Staufächer umfaßt.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum (33) für Brenngasflaschen (142) mit wenigstens einem zur Fahrzeugaußenseite (13) führenden Zwangsentlüftungskanal (144) versehen ist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Küchenblock (29) außer der Kochstelle (51) wenigstens eines der folgenden Geräte enthält: - eine Spülschüssel (56), - eine Wasserablaufanordnung (58), - eine Wasserzulaufanordnung (67), - eine Kühlbox (64), - ein Absorberteil (65), - ein Besteckfach (63), - ein Steuerteil (Druckregler 53) für die Kochstelle (51), - ein Steuerteil (31) fiir die Kühlbox (64), - eine Küchenblock-Abdeckung (44).
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Küchenblock (29) mit einem U-förmig gebogenen Befestigungsrahmen (66) versehen ist, der sich quer zur Längsachse des Fahrzeugs (12) erstreckt, der mit den Enden seines einen Schenkels im unteren und mit dem Ende seines anderen Schenkels im oberen Bereich des Küchenblocks (29) an der Außenwand (18) des Fahrzeugs (12) befestigt ist und dessen Mittelteil im Bereich der dem Fahrzeuginneren (11) zugewandten Seite des Küchenblocks (29) verläuft.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens folgende Geräte jeweils für sich in einzelnen Schubfächern (45, 46, 47) angeordnet sind: - Spülschüssel (56) und Wasserablaufanordnung (58), - Besteckfach (63), - Kühlbox (64).
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (61) des Schubfachs (45) für die Spülschüssel (56) als Auffangschale ausgebildet und im Schubfach (45) ein Stauraum (62) für lose Gerätschaften vorgesehen ist.
  12. 12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis li, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülschüssel (56) mit einem mittels einer Schlauchkupplung (59) abkoppelbaren Ablaufschlauch (58) versehen ist.
  13. 13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzulaufanordnung (67) ein in allen Richtungen schwenkbares Wasserhahnsystem (68) umfaßt, daß das Wasserhahnsystem (68) an der Frontseite des Kühlblocks (29) angeordnet ist und daß das Wasserhahnsystem (68) durch das Frontteil des Schubfachs (45) für die Spülschüssel (56) und/oder durch die Abdeckung (44) des Küchenblocks (29) abdeckbar ist.
  14. 14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (44) des Küchenblocks (29) an ihren Schmalseiten mit einem ersten (81) und einem zweiten (82) griffartigen Bügel versehen ist und daß die Bügel (81 82) im wesentlichen senkrecht auf der Fläche der Abdeckung (44) stehend angeordnet sind.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf den üchenblock (29) aufgelegter Abdeckung (44) und bei eingeschobenem oberen Schubfach (45) der erste Bügel (81) einen ersten Bolzen (83) umgreift, der aus einer der Frontseite des Schubfachs (45) entgegengesetzten Absorberwand (z34) ins Innere des Küchenblocks (29) ragt, und gleichzeitig innen an die Absorberwand (84) anliegt und der zweite Bügel (82) einen zweiten Bolzen (85) umgreift, der aus der Frontseite des obersten Schubfachs (45) ins Innere des Küchenblocks (29) ragt, und gleichzeitig innen an die Front seite des obersten Schubfachs (45) anliegt.
  16. 16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum für die Nochstelle (51) ein senkrecht auf der Bodenplatte (5ei) des Kochstellen-Raums stehender Haltebügel (55) angeordnet und der Raumteil zwischen dem Haltebügel (55) und der Oberseite der der Außenwand (18) des Fahrzeugs (12) zugewandten Rückwand des Küchenblocks (29) so bemessen ist, daß die Abdeckung (44) in diesen Raumteil einsetzbar ist.
  17. 17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei herausgezogenem Schubfach (45) für die Spülschüssel (56) die Abdeckung (44) des Küchenblocks (29) auf das Spülschüssel-Schubfach (45) formschlüssig aufsetzbar ist.
  18. 18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (44) mit ihrem zweiten Bügel (82) an der der Außenwand (18) des Fahrzeugs (12) zugewandten Rückwand des Küchenblocks (29) angebrachten Aufhängevorrichtung (78) anhängbar ist.
  19. 19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (44) auf ihrer Innenseite mit einer verschleißfesten und/oder korrosionsbeständigen und/oder hitzefesten Materialschicht (79) versehen ist.
  20. 20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 19 mit einem mit Brenngas betreibbaren Absorberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Abgasrohr (72) strömende Abgas des Absorberteils (65) über einen flexiblen Abgasschlauch (73) auf die Fahrzeugaußenseite (13) leitbar ist.
  21. 21. Fahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstück (74) für den Abgasschlauch (73) an der Außenhaut (13) des Fahrzeugs (12) im Bereich der Laufschiene (75) einer Fahrzeugtür (14) unterhalb der Laufschienenabdeckung (76) angeordnet ist.
  22. 22. Fahrzeug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Absorberteils (65) ein seitlich zur Fahrzeugaußenhaut (13) hin abgewinkelter Zuluftschacht (77) vorgesehen ist.
  23. 23. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 22, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Absorberteil (65) ist mit einem Lochblech (86) wenigstens teilweise ummantelt, - das Lochblech (86) ist bündig mit der Seitenwand der angrenzenden Einrichtungsteile (44, 32) gehalten, - das Lochblech (86) ist im Bereich der Oberseite des Küchenblocks (29) gegenüber den Oberflächen der angrenzenden Einrichtungsteile (44, 32) versenkt angeordnet.
  24. 24. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegenrost (91) des Liegensystems (27) eine Mehrzahl von Federlatten (92) umfaßt.
  25. 25. Fahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlatten (92) mit Hilfe von Sperrholz hergestellt sind.
  26. 26. Fahrzeug nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federlatten (92) in Nuten (94)/Nutleisten (95) geführt sind.
  27. 27. Fahrzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Nutleisten (94, 95) - gegebenenfalls über weitere Bauelemente - an einer Wand (18) des Fahrzeugs (12) befestigt ist.
  28. 28. Fahrzeug nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Nutleisten (94, 95) Bestandteil von Teilen der übrigen Einrichtung (29, 31, 32, 33) ist.
  29. 29. Fahrzeug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutleiste (95) eine in das zugehörige Einrichtungsteil (29, 31, 32, 33) eingelassene Nut (94) und mindestens ein hinterfüttertes Verstärkungsmittel (111) umfaßt.
  30. 30. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bespanntuch (93) vor,zesehen ist und daß die Federlatten (92) in entsprechende in Abständen angeordnete Taschen des Bespanntuchs (93) einsteckbar sind.
  31. 31. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endlatte als Rechteckrohr-Prifilleiste (96) ausgebildet ist.
  32. 32. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 24 oder 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß für die Endlatte (96) ein Metallrohr vorgesehen ist.
  33. 33. Fahrzeug nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum der platte (96) wenigstens ein Stößel (97) in die Nut (94) verstellbar angeordnet ist.
  34. 34. Fahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß im an die Endlatte (96) angrenzenden Einrichtungsteil (33, 95) eine Bohrung (99) zur Aufnahme eines Endes des Stößels (97) vorgesehen ist.
  35. 35. Fahrzeug nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (97) mit einem die Endlatte (96) durchdringenden und in einer Ausnehmung der ndlatte (96) verschiebbaren Griffstück (98) verbunden ist.
  36. 36. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlatte (96) in der Nut (94) verschiebbar ist.
  37. 37. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 24 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilrost (101) des Liegenrosts (91) als zwischen Teile der Einrichtung (32, 95) einstellbarer Teil der Rückenlehne (95) für die Sitzbank (24) ausgebildet ist.
  38. 38. Fahrzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Rückenlehne (25) verwendbaren Teilrost (101) die Federlatten (92) in U-profilen (102) befestigt sind.
  39. 39. Fahrzeug nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die dem übrigen Liegenrost (91) zugewandte Endlatte (92) des Teilrosts (101) als Federlatte, die dem übrigen Liegenrost (91) abgewandte Endlatte (103) des Teilrosts (101) als rechteckrohr-Profilleiste ausgebildet ist.
  40. 40. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilrost (101) seitlich mit Hilfe von Bolzen (106) in Rasten (112) schwenkbar lagerbar ist.
  41. 41. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 37 bis 79, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilrost (101) seitlich mit Hilfe von Bolzen (106) in den Nuten (94)/Nutleisten (95) verschiebbar lagerbar ist.
  42. 42. Fahrzeug nach Anspruch 40 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (112) als sich nach unten erstreckende Aussparungen der Nuten (94) ausgebildet sind.
  43. 43. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 33 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (97) in Buchsen (104), die in an den Teilrost (101) angrenzende Einrichtungsteile (32, 104) eingelassen sind, einführbar sind.
  44. 44. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 33 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (97) in die Nuten (94)/Nutleisten (95) einschiebbar sind.
  45. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 26 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Nuten (94) ein die Nuten (94) abschließendes, einen Vorsprung (114) ausweisendes, Abschlußteil (107) einsetzbar ist.
  46. 46. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 33 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Nuten (94) eine zur Aufnahme des Endes eines der Stößel (97) geeignete Ausnehmung (113) eingelassen ist.
  47. 47. Fahrzeug nach Anspruch 45 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (107) in Form eines die Ausnehmung (113) enthaltenden und den Vorsprung (114) aufweisenden Rohrstücks (107) ausgebildet ist.
  48. 48. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 40 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (97) des Teilrosts (101) mit der dem Teilrost (101) am nächsten liegenden ersten Federlatte (92) des Liegenrosts (91) über ein Zugelement (Seil 109) verbunden ist, wobei das Zugelement (109) etwa die Länge des Abstands zwischen den Bolzen (96) einerseits und der ersten Federlatte (92) andererseits hat.
  49. 49. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 39 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Teilrost (101) am nächsten liegenden ersten Federlatte (92) des Liegenrosts (91) im Bereich der Enden der ersten Federlatte (92) ein plattenförmiges Auflageelement (108) zur Auflage der zugeordneten Endlatte (92) des Teilrosts (101) befestigt ist.
  50. 50. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 37 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilrost (101) mit einem Polster (119) von ergonomischer Form belegt ist.
  51. 51. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 37 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß am Teilrost (101) an der dem Liegerost (91) zugewandten Oberkante im wesentlichen über die gesamte Länge der Kante ein zusätzliches Polsterstück (118) schwenkbar befestigt ist.
  52. 52. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 26 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (94)/Nutleisten (95) in einem Abstand zur darunterliegenden Bodenfläche (121) angeordnet sind.
  53. 53. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Heckmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (122) der Sitzbank (24) einseitig auf dem Motorkasten (121) aufliegt und nach oben aufklappbar ist und daß zum Stützen der Sitzfläche (122) und/oder zum Bilden eines kastenförmigen Stauraums eine Vorderwand (123) vorgesehen ist.
  54. 54. Fahrzeug nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (123) nach unten abklappbar ist.
  55. 55. Fahrzeug nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (123) unterteilt ist und die Teilwände je für sich nach unten abklappbar sind.
  56. 56. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombischrank (19) etwa bis zur Unterkante (137) des zugeordneten Fahrzeugfensters (38) reicht.
  57. 57. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombischrank (19) im hinter einem Frontsitz (16) liegenden Bereich angeordnet ist.
  58. 58. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Kombischranks (19) zum Bilden eines zusätzlichen Ablagefachs (126) als Klappdeckel (125) ausgebildet ist.
  59. 59. Fahrzeug nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Befestigungselemente (127) des Kombischrankes (19) und/oder die Befestigungselemente (128) des Klappdeckels (125) im Ablagefach (126) untergebracht sind.
  60. 60. Fahrzeug nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (127, 128) an im Innern des Ablagefachs (126) angeordneten Haltebrettern (129) des Kombischranks (19) angebracht sind.
  61. 61. Fahrzeug nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebretter (129) als Raumteiler dienen.
  62. 62. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (21) als Schrankfront des Kombischranks (19) ausgebildet ist.
  63. 63. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tischplatte (21) so gewählt ist, daß der Tisch zwischen den Frontsitzen (16, 17) und der Sitzbank (24) Platz findet.
  64. 64. Fahrzeug nach Anspruch 62 oder 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (21) gegen die Kraft einer im Innern des Kombischranks (19) angeordneten Druckfeder (134) in den Kombischrank (19) eindrückbar ist.
  65. 65. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 62 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß im Kombischrank (19) ein Zwischenboden (131) vorgesehen ist und daß der Zwischenboden (131) als Anschlag für die in den Kombischrank (19) eingefügte Tischplatte (21) dient.
  66. 66. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 62 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Befestigungselemente des Kombischranks (19) und/oder die untere Halterung der Tischplatte (21) als wenigstens ein U-förmiges, am Boden (34) des Fahrzeugs (12) befestigtes, Winkelstück (132) ausgebildet ist.
  67. 67. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 62 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (21) im Kombischrank (19) an der Oberseite mit Hilfe eines im Kombischrank (19) verstellbar angeordneten Riegels (33) und einer seitlich in die Tischplatte (21) eingesenkten Aussparung (138) befestigbar ist.
  68. 68. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 62 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (21) vollständig vom Korpus des Kombischranks (19) trennbar ist.
  69. 69. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen (139) der Tischplatte (21) Steckbügel (135) einsteckbar sind.
  70. 70. Fahrzeug nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß Einsteckmöglichkeiten (139) an allen ändern der Tischplatte (21) vorgesehen sind.
  71. 71. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckungen, insbesondere Deckel, Klappen, Blenden und Schubfachfronten, von eine Gehäusewand umfassenden Gehäusen der Einrichtung, insbesondere von Schränken und Schubfächern, mit Hilfe eines Schnappverschlusses (48) mit einem Federelement, das mit seinem einen Ende an einem der beiden Teile (Gehäuse/Abdeckung) befestigt ist, an seinem anderen Ende mit einem hakenförmigen Fortsatz versehen ist, der in ltuhestellung über einen Rand des anderen der beiden Teile (Abdeckung/Gehause) greift und das mit Hilfe einer Verstellvorrichtung aus seiner Ruhestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand als Nut (161) in dem anderen feil (45) ausgebildet ist.
  72. 72. Fahrzeug nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellvorrichtung ein Druckknopf (156) dient, der im wesentlichen auf den mittleren bereich (155) des Federelements (151) wirkt.
  73. 73. Fahrzeug nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (156) formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung (157) des einen Teils (29) bewegbar eingesetzt ist.
  74. 74. Fahrzeug nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckicnopf (156) am Federelement (151) befestigt ist.
  75. 75. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 71 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (162) des anderen Teils (45) auf der dem hakenförmigen Fortsatz (159) zugewandten Seite in Höhe des Fortsatzes (159) abgeschrägt ist.
  76. 76. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 71 bis 75, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (153) des Federelements (151) ebenfalls mit einem hakenförmigen Fortsatz versehen ist und daß dieser Fortsatz in eine Nut (154) im anderen Teil (29) ragt.
  77. 77. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 71 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (151) bis zu einem am einen Teil (29) befestigten Anschlag (158) verstellbar ist.
  78. 78. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Eckstücke und Kantenbereiche mit einem großen Krümmungsradius abgerundet sind.
  79. 79. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Küchenblocks (29) in den durch eine Fahrzeugtür (14) öffenbaren Bereich ragt.
  80. 80. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als wesentlicher Werkstoff für die Inneneinrichtung geformtes Holz verwendet ist.
  81. 81. Fahrzeug nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Holz in Schichtbauweise ausgeführt ist.
  82. 82. Fahrzeug nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schichten unterschiedliche llolzsorten verwendet sind.
  83. 83. Fahrzeug nach Anspruch 82, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten sowohl Hartholz als auch Weichholz enthalten.
  84. 84. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 80 bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzfasern in einzelnen Schichten parallel zueinander verlaufen.
  85. 85. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 80 bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzfasern in einzelnen Schichten gekreuzt zueinander verlaufen.
  86. 86. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 80 bis 85, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Ilolz an seiner Oberfläche gebeizt und/oder mit einem Oberflächenschutz versehen ist.
  87. 87. Fahrzeug nach einem <ler vorhergehenden Ansprüche mit einem unter einen Frontsitz (16, 17) gebauten Frontsitzkasten mit einer Kastenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (165) des Frontsitzkastens (164) horizontal abschwenkbar ist.
  88. 88. Fahrzeug nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenabdeckung (165) mit Hilfe eines Zapfens (166) im Frontsitzkasten (164) gelagert ist.
  89. 89. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 37 oder 88, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenabdeckung (1r05) im Frontsitzkasten (164) über eine Rastnase (167) einrastbar ist.
  90. 90. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterflur-Gasheizunsvorrichtung (168) zur Innenraumbeheizung vorgesehen ist und daß die Gasheizungsvorrichtung (168) im Kombischrank (19) untergebracht ist.
  91. 91. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1»6) des Tischs (21) mit IIilfe von S-förmig gebogenen Halterungsteilen (169) am Sombischrank (19) einhängbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012021548A1 (de) * 2012-11-02 2014-05-08 Klaus ACKERMANN Fahrzeuginnenraum

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