DE102017004407B4 - Vorrichtung zur Aufnahme eines elektrischen oder elektronischen Gerätes in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines elektrischen oder elektronischen Gerätes in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10, 40, 50) zur Aufnahme mindestens eines elektrischen und/oder elektronischen Gerätes (13) in einem Landfahrzeug, Luftfahrzeug oder Wasserfahrzeug, wobei das mindestens eine elektrische und/oder elektronische Gerät (13) in einem im Fahrzeug ausgebildeten Hohlraum (17, 52), welcher mit einer zum Innenraum (I) des Fahrzeugs weisenden Öffnung (18) versehen ist, aufgenommen und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,dass ein Gerätegehäuse (11, 53) vorgesehen ist, welches um seine vertikale Achse (A) zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung drehbar oder schwenkbar in dem Hohlraum (17, 52) angeordnet ist, dass das Gerätegehäuse (11) in Richtung des Fahrzeuginnenraums (I) aus dem Hohlraum (17) herausfahrbar sowie in den Hohlraum (17) hineinfahrbar angeordnet ist, dass ein erster elektromotorischer Antrieb (23) im Hohlraum (17) oberhalb des Gerätegehäuses (11) ortsfest an einer Innenwand des Hohlraums (17) angeordnet ist, dass der erste elektromotorische Antrieb (23) über eine von ihm angetriebene Gewindespindel (24) fest mit einem zweiten elektromotorischen Antrieb (25) verbunden ist, der fest mit dem Gerätegehäuse (11) verbunden ist, wobei der erste elektromotorische Antrieb (23) eine horizontale Bewegung des Gerätegehäuses (11) bewirkt und die Drehbewegung des Gerätegehäuses (11) über den zweiten elektromotorischen Antrieb (25) um die vertikale Achse (A) erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme mindestens eines elektrischen und/oder elektronischen Gerätes in einem Landfahrzeug, Luftfahrzeug oder Wasserfahrzeug, wobei das mindestens eine elektrische und/oder elektronische Gerät in einem im Fahrzeug ausgebildeten Hohlraum, welcher mit einer zum Innenraum des Fahrzeugs weisenden Öffnung versehen ist, aufgenommen und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar angeordnet ist.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 38 40 763 A1 bekannt. Diese Patentanmeldung offenbart eine Vorrichtung zum Sichtschutz eines in einem Kraftfahrzeug eingebauten elektronischen Gerätes. Der beschriebene Sichtschutz ist in Form einer bewegbaren Abdeckklappe vorgesehen, wobei das elektronische Gerät in einem im Kraftfahrzeug vorgesehenen Hohlraum angeordnet und in einer Nichtgebrauchsstellung in den Hohlraum zurückgezogen ist. Die Abdeckplatte überdeckt in diesem Fall die Aufnahmeöffnung.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es von Nachteil, dass in der Gebrauchsstellung die Abdeckklappe einen Teil des Armaturenbretts oder der sonstigen Inneneinrichtung des Kraftfahrzeugs blockiert und somit störend bzw. hinderlich wirkt. Ferner ist die beschriebene Vorrichtung nur für die Aufnahme eines einzigen Gerätes geeignet.
  • Die Druckschrift DE 44 45 826 A1 offenbart eine Einbauvorrichtung für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Gehäuse der Einbauvorrichtung über eine Taumelführung schwenkbar geführt ist. Bei der Taumelführung wird eine Führungswand des Gehäuses an ortsfesten Führungszapfen geführt.
  • Die DE 10 2011 008 770 A1 offenbart eine drehbare Andockstation, die als Tablett ausgeführt und in der Mitte des Cockpits angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, insbesondere das Vorhandensein einer in der Gebrauchsstellung störenden bzw. hinderlichen Abdeckklappe zu vermeiden sowie eine für mehrere Geräte geeignete Vorrichtung bereitzustellen.
  • Die Lösung besteht in einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß ist ein Gerätegehäuse vorgesehen, welches um seine vertikale Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung drehbar oder schwenkbar in dem Hohlraum angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen geeignet. Ein vergleichbarer Gebrauch in einem Wasserfahrzeug (bspw. einem Sportboot) oder einem Luftfahrzeug (bspw. einem Segelflugzeug oder Sportflugzeug) ist aber ebenfalls denkbar.
  • Die vorliegende Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, dass in der Nichtgebrauchsstellung des Gerätegehäuses kein direkter Zugriff auf die elektrischen bzw. elektronischen Geräte möglich ist, so dass auf technisch einfache Weise ein wirksamer Diebstahlschutz sichergestellt ist. Darüber hinaus ist in der Gebrauchsstellung im Gegensatz zum Stand der Technik kein Abdeckbauteil wie eine Klappe o. dgl. vorhanden, die zwangsläufig in der Nähe des Armaturenbretts und/oder der Mittelkonsole angeordnet ist und damit die Bedienung des Fahrzeugs behindert. In der Nichtgebrauchsstellung des Gerätegehäuses werden die elektrischen bzw. elektronischen Geräte ferner wirksam vor klimatischen Einflüssen wie Hitze und Kälte sowie vor Schmutz und Staub geschützt, so dass ihre Lebensdauer verlängert wird. Schließlich erlaubt die Bereitstellung eines Gerätegehäuses die Aufnahme von zwei oder mehr elektrischen bzw. elektronischen Geräten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise ist das Gerätegehäuse zwischen seiner Nichtgebrauchsstellung und seiner Gebrauchsstellung um maximal 180° drehbar bzw. schwenkbar angeordnet. Diese Maßnahme bewirkt eine sichere Feststellung des Gerätegehäuses sowohl in seiner Gebrauchsstellung als auch in seiner Nichtgebrauchsstellung ohne zusätzliche technische Maßnahmen zur Fixierung des Gerätegehäuses.
  • Alternativ hierzu kann das Gerätegehäuse in seiner Gebrauchsstellung auch zum Sichtfeld eines Fahrzeuglenkers hin ausrichtbar, d. h. um einen Winkel zwischen 90° und 180°, vorzugsweise 135°, drehbar oder schwenkbar angeordnet sein.
  • Zur weiteren Verbesserung des Diebstahlschutzes kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung des Gerätegehäuses mit dem Fahrzeug verriegelbar sein.
  • Besonders bevorzugt ist das Gerätegehäuse in seiner Nichtgebrauchsstellung derart in dem Hohlraum aufgenommen, dass es bündig mit einem Armaturenbrett und/oder einer Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist. Daraus resultiert eine zusätzliche Tarnwirkung, welche das Vorhandensein der elektrischen bzw. elektronischen Geräte verdeckt. Zusätzlich kann die Rückfläche an die Ausgestaltung des Armaturenbretts bzw. der Mittelkonsole des Fahrzeugs angepasst sein, um die Tarnwirkung weiter zu verstärken. Schließlich kann die Rückfläche mit Zierelementen oder Emblemen versehen sein, um die Tarnwirkung zu optimieren.
  • Das Gerätegehäuse in Richtung des Fahrzeuginnenraums aus dem Hohlraum herausfahrbar sowie in den Hohlraum hineinfahrbar angeordnet. Diese Maßnahme bewirkt eine größere Variabilität bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Insbesondere kann das Gerätegehäuse in seiner Gebrauchsstellung über die Frontfläche des Armaturenbretts bzw. der Mittelkonsole herausragen, um den Bedienkomfort der elektrischen bzw. elektronischen Geräte zu verbessern.
  • Besonders bevorzugt ist die vorliegende Erfindung im Bereich des Armaturenbretts und/oder der Mittelkonsole des Fahrzeugs vertikal ausgerichtet im Fahrzeug angeordnet, wo das Platzangebot für den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders groß ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem ersten und einem zweiten elektromotorischen Antrieb zur Ausführung der Drehbewegung bzw. der Fahrbewegung aus dem bzw. in den Hohlraum versehen. Insbesondere wenn die elektromotorischen Antriebe mittels einer Zündeinrichtung des Fahrzeugs ein- und ausschaltbar sind, kann diese Maßnahme derart ausgestaltet werden, dass zur Erhöhung des Bedienkomforts das Gerätegehäuse bei Einschalten bzw. Ausschalten der Zündung automatisch in die Gebrauchsstellung bzw. in die Nichtgebrauchsstellung gebracht wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung:
    • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in seiner Gebrauchsstellung im Schnitt;
    • 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in seiner Gebrauchsstellung im Schnitt;
    • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtungen gemäß den 1 und 2 in ihren Nichtgebrauchsstellungen im Schnitt bzw. strichpunktiert;
    • 4a eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in seiner Gebrauchsstellung;
    • 4b eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 4a in seiner Nichtgebrauchsstellung.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel zum Gebrauch in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Ein vergleichbarer Gebrauch in einem Wasserfahrzeug (bspw. einem Sportboot) oder einem Luftfahrzeug (bspw. einem Segelflugzeug oder Sportflugzeug) ist aber ebenfalls denkbar.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes bzw. ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10 bzw. 40 gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer jeweiligen Gebrauchsstellung. Der strukturelle Aufbau der Vorrichtungen 10 bzw. 40 ist identisch, so dass dieser Aufbau für beide Vorrichtungen 10 bzw. 40 im Folgenden mit denselben Bezugszeichen gemeinsam beschrieben wird.
  • Die Vorrichtung 10 bzw. 40 weist ein Gerätegehäuse 11 auf, welches mit Kammerböden 12' aufweisenden Kammern 12 zur Aufnahme und Halterung von elektrischen bzw. elektronischen Geräten 13 (strichpunktiert angedeutet) versehen ist. Wie den 1 und 2 zu entnehmen ist, sind die Kammern 12 zum Innenraum I des Kraftfahrzeugs hin offen angeordnet, derart, dass die Bedienfelder der elektrischen bzw. elektronischen Geräte 13 frei zugänglich sind. Das Gerätegehäuse 11 weist ferner eine Rückfläche 14 sowie eine Oberseite 15 und eine Unterseite 16 auf.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gerätegehäuse 11 in einem vertikal ausgerichteten Hohlraum 17 aufgenommen, welcher eine zum Innenraum I des Kraftfahrzeugs ausgerichtete Öffnung 18 aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist der Hohlraum 17 in einem Armaturenbrett 19 und/oder einer Mittelkonsole 19' des Kraftfahrzeugs vertikal ausgerichtet ausgebildet. Die Kammerböden 12' ragen in der Gebrauchsstellung des Gerätegehäuses über die Frontfläche 19" des Armaturenbretts 19 bzw. der Mittelkonsole 19' hinaus, um den Bedienkomfort der elektrischen bzw. elektronischen Geräte 13 zu verbessern.
  • Im Ausführungsbeispiel sind zwei parallel zueinander verlaufende Laufschienenpaare 21, 22 vorgesehen. Die Laufschienenpaare 21, 22 sind in einer Rückwand 17' des Hohlraums 17 verankert und erstrecken sich durch den Hohlraum 17 in Richtung seiner Öffnung 18. Das Gerätegehäuse 11 ist horizontal verschiebbar auf den Laufschienenpaaren 21, 22 geführt, derart, dass es in Richtung des Fahrzeuginnenraums I aus dem Hohlraum 17 herausfahrbar und auch wieder in den Hohlraum 17 hineinfahrbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist ein erster elektromotorischer Antrieb 23 in Form eines Elektromotors vorgesehen, der im Hohlraum 17 oberhalb des Gerätegehäuses 11 ortsfest an einer Innenwand des Hohlraums 17 angeordnet ist. Der erste elektromotorische Antrieb 23 ist über eine von ihm angetriebene Gewindespindel 24 fest mit einem zweiten elektromotorischen Antrieb 25 in Form eines Schrittmotors verbunden. Der zweite elektromotorische Antrieb 25 ist wiederum fest mit dem Gerätegehäuse 11 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist hierfür ein Bolzen 26 vorgesehen, der in einer an der Oberseite 15 des Gerätegehäuses 11 ausgebildeten Aufnahmehülse 27 form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist.
  • Der erste elektromotorische Antrieb 23 bewirkt die horizontale Bewegung des Gerätegehäuses 11 auf den Laufschienenpaaren 21, 22 in an sich bekannter Weise über die Gewindespindel 24 und den zweiten elektromotorischen Antrieb 25. Im Ausführungsbeispiel ist in einer Rückwand 17' des Hohlraums 17 eine Ausnehmung 17" zur Aufnahme der Gewindespindel 25 im Verlauf der horizontalen Bewegung des Gerätegehäuses 11 vorgesehen (siehe auch 3 unten).
  • Das Gerätegehäuse 11 ist um eine vertikale Achse A drehbar angeordnet. Diese Drehbewegung erfolgt über den zweiten elektromotorischen Antrieb 25 und den darin um die vertikale Achse A drehbaren Bolzen 26, um das Gerätegehäuse 11 aus der dargestellten Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung (siehe unten 3) zu bewegen. Die Drehbewegung erfolgt in den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen somit um 180°. Der zweite elektromotorische Antrieb 25 kann aber auch so ausgelegt sein, dass das Gerätegehäuse 11 in seiner Gebrauchsstellung zum Sichtfeld des Kraftfahrzeuglenkers hin ausgerichtet ist. In diesem Fall kann die Drehbewegung in einem Bereich zwischen 90° und 180° erfolgen, bspw. um 135°.
  • Um die Gleitbewegung sowie die Drehbewegung des Gerätegehäuses 11 auf dem unteren Laufschienenpaar 22 zu vereinfachen und die vertikale Lage des Gerätegehäuses 11 zu stabilisieren bzw. ein Verkanten des Gerätegehäuses 11 zu verhindern, ist im Ausführungsbeispiel eine Kugellagerscheibe 28 vorgesehen, die zwischen der Unterseite 16 des Gerätegehäuses 11 und dem Laufschienenpaar 22 angeordnet ist. Die Dreh- bzw. Gleitbewegung des Gerätegehäuses 11 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel über die Kugeln der Kugellagerscheibe 28.
  • Die Stromversorgung für die elektrischen bzw. elektronischen Geräte 13 sowie für die elektromotorischen Antriebe 23, 25 erfolgt wie grundsätzlich bekannt über die elektrische Versorgung des Kraftfahrzeugs. Die Anschlusskabel hierfür sind im Ausführungsbeispiel über ein Anschlusselement 29 sowie einen daran anschließenden, in die Unterseite 16 des Gerätegehäuses 11 mündenden Kabelkanal 31 geführt. Das Anschlusselement 29 ist so ausgebildet, dass die Dreh- bzw. Gleitbewegungen des Gerätegehäuses 11 ungehindert möglich sind, bspw. mittels Schleifkontakten oder flexiblen Kabeln zur Anbindung an die elektrische Versorgung des Kraftfahrzeugs. Der Anschluss an die elektrischen bzw. elektronischen Geräte 13 wird im Ausführungsbeispiel mittels Durchgangsbohrungen 32 in den Kammerböden 12' der Kammern 12 des Gerätegehäuses 11 ermöglicht, indem die Kabel durch die Durchgangsbohrungen 32 geführt werden. Alternativ hierzu kann die Rückwand des Gerätegehäuses 11 in an sich bekannter Weise als Anschlussplatine für den Anschluss der elektrischen bzw. elektronischen Geräte 13 ausgebildet sein (nicht dargestellt). Die elektromotorischen Antriebe 23, 25 sind im Ausführungsbeispiel direkt an die elektrische Versorgung des Kraftfahrzeugs angeschlossen (nicht dargestellt).
  • 3 zeigt beide Vorrichtungen 10, 40 in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung. Die Vorrichtung 10 gemäß 1 ist in ihrer Nichtgebrauchsstellung gegenüber ihrer Gebrauchsstellung sowohl in den Hohlraum 17 zurückgefahren als auch um 180° gedreht. Im Ergebnis ist die Rückfläche 14 des Gerätegehäuses 11 dem Innenraum I des Kraftfahrzeugs zugewandt. Ferner ist die Rückfläche 14 bündig zur Frontfläche 19" des Armaturenbretts 19 bzw. der Mittelkonsole 19' angeordnet, wie es in 3 strichpunktiert dargestellt ist. Daraus resultiert eine zusätzliche Tarnwirkung, welche das Vorhandensein der elektrischen bzw. elektronischen Geräte 11 verdeckt. Ferner kann die Rückfläche 14 mit Zierelementen oder Emblemen versehen sein, um die Tarnwirkung weiter zu verstärken.
  • Ein weiterer Diebstahlschutz ergibt sich dadurch, dass die Vorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung des Gerätegehäuses 11 am Kraftfahrzeug verriegelbar ausgebildet ist, bspw. durch im Kraftfahrzeug angeordnete teleskopartige Bolzen, die in Ausnehmungen im Gerätegehäuse 11 eingreifen (nicht dargestellt).
  • Das Gerätegehäuse 11 der Vorrichtung 40 gemäß 2 kann im Ausführungsbeispiel auf zwei verschiedene Arten in seine Nichtgebrauchsstellung gebracht werden. Im einfachsten Fall wird das Gerätegehäuse 11 lediglich um 180° gegenüber seiner in 2 dargestellten Gebrauchsstellung gedreht. Im Ergebnis ist, wie bei der Vorrichtung 10 gemäß 1, die Rückfläche 14 des Gerätegehäuses 11 dem Innenraum I des Kraftfahrzeugs zugewandt. Ferner ist die Rückfläche 14 bündig zur Frontfläche 19" des Armaturenbretts 19 bzw. der Mittelkonsole 19' angeordnet, wie es in 3 strichpunktiert dargestellt ist. Daraus resultiert die oben beschriebene Tarnwirkung.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, das Gerätegehäuse 11 gemäß 2 sowohl um 180° zu drehen als auch in den Hohlraum 17 zurückzufahren, wie es oben für die Vorrichtung 10 gemäß 1 beschrieben ist. Diese Alternative ist in 3 im Schnitt dargestellt. Damit ist die Rückfläche 14 des Gerätegehäuses 11 zwar nicht bündig zur Frontfläche 19" des Armaturenbretts 19 bzw. der Mittelkonsole 19' angeordnet, aber das Gerätegehäuse 11 ist im Hohlraum 17 versenkt, was den Zugang zu den elektrischen bzw. elektronischen Geräten 13 weiter erschwert.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die elektromotorischen Antriebe 23, 25 in an sich bekannter Weise derart an die elektrische Versorgung des Kraftfahrzeugs angeschlossen, dass bei Betätigen der Zündung das Gerätegehäuse 11 automatisch aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt bei Abschalten der Zündung automatisch aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung gebracht und ggf. verriegelt wird.
  • Die 4a und 4b zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 50. Die Vorrichtung 50 ist in einem im Armaturenbrett 51 des Kraftfahrzeugs ausgebildeten Hohlraum 52, der eine zum Innenraum des Kraftfahrzeugs hin weisende Öffnung aufweist, horizontal aufgenommen. Wie aus 4a ersichtlich, weist die Vorrichtung 50 ein Gerätegehäuse 53 mit Kammern 54 zur Aufnahme elektrischer bzw. elektronischer Geräte (nicht dargestellt) auf. Die Kammern 54 sind durch Zwischenwände 55 voneinander getrennt. Das Gerätegehäuse 53 ist an einer horizontalen Schwenkachse 56 befestigt, die in im Armaturenbrett 51 vorgesehenen Ausnehmungen 57 über Lagerböcke 58 ortsfest am Kraftfahrzeug angeordnet sind. Ein als Schrittmotor ausgebildeter elektromotorischer Antrieb 59 bewirkt eine Schwenkbewegung des Gerätegehäuses 53 um 180° aus seiner Gebrauchsstellung (4a) in seine Nichtgebrauchsstellung (4b) und umgekehrt. Der elektromotorische Antrieb 59 ist in diesem Ausführungsbeispiel ortsfest am Kraftfahrzeug gehalten. Die beschriebene Drehbewegung erfolgt ausschließlich über die Schwenkachse 56. Die Stromversorgung der Vorrichtung 50 erfolgt wie oben für die Vorrichtungen 10, 40 beschrieben, wobei der Anschluss an die elektrische Versorgung des Kraftfahrzeugs zweckmäßigerweise über den elektromotorischen Antrieb erfolgt. In der Nichtgebrauchsstellung des Gerätegehäuses 53 ist seine Rückfläche 61 dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandt. Ferner ist die Rückfläche 61 bündig zur Frontfläche 51' des Armaturenbretts 51 angeordnet. Daraus resultiert eine zusätzliche Tarnwirkung, welche das Vorhandensein der elektrischen bzw. elektronischen Geräte verdeckt. Ferner kann die Rückfläche 61 mit Zierelementen oder Emblemen versehen sein, um die Tarnwirkung zu verstärken. Wie oben beschrieben, kann die Vorrichtung 50 in der Nichtgebrauchsstellung des Gerätegehäuses 53 verriegelbar ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (10, 40, 50) zur Aufnahme mindestens eines elektrischen und/oder elektronischen Gerätes (13) in einem Landfahrzeug, Luftfahrzeug oder Wasserfahrzeug, wobei das mindestens eine elektrische und/oder elektronische Gerät (13) in einem im Fahrzeug ausgebildeten Hohlraum (17, 52), welcher mit einer zum Innenraum (I) des Fahrzeugs weisenden Öffnung (18) versehen ist, aufgenommen und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gerätegehäuse (11, 53) vorgesehen ist, welches um seine vertikale Achse (A) zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung drehbar oder schwenkbar in dem Hohlraum (17, 52) angeordnet ist, dass das Gerätegehäuse (11) in Richtung des Fahrzeuginnenraums (I) aus dem Hohlraum (17) herausfahrbar sowie in den Hohlraum (17) hineinfahrbar angeordnet ist, dass ein erster elektromotorischer Antrieb (23) im Hohlraum (17) oberhalb des Gerätegehäuses (11) ortsfest an einer Innenwand des Hohlraums (17) angeordnet ist, dass der erste elektromotorische Antrieb (23) über eine von ihm angetriebene Gewindespindel (24) fest mit einem zweiten elektromotorischen Antrieb (25) verbunden ist, der fest mit dem Gerätegehäuse (11) verbunden ist, wobei der erste elektromotorische Antrieb (23) eine horizontale Bewegung des Gerätegehäuses (11) bewirkt und die Drehbewegung des Gerätegehäuses (11) über den zweiten elektromotorischen Antrieb (25) um die vertikale Achse (A) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (11, 53) zwischen seiner Nichtgebrauchsstellung und seiner Gebrauchsstellung um maximal 180° drehbar bzw. schwenkbar angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (11) in seiner Gebrauchsstellung zum Sichtfeld eines Fahrzeuglenkers hin ausrichtbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Nichtgebrauchsstellung des Gerätegehäuses (11, 53) mit dem Fahrzeug verriegelbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (11, 53) in seiner Nichtgebrauchsstellung derart in dem Hohlraum (17) aufgenommen ist, dass es bündig mit einem Armaturenbrett (19, 51) und/oder einer Mittelkonsole (19') des Fahrzeugs angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (11, 53) in seiner Nichtgebrauchsstellung einen zum Innenraum I des Fahrzeugs weisende, an die Ausgestaltung des Armaturenbretts (19, 51) bzw. der Mittelkonsole (19') des Fahrzeugs angepasste Rückfläche (14, 61) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich des Armaturenbretts (19) und/oder der Mittelkonsole (19') des Fahrzeugs vertikal ausgerichtet im Fahrzeug angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromotorische Antrieb (23, 25, 59) mittels einer Zündeinrichtung des Fahrzeugs ein- und ausschaltbar ist.
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