DE19703769C1 - Wegnehmbarer Fahrzeugtisch - Google Patents
Wegnehmbarer FahrzeugtischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch für eine mehrsitzige
Sitzbank eines Fahrzeugs mit den Merkmalen im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Tisch dieser Art bekannt (DE 296 03 294 U1)
der in eine Konsole eines Kraftfahrzeuges integriert ist.
Die Konsole ist durch einen Kasten gebildet, der mehrere
innere Aufnahmekammern enthält, die oben mittels
hochklappbarer zugeordneter Deckel verschließbar sind.
In einer vorn gelegenen Aufnahmekammer sind zwei Tisch
platten enthalten, die in einer Nichtgebrauchsstellung in
vertikaler Position innerhalb der Aufnahmekammer aufge
nommen werden, wobei dann jede Tischplatte in Längsrichtung
des Tischkastens ausgerichtet ist und relativ nahe einer
längsgerichteten seitlichen Kastenwandung und so gehalten
ist, daß zwischen den beiden in Nichtgebrauchsstellung
befindlichen Tischplatten im Inneren der betreffenden Auf
nahmekammer noch ein ausreichend großer Platz vorhanden
ist, der als Stauraum nutzbar ist. Die die beiden Tisch
platten in ihrer Nichtgebrauchsstellung aufnehmende Auf
nahmekammer ist mit zwei oberen, hochklappbaren Deckeln
versehen, die sich im herabgeklappten Zustand zu einer
oberen Abdeckung dieser Aufnahmekammer ergänzen und jeweils
um solche Schwenkachsen schwenkbar sind, die quer zur Längs
erstreckung des Kastens verlaufen, wobei der hintere Deckel
dieser Aufnahmekammer nach hinten und der vordere Deckel
dieser Aufnahmekammer nach vorn hochklappbar sind, um die
Aufnahmekammer z. B. zum Herausziehen der beiden Tischplatten
zu öffnen. Jede Tischplatte ist in Längserstreckung des Kastens
betrachtet am vorderen und hinteren Ende
mittels Zapfen in Kulissenführungen geführt, die auf der
Innenseite der vorderen bzw. hinteren Querwand der be
treffenden Aufnahmekammer vorgesehen sind und einen solchen
Verlauf haben, daß beim Herausziehen der beiden Tischplatten
diese jeweils entlang der Kulissenführungen so geführt
werden, daß sie im völlig herausgezogenen Zustand im wesent
lichen horizontal verlaufen und dabei im wesentlich anein
ander anschließen, wobei eine Tischplatte sich vom Kasten
ausgehend nach links und die andere Tischplatte nach rechts
erstreckt. Die herausgezogenen Tischplatten verlaufen dann
in Abstand oberhalb des Sitzkissens, wobei der Höhenabstand
dem Höhenmaß der Mittelarmkonsole entspricht. Dies ist
nachteilig, weil dadurch die Tischplatten im herausgezogenen
Zustand so tief verlaufen, daß der unterhalb der auskragen
den Tischplatte vorhandene Freiraum von einem Sitzenden
in den meisten Fällen nicht als Platz zum Sitzen genutzt
werden kann. Die jeweilige seitlich auskragende Tischplatte
beeinträchtigt somit den Sitzkomfort und zwingt in aller
Regel zu einer Sitzverlagerung. Deswegen kann in aller Regel
die durch die ausgezogene Tischplatte geschaffene Tisch
fläche schlecht oder zumindest nur unzulänglich genutzt
werden. Nachteilig ist auch, daß die beiden für die Freigabe
der Öffnung der Aufnahmekammer und zum Herausziehen der
Tischplatten in ihre Öffnungsposition hochgeschwenkten
Deckel in dieser hochgeschwenkten Position störend im Wege
sind. Außerdem ist die Anordnung aufwendig und teuer. Die
jeweilige vordere und hintere Führung jeder Tischplatte
mittels Kulissenführungen und in diese eingreifender
Zapfen ist störungsanfällig. Beim Herausziehen und gegen
sinnigen Einschieben der Tischplatten sind Verhakungen oder
Klemmerscheinungen der Zapfen in den Kulissenführungen
nicht ausgeschlossen, insbesondere bei Verkantung der
Tischplatten. Auch etwaige Verschmutzungen der Kulissen
führungen, die aufgrund der anderweitigen Nutzung der
Aufnahmekammer als Stauraum vorkommen können, können die
Beweglichkeit zum Ausziehen und gegensinnigen Einschieben
der Tischplatten beeinträchtigen.
Bei einem anderen bekannten Ablagetisch für ein Fahrzeug
des Personenverkehrs (DE 92 06 638 U1) ist die Tischplatte
an einer Halterung befestigt und zwischen einer Bereit
schafts- und einer Nutzstellung beweglich, wobei die Tisch
platte jeweils vor dem Sitzplatz angeordnet ist und mittels
horizontaler Führungsstreben an der Halterung so geführt
ist, daß eine Horizontalverschiebung in Richtung auf den
Sitzplatz in die Nutzstellung und gegensinnig vom
Sitzplatz weg möglich ist.
Aus EP 0 219 932 A1 ist ferner ein Haltegestell für einen
Fahrzeugsitz bekannt, das zwei seitliche Streben aufweist
und bei Bedarf auf dem Sitzkissen abgelegt werden kann,
wobei das Haltegestell im vorderen Bereich zur lösbaren
Aufnahme einer Tischplatte eingerichtet ist.
Bei einem ebenfalls bekannten Klapptisch für Nutzfahrzeuge
(DE 42 37 855 C1) ist die Tischplatte in einer fahrzeug
seitigen Halterung um eine parallel zu einer ihrer Platten
kanten nahe dieser verlaufende Schwenkachse aus einer
Vertikal- in eine Horizontalstellung und umgekehrt schwenk
bar und besteht aus zwei Plattenteilen, die in Vertikal
stellung aufeinanderliegen und in der Horizontalstellung
voneinander abgeklappt werden können, so daß sie die
Tischfläche vergrößernd nebeneinanderliegen.
Aus der DE 38 08 748 C2 ist ein mittels eines Gurtes auf
dem Sitzkissen einer Fondsitzbank festlegbarer Tragkörper
zum Aufnehmen von Aufsetzeinheiten bekannt, die auf seiner
Oberseite mittels einer Schnellverschlußeinrichtung
festgespannt werden. Solche Aufsetzeinheiten sind z. B.
Videorecorder, Ablagebehälter oder Funk- oder Fernsprech
einrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch für
ine mehrsitzige Sitzbank eines Fahrzeuges der eingangs
genannten Art zu schaffen, der einfach gestaltet ist und
ohne Platzprobleme von zwei die Sitzbank des Fahrzeugs
besetzenden Personen im ausgezogenen Zustand genutzt werden
kann.
Die Aufgabe ist bei einem Tisch der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Patentanspruch
gelöst.
Dieser Tisch gemäß der Erfindung ist einfach und kosten
günstig. Durch wechselseitiges, seitliches Herausziehen
der Tischplatte kann diese von den beiden Personen genutzt
werden, die die beiden dem Kasten benachbarten Sitzplätze
belegen. Der Innenraum des Kastens bietet ein großes
Volumen zur Unterbringung beliebiger Gegenstände, so daß
auch z. B. Faxgeräte, Fernsprechgeräte, Diktiergeräte,
Stereoanlagen, Videoanlagen etc. darin untergebracht
werden können. Ferner gibt die konstruktive Gestaltung die
Möglichkeit, die Höhenmaße des Kastens an den Komfort eine
auf der Sitzbank üblichen Armlehne anzupassen und trotzdem
bei seitlich ausgezogener Tischplatte genügend Platz
darunter für die Oberschenkel des Sitzbenutzers zu gewähr
leisten.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tisch
mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 16
angegeben.
Durch die Merkmale im Patentanspruch 6 ergibt sich der
Vorteil einer schnellen und einfachen Montage, so daß der
Tisch bei Nichtgebrauch schnell aus dem Fahrzeug entfernt
werden kann, z. B. um einen weiteren Sitzplatz freizumachen.
Die Befestigungsvorrichtung legt gleichzeitig den Kasten
auf dem Sitzkissen kippsicher fest, so daß der Kasten auch
bei ausgezogener Tischplatte nicht seitlich abkippen kann,
und vermeidet dabei das Zusammendrücken des Sitzkissens.
Durch die Merkmale im Patentanspruch 8 kann der Abstand
der Tischplatte sowohl vom Bauch des Sitzenden als auch
deren Höhenabstand vom Sitzkissen in einfacher Weise
individuell eingestellt werden.
Durch die Merkmale im Patentanspruch 9 und die dadurch
erreichte "Ausknöpfbarkeit" der Lagerstellen der Lenker
wird die Verletzungsgefahr am Bauch des Sitzbenutzers im
Crashfall reduziert, da die Tischplatte nach Trennung der
Lagerstellen einfach nach oben weggedrückt wird, um die
vorderen, oberen Schwenklager der beiden Lenkerparallelo
gramme schwenkt und dem Sitzbenutzer dadurch ihre
verletzungsungefährliche Flachseite beim Aufprall bietet.
Durch die Merkmale in den Ansprüchen 13 und 14 wird die
Sicherheit für den Sitzbenutzer beim Crash noch erhöht.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht eines
auf dem mittleren Sitzplatz einer mehrsitzigen
Sitzbank befestigten Fahrzeugtisches in Nicht
gebrauchs Stellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
Fahrzeugtisches in Fig. 1 in Gebrauchsstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Ausschnitts III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Ausschnitts IV
in Fig. 2.
Der in Fig. 1 ausschnittweise in perspektivischer Darstellung
zu sehende Fahrzeugtisch weist einen als Tischkasten 10 be
zeichneten, quaderförmigen, hohlen und geschlossenen Kasten
auf, der bei Bedarf auf das Sitzkissen 11 einer Sitzbank 12,
und zwar auf einen vollständigen Sitzplatz, in Fig. 1 den mitt
leren von drei nebeneinander angeordneten Sitzplätzen, aufge
setzt und mittels einer Befestigungsvorrichtung 13 an der
Sitzbank 12 festgespannt wird. Zur Verdeutlichung des mittleren
Sitzplatzes ist in Fig. 1 auch der Kardan- oder Mitteltunnel
14 der Fahrzeugkarosserie angedeutet. Der Tischkasten 10
erstreckt sich dabei über die gesamte Tiefe des Sitzplatzes
und liegt mit seiner hinteren Kastenwand 101 an der mit 23 in
Fig. 2 angedeuteten Rückenlehne der Sitzbank 12 an. Seine
vordere Kastenwand 102 ist entweder bündig mit der Vorderseite
111 des Sitzkissens 11 oder steht über diese - wie in Fig. 1
dargestellt ist - wenig vor, so daß die
Befestigungsvorrichtung 13 zur Montage und Demontage gut
gehandhabt werden kann. Wie in Fig. 2 verdeutlicht ist, sind
die beiden in Längsrichtung des Tischkastens 10 sich
erstreckenden seitlichen Kastenwände 103 und 104 auf der
Außenseite abgepolstert, wozu sie mit einer
Integralschaumschicht 15 von 20-30 mm Dicke überzogen sind.
In Anpassung an die Maße einer Standardsitzbank für
Großraumlimousinen ist der Tischkasten 10 ca. 370 mm breit, so
daß bei einer dreisitzigen Sitzbank die rechts und links vom
Tischkasten 10 befindlichen Sitzplätze bequem genutzt werden
können, und ca. 130 mm hoch, was dem Komfort einer an jeder
Sitzbank üblichen Mittelarmlehne entspricht.
Die Befestigungsvorrichtung 13 weist zwei den Tischkasten 10
an seiner vorderen Kastenwand 102 an der Sitzbank 12
festlegende Verriegelungsglieder 16 sowie zwei nahe der
hinteren Kastenwand 101 auf jeder seitlichen Kastenwand
103, 104 angeordnete Halteelemente 17 auf, die mit den
Gurtschloßelementen eines dem mittleren Sitzplatz zugeordneten
Sicherheitsgurtes 18 korrespondieren. Beide Halteelemente 17
liegen dabei in einer Ausnehmung 151 in der
Integralschaumschicht 15 ein. Das in Fig. 2 zu sehende
Halteelement 17 an der linken seitlichen Kastenwand 103 ist
als Schloßzunge ausgebildet und schwenkbar an der Kastenwand
gelagert. Das an der seitlichen Kastenwand 104 angeordnete,
hier nicht zu sehende Halteelement 17 ist dagegen als
Gurtschloß ausgebildet und ebenfalls an der Kastenwand 104
schwenkbar befestigt. Zur Befestigung des Tischkastens 10 am
hinteren Teil werden die Halteelemente 17 mit den
korrespondierenden Gurtschloßelementen des Sicherheitsgurtes
18 verrastet, wobei das in Fig. 2 zu sehende
Halteelement 17 in das Steckschloß 19 des Sicherheitsgurtes 18
eingeschoben wird. Die beiden Verriegelungsglieder 16 an der
Vorderseite des Tischkastens 10 sind als Schwenkbügel 20
ausgebildet. Jeweils ein Schwenkbügel 20 ist links und rechts
neben dem Mitteltunnel 14 an der Vorderseite der Sitzbank 12
schwenkbar befestigt und trägt an seinem von der Schwenkachse
abgekehrten Ende einen Verriegelungshaken 202. Wie in der
Seitenansicht in Fig. 3 besonders deutlich zu erkennen ist,
sind an der Unterseite des Tischkastens 10 zwei mit den
Verriegelungshaken 202 korrespondierende Verriegelungselemente
21 angeordnet, die jeweils in einer in die Unterseite
eingebrachte Ausnehmung 22 angeordnet sind. Diese
Verriegelungselemente 21 können als Öse, Bügel oder T-förmige
Stege ausgeführt sein, die beim Aufschwenken des Schwenkbügels
20 von dessen Verriegelungshaken 202 form- und kraftschlüssig
hintergriffen werden. Wie in Fig. 3 strichpunktiert
dargestellt ist, können die beiden Schwenkbügel 20 bei
entferntem Tischkasten 10 zum Fußraum hin verschwenkt werden,
wo sie nicht stören und an der Vorderseite der Sitzbank 12
anliegen. Der Gebrauch einer Rückholfeder ermöglicht ein
automatisches Zurückschwenken der Schwenkbügel 20 in ihre
Fußraumlage.
Der Tischkasten 10 ist auf der Oberseite von einem Deckel 24
verschlossen, der quer zur Längserstreckung des Tischkastens 10
in drei miteinander bündige Deckelabschnitte 241-243 unter
teilt ist. Der vordere Deckelabschnitt 241 ist fest mit zwei
äußeren, noch näher erläuterten Lenkern 29 verbunden, während
der hintere Deckelabschnitt 243 schwenkbar am Tischkasten 10
angelenkt ist. Seine Schwenkachse erstreckt sich dabei quer zur
Längserstreckung des Tischkastens 10 und ist an der Oberseite
der hinteren Kastenwand 101 festgelegt, so daß er vom
Tischkasten 10 hin zur Rückenlehne 23 schwenkbar ist, wie dies
in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Alternativ kann der
vordere Deckelabschnitt 241 in gleicher Weise vom Tischkasten
10 abschwenkbar ausgebildet sein, wobei die Schwenkachse dann
an der Oberseite der vorderen Kastenwand 102 angeordnet ist.
Der mittlere Deckelabschnitt 242 bildet eine Tischplatte 25,
die über zwei Teleskopschienen 26 und 27 mit einem Grundrahmen
28 verbunden ist. Die grundrahmenseitigen Führungsteile der
Teleskopschiene 26, 27 erstrecken sich an den quer zur
Längserstreckung des Tischkastens 10 ausgerichteten Querseiten
281 und 282 des Grundrahmens 28 und sind mit diesen bündig
angeordnet. Die tischplattenseitigen Schienenteile sind an der
Unterseite der Tischplatte 25 befestigt. Der Grundrahmen 28
ist über zwei Lenkerparallelogramme 30 und 31 aus jeweils zwei
Lenkern 29 mit dem Tischkasten 10 verbunden. Jedes
Lenkerparallelogramm 30 bzw. 31 ist in einer von zwei parallel
zur Längserstreckung des Tischkastens 10 verlaufenden Ebene
angeordnet. Jeder Lenker 29 ist endseitig in einem am
Grundrahmen 28 ausgebildeten Schwenklager 32 und einem am
Tischkasten 10 ausgebildeten Schwenklager 33 aufgenommen. Die
Lenker 29 der Lenkerparallelogramme 30, 31 und die Anordnung
ihrer Schwenklager 32, 33 ist dabei so getroffen, daß die
Tischplatte 25 aus ihrer mit den Deckelabschnitten 241 und 243
bündigen Lage durch Schwenken der Lenker 29 um den Winkel α in
Fig. 2 bei vertikaler Ausrichtung der Lenker 29 auf eine Höhe
geschwenkt ist, deren Abstand von der Oberfläche des
Sitzkissens 11 doppelt so hoch ist wie die Höhe des
Tischkastens 10, also ca. 260 mm beträgt. In dieser
Schwenkendstellung werden die Lenkerparallelogramme 30
automatisch verrastet und damit die Tischplatte 25 gegen
Zurückkippen gesichert. Die Tischplatte 25 steht dabei über
dem vorderen, jetzt senkrecht ausgerichteten Deckelabschnitt
241 und ragt über die vordere Kastenwand 102 hinaus. Wie hier
nicht weiter dargestellt ist, kann eine Klemmvorrichtung vor
gesehen werden, die es ermöglicht, die Lenkerparallelogramme
30, 31 in jeder oder einer Mehrzahl ausgesuchter Schwenkposi
tionen festzusetzen, so daß die Höhe der Tischplatte 25 über
dem Tischkasten 10 individuell eingestellt werden kann.
In der Ausschwenkstellung der Lenkerparallelogramme 30, 31 kann
nunmehr die Tischplatte 25 über die mehrfach ausschiebbaren
Teleskopschienen 26, 27 seitlich herausgezogen werden, so daß
sich nunmehr die Tischplatte 25 von dem von der Rückenlehne 23
abgekehrten Teilbereich des Tischkastens 10 aus in einem für
die Beinfreiheit des Sitzbenutzers ausreichenden Abstand vom
Sitzkissen 11 über den benachbarten Sitzplatz zumindest
teilweise erstreckt. Hier nicht dargestellte Reibdämpfer
sorgen dafür, daß die Tischplatte 25 in der ausgezogenen Lage
verbleibt und z. B. bei Kurvenfahrten des Fahrzeugs sich nicht
über die Teleskopschienen 26, 27 verschiebt. Als Reibdämpfer
werden bevorzugt Fluiddämpferelemente eingesetzt, die eine
nur geringe Baugröße aufweisen. Die Teleskopschienen 26, 27
sind so ausgebildet, daß die Tischplatte 25 sowohl seitlich
nach links als auch seitlich nach rechts ausgezogen werden
kann, so daß sie wahlweise von den beiden dem Tischkasten 10
unmittelbar benachbarten Sitzplätzen aus genutzt werden kann.
Bei Nichtgebrauch wird die Tischplatte 25 wieder eingeschoben
bis sie den Grundrahmen 28 abdeckt und dann nach Lösen der
Verriegelung der Lenkerparallelogramme 30, 31 zusammen mit dem
Grundrahmen 28 auf den Tischkasten 10 aufgeschwenkt, wo sie
sich bündig zwischen die beiden Deckelabschnitte 241 und 243
einfügt. Um den im Tischkasten 10 verfügbaren Stauraum auch
bei Nichtgebrauch der Tischplatte 25 zugänglich zu machen, ist
die Tischplatte nicht unmittelbar mit den Teleskopschienen
26, 27 verbunden, sondern - wie hier nicht dargestellt - an
einem Zwischenrahmen angelenkt, der seinerseits die
tischplattenseitigen Schienenteile der Teleskopschienen 26, 27
trägt. Die Schwenkachse der Tischplatte 25 ist dabei so am
Zwischenrahmen festgelegt, daß die Tischplatte 25 in
Längserstreckung des Tischkastens 10 geschwenkt werden kann.
Alternativ ist es auch möglich, zwei übereinanderliegende
Tischplatten 25 vorzusehen, die mit getrennten
Teleskopschienen 26, 27 am Grundrahmen 28 gehalten sind. Damit
kann jeweils eine Tischplatte 25 auf jeder Seite des
Tischkastens 10 zur gleichzeitigen Benutzung durch zwei
Sitzbenutzer ausgezogen werden.
Zur Verminderung einer Verletzungsgefahr des Sitzbenutzers im
Crashfall bei ausgezogener Tischplatte 25 sind die
tischkastenseitigen Schwenklager 33 der beiden, der
Rückenlehne 23 näherliegenden Lenker 29 in beiden
Lenkerparallelogrammen 30, 31 lösbar in der Weise ausgebildet,
daß bei Stoß auf die dem Sitzbenutzer zugekehrte Vorderkante
die Lenker 29 aus den Schwenklagern 33 ausheben und damit die
Tischplatte 25 um die Schwenklager 32 der beiden vorderen
Lenker 29 in den beiden Lenkerparallelogrammen 30, 31 schwenken
kann. Die Ausbildung der sog. "ausknöpfbaren" Schwenklager 33
ist vergrößert in Fig. 4 dargestellt. Der Lenker 29 trägt
einen rechtwinklig abstehenden Zapfen 34, der in einem Maul 35
an der Kastenwand 103 bzw. 104 aufgenommen ist. Der eine
Maulschenkel wird von einem Schwenkriegel 36 gebildet, der
unter der Kraft einer Riegelfeder 37 sich an den Zapfen 34
andrückt und diesen im Maulgrund festlegt. Bei dem
beschriebenen Stoß auf die Tischplatte 35 wirkt eine in Fig. 4
durch den Pfeil 38 angedeuteten Zugkraft auf den Lenker 29,
der den Zapfen 34 aus dem Maul 35 gegen die Kraft der
Riegelfeder 37 herauszieht. Zum weiteren Schutz des
Sitzbenutzers beim Crash sind Tischkasten 10 und Tischplatte
25 aus splitterfreiem Material, z. B. Spritzguß, hergestellt.
Claims (16)
1. Tisch für eine mehrsitzige Sitzbank eines Fahrzeugs,
insbesondere eines Personenkraftwagens, die ein Sitzkissen
und eine Rückenlehne aufweist, wobei der Tisch einen
quaderförmigen, hohlen und mittels zumindest eines oberen,
hochklappbaren Deckels (24) verschließbaren
Kasten (10) und mindestens eine Tischplatte (25)
aufweist, die am Kasten (10) gehalten und seitlich
derart ausziehbar ist, daß sie sich nach dem Ausziehen
zumindest teilweise über den seitlich benachbarten Sitzplatz
erstreckt und mit Abstand über dem Sitzkissen (11) ver
läuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Tischplatte (25) durch einen
Deckelabschnitt (242) des Deckels (24) gebildet ist und
der Deckelabschnitt (242) mittels quer zur Längserstreckung
des Kastens (10) verlaufender Führungen an einem Grundrahmen
(28) zur Seite hin verschiebbar gehalten ist, der mittels
Lenkern (29) schwenkbar am Kasten (10) so gehalten ist,
daß der Deckelabschnitt (242) beim Schwenken zum vorderen
Teil des Kastens (10) und nach oben bewegt wird und im auf
gerichteten Zustand der Lenker (29) mit Vertikalabstand
über den Kasten (10) nach oben übersteht und nach dem seit
lichen Ausziehen sich von dem von der Rückenlehne (12) ab
gekehrten vorderen Teilbereich des Kastens (10) aus in
einem für die Beinfreiheit des Sitzenden ausreichenden
Abstand erstreckt und im eingeschwenkten Zustand der Lenker
(39) den Kasten (10) oben verschließt.
2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelabschnitte (241 bis 243) des Deckels (24) quer
zur Längserstreckung des Kastens (10) unterteilt und mit
einander bündig sind, wobei einer von ihnen, insbesondere
ein mittlerer, die mindestens eine Tischplatte (25) bildet.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen aus zwei parallelen Teleskopschienen
(26, 27) gebildet sind.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Lenkerparallelogramme (30, 31) mit jeweils zwei
Lenkern (29) vorgesehen sind, die in zwei in Längser
streckung des Kastens (10) verlaufenden, parallelen Ebenen
angeordnet sind.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die mindestens eine Tischplatte (25) bildende
Deckelabschnitt (242) im aufgerichteten Zustand der Lenker
(29) über dem vorderen, verschwenkten Deckelabschnitt (241)
liegt.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (10) wegnehmbar ist und sich über die gesamte
Tiefe des Sitzplatzes erstreckt und daß eine Befestigungs
vorrichtung (13) zum Festlegen des Kastens (10) an der
Sitzbank (12) vorgesehen ist.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der beiden Lenkerparallelogramme (30,
31) mittels einer Klemm- oder Rastvorrichtung mindestens
in der aufgerichteten Schwenkendstellung, vorzugsweise in
einer Mehrzahl unterschiedlicher Schwenkstellungen,
verriegelbar ist.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (29) endseitig in jeweils einem am Grund
rahmen (28) und am Kasten (10) ausgebildeten Schwenklager
(32, 33) aufgenommen sind und daß eines der beiden Schwenk
lager (33) der der Rückenlehne (23) näher liegenden beiden
Lenker (29) so ausgebildet ist, daß der Lenker (29) bei
einem auf die Tischplatte (25) in etwa nach oben ge
richteten Stoß aus dem Schwenklager (33) aushebbar ist.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Kastens (10) dem üblichen Abstand einer
einem Sitzplatz zugeordneten Armstütze vom Sitzkissen (11)
entspricht und vorzugsweise etwa 130 mm beträgt und daß die
Lenkerparallelogramme (30, 31) so ausgebildet sind, daß die
Tischplatte (25) im aufgestellten Zustand der Lenker
parallelogramme (30, 31) einen etwa doppelt so großen
Abstand vom Sitzkissen (11) hat, der vorzugsweise etwa
260 mm beträgt.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskopschienen (26, 27) so ausgebildet sind, daß die
Tischplatte (25) wechselseitig auf der rechten oder
linken Seite des Kastens (10) ausziehbar ist.
11. Tisch nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Teleskopschienen (26, 27) Reibdämpfer,
vorzugsweise Fluiddämpferelemente, angeordnet sind.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (10) und die Tischplatte (25) aus
splitterfreiem Material gefertigt sind.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Sitzbenutzern zugekehrten Seitenwände (103, 104)
des Kastens (10) außen mit einem Integralschaum überzogen
sind, und vorzugsweise, daß die Dicke der Integralschaum
schicht (15) ca. 20-30 mm beträgt.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (13) zum Festlegen des
Kastens (10) an der Sitzbank (12) zwei mit den Gurt
schloßelementen eines dem Sitzplatz zugeordneten
Sicherheitsgurtes (18) korrespondierende Halteelemente (17),
die nahe der der Rückenlehne (23) zugekehrten, hinteren
Kastenwand (101) an den Seitenwänden (103, 104) ange
ordnet sind, und mindestens ein an der Vorderseite der
Sitzbank (12) festgelegtes Verriegelungsglied (16) auf
weist, das an der von der Rückenlehne (23) abgekehrten
Vorderseite des Kastens (10) angreift.
15. Tisch nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnete
daß das Verriegelungsglied (16) als Schwenkbügel (20) mit
sitzbankfester Schwenkachse (201) ausgebildet ist, der am
freien Ende einen Verriegelungshaken (202) zum Hintergreifen
eines an dem Kasten (10) angeordneten, korrespondierenden
Verriegelungselementes (21), z. B. Öse, Bügel oder
T-förmiger Steg, trägt.
16. Tisch nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungselemente (21) in Ausnehmungen (22)
an der Unterseite des Kastens (10) angeordnet sind und
der Kasten (10) bündig mit der oder über die Vorderseite
des Sitzkissens (11) wenig überstehend ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103769 DE19703769C1 (de) | 1997-02-01 | 1997-02-01 | Wegnehmbarer Fahrzeugtisch |
FR9801051A FR2759039B1 (fr) | 1997-02-01 | 1998-01-30 | Table amovible pour vehicule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103769 DE19703769C1 (de) | 1997-02-01 | 1997-02-01 | Wegnehmbarer Fahrzeugtisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19703769C1 true DE19703769C1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7819014
Family Applications (1)
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