DE19901072C1 - Staubehälter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Staubehälter für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Für einen Staubehälter, der in einem Kraftfahrzeug zwischen zwei nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen angeordnet werden kann und eine Tischplatte aufweist, die zwischen einer Gebrauchslage, in der sie sich oberhalb einer Sitzfläche eines der Sitze erstreckt, und einer Nichtgebrauchslage verstellbar ist, in der sie ohne eine Störkontur auszubilden in die Außenkontur des Staubehälters integriert ist, soll eine zweckmäßige Ausführungsform angegeben werden, deren Tischplatte zur Verwendung als Schreibunterlage geeignet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß die Tischplatte aus einer Nutzplatte und aus einer Lagerplatte gebildet ist, daß die Nutzplatte über ein Scharnier an der Lagerplatte um eine in der Nutzplattenebene und in der Lagerplattenebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, daß die Lagerplatte über ein Lager am Staubehälter um eine senkrecht zur Lagerplattenebene verlaufende Drehachse drehbar gelagert ist und daß die Nutzplatte in der Nichtgebrauchslage der Tischplatte zumindest einen Teil der Oberseite des Staubehälters bildet und im wesentlichen horizontal verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubehälter für ein Kraftfahr­ zeug zur Anbringung zwischen zwei nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An­ spruches 1.
Aus der DE 296 03 294 U1 ist ein derartiger Staubehälter be­ kannt, bei dem eine Tischplatte zwischen einer Gebrauchslage, in der sie sich oberhalb einer Sitzfläche eines benachbarten Fahrzeugsitzes erstreckt, und einer Nichtgebrauchslage ver­ stellbar ist, in der die Tischplatte im Inneren des Staube­ hälters untergebracht ist. Der bekannte Staubehälter weist zwei derartige Tischplatten auf, wobei die eine Tischplatte dem einen Sitz und die andere Tischplatte dem anderen Sitz zugeordnet ist. Beide Tischplatten sind so im Staubehälter geführt, daß sie in ihrer Gebrauchslage bündig aneinander an­ schließen, um eine zusammenhängende Tischoberfläche auszubil­ den. Dabei verschließen die Tischplatten in ihrer Gebrauchs­ lage den Staubehälter an dessen Oberseite. Da die nicht ge­ brauchten Tischplatten beim bekannten Staubehälter im Inneren des Staubehälters vertikal stehend untergebracht werden, ist ihre Größe und somit die nutzbare Tischoberfläche durch die Höhe des Behälters begrenzt, so daß die Tische beispielsweise nur eingeschränkt als Schreibunterlage verwendbar ist.
Aus der DE 197 03 769 C1 ist ein Staubehälter bekannt, dessen Tischplatte aus einer Ruheposition, in der sie die Oberseite des Staubehälters wie ein Deckel verschließt, mittels Paral­ lellenker nach oben und in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn parallel zu sich selbst verstellbar ist und in der angehobe­ nen Position in Fahrzeugquerrichtung mittels Teleskopschienen in eine Gebrauchsstellung verschiebbar ist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Staubehälter der eingangs genannten Art eine zweck­ mäßige Ausführungsform anzugeben, die eine zur Verwendung als Schreibunterlage geeignete Tischplatte aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Staubehälter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Staubehälter ist die Tischplatte zwei­ teilig, nämlich aus einer Nutzplatte und aus einer Lagerplat­ te, gebildet, wobei die Lagerplatte am Staubehälter und die Nutzplatte an der Lagerplatte dreh- bzw. schwenkgelagert ist. Durch diese Maßnahmen ergibt sich für die Verstellung der Tischplatte aus ihrer Nichtgebrauchslage in ihre Gebrauchsla­ ge und umgekehrt folgender Bewegungsablauf: In der Nichtge­ brauchslage der Tischplatte verläuft die Nutzplatte entlang einer Oberseite des Staubehälters im wesentlichen horizontal. Zum Erreichen der Gebrauchslage kann nun die Nutzplatte um eine Schwenkachse relativ zur Lagerplatte z. B. um etwa 90° aufgestellt werden. Danach kann die Lagerplatte mit der daran gelagerten Nutzplatte um eine Drehachse relativ zum Staube­ hälter z. B. um etwa 90° gedreht werden. Schließlich wird die Nutzplatte in eine Horizontale heruntergeklappt und ist dann als Abstellfläche oder Schreibunterlage oder dergleichen ver­ wendbar. Die Rückverstellung von der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage erfolgt bei umgekehrter Reihenfolge der Verstellbewegungen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tischplatte bzw. deren Verstellbarkeit am Staubehälter wird berücksichtigt, daß der Raum unmittelbar neben dem Staubehälter von einer auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz sitzenden Person eingenommen wird, so daß eine reine Drehverstellung beispielsweise um die Drehachse der Lagerplatte nicht durchführbar ist, um die Tischplatte zwischen ihrer Nichtgebrauchslage und ihrer Ge­ brauchslage zu verstellen.
Durch die Unterbringung der Tischplatte horizontal entlang der Oberseite des Staubehälters, wenn die Tischplatte ihre Nichtgebrauchslage einnimmt, wird die Größe des Tisches nur durch die Länge und Breite des Staubehälters begrenzt. Da der Staubehälter entweder auf einer mittleren Sitzfläche einer Rücksitzbank oder zwischen zwei Einzelsitzen angeordnet ist, steht sowohl in Fahrzeuglängsrichtung für die Länge des Stau­ behälters als auch in Fahrzeugquerrichtung für die Breite des Staubehälters ausreichend Raum zur Verfügung, um einen Tisch ausreichender Größe unterzubringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Nutzplatte gleichzeitig einen Deckel des Staubehälters, der zum Öffnen und Schließen um die Schwenkachse schwenkverstellbar und/oder um die Drehachse (Hochachse) drehverstellbar ist. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß bei in ihre Gebrauchslage verstellter Tischplatte der Staubehälterinnenraum frei zu­ gänglich ist.
Zweckmäßigerweise sind am erfindungsgemäßen Staubehälter zwei Tischplatten ausgebildet, von denen die eine dem einen Fahr­ zeugsitz und die andere dem anderen Fahrzeugsitz zugeordnet ist. Die Tischplatten sind dann übereinander angeordnet, so daß sich in der Nichtgebrauchslage der Tischplatten ein mini­ maler Raumbedarf ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Lager, um das die Tischplatten drehgelagert sind, so am Staubehälter posi­ tioniert, daß die Drehachse der Tischplatten mittig zwischen zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seitenwänden des Staubehälters angeordnet ist. Diese Maßnahme gewährleistet insbesondere bei der Ausführungsform mit zwei Tischplatten einen symmetrischen Aufbau, so daß beide Tischplatten in ih­ rer Gebrauchslage in gleicher Weise nutzbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Abstand zwischen der Drehachse und der Schwenkachse klei­ ner ist als der Abstand zwischen der Drehachse und einem die Tischplatte in ihrer Gebrauchslage unterstützenden seitlichen Rahmen des Staubehälters. Durch diese Maßnahme kann die Nutz­ platte in der Gebrauchslage der Tischplatte nicht über die gewünschte Horizontallage nach unten hinausverstellt werden, da der Rahmen des Staubehälters eine effektive Unterstützung der Nutzplatte bildet. Es ist klar, daß bei einer Ausfüh­ rungsform mit zwei Tischplatten zusätzliche Maßnahmen erfor­ derlich sind, um die Unterstützung der jeweiligen Tischplatte an den Höhenunterschied zwischen den übereinander angeordne­ ten Tischplatten anzupassen. Beispielsweise kann der der obe­ ren Tischplatte zugeordnete Rahmenbereich um die Dicke der unteren Tischplatte höher ausgebildet sein als der der unte­ ren Tischplatte zugeordnete Rahmenbereich. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei der die obere Tischplatte auf ihrer Unterseite eine Polsterung oder dergleichen zum Aus­ gleichen des Höhenunterschiedes aufweist.
Zur Erhöhung des Komforts kann bei dem erfindungsgemäßen Staubehälter die Tischplatte für ihre Gebrauchslage außerdem bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung und insbesondere bezüg­ lich ihrer Neigung gegenüber einer Horizontalebene verstell­ bar ausgebildet sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Staubehälters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in einem Fahrzeug montier­ ten Staubehälter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den im Fahrzeug montierten Staubehälter entsprechend einem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht auf ein in Fig. 2 mit III ge­ kennzeichnetes Detail und
Fig. 4 eine Schnittansicht auf ein in Fig. 2 mit IV gekenn­ zeichnetes Detail.
Entsprechend Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Staubehälter 1 zwischen zwei Fahrzeugsitzen 2 und 3 bzw. in deren Mitte auf deren Sitzkissen 4 und 5 angeordnet. Der Staubehälter 1 kommt dabei vorzugsweise an Rückenlehnen 6 und 7 der Sitze 2 und 3 zur Anlage. Ebenso kann der erfindungsgemäße Staubehälter 1 bei einer durchgehenden Sitzbank in deren Mitte bzw. auf ei­ ner mittleren Sitzfläche der Sitzbank angeordnet werden. Ent­ sprechendes gilt für eine Sitzreihe mit drei einzelnen Sitzen oder eine Sitzreihe mit zwei voneinander beabstandet angeord­ neten Einzelsitzen. Der Staubehälter 1 ist dabei mit nicht dargestellten Mitteln an den Fahrzeugsitzen 2 und 3 bzw. am im übrigen nicht dargestellten Fahrzeug verankert.
Der Staubehälter 1 weist auf seiner Oberseite zwei Tischplat­ ten 8 und 9 auf, die jeweils zwischen einer Gebrauchslage und einer Nichtgebrauchslage verstellbar sind. In Fig. 1 nimmt die untere Tischplatte 8 die Nichtgebrauchslage ein, in der sie einen den Staubehälter 1 verschließenden Deckel bildet. Im Unterschied dazu nimmt die Tischplatte 9 ihre Gebrauchsla­ ge ein, in der sie sich im wesentlichen horizontal oberhalb des Sitzkissens 5 des einen Fahrzeugsitzes 3 erstreckt.
Jede Tischplatte 8 und 9 besitzt eine Nutzplatte 10, 11 und eine Lagerplatte 12, 13. Die Nutzplatten 10 und 11 sind je­ weils über ein Scharnier 14, 15 an der zugehörigen Lagerplat­ te 12, 13 um eine Schwenkachse 16 bzw. 17 schwenkbar gela­ gert. Die Schwenkachsen 16 und 17 verlaufen dabei jeweils in­ nerhalb der Ebene der Nutzplatte 10 bzw. 11 und innerhalb der Ebene der Lagerplatte 12 bzw. 13, so daß jede Nutzplatte 10, 11 relativ zur Lagerplatte 12, 13 aus einer in Fig. 1 darge­ stellten horizontalen Lage in eine nach oben geklappte verti­ kale Lage schwenkbar bzw. aufklappbar ist.
Die Lagerplatten 12 und 13 sind an einem gemeinsamen Lager 18 um eine senkrecht zur Ebene der Lagerplatten 12, 13 verlau­ fende Drehachse 19 schwenkbar am Staubehälter 1 gelagert. Dieses Lager 18 ist vorzugsweise mittig zwischen zwei paral­ lelen Seitenwänden 20 und 21 des Staubehälters 1 angeordnet, die sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 22 erstrecken. Auf diese Weise erhält der Staubehälter 1 ei­ nen symmetrischen Aufbau und die Tischplatten 8 und 9 sind in ihrer jeweiligen Gebrauchslage in gleicher Weise nutzbar.
In ihrer Nichtgebrauchslage sind die Tischplatten 8 und 9 durch Seitenwangen 23 und 24 gegen Drehverstellungen um die Drehachse 19 gesichert. Diese Seitenwangen 23 und 24 sind je­ weils auf einem seitlichen Rahmen 25, 26 des Staubehälters ausgebildet und erstrecken sich mit einer Höhe nach oben, die größer ist als die Dicke der unteren Tischplatte 8. Gegen ei­ ne ungewollte Schwenkverstellung um die Schwenkachsen 16 und 17 sind die Tischplatten 8 und 9 mit Hilfe eines zweistufigen Haltebügels 27 gesichert, der die jeweilige Tischplatte 8 und 9 in ihrer Nichtgebrauchslage an einem vom Lager 18 abgewand­ ten Randbereich übergreift.
Die Verstellung zwischen der Nichtgebrauchslage und der Ge­ brauchslage wird dadurch erreicht, daß die jeweilige Tisch­ platte 8, 9 zunächst durch Betätigung des Haltebügels 27 ent­ sichert wird. Danach kann die zugehörige Nutzplatte 10, 11 um ihre Schwenkachse 16, 17 nach oben verschwenkt werden. Im An­ schluß daran erfolgt eine Drehverstellung der Tischplatte 8, 9 um die Drehachse 19 etwa um 90°. Schließlich wird die je­ weilige Nutzplatte 10, 11 um die zugehörige Schwenkachse 16, 17 wieder in die Horizontale heruntergeklappt. In ihrer Ge­ brauchslage wird die jeweilige Nutzplatte 10, 11 vom seitli­ chen Rahmen 25, 26 des Staubehälters 1 unterstützt, wodurch die Nutzplatte 10, 11 die erforderliche Stabilität für Bela­ stungen von oben erhält. Für die obere Tischplatte 9 ist der in Fig. 1 rechts angeordnete seitliche Rahmen 26 mit einer Erhebung 28 versehen, die nach oben vom Rahmen 26 absteht und zwar mit einer Höhe, die im wesentlichen gleich groß ist wie die Dicke der unteren Tischplatte 8.
In den Nutzplatten 10 und 11 sind in einem in der Gebrauchs­ lage der Tischplatten 8 und 9 den Staubehälter 1 überdecken­ den Bereich Cup-Holder 29 und 30 vorgesehen, um einen Geträn­ kebehälter gesichert abstellen zu können. Damit die untere Tischplatte 8 auch dann ohne weiteres zwischen ihrer Ge­ brauchslage und ihrer Nichtgebrauchslage verstellbar ist, wenn die obere Tischplatte 9 bereits in Gebrauch ist, sind die Tischplatten 8 und 9 in der in Fig. 1 dargestellten Kon­ figuration in den aneinander angrenzenden Eckbereichen etwa um 45° abgeschrägt, damit sich die Eckbereiche nicht gegen­ seitig überlappen und behindern.
Der Staubehälter 1 weist außerdem an einer in Fahrtrichtung 22 vorn liegenden Frontseite eine Klappe 31 auf, durch die der Behälterinnenraum ebenfalls zugänglich ist.
In Fig. 2 ist der im Fahrzeug montierte Staubehälter 1 in ei­ ner Seitenansicht wiedergegeben. Vorzugsweise ist eine Rück­ seite des Staubehälters 1 an die Neigung der Rückenlehne 7 des Fahrzeugsitzes 3 angepaßt. Der Staubehälter 1 ist groß­ flächig auf dem Sitzkissen 5 aufgelegt und wirkt zu seiner Befestigung beispielsweise mit einem nicht dargestellten Sitzgurt zusammen. Im Bereich seiner vorderen Stirnseite ist der Staubehälter 1 beispielsweise mit einem Fuß 33 an einem sich in Fahrzeuglängsrichtung 22 mittig erstreckenden Tunnel 32 abgestützt. Durch den Fuß 33 ist der Staubehälter 1 opti­ mal positionierbar, was durch einen Doppelpfeil 34 angedeutet ist.
Das Lager 18, an dem die Tischplatten 8 und 9 um die Drehach­ se 19 drehverstellbar gelagert sind, ist staubehälterseitig an einer Basisplatte 35 angebracht und entlang dieser in Fahrzeuglängsrichtung 22 verstellbar ausgebildet, was durch einen Doppelpfeil 36 angedeutet ist. Durch die Verstellbar­ keit des Lagers 18 in Fahrzeuglängsrichtung 22 sind die Tischplatten 8 und 9 zumindest in ihrer Gebrauchslage in Fahrzeuglängsrichtung 22 positionierbar, wodurch sich ein er­ höhter Komfort für die Verwender der Tischplatten 8 und 9 er­ gibt. Darüber hinaus ist die vorgenannte Basisplatte 35 um eine im wesentlichen parallel zur Fahrzeugquerrichtung (in Fig. 1 mit einem Pfeil 37 angedeutet) verlaufende Neigungs­ achse 38 schwenkbar am Staubehälter 1 gelagert. Auf diese Weise kann für die Basisplatte 35 eine Neigung relativ zu ei­ ner Horizontalebene eingestellt werden, wodurch auch die in ihre Gebrauchslage verstellten Tischplatten 8 und 9 dieselbe Neigung aufweisen. Auch diese Maßnahme dient zur Erhöhung des Komforts bei der Verwendung der Tischplatten 8 und 9. Die Neigungsverstellbarkeit ist in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil 39 angedeutet.
In Fig. 3 ist eine spezielle Ausführungsform zur Realisierung der Verstellbarkeit der Tischplatten 8 und 9 in Fahrzeu­ glängsrichtung 22 wiedergegeben. Entsprechend Fig. 3 weist das Lager 18 eine Hülse 40 auf, auf deren Außenseite die La­ gerplatten 12 und 13 aufgesetzt sind. Die Lagerplatten 12 und 13 sind zu diesem Zweck mit verstärkten Lageraugen 41 und 42 ausgestattet, die von der Hülse 40 durchdrungen sind. Die Hülse 40 weist außerdem einen Radialkragen 43 auf, auf dem die untere Lagerplatte 12 aufliegt. Durch entsprechendes Spiel zwischen der Hülse 40 und den Lageraugen 41, 42 ergibt sich die Drehverstellbarkeit der Tischplatten 8 und 9 um die Drehachse 19. An ihrem oberen Ende weist die Hülse 40 ein Au­ ßengewinde auf, auf das ein Klemmring 44 aufgeschraubt ist. Bei hinreichender Verschraubung des Klemmrings 44 werden die Lagerplatten 12 und 14 zwischen dem Klemmring 44 und dem Ra­ dialkragen 43 axial verspannt und in ihrer jeweiligen Rela­ tivlage bezüglich des Lagers 18 festgestellt. Der vorzugswei­ se manuell betätigbare Klemmring 44 kann somit zur Sicherung zumindest der Gebrauchslage der Tischplatten 8 und 9 dienen.
Im Inneren der Hülse 40 ist ein nach Art eines nach unten of­ fenen Topfes geformter Druckknopf 45 koaxial verstellbar un­ tergebracht. Die Verstellbarkeit des Druckknopfes 45 nach oben ist durch einen radial nach innen überstehenden Ringkra­ gen 46 der Hülse 40 begrenzt. Im Inneren des Druckknopfes 45 ist ein nach Art eines nach oben offenen Topfes geformter Kolben 47 koaxial verstellbar untergebracht, wobei zwischen dem Druckknopf 45 und dem Kolben 47 eine Schraubendruckfeder 48 angeordnet ist, die Kolben 47 und Druckknopf 45 axial aus­ einander drängt. Der Kolben 47 ist nach unten mit einer Kol­ benstange 49 verlängert, die an ihrem axial freien Ende eine Rastnase 50 aufweist.
Die Hülse 40 ist an ihrer Unterseite mit einer Bodenplatte 51 versehen, die eine axiale Führungsbuchse 52 für die Rastnase 50 enthält. Die Rastnase 50 durchdringt diese Führungsbuchse 52 und dringt in eine von mehreren Rastöffnungen 53 ein, die in der weiter oben genannten Basisplatte 35 ausgespart sind. Während die Basisplatte 35 bezüglich des Staubehälters 1 zu­ mindest in Fahrzeuglängsrichtung 22 ortsfest angebracht ist, ist die Hülse 40 bzw. das Lager 18 in Fahrzeuglängsrichtung 22 entlang der Basisplatte 35 verstellbar gelagert, was in Fig. 3 durch Lagersymbole 54 veranschaulicht ist. Die Posi­ tionierung bzw. die Festlegung des Lagers 18 in der jeweils gewünschten Relativstellung erfolgt dabei durch die in die jeweilige Rastöffnung 53 einrastende Rastnase 50. Um die Rastnase 50 aus einer Rastöffnung 53 herauszuziehen, muß auf den Druckknopf 45 eine nach unten wirkende Druckkraft 55 auf­ gebracht werden. Durch diese Druckkraft 55 verstellt sich der Druckknopf 45 koaxial zur Hülse 40 nach unten. Am unteren En­ de des Druckknopfes 45 ist eine radiale Innenverzahnung 56 ausgebildet, die über ein an der Bodenplatte 51 gelagertes Zahnrad 57 mit einer an der Kolbenstange 49 ausgebildeten ra­ dialen Außenverzahnung 58 zusammenwirkt. Die nach unten ge­ richtete Verstellbewegung des Druckknopfes 45 wird durch die­ ses Zahnradgetriebe 56, 57, 58 in eine Axialverstellung des Kolbens 47 nach oben umgewandelt, wobei einerseits die Rast­ nase 50 aus der Rastöffnung 53 herausgezogen wird und ande­ rerseits die Schraubendruckfeder 48 komprimiert wird. Sobald die Rastnase 50 die Rastöffnung 53 freigibt, kann das Lager 18 in Fahrzeuglängsrichtung 22 verstellt werden. Wenn die Rastnase 50 mit der gewünschten Rastöffnung 53 fluchtet, be­ wirkt die gespannte Schraubendruckfeder 48 eine Verstellbewe­ gung, bei der die Rastnase 50 und somit der Kolben 47 nach unten und der Druckknopf 45 nach oben verstellt werden, wobei das Lager 18 in der eingestellten Relativlage selbsttätig ge­ sichert ist.
In Fig. 4 ist beispielhaft die Realisierung einer Neigungs­ verstellung für die Basisplatte 35 skizziert. Wie bereits weiter oben beschrieben, ist die Basisplatte 35 um die Nei­ gungsachse 38 schwenkbar am Staubehälter 1 gelagert. Im Be­ reich des von der Neigungsachse 38 abgewandten Endes der Ba­ sisplatte 35 ist ein Rastklinkenhebel 59 an der Basisplatte 35 schwenkbar gelagert. Der Rastklinkenhebel 59 weist eine Rastklinke 60 auf, die mit einer Rastverzahnung 61 zusammen­ wirkt, die am Staubehälter 1 ausgebildet ist. Die Basisplatte 35 liegt in der in Fig. 4 dargestellten Ausgangsstellung auf einem Rahmen 62 des Staubehälters 1 auf. Um die Basisplatte aus dieser Ausgangslage hinsichtlich ihrer Neigung relativ zu einer Horizontalebene zu verstellen, kann der Verwender bei­ spielsweise an einer die Lagerhülse 40 enthaltenden Lagerkon­ sole 63 (vgl. auch Fig. 3) oder an der Lösetaste 65 angreifen und die Lagerkonsole 63 und damit die daran gekoppelte Basis­ platte 35 nach oben verstellen. Die Rastklinke 60 rastet da­ bei in übereinander angeordnete Zähne 64 der Rastverzahnung ein, so daß die nach oben gerichtete Schwenkbewegung der Ba­ sisplatte 35 gegen ein (nach unten gerichtetes) Zurückver­ schwenken gesichert ist. Um die Basisplatte 35 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Ausgangslage zurückverstellen zu kön­ nen, kann die Rastklinke 60 beispielsweise mittels einer Lö­ setaste 65, die über ein Hebelgestänge 66 mit dem Rastklin­ kenhebel 59 zusammenwirkt, aus der Rastverzahnung 61 heraus­ bewegt werden, so daß die Basisplatte 35 frei um die Nei­ gungsachse 38 verschwenkbar ist.

Claims (11)

1. Staubehälter für ein Kraftfahrzeug zur Anbringung zwi­ schen zwei nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen (2, 3) mit einer Tischplatte (8, 9), die zwischen einer Gebrauchsla­ ge, in der sie sich oberhalb einer Sitzfläche (4, 5) eines der Sitze (2, 3) erstreckt, und einer Nichtgebrauchslage ver­ stellbar ist, in der sie ohne eine Störkontur auszubilden in die Außenkontur des Staubehälters (1) integriert ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Tischplatte (8, 9) aus einer Nutzplatte (10, 11) und aus einer Lagerplatte (12, 13) gebildet ist,
  • 2. daß die Nutzplatte (10, 11) über ein Scharnier (14, 15) an der Lagerplatte (12, 13) um eine in der Nutzplattenebene und in der Lagerplattenebene verlaufende Schwenkachse (16, 17) schwenkbar gelagert ist,
  • 3. daß die Lagerplatte (12, 13) über ein Lager (18) am Staube­ hälter (1) um eine senkrecht zur Lagerplattenebene verlau­ fende Drehachse (19) drehbar gelagert ist und
  • 4. daß die Nutzplatte (10, 11) in der Nichtgebrauchslage der Tischplatte (8, 9) zumindest einen Teil der Oberseite des Staubehälters (1) bildet und im wesentlichen horizontal verläuft.
2. Staubehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzplatte (10, 11) einen Deckel des Staubehälters (1) bildet, der zum Öffnen und Schließen um die Schwenkachse (16, 17) schwenkverstellbar und/oder um die Drehachse (19) drehverstellbar ist.
3. Staubehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tischplatten (8, 9) vorgesehen sind, von denen die eine dem einen Fahrzeugsitz (2, 3) und die andere dem anderen Fahrzeugsitz (2, 3) zugeordnet ist.
4. Staubehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19) mittig zwischen zwei in Fahrzeuglängs­ richtung (22) verlaufenden Seitenwänden (20, 21) des Staube­ hälters (1) angeordnet ist.
5. Staubehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse (19) und der Schwen­ kachse (16, 17) kleiner ist als der Abstand zwischen der Drehachse (19) und einem die Tischplatte (8, 9) in ihrer Ge­ brauchslage unterstützenden seitlichen Rahmen (25, 26) des Staubehälters (1).
6. Staubehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (18) der Lagerplatte (8, 9) am Staubehälter (1) in Fahrzeuglängsrichtung (22) verstellbar ausgebildet ist, wobei das Lager (18) in mehreren Positionen fixierbar ist, die unterschiedliche Relativlagen zwischen Lager (18) und Staubehälter (1) bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (22) aufweisen.
7. Staubehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (18) eine Basisplatte (35) aufweist, die am Staubehälter (1) um eine parallel zur Fahrzeugquerrichtung (37) verlaufende Neigungsachse (38) verstellbar gelagert ist, wobei Neigungseinstellmittel (59, 60, 61) vorgesehen sind, mit denen die Basisplatte (35) in verschiedenen Neigungen zu einer Horizontalebene bezüglich des Staubehälters (1) fixier­ bar ist.
8. Staubehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Fixierungsmittel (44) vorgesehen sind, mit denen die Tischplatte (8, 9) zumindest in ihrer Gebrauchsstellung fi­ xierbar ist.
9. Staubehälter zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Lager (18) eine zylindrische Hülse (40) aufweist, auf deren Außenseite die Lagerplatte (12, 13) in einem La­ gerauge (41, 42) drehverstellbar aufgebracht ist,
  • 2. daß die Hülse (40) in Fahrzeuglängsrichtung (22) entlang einer am Staubehälter (1) befestigten Basisplatte (35) des Lagers (18) geführt verstellbar ist,
  • 3. daß in der Hülse (40) ein topfförmiger Druckknopf (45) koa­ xial angeordnet ist, der von oben niederdrückbar ist, wobei er sich koaxial in der Hülse (40) verstellt,
  • 4. daß im Druckknopf (45) ein Kolben (47) koaxial angeordnet ist, der koaxial im Druckknopf (45) verstellbar ist und ei­ ne nach unten vorstehende Kolbenstange (49) aufweist, die eine radiale Außenverzahnung (58) und einen axiale Rastnase (50) trägt,
  • 5. daß am Druckknopf (45) eine radiale Innenverzahnung (56) ausgebildet ist, die mit einem bezüglich der Hülse (40) ortsfest gelagerten Zahnrad (57) zusammenwirkt, das in die Außenverzahnung (58) der Kolbenstange (49) eingreift, so daß ein Niederdrücken des Druckknopfes (45) ein Anheben des Kolbens (47) bewirkt,
  • 6. daß Federmittel (48) vorgesehen sind, die den Druckknopf (45) nach oben und den Kolben (47) nach unten vorspannen, und
  • 7. daß in der Basisplatte (35) Rastöffnungen (53) ausgespart sind, in welche die Rastnase (50) bei entsprechender Rela­ tivverstellung des Lagers (18) relativ zur Basisplatte (35) eindringt, um diese Relativverstellung zu sichern.
10. Staubehälter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Hülse (40) unterhalb der Lagerplatte (12, 13) einen Radialkragen (43) aufweist, auf dem die Lagerplatte (12, 13) axial aufliegt, und
  • 2. daß die Hülse (40) oberhalb der Lagerplatte (12, 13) ein Außengewinde aufweist, auf das ein Klemmring (44) auf­ schraubbar ist, der zur Fixierung der Relativlage zwischen Lagerplatte (12, 13) und Lager (18) festgeschraubt wird und dadurch die Lagerplatte (12, 13) zwischen Klemmring (44) und Radialkragen (43) axial verspannt.
11. Staubehälter zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Neigungseinstellmittel eine Rastklinke (60) aufwei­ sen, die an einem von der Neigungsachse (38) abgewandten Ende der Basisplatte (35) angeordnet ist und die mit einer am Staubehälter (1) angeordneten Rastverzahnung (61) mit übereinander angeordneten Zähnen (64) zusammenwirkt, und
  • 2. daß eine Lösetaste (65) vorgesehen ist, die mit der Rast­ klinke (60) zusammenwirkt und diese bei Betätigung aus der Rastverzahnung (61) herausschwenkt.
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