DE102007040159A1 - Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Um eine vielseitigere und nutzerfreundlichere Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch (210) oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug (110) zu schaffen, insbesondere in einem Kraftwagen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Tisch (210) mit zumindest einem ferromagnetischen Element (212), zum Zusammenwirken mit wenigstens einem dem jeweiligen Gegenstand (216) zugeordneten Magneten (214) versehen ist. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei die Tatsache, dass die Ablagefläche (212) unmagnetisch ist, so dass keine Einschränkung vorliegt bezüglich der Gegenstände (216), die darauf zu lagern sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug der im Oberbegriff der Patentansprüche 1, 4 und 6 angegebenen Art.
  • Die DE 198 00 174 C2 beschreibt eine Halterung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, zur vorübergehenden Aufnahme von freibeweglichen Teilen, mit einem Grundkörper, welcher eine Bodenplatte enthält, wobei in der Bodenplatte wenigstens ein Magnet eingelassen ist. Die Bodenplatte ist mit einer aus einem elastischen Material bestehenden rutschfesten Auflage versehen, um ein teilweises Eindringen des festzuhaltenden Teils in das elastische Material zu ermöglichen. Der in der Bodenplatte eingelassene Magnet ist ein Dauermagnet, vorzugsweise ein Kobalt-Nickel-Magnet oder ein keramischer Magnet in einem Stahlbehälter.
  • Als nachteilig bei dieser Halterung ist der Umstand anzusehen, dass ein Ablegen von Gegenständen, die einer magnetischen Kraft nicht ausgesetzt werden dürfen, wie beispielsweise Bank-Karten oder Disketten, auf die Halterung, dauernd unzulässig ist. Zudem setzt das teilweise Eindringen des festzuhaltenden Teils in das elastische Material, wodurch ein Verrutschen erschwert wird, ein beträchtliches Gewicht für dieses Teil voraus. Bei leichteren Gegenständen ist in einer dynamischen Umgebung, wie beispielsweise in einem Fahrzeug oder in einem Flugzeug, ein leichteres Verrutschen zu erwarten.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug vielseitiger, nutzerfreundlicher und mit einer stabileren Haltewirkung zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 4 und 6 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung mit zweckmäßigen Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um eine gegenüber dem Stand der Technik vielseitigere und nutzerfreundlichere Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftwagen, zu schaffen, ist es gemäß Anspruch 1 vorgesehen, dass der Tisch mit zumindest einem ferromagnetischen Element, der als Teil einer Auflage ausgebildet ist, zum Zusammenwirken mit wenigstens einem dem jeweiligen Gegenstand zugeordneten Magneten versehen ist. Die Auflage ist mit Haltemitteln, vorzugsweise mit Saugnäpfen, mit einem Klettverschluss oder mit einer rutschfesten Unterseite versehen, durch welche die Auflage an dem Tisch oder dgl. Ablagefläche festlegbar ist. Gleichfalls kann das ferromagnmetische Element in den Tisch integriert sein.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei die Tatsache, dass die Auflage unmagnetisch ist, so dass keine Einschränkung vorliegt bezüglich der Gegenstände, die darauf zu lagern sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der dem jeweiligen Gegenstand zugeordnete Magnet ein mittels eines Stecksystems an die Auflage koppelbarer Elektromagnet. Das Stecksystem umfasst ein jeweils an den Gegenstand und an die Auflage angeordnetes männliches und weibliches Steckelement. Mittels des Stecksystems ist eine elektrische Spannung an den Elektromagneten beaufschlagbar. Das Stecksystem verbessert erheblich die Rutschfestigkeit des Gegenstands auf der Ablagefläche, weil das mechanische Durchdringen von Gegenstand und Ablagefläche eine Arretierung des Gegenstands in der gewünschten Position ermöglicht, sofern infolge des Durchdringens eine elektrische Verbindung zustande kommt und der dem Gegenstand zugeordnete Elektromagnet im Zusammenspiel mit den ferromagnetischen Elementen in der Ablagefläche eine magnetische Kraft aufbaut, durch die der Gegenstand an die Ablagefläche anpressbar ist. In einer bevorzugten Form des Stecksystems ist am Gegenstand ein männliches Steckelement und an dem Tisch ein weibliches Steckelement angeordnet. Damit ist der Tisch für alle Gegenstände nutzbar, also auch für solche ohne ein Steckelement. An dem Gegenstand ist ein lösbar gekoppelter, elektrisch leitenden Stift anordenbar, durch den eine elektrische Kopplung zwischen dem im Gegenstand angeordneten Elektromagneten und dem im Tisch angeordneten Spannungsanschluss herstellbar ist. Bei Bedarf ist der Stift aus dem Gegenstand lösbar, so dass der Gegenstand auf jeder Unterlage ablegbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der dem jeweiligen Gegenstand zugeordnete Magnet ein Permanentmagnet. Vorteilhafter Weise belastet der Haltemechanismus in dieser Ausführungsform den Stromhaushalt des Fahrzeugs nicht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung gemäß Anspruch 4 betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftwagen, mit wenigstens einem Magneten, welcher zum Zusammenwirken mit einem ferromagnetischen Element des jeweiligen Gegenstandes zu dessen sicherer Halterung auf dem Tisch oder dgl. Ablagefläche dient. Der Magnet ist als Teil einer Auflage ausgebildet, welche auf den Tisch oder dgl. Ablagefläche aufzulegen ist. Durch das vom Magneten in der Ablagefläche ausgehende, auf die Gegenstände wirkende magnetische Feld ist eine vertikale Anpresskraft auf die Gegenstände hin zur Ablagefläche erzielbar.
  • Die Auflage ist mit Haltemitteln, vorzugsweise mit Saugnäpfen, mit einem Klettverschluss oder mit einer rutschfeste Unterseite versehen, durch welche die Auflage an dem Tisch oder dgl. Ablagefläche festlegbar ist. Vorteilhafter Weise ist die Auflage als eine Magnetschicht, Magnetmatte oder dergleichen ausgebildet, die bedarfsabhängig durch die Haltemittel an den Tisch aufbringbar ist. Somit ist der Tisch flexibel, mit oder ohne magnetische Auflage nutzbar.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung gemäß Anspruch 6 betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftwagen, mit wenigstens einem Magneten, welcher zum Zusammenwirken mit einem ferromagnetischen Element des jeweiligen Gegenstandes zu dessen sicherer Halterung auf dem Tisch oder dgl. Ablagefläche dient. Hierbei ist der Magnet als Elektromagnet ausgebildet, welcher durch eine Schalteinrichtung ein- und ausschaltbar ist. Durch das Ein- und Ausschalten des Elektromagneten und der damit verbundenen elektromagnetischen Kraft ist die Anpresswirkung des Gegenstandes auf die Ablagefläche ebenfalls ein- und ausschaltbar. Vorteilhafter Weise sind dort bei abgeschaltetem elektromagnetischen Feld auch Gegenstände wie beispielsweise Bank-Karten oder Disketten ablegbar.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Schalteinrichtung
    • • manuell durch eine Bedienperson und/oder
    • • mittels druckempfindlicher Sensoren in der Vorrichtung, durch Auflegen zumindest eines Gegenstandes auf die Auflagefläche
    bedienbar. Die erste Variante gibt dem Nutzer die Möglichkeit, bewusst zu entscheiden, ob er die magnetische Anpresskraft aktivieren will. Wenn er das nicht will, weil beispielsweise das Fahrzeug im Stillstand ist oder weil eine Diskette auf die Ablagefläche abzulegen ist, dann ist die Schalteinrichtung in die „Aus"-Stellung betätigbar. Die zweite Variante stellt einen Mechanismus dar, bei dem die Anpresskraft mittels Drucksensor aktivierbar ist, wenn der Gewichtsdruck des Gegenstands größer als ein zur Aktivierung benötigtes Mindestgewicht ist. In diesem energiesparenden Modus wird nur dann eine Spannung an die Elektromagneten angelegt, bzw. Strom verbraucht, wenn ein Gegenstand auf die Ablagefläche abgesetzt wird.
  • Insgesamt stellt die Erfindung eine Vorrichtung zur sicheren Halterung von Gegenständen an einer Ablagefläche dar, die in einer dynamischen Umgebung, vorzugsweise in einem Kraftwagen, an die Bedürfnisse des Nutzers flexibel anpassbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindunsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch eines Personenkraftwagens, in
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei der Tisch ferromagnetische Elemente umfasst und die Gegenstände jeweils ein elektromagnetisches Element umfassen, in
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei der Tisch ferromagnetische Elemente umfasst und die Gegenstände jeweils einen Permanentmagneten umfassen, in
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei der Tisch eine magnetische Auflage umfasst und die Gegenstände jeweils ferromagnetische Elemente umfassen, und in
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei der Tisch elektromagnetische Elemente umfasst und die Gegenstände jeweils ferromagnetische Elemente umfassen.
  • 1 zeigt einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs 110 in perspektivischer Gesamtansicht, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 112 zur Halterung von Gegenständen 114 auf einem Tisch 116, wobei der Tisch 116 als Klapptisch an der Rückseite eines rechten Vordersitzes 118 des Kraftfahrzeugs 110 ausgebildet ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auf einem Tisch 210 mit einer Auflagefläche 211 liegt eine ferromagnetische Matte 212 auf, die beispielsweise aus mit Kunststoff überzogenen ferromagnetischen Folien besteht. Auf der Matte 212 ist ein einen Magneten 214 umfassender Gegenstand 216 (in diesem Ausführungsbeispiel: ein Bierkrug) aufgestellt. Aus dem Zusammenwirken des Magneten 214 mit der ferromagnetischen Matte 212 resultiert ein Anpressdruck auf den Gegenstand 216 zur Matte 212 hin. Die Matte 212 ist mit einer rutschfesten Unterseite versehen, durch welche sie an die Ablagefläche 218 festlegbar ist. Die Matte 212 umfasst beispielsweise eine Schicht aus Eisen oder aus einer Aluminium-Nickel-Kobalt-Legierung, welche ferromagnetisch ist. Der dem Gegenstand 216 zugeordnete Elektromagnet 214 ist mittels eines Stecksystems 220, 222 an den Tisch 210, bzw. an den dort verfügbaren Batterie-Anschluss 224 gekoppelt. Ein als männliches Steckelement 220 ausgebildeter Stift ist aus dem Gegenstand 216 lösbar, so dass der Gegenstand 216 auf jeder Unterlage absetzbar ist, also auch auf eine solche, die nicht über weibliche Steckelemente 222 verfügt. Das Durchdringen von Gegenstand 216 und Matte 212 mittels des Stifts 220 ermöglicht eine Arretierung des Gegenstands 216 in der gewünschten Position, sofern eine elektrische Verbindung zustande kommt, die das Feld des Elektromagneten 214 und damit die Andruckkraft an die Matte 212 aktiviert.
  • Alternativ zur Verwendung der ferromagnetischen Matte 212 ist das ferromagnetische Material auch direkt in den Tisch 210 integrierbar.
  • Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in 3 gezeigt ist, umfasst eine Ablagefläche 310 eines Tisches 312 mit einer darauf positionierten ferromagnetischen Matte 314. Im Unterschied zur Ausführungsform in 2 umfasst der Gegenstand 316 einen Permanentmagneten 318, dessen magnetisches Feld im Zusammenwirken mit der ferromagnetischen Matte 314 den Gegenstand 316 an die Matte 314 anpresst. Vorzugsweise weist die ferromagnetische Matte 314 eine rutschfeste Oberfläche auf, so dass der Gegenstand 316 infolge des Anpressdrucks auch in einer dynamischen Umgebung nicht wegrutscht.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine magnetische Matte 410, die beispielsweise aus mit Kunststoff überzogenen magnetischen Folien besteht, auf der Ablagefläche 412 eines Tisches 413 mittels Saugnäpfen 414 festlegbar. Auf einen Gegenstand 416, umfassend ein ferromagnetisches Element 418, wirkt im Zusammenspiel mit der magnetischen Matte 410 ein magnetischer Anpressdruck. Dadurch hat der Gegenstand 416 auf der verrutschfesten Oberfläche der Matte 410 auch in einem fahrenden Fahrzeug 110, wobei aufgrund von Beschleunigen, Bremsen und Kurvenfahren eine Seitwärtskraft auf den Gegenstand 416 wirkt, einen stabilen Halt.
  • Die 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die Ablagefläche 510 des Tisches 511 drei Elektromagneten 512 umfasst. Mittels einer Schalteinrichtung 514 ist eine elektrische Spannung 516 an die Elektromagneten 512 aufschlagbar. Ein ein ferromagnetisches Element 518 umfassender Gegenstand 520 ist auf der Ablagefläche 510 abstellbar. Durch das Ein- und Ausschalten der elektromagnetischen Kraft ist die Anpresswirkung des Gegenstandes 520 auf die Ablagefläche 510 ebenfalls ein- und ausschaltbar. Vorteilhafter Weise sind dort bei abgeschaltetem elektromagnetischen Feld auch Gegenstände wie beispielsweise Bank-Karten oder Disketten ablegbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19800174 C2 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen (216, 316) auf einem Tisch (116, 210, 312) oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug (110), insbesondere in einem Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (116, 210, 312) oder dgl. Ablagefläche mit einem ferromagnetischen Element, zum Zusammenwirken mit wenigstens einem dem jeweiligen Gegenstand (216, 316) zugeordneten Magneten (214, 318) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem jeweiligen Gegenstand (216) zugeordnete Magnet (214) ein mittels eines Stecksystems (220, 222) an die Auflage (212) koppelbarer Elektromagnet (214) ist, wobei das Stecksystem (220, 222) ein jeweils an den Gegenstand (216) und an den Tisch (210) angeordnetes männliches und weibliches Steckelement (220, 222) umfasst und wobei mittels des Stecksystems (220, 222) der Elektromagnet (214) mit einer elektrische Spannung (224) beaufschlagbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem jeweiligen Gegenstand (316) zugeordnete Magnet (318) ein Permanentmagnet ist.
  4. Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen (416) auf einem Tisch (413) oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug (110), insbesondere in einem Kraftwagen, mit wenigstens einem Magneten (410), welcher zum Zusammenwirken mit einem ferromagnetischen Element (418) des jeweiligen Gegenstandes (416) zu dessen sicherer Halterung auf dem Tisch (413) oder dgl. Ablagefläche dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet als Teil einer Auflage (410) ausgebildet ist, welche auf den Tisch (413) oder dgl. Ablagefläche aufzulegen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (410) mit Haltemitteln (414) versehen ist, durch welche die Auflage (410) an dem Tisch (413) oder dgl. Ablagefläche festlegbar ist.
  6. Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen auf einem Tisch (511) oder dgl. Ablagefläche in einem Fahrzeug (110), insbesondere in einem Kraftwagen, mit wenigstens einem Magneten (512), welcher zum Zusammenwirken mit einem ferromagnetischen Element (518) des jeweiligen Gegenstandes (520) zu dessen sicherer Halterung auf dem Tisch (511) oder dgl. Ablagefläche dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (512) als Elektromagnet ausgebildet ist, welcher durch eine Schalteinrichtung (514) ein- und ausschaltbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (514) • manuell durch eine Bedienperson und/oder • mittels druckempfindlicher Sensoren in der Vorrichtung, durch Auflegen zumindest eines Gegenstandes auf die Auflagefläche betätigbar ist.
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