DE102009043038A1 - Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Display (12), welches zum Zwecke seines Einsatzes in dem Kraftfahrzeug in eine vorbestimmte Gebrauchsstellung verbringbar ist. In dieser ist das Display (12) mittels Rastelementen (18) an einem Träger (14) gehalten. Wird, etwa durch eine Fehlbedienung eines Fahrzeuginsassen, das Rastmittel (18) aus einer korrespondierenden, in dem Träger (14) ausgebildeten Rastmulde (22) entfernt, so sorgt eine Rückhaltefeder (26) dafür, dass das Display (12) weiterhin an dem Träger (14) gehalten ist. Dies ermöglicht den Einsatz eines besonders filigranen Displays (12) in dem Kraftfahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Anzeigeeinrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Anzeigeeinheit, welche zum Zwecke ihres Einsatzes in dem Kraftfahrzeug in eine vorbestimmte Gebrauchsstellung verbringbar ist. In der Gebrauchsstellung ist die Anzeigeeinheit an einem Träger mittels wenigstens eines Befestigungsmittels gehalten. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Anzeigeeinrichtung.
  • Die DE 103 08 390 A1 beschreibt eine Anzeigeeinrichtung, bei welcher ein Bildschirm in einem Rahmen gehalten ist. Hierbei ist eine den Bildschirm ansichtsseitig umgebende Blende mit einer rückwärtigen Platte des Rahmens verrastet. Der Rahmen mit dem Bildschirm ist in einem Gehäuse um eine vertikale Mittelachse schwenkbar gelagert.
  • Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass bei einer derartigen Anzeigeeinrichtung ein filigraner Bildschirm nicht gut zur Geltung kommen kann.
  • Des Weiteren ist es aus dem Stand der Technik bekannt, eine mobile Anzeigeeinheit, etwa ein mobiles Navigationssystem oder ein Mobiltelefon, an einem Träger anzubringen, welcher zumeist lösbar an einer geeigneten Stelle im Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
  • Auch solche Anzeigeeinrichtungen bedürfen bei einer filigranen Ausbildung der Anzeigeeinheit einer sehr robusten Anbindung derselben an den Träger, um einer nicht bestimmungsgemäßen Kraftbeaufschlagung durch einen Fahrzeuginsassen standzuhalten. Auch hier sind also der filigranen Ausbildung der Anzeigeeinrichtung vergleichsweise enge Grenzen gesetzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche den Einsatz einer besonders filigranen Anzeigeeinheit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigeeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Anzeigeeinheit, welche zum Zwecke ihres Einsatzes im Kraftfahrzeug in eine vorbestimmte Gebrauchsstellung verbringbar ist. In der Gebrauchsstellung ist die Anzeigeeinheit an einem Träger mittels wenigstens eines Befestigungsmittels gehalten. Bei vorbestimmter Anbindung des Trägers in einem Kraftfahrzeug ist die Gebrauchsstellung eine Stellung, in der die Anzeigeeinheit von einem Fahrzeuginsassen einsehbar ist, insbesondere ohne dass der sich auf einem Fahrzeugsitz des Kraftfahrzeugs befindende Fahrzeuginsassen hierfür seine Körperhaltung ändern muss. In einer von einer Gebrauchsstellung verschiedenen Stellung, in welcher das wenigstens eine Befestigungsmittel von dem Träger gelöst ist, hält wenigstens ein Rückhalteelement die Anzeigeeinheit noch an dem Träger. Dadurch ist verhindert, dass in der von einer Gebrauchsstellung verschiedenen Stellung die Anzeigeeinheit in dem Kraftfahrzeug frei bewegbar ist. Wenn also aufgrund einer Fehlbedienung durch den Fahrzeuginsassen und/oder infolge eines Unfalls und/oder bei einem Kopfaufschlag des Fahrzeuginsassen auf die Anzeigeeinrichtung die Anzeigeeinheit in die von einer Gebrauchsstellung verschiedene Stellung verbracht wird, sorgt dennoch das Rückhalteelement für eine Verbindung der Anzeigeeinheit mit dem Träger.
  • Dadurch ist es ermöglicht, eine besonders filigrane Anzeigeeinheit einzusetzen, bei welcher das wenigstens eine Befestigungsmittel, welches die Anzeigeeinheit in ihrer Gebrauchsstellung an dem Träger hält, lediglich für vergleichsweise geringe mechanische Belastungen ausgelegt sein muss. Wenn nämlich die Anzeigeeinheit starken Kräften unterliegt, kann das wenigstens eine Befestigungsmittel durchaus nachgeben, da das Rückhalteelement die Anzeigeeinheit auch bei gelöstem Befestigungsmittel noch mit dem Träger koppelt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein oder jedes Befestigungsmittel über ein zugehöriges Rückhalteelement mit dem Träger verbunden. So ist eine einfache und wenig störende Anbindung des Rückhalteelements an den Träger realisiert. Für den Fall, dass ein Befestigungsmittel infolge einer mechanischen Belastung gelöst wurde, erleichtert das zugehörige Rückhalteelement hierbei zudem ein lagerichtiges erneutes Anbringen des gelösten Befestigungsmittels an dem Träger. Dies gilt insbesondere beim Vorliegen mehrerer Befestigungsmittel.
  • Wenn eine Kraft, welche zum Lösen des Befestigungsmittels von dem Träger aufzubringen ist, geringer ist als eine Kraft zum bleibenden Verformen und/oder Zerstören der Anzeigeeinheit, kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Anzeigeeinheit das wenigstens eine Befestigungsmittel die Anzeigeeinheit ausreichend fest an dem Träger hält. Sorgt eine Kraft für ein Lösen des Befestigungsmittels, etwa infolge einer Fehlbedienung durch den Fahrzeuginsassen oder auch eines beispielsweise mit einem Kopfaufschlag einhergehenden Unfalls des Kraftfahrzeugs, bleibt die Anzeigeeinheit dennoch funktionstüchtig. Die nicht beschädigte Anzeigeeinheit kann dann einfach, nämlich durch erneutes Befestigen des wenigstens einen Befestigungsmittels an dem Träger, wieder in die Gebrauchsstellung verbracht werden.
  • Ein besonders einfaches Befestigen der Anzeigeeinheit an dem Träger in der Gebrauchsstellung ist insbesondere mittels wenigstens eines als Rastelement und/oder als Klettverschluss und/oder als Magnet ausgebildeten Befestigungsmittels möglich.
  • Die Anzeigeeinheit kann insbesondere einen Bildschirm und/oder eine, insbesondere holografische, Projektionsfläche und/oder eine Eingabeeinheit umfassen, wobei die Bestrebung, eine vom Design her möglichst filigrane Anzeigeeinheit zu schaffen, hierbei besonders gut realisierbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung, wobei eine Anzeigeeinheit in dem Kraftfahrzeug zum Zwecke ihres Einsatzes in eine vorbestimmte Gebrauchsstellung verbringbar ist, in welcher die Anzeigeeinheit an einem Träger mittels wenigstens eines Befestigungsmittels gehalten ist. In einer von einer Gebrauchsstellung verschiedenen Stellung, in welcher das wenigstens eine Befestigungsmittel von dem Träger gelöst ist, hält we nigstens ein Rückhalteelement die Anzeigeeinheit noch an dem Träger, wobei der Träger an einem Verkleidungsteil eines Kraftfahrzeuginnenraums angeordnet ist. Ergänzend oder alternativ kann der Träger bereits durch ein entsprechend geformtes Verkleidungsteil des Kraftfahrzeuginnenraums bereitgestellt sein. Auch ein aus einem Verkleidungsteil, insbesondere einer Instrumententafel, ausfahrbarer Träger ist vorstellbar.
  • Die für die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein an einem Träger gehaltenes Display in seiner Gebrauchsstellung; und
  • 2 das Display in einer Nichtgebrauchsstellung, in welcher ein an das Display angeformter Rastkopf aus einer in dem Träger bereitgestellten Rastmulde herausgelöst ist.
  • Eine Anzeigeeinrichtung 10 umfasst vorliegend ein Display 12, welches in seiner Gebrauchsstellung (vgl. 1) an einem Träger 14 gehalten ist. Der Träger 14 ist in vorliegend nicht näher gezeigter Art und Weise an einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs angebracht, beispielsweise mittels einer an dem Träger 14 vorgesehenen (nicht gezeigten) Montageeinrichtung. Auf dem Display 12 können einem Fahrzeuginsassen Informationen angezeigt werden. Ergänzend oder alternativ kann der Fahrzeuginsassen über das Display 12 Eingaben vornehmen.
  • An einer Rückseite des Displays 12 sind zwei Zapfen 16 ausgebildet, an welche jeweils eine Rastkugel 18 angeformt ist. In dem Träger 14 sind zwei Ausnehmungen 20 vorgesehen, welche jeweils eine mit der jeweiligen Rastkugel 18 korrespondierende Rastmulde 22 umfassen. In der Gebrauchsstellung des Displays 12 sind die zwei Rastkugeln 18 in den zwei Rastmulden 22 formschlüssig verrastet.
  • An einer Rückwand 24 der jeweiligen Ausnehmung 20 des Trägers 14 ist eine Rückhaltefeder 26 festgelegt, welche ebenfalls mit der Rastkugel 18 verbunden ist. Wird nun, wie in 2 gezeigt, eine der Rastkugeln 18 unter Krafteinwirkung aus der korrespondierenden Rastmulde 22 herausgelöst, so sorgt die Rückhaltefeder 26 dafür, dass das Display 12 weiterhin an dem Träger 14 gehalten ist. Um ein Herauslösen der Rastkugel 18 aus der korrespondierenden Rastmulde 22 zu ermöglichen können die Rastkugel 18 und/oder die Ausnehmung 20 elastisch verformbar ausgebildet sein.
  • Zu einer solchen, das Lösen der Rastkugel 18 bewirkenden Krafteinwirkung kann es kommen, wenn der Fahrzeuginsassen an dem Display 12 zu stark zieht. Auch ein Unfall kann, insbesondere wenn hierbei ein Körperteil oder ein Gegenstand auf das Display 12 auftritt, zu einem Lösen der Rastverbindung führen. Die mit der Rückwand 24 einerseits und der Rastkugel 18 andererseits fest verbundene Rückhaltefeder 26 verhindert in einem solchen Fall, dass das Display 12 vollständig von dem Träger 14 gelöst wird und sich frei durch den Innenraum des Kraftfahrzeugs bewegen kann. Dies gilt insbesondere für den Fall, in welchem beide Rastkugeln 18 aus ihren jeweiligen Rastmulden 22 herausgelöst sind.
  • Da die zum Lösen der Rastverbindung aufzubringende Kraft geringer ist als eine zu bleibender Verformung und/oder Zerstörung des Displays 12 führende Kraft, bleibt das Display 12 im Auslösefall funktionsfähig. Das Display 12 kann dann durch erneutes Verrasten der gelösten Rastkugeln 18 in den Rastmulden 22 wieder in seine Gebrauchsstellung überführt werden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 10 eignet sich insbesondere für einen Einsatz eines besonders filigranen Displays 12 oder einer dünnen Projektionsfläche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10308390 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Anzeigeeinheit (12), welche zum Zwecke ihres Einsatzes in dem Kraftfahrzeug in eine vorbestimmte Gebrauchsstellung verbringbar ist, in welcher die Anzeigeeinheit (12) an einem Träger (14) mittels wenigstens eines Befestigungsmittels (18) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer von einer Gebrauchsstellung verschiedenen Stellung, in welcher das wenigstens eine Befestigungsmittel (18) von dem Träger (14) gelöst ist, wenigstens ein Rückhalteelement (26) die Anzeigeeinheit (12) noch an dem Träger (14) hält.
  2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (18) über ein zugehöriges Rückhalteelement (26) mit dem Träger (14) verbunden ist.
  3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Lösen des wenigstens einen Befestigungsmittels (18) von dem Träger (14) aufzubringende Kraft geringer ist als eine Kraft zum bleibenden Verformen und/oder Zerstören der Anzeigeeinheit (12).
  4. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungsmittel ein Rastelement (18) und/oder einen Klettverschluss und/oder einen Magneten umfasst.
  5. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (12) einen Bildschirm und/oder eine, insbesondere holografische, Projektionsfläche und/oder eine Eingabeeinheit umfasst.
  6. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Montageeinrichtung zum Montieren des Trägers (14) an einem Verkleidungsteil eines Kraftfahrzeuginnenraums.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung (10), wobei eine Anzeigeeinheit (12) in dem Kraftfahrzeug zum Zwecke ihres Einsatzes in eine vorbestimmte Gebrauchsstellung verbringbar ist, in welcher die Anzeigeeinheit (12) an einem Träger (14) mittels wenigstens eines Befestigungsmittels (18) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer von einer Gebrauchsstellung verschiedenen Stellung, in welcher das wenigstens eine Befestigungsmittel (18) von dem Träger (14) gelöst ist, wenigstens ein Rückhalteelement (26) die Anzeigeeinheit (12) noch an dem Träger (14) hält, wobei der Träger (14) an einem Verkleidungsteil eines Kraftfahrzeuginnenraums angeordnet ist.
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