DE102011112989A1 - Fixiervorrichtung für eine Steckzunge eines Sicherheitsgurtes bei Nichtbenutzung desselben - Google Patents

Fixiervorrichtung für eine Steckzunge eines Sicherheitsgurtes bei Nichtbenutzung desselben Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für eine Steckzunge (2) bei Nichtbenutzung eines der Steckzunge (2) zugeordneten Sicherheitsgurtes (1) eines Fahrzeuges. Erfindungsgemäß ist an einem im Fahrzeuginnenraum angeordneten Verkleidungsteil (4) und/oder an einem dem Sicherheitsgurt (1) zugeordneten Fahrzeugsitz an einer vorgebbaren Position ein Magnet angeordnet, mittels welchem die Steckzunge (2), die ferromagnetisch ist, fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für eine Steckzunge bei Nichtbenutzung eines der Steckzunge zugeordneten Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 10 2010 032 083 A1 ist eine Sicherheitsgurtanordnung in einem Fahrzeug bekannt. Die Sicherheitsgurtvorrichtung weist einen Sicherheitsgurt, dessen Gurtband ausgehend von einem Gurtbandaufroller durch eine Steckzunge hindurch zu einem festen Anlenkpunkt geführt ist, auf. Die Steckzunge ist durch Ziehen und Entrollen des Gurtbandes bis zu einem Gurtschloss führbar und im Gurtschloss einrastbar. Nach einem Lösen der Steckzunge vom Gurtschloss ist die Steckzunge zusammen mit dem selbsttätigen Aufrollen des Gurtbandes durch den Gurtbandaufroller in eine Ablageposition bewegbar. Eine Steckzungenablage ist im Griffbereich eines Sitzbenutzers angebracht, mittels der die Steckzunge bei Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes lösbar festlegbar ist. Dabei ist die Steckzungenablage in einer Seitenwandverkleidung integriert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Fixiervorrichtung für eine Steckzunge bei Nichtbenutzung eines der Steckzunge zugeordneten Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung für eine Steckzunge bei Nichtbenutzung eines der Steckzunge zugeordneten Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges ist an einem im Fahrzeuginnenraum angeordneten Verkleidungsteil und/oder an einem dem Sicherheitsgurt zugeordneten Fahrzeugsitz an einer vorgebbaren Position ein Magnet angeordnet, mittels welchem die Steckzunge, die ferromagnetisch ist, fixierbar ist.
  • Mittels der Fixiervorrichtung ist in besonders vorteilhafter Weise eine einfache und kostengünstige Lösung zur Fixierung der Steckzunge eines nicht benutzten Sicherheitsgurtes angegeben.
  • Dadurch, dass die Steckzunge mittels des Magneten, welcher ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet sein kann, fixierbar ist, hängt die Steckzunge bei Nichtbenutzung des entsprechenden Sicherheitsgurtes nicht lose in dem Fahrzeuginnenraum, wodurch im Fahrbetrieb des Fahrzeuges, beispielsweise aufgrund von Vibrationen Klappergeräusche durch Anschlagen der Steckzunge an dem Verkleidungsteil weitestgehend vermieden sind.
  • Bevorzugt ist der Magnet an einer solchen Position im Fahrzeuginnenraum angeordnet, dass die Steckzunge im fixierten Zustand für einen Fahrzeuginsassen leicht aufzufinden ist, wobei die Steckzunge mittels des Magneten immer an dieser Position fixiert ist.
  • Zudem ist dadurch, dass sich zwischen der Steckzunge und beispielsweise dem Verkleidungsteil der nichtbenutzte Sicherheitsgurt, welcher der Steckzunge zugeordnet ist, befindet, ein Verkratzen des Verkleidungsteiles vermieden, wobei der Sicherheitsgurt eine Geräuschdämmung bewirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine mittels einer Fixiervorrichtung an einem Verkleidungsteil fixierte Steckzunge eines nichtbenutzten Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der einzigen Figur ist ein Abschnitt eines Sicherheitsgurtes 1 mit einer Steckzunge 2 dargestellt, wobei der Sicherheitsgurt 1 in einem Fahrzeug angeordnet ist.
  • Bei dem Sicherheitsgurt 1 handelt es sich vorzugsweise um einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt, wobei der Sicherheitsgurt 1 in der Figur in einem nichtbenutzten Zustand gezeigt ist und der Sicherheitsgurt 1 mit der Steckzunge 2 an einer B-Säule 3 des Fahrzeuges angeordnet ist. Selbstverständlich ist in einer anderen Ausführung eine andere Anordnung möglich, etwa an einer nicht dargestellten C-Säule oder an einem dem Sicherheitsgurt 1 zugeordneten, ebenfalls nicht dargestellten Fahrzeugsitz.
  • Bevorzugt ist der Sicherheitsgurt 1 einem Beifahrersitz zugeordnet, so dass der Sicherheitsgurt 1 an der B-Säule 3 einer Beifahrerseite des Fahrzeuges zugeordnet ist.
  • Die B-Säule 3 ist im Fahrzeuginnenraum mittels eines Verkleidungsteiles 4 verdeckt, so dass der Sicherheitsgurt 1 mit der Steckzunge 2 bei Nichtbenutzung an dem Verkleidungsteil 4 anliegt. Dabei hängt die Steckzunge 2 lose an dem Sicherheitsgurt 1, wobei im Fahrbetrieb des Fahrzeuges und bei Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes 1 durch Anschlagen der Steckzunge 2 an dem Verkleidungsteil 4 störende Klappergeräusche entstehen können. Aus dem Anschlagen der Steckzunge 2 an dem Verkleidungsteil 4 kann zudem ein Verkratzen desselben resultieren.
  • Um weitestgehend zu vermeiden, dass die Steckzunge 2 bei Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes 1 lose an diesem hängt und im Fahrbetrieb an dem Verkleidungsteil 4 anschlagen kann, ist eine Fixiervorrichtung in Form eines an dem Verkleidungsteil 4 angeordneten nicht näher dargestellten Magneten vorgesehen.
  • Der Magnet, bei welchem es sich um einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten handeln kann, ist vorzugsweise an einer Rückseite des Verkleidungsteiles 4 der B-Säule 3, also nicht sichtbar angeordnet, wobei der Magnet auch an einer Vorderseite des Verkleidungsteiles 4 angeordnet oder in dasselbe integriert sein kann.
  • Vorzugsweise ist der Magnet an einer vorgebbaren Position, bevorzugt an der Position, in der sich die Steckzunge 2 üblicher Weise bei Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes 1 an dem Verkleidungsteil 4 befindet, angeordnet oder in dieses integriert.
  • Da die Steckzunge 2 aus einem ferromagnetischen Metall gebildet ist, wird die Steckzunge 2 bei Nichtbenutzung des zugehörigen Sicherheitsgurtes 1 von dem Magneten angezogen, wodurch die Steckzunge 2 an dem Verkleidungsteil 4 fixiert ist.
  • Bei Fixierung der Steckzunge 2 mittels des Magneten ist der Sicherheitsgurt 1, d. h. ein Abschnitt des Gurtbandes zwischen dem Magnet und der Steckzunge 2 angeordnet, wodurch das Verkleidungsteil 4 vor einem Zerkratzen geschützt ist und der Sicherheitsgurt 1 einer Geräuschdämmung, beispielsweise beim Fixieren der Steckzunge 2 an dem Verkleidungsteil 4 dient.
  • Dadurch, dass die Steckzunge 2 bei Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes 1 an der Position des Magneten angeordnet ist, befindet sich die Steckzunge 2 bei nichtbenutztem Sicherheitsgurt 1 immer an derselben Position, so dass die Steckzunge 2 von einem Fahrzeuginsassen, welcher im Begriff ist, den Sicherheitsgurt 1 anzulegen, vergleichsweise einfach auffindbar ist.
  • Je nach Verlauf des Sicherheitsgurtes 1 und der Anordnung desselben bei Nichtbenutzung kann der Magnet auch an einem Fahrzeugsitz, insbesondere unter einem Sitzbezug angeordnet sein, so dass die Steckzunge 2 bei nichtbenutztem Sicherheitsgurt 1 an dem Fahrzeugsitz fixierbar ist.
  • Die Fixiervorrichtung für die dem Sicherheitsgurt 1 zugeordnete Steckzunge 2 kann für jeden Fahrzeugsitz des Fahrzeuges vorgesehen sein, so dass die Steckzunge 2 des jeweiligen Sicherheitsgurtes 1 bei Nichtbenutzung desselben an der Position, an welcher der Magnet angeordnet ist, fixierbar ist.
  • Weist das Fahrzeug eine Gurtbringervorrichtung auf, bei welcher der Sicherheitsgurt 1 automatisch von einer Position der Nichtbenutzung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, bietet sich an, einen Elektromagneten als Magneten zur Fixierung der Steckzunge 2 zu verwenden.
  • Der Elektromagnet wird zur Fixierung der Steckzunge 2 mit elektrischer Energie versorgt, wodurch ein magnetisches Feld erzeugt wird, mittels welchem die Steckzunge 2 bei Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes 1 fixierbar ist.
  • Denkbar in einem solchen Fall ist aber auch, einen Permanentmagneten zur Fixierung der Steckzunge 2 des entsprechenden Sicherheitsgurtes 1 an dem Verkleidungsteil 4 oder dem Fahrzeugsitz anzuordnen. Dabei sollte ein Magnet verwendet werden, welcher derart magnetisch ist, dass beispielsweise eine Zugkraft der Gurtbringervorrichtung ausreicht, um die Steckzunge 2 von dem Verkleidungsteil 4 oder dem Fahrzeugsitz zu lösen, um den Sicherheitsgurt 9 in die Gebrauchsstellung zu bewegen.
  • Mittels der Fixiervorrichtung, welche den Magnet und die ferromagnetische Steckzunge 2 umfasst, ist eine vergleichsweise einfache Lösung zur Fixierung der Steckzunge 2 bei Nichtbenutzung des zugehörigen Sicherheitsgurtes 1 angegeben, bei welcher wenigstens ein Anschlagen der Steckzunge 2, beispielsweise an das Verkleidungsteil 4 weitestgehend vermieden ist und dadurch einer störenden Geräuschentwicklung entgegen gewirkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010032083 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Fixiervorrichtung für eine Steckzunge (2) bei Nichtbenutzung eines der Steckzunge (2) zugeordneten Sicherheitsgurtes (1) eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass an einem im Fahrzeuginnenraum angeordneten Verkleidungsteil (4) und/oder an einem dem Sicherheitsgurt (1) zugeordneten Fahrzeugsitz an einer vorgebbaren Position ein Magnet angeordnet ist, mittels welchem die Steckzunge (2), die ferromagnetisch ist, fixierbar ist.
  2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet ist.
  3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet in das Verkleidungsteil (4) und/oder in den Fahrzeugsitz integriert ist.
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