DE102010023662A1 - Befestigungsanordnung für einen Gurtführungsbügel eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Gurtführungsbügel eines Sicherheitsgurtes Download PDF

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Willi Hornemann
Thomas Dipl.-Ing. Remmen
Rupert Dipl.-Ing. Schaumann
Markus Dipl.-Ing. Scholz (Fh)
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Gurtführungsbügel (1) eines Sicherheitsgurtes an einem Fahrzeugteil (2), wobei der Gurtführungsbügel (1) mit Steckzungen (1.3 bis 1.5) versehen ist, die an dem Fahrzeugteil (2) lösbar gehalten sind. Erfindungsgemäß ist der Gurtführungsbügel (1) auf der dem Fahrzeugteil (2) zugewandten Seite an einem nach außen vorstehenden Ende (E1) mittels der Steckzungen (1.3 bis 1.5) lösbar und am gegenüberliegenden und nach außen vorstehenden Ende (E2) mittels einer Schraubverbindung an dem Fahrzeugteil (2) gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Gurtführungsbügel eines Sicherheitsgurtes an einem Fahrzeugteil, wobei der Gurtführungsbügel mit Steckzungen versehen ist, die an dem Fahrzeugteil lösbar gehalten sind.
  • Sicherheitsgurte haben die Aufgabe, einen Insassen eines Fahrzeuges im Sitz zurückzuhalten, wenn dieses auf ein Hindernis aufprallt. Weltweit hat sich der als Dreipunktgurt ausgeführte Sicherheitsgurt mit Aufrollautomatik durchgesetzt. Der Dreipunktgurt bindet einen Insassen an drei Punkten an die Fahrzeugkarosserie an. Auf einen Fahrersitz bezogen befindet sich ein erster Punkt meist im unteren Bereich der B-Säule. Hier befindet sich ein Endbeschlag. Ein zweiter Punkt ist ein Gurtschloss. Der Dreipunktgurt ist über eine Schlosszunge an das Gurtschloss angebunden. Dieser zweite Befestigungspunkt befindet sich meist am Sitz. Ein dritter Anbindungspunkt ist an einem oberen Teil der B-Säule angeordnet. Hier ist entweder ein Gurtaufroller mit integriertem Höhenversteller oder ein Gurtführungsbügel als Gurtumlenkpunkt angeordnet.
  • Aus der EP 1 939 053 A2 ist eine Befestigungsanordnung, insbesondere zum Halten eines Umlenkbeschlages für einen Gurtbandabschnitt eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug bekannt. Die Befestigungsanordnung weist zumindest einen eine Trägerwand hintergreifenden Bügelschenkel auf, wobei der Bügelschenkel materialeinheitlich und einstückig mit dem Umlenkbeschlag ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Befestigungsanordnung eines Gurtführungsbügels an einem Fahrzeugteil zur Führung eines Sicherheitsgurtes anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Befestigungsanordnung für einen Gurtführungsbügel eines Sicherheitsgurtes an einem Fahrzeugteil ist der Gurtführungsbügel mit Steckzungen versehen, die an dem Fahrzeugteil lösbar gehalten sind. Erfindungsgemäß ist der Gurtführungsbügel auf der dem Fahrzeugteil zugewandten Seite an einem nach außen vorstehenden Ende mittels der Steckzungen lösbar und am gegenüberliegenden und nach außen vorstehenden Ende mittels einer Schraubverbindung an dem Fahrzeugteil gehalten.
  • Durch eine derartige zweifache Befestigung des Gurtbügels an dem Fahrzeugteil ist ein aus einer Gurtkraft resultierendes Aufbiegen des Gurtbügels, welches zur Beeinflussung der Gurtkraft führen kann, weitestgehend vermieden. Somit ist eine hohe Biegesteifigkeit des Gurtführungsbügels sichergestellt. Zudem ist mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung eine lagestabile Umlenkung des Sicherheitsgurtes während des Kollisionsfalles ermöglicht.
  • Dadurch, dass in das Fahrzeugteil gegenüber herkömmlicher am Fahrzeugteil befestigbarer Gurtführungsbügel nur eine Aussparung zur Aufnahme der Schraubverbindung eingebracht ist, ist die Steifigkeit des Fahrzeugteiles verbessert.
  • Darüber hinaus ist der Gurtführungsbügel auf einfache Art und Weise an dem Fahrzeugteil montierbar und befestigbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung zur Befestigung eines Gurtführungsbügels an einer B-Säule eines Fahrzeuges und
  • 2 schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung des Gurtführungsbügels an der B-Säule des Fahrzeuges in einem demontierten Zustand.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung eines Gurtführungsbügels 1 eines nicht näher gezeigten Sicherheitsgurtes für ein Fahrzeug dargestellt. Dabei ist der Gurtführungsbügel 1 an einem Fahrzeugteil 2 befestigt. Das Fahrzeugteil 2 ist beispielsweise der obere Bereich der B-Säule.
  • Der Gurtführungsbügel 1 ist Bestandteil eines Dreipunktgurtes, welcher an drei Anbindungspunkten an der Fahrzeugkarosserie angebunden ist. Mittels des Gurtführungsbügels 1 als ein Gurtumlenkpunkt ist der Sicherheitsgurt führbar, d. h. umlenkbar.
  • An dem Gurtführungsbügel 1 ist eine Führung für eine Gurtumlenkung in Form einer Gurtschlaufe 1.1 ausgebildet, durch die ein Gurtband des Sicherheitsgurtes hindurchführbar ist. Dabei weist der Gurtführungsbügel 1 im Bereich der Gurtschlaufe 1.1 einen Einschnitt 1.2 auf, durch welchen das Gurtband von einem nicht dargestellten Gurtaufroller zu der Schlaufe 1.1 führbar ist.
  • Auf der dem Fahrzeugteil 2 zugewandten Seite an einem nach außen vorstehenden Ende E1 weist der Gurtführungsbügel 1 eine Anzahl von Steckzungen 1.3 bis 1.5 auf, die in Kammstrukturform angeordnet sind. Die Steckzungen 1.3 bis 1.5 sind an dem Gurtführungsbügel 1 angeformt. Alternativ dazu können die Steckzungen 1.3 bis 1.5 mit dem Gurtführungsbügel 1 einstückig ausgebildet sein. Die Steckzungen 1.3 bis 1.5 bilden das nach außen vorstehende Ende E1, wobei äußere Steckzungen 1.3, 1.4 eine kürzere Länge aufweisen als zumindest eine dazwischen liegende Steckzunge 1.5. Hierdurch ist das Einführen der Steckzungen 1.3 bis 1.5 vereinfacht.
  • An dem Fahrzeugteil 2 ist ein als Halteelement 3 ausgeführtes bandförmiges Blechteil durch Schweißung stoffschlüssig befestigt. Dabei ist ein erstes Ende des Halteelementes 3 mittels eines Schweißpunktes S1 und ein zweites Ende mittels eines Schweißpunktes S3 an dem Fahrzeugteil 2 befestigt, wobei ein in 2 näher dargestellter Schweißpunkt 82 hinsichtlich der Enden mittig zu diesen angeordnet ist. Dadurch ist zwischen den Schweißpunkten S1 und S2 sowie zwischen den Schweißpunkten S2 und S3 jeweils eine Schlaufe gebildet.
  • Zusätzlich kann zur Bildung der Schlaufen das Halteelement 3 entsprechend vorgeformt sein.
  • Zur Befestigung des Gurtführungsbügels 1 an dem Fahrzeugteil 2 ist der Gurtführungsbügel 1 mittels der kammstrukturartigen Steckzungen 1.3 bis 1.5 auf das Halteelement 3 aufsteckbar, wobei die äußeren Steckzungen 1.3, 1.4 in jeweils eine Schlaufe zwischen Halteelement 3 und Fahrzeugteil 2 eingeführt sind, also das Halteelement 3 hintergreifen. Die dazwischen liegende Steckzunge 1.5 liegt an einer dem Fahrzeugteil 2 abgewandten Seite des Halteelementes 3 an. Der Gurtführungsbügel 1 ist mittels der Steckzungen 1.3 bis 1.5 lösbar an das Halteelement 3 geklemmt. Somit ist der Gurtführungsbügel 1 im Reibschluss an dem Halteelement 3 befestigt.
  • An dem den Steckzungen 1.3 bis 1.5 gegenüberliegenden nach außen vorstehenden Ende E2 des Gurtführungsbügels 1 ist eine Aussparung 1.6 in Form eines Durchgangsloches eingebracht. In das Fahrzeugteil 2 ist eine mit der Aussparung 1.6 korrespondierende nicht näher dargestellte weitere Aussparung eingebracht.
  • Um den Gurtführungsbügel 1 zusätzlich form- und kraftschlüssig an dem Fahrzeugteil 2 zu befestigen, ist eine Schraube 4 durch die Aussparungen 1.6 geführt, die mit dem Fahrzeugteil 2 verschraubt ist, wodurch der Gurtführungsbügel 1 form- und kraftschlüssig an dem Fahrzeugteil 2 fixiert ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung liegt der Gurtführungsbügel 1 eben und flächig an dem Fahrzeugteil 2 an.
  • Dabei ist zur form- und kraftschlüssigen Befestigung des Gurtführungsbügels 1 nur die eine Aussparung in das Fahrzeugteil 2 eingebracht, so dass eine Steifigkeit des Fahrzeugteiles 2, d. h. der B-Säule, im Fall einer Kollision des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt ist.
  • Weiterhin ist mittels der form- und kraftschlüssigen Befestigung an dem Fahrzeugteil 2 eine Biegesteifigkeit des Gurtführungsbügels 1 sichergestellt, da ein Verbiegen der kammstrukturartigen Steckzungen 1.3 bis 1.5 weitestgehend vermieden, ist und somit einer Beeinflussung einer Gurtkraft im Kollisionsfall entgegengewirkt ist.
  • Zudem ist eine zuverlässige und lagestabile Umlenkung des Gurtbandes während einer Kollision des Fahrzeuges sichergestellt.
  • 2 zeigt die Befestigungsanordnung des Gurtführungsbügels 1, wobei dieser in einem unbefestigten Zustand dargestellt ist. Dabei ist ersichtlich, dass ein Schweißpunkt S2 zur Befestigung des bandförmigen Halteelementes 3 in Bezug auf dessen Länge mittig angeordnet ist.
  • Zur Befestigung des Gurtführungsbügels 1 an dem Fahrzeugteil 2 wird der Gurtführungsbügel 1 auf der dem Fahrzeugteil 2 zugewandten Seite an dem nach außen vorstehenden Ende E1 mittels der Steckzungen 1.3 bis 1.5 in das an dem Fahrzeugteil 2 stoffschlüssig befestigte Halteelement 3 lösbar eingesteckt und im Anschluss daran mittels des gegenüberliegenden und nach außen vorstehenden Endes E2 an dem Fahrzeugteil 2 form- und kraftschlüssig verschraubt.
  • In anderen Worten kann die Erfindung wie folgt dargestellt werden.
  • Mittels eines an einem Fahrzeugteil befestigten Blechteils kann ein Gurtführungsbügel zwischen Fahrzeug- und Blechteil eingesteckt werden. Zusätzlich wird der Gurtführungsbügel mittels eines oberen Schraubpunktes zusätzlich fixiert. Durch den Schraubpunkt erfolgt keine wesentliche Reduzierung der Festigkeit des Fahrzeugteils. Ein Kantenschutz, welcher beispielsweise aus Kunststoff ausgeführt sein kann, ist nicht notwendig. Das Blechteil wird bevorzugt an dem Fahrzeugteil angeschweißt. Durch das Blechteil wird eine Aussparung in dem Fahrzeugteil zum Einstecken des Gurtführungsbügels vermieden. Die Aussparung würde die Festigkeit des Fahrzeugteils deutlich reduzieren, was durch die Verwendung des Blechteils vermieden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1939053 A2 [0003]

Claims (9)

  1. Befestigungsanordnung für einen Gurtführungsbügel (1) eines Sicherheitsgurtes an einem Fahrzeugteil (2), wobei der Gurtführungsbügel (1) mit Steckzungen (1.3 bis 1.5) versehen ist, die an dem Fahrzeugteil (2) lösbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtführungsbügel (1) auf der dem Fahrzeugteil (2) zugewandten Seite an einem nach außen vorstehenden Ende (E1) mittels der Steckzungen (1.3 bis 1.5) lösbar und am gegenüberliegenden und nach außen vorstehenden Ende (E2) mittels einer Schraubverbindung (4) an dem Fahrzeugteil (2) gehalten ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzungen (1.3 bis 1.5) kammstrukturartig an dem Gurtführungsbügel (1) angeformt sind oder mit diesem einstückig ausgebildet sind und das nach außen vorstehende Ende (E1) des Gurtführungsbügels (1) bilden.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äußeren Steckzungen (1.3, 1.4) eine kürzere Länge aufweisen als zumindest eine dazwischen liegende innere Steckzunge (1.5).
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtführungsbügel (1) an dem den Steckzungen (1.3 bis 1.5) gegenüberliegenden Ende (E2) eine Aussparung (1.6) aufweist, in welche eine Schraube (4) zur form- und kraftschlüssigen Befestigung (Schraubverbindung) des Gurtführungsbügels (1) an dem Fahrzeugteil (2) einführbar ist.
  5. Fahrzeug mit mindestens einem Fahrzeugteil (2) und mindestens einer Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen Gurtführungsbügel (1) eines Sicherheitsgurtes an dem Fahrzeugteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtführungsbügel (1) auf der dem Fahrzeugteil (2) zugewandten Seite an einem nach außen vorstehenden Ende (E1) mittels der Steckzungen (1.3 bis 1.5) lösbar in ein an dem Fahrzeugteil (2) angeordnetes Halteelement (3) einsteckbar ist und am gegenüberliegenden und nach außen vorstehenden Ende (E2) mittels einer Schraubverbindung an dem Fahrzeugteil (2) gehalten ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) an das Fahrzeugteil (2) geschweißt, genietet oder geschraubt ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) ein Blechteil ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (2) eine B-Säule ist.
  9. Verfahren zum Befestigen eines Gurtführungsbügels (1) eines Sicherheitsgurtes an einem Fahrzeugteil (2) eines Fahrzeugs mit einer Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtführungsbügel (1) auf der dem Fahrzeugteil (2) zugewandten Seite an einem nach außen vorstehenden Ende (E1) mittels der Steckzungen (1.3 bis 1.5) in ein an dem Fahrzeugteil (2) angeordnetes Halteelement (3) lösbar eingesteckt wird und anschließend am gegenüberliegenden und nach außen vorstehenden Ende (E2) an dem Fahrzeugteil (2) verschraubt wird.
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