DE102007003288A1 - Baugruppe mit einem Gurtumlenkbeschlag - Google Patents

Baugruppe mit einem Gurtumlenkbeschlag Download PDF

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Abstract

Ein Gurtumlenkbeschlag (12), der über ein Befestigungsmittel (26) im Fahrzeug arretiert ist, ist mit einem Ankerelement (14) verbunden, das zur Anbringung eines Verankerungsmittels (40) eines im Fahrzeug zu fixierenden Gegenstands (42) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe mit einem Gurtumlenkbeschlag sowie ein Kindersitzbefestigungssystem.
  • Zur Befestigung eines Kindersitzes in einem Fahrzeug hat sich als Standard das sogenannte Isofix-System herausgebildet. Für die Isofix-Verbindung sind fahrzeugseitig zwei Bügel vorgesehen, die sich im Spalt zwischen Lehne und Sitzfläche, meistens der Rückbank, befinden. Der einzubauende Kindersitz weist entsprechende Strukturen auf, die in diese Bügel eingehängt werden können, um den Kindersitz zu fixieren.
  • Um eine Rotation des Sitzes um diese zwei Befestigungspunkte verhindern zu können, muß ein dritter fahrzeugfester Verankerungspunkt für den Kindersitz vorgesehen sein. Eine mögliche Befestigung erfolgt über einen sogenannten Top Tether, im wesentlichen ein oben an der Rückenlehne des Kindersitzes angebrachtes, zusätzliches Gurtband, das an einem dritten fahrzeugfesten Befestigungspunkt festgelegt wird. Bei derzeitigen Fahrzeugen sind die zusätzlichen Verankerungspunkte zum Beispiel im Bereich der Hutablage oder im Kofferraum des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Die Befestigung des Kindersitzes oder ein Ummontieren des Kindersitzes in ein anderes Fahrzeug ist umständlich, da der dritte Verankerungspunkt, ganz im Gegensatz zu den beiden Isofix-Bügeln, nicht leicht zugänglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung eines solchen Kindersitzes zu erleichtern und ganz allgemein die Verankerung von im Fahrzeug zu fixierenden Gegenständen zu vereinfachen.
  • Dies wird mit einer Baugruppe mit einem Gurtumlenkbeschlag erreicht, der insbesondere für ein Personenrückhaltesystem in einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei der Gurtumlenkbeschlag über ein Befestigungsmittel im Fahrzeug arretiert ist, und mit einem mit dem Gurtumlenkbeschlag verbundenen Ankerelement, das zur Anbringung eines Verankerungsmittels eines im Fahrzeug zu fixierenden Gegenstandes ausgebildet ist. Der lastübertragende Verankerungspunkt für einen Kindersitz oder einen anderen, im Fahrzeug zu fixierenden Gegenstand wird demnach in den Bereich des Gurtumlenkbeschlags verlegt. Dieser liegt gewöhnlich für die Rücksitze im Bereich der C-Säule, bzw. für die Vordersitze im Bereich der B-Säule und ist somit deutlich besser zugänglich als z. B. ein Verankerungspunkt im Kofferraum.
  • Das Ankerelement weist vorzugsweise eine Ankeröse zur Aufnahme des Verankerungsmittels des zu befestigenden Gegenstands auf. So kann beispielsweise ein Karabinerhaken am Top Tether eines Kindersitzes in die Ankeröse eingeklickt werden. Analog ist es natürlich auch möglich, am Ankerelement einen Haken oder ein anderes geeignetes, zum Verankerungsmittel komplementäres Befestigungsmittel vorzusehen.
  • Bevorzugt ist die Ankeröse als Isofix-Beschlag ausgebildet, was die Verwendung eines genormten Befestigungssystems erlaubt.
  • Die Ankeröse kann gegenüber einem Befestigungsabschnitt des Ankerelements abgewinkelt sein, um das Anbringen des Verankerungsmittels zu erleichtern.
  • Für eine leichte Zugänglichkeit und um eine Störung des Gurtbandverlaufs auszuschließen, ist die Ankeröse im montierten Zustand vorteilhaft unterhalb eines über eine Gurtführungsfläche des Gurtumlenkbeschlags laufenden Gurtbandabschnitts angeordnet.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Ankerelement formschlüssig mit dem Gurtumlenkbeschlag verbunden. Das Ankerelement ist zum Beispiel so ausgebildet, daß es auf den Umlenkbeschlag aufgeklipst oder aufgesteckt werden kann.
  • In diesem Fall kann das Ankerelement lösbar mit dem Gurtumlenkbeschlag gekoppelt sein. Das erlaubt es, zum einen das Ankerelement als separates Bauteil zu fertigen und zum anderen es eventuell nachträglich bei Bedarf nachzurüsten.
  • Zur Befestigung des Ankerelements am Fahrzeug kann das zur Befestigung des Gurtumlenkbeschlags vorgesehene Befestigungsmittel ausgenutzt werden, so daß Gurtumlenkbeschlag und Ankerelement über die Befestigung des Gurtumlenkbeschlags am Fahrzeug fixiert sind. Das Vorsehen einer zweiten lasttragenden Befestigung für das Ankerelement, wie sie bei den herkömmlichen Verankerungspunkten notwendig ist, entfällt dabei. Vorteilhaft ist auch, daß die Befestigung des Gurtumlenkbeschlags bereits auf die Aufnahme großer Kräfte vorbereitet ist, da sie ja die Last des zurückzuhaltenden Fahrzeuginsassen bei einem Unfall übertragen muß. Eine zusätzliche Verstärkung im Bereich des dritten Verankerungspunkts, wie sie derzeit z. B. im Bereich der Hutablage, des Kofferraums oder des Sitzrahmens erforderlich ist, ist daher nicht notwendig.
  • Das Ankerelement kann zum Beispiel ein Blechstanzteil sein. Alternativ ist es auch möglich, die Ankeröse oder auch andere Teile des Ankerelements aus Draht zu fertigen.
  • Um die Stabilität zu erhöhen und um die Gurtführung nicht zu stören, ist das Ankerelement im montierten Zustand vorzugsweise zwischen dem Fahrzeug und dem Gurtumlenkbeschlag angeordnet.
  • Das Gurtband ist z. B. durch eine Öffnung im Ankerelement geführt. Dies erlaubt eine flächige Verbindung des Befestigungsabschnitts des Ankerelements mit dem Gurtumlenkbeschlag, was die Positionsfixierung des Ankerelements bezüglich des Umlenkbeschlags erleichtert.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Ankerelement einstückig mit dem Gurtumlenkbeschlag ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft auch allgemein ein Ankerelement der oben beschriebenen Art sowie ein Kindersitzbefestigungssystem mit einer erfindungsgemäßen Baugruppe.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe eines erfindungsgemäßen Kindersitzbefestigungssystems in einer ersten Ansicht;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe mit eingefädeltem Gurtband, befestigt an einem Fahrzeug;
  • 3 die erfindungsgemäße Baugruppe in einer weiteren Ansicht;
  • 4 und 5 verschiedene Ansichten eines Ankerelements einer erfindungsgemäßen Baugruppe; und
  • 6 das Ankerelement in 5 mit hindurchgeführtem Gurtband.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Kindersitzbefestigungssystems mit einer Baugruppe 10 mit einem Gurtumlenkbeschlag 12 und einem separaten, formschlüssig mit diesem verbundenen Ankerelement 14.
  • Der Gurtumlenkbeschlag 12 ist ein herkömmlicher Umlenkbeschlag eines Fahrzeugsicherheitsgurtsystems, der eine Befestigungsöffnung 16 sowie eine Öffnung 18 zur Durchführung eines Gurtbandes 20 aufweist (siehe 2 und 3). Das Gurtband 20 verläuft dabei über eine Gurtumlenkfläche 22, die bei dem im Fahrzeug befestigten Zustand des Gurtumlenkbeschlags 12 am unteren Rand der Öffnung 18 liegt.
  • Das Ankerelement 14, das im gezeigten Beispiel ein einstückiges Blechstanzteil ist, weist einen Befestigungsabschnitt 28 sowie einen daran anschließenden Abschnitt mit einer Ankeröse 30 auf. Die Ankeröse 30 ist gegenüber dem Befestigungsabschnitt 28 abgewinkelt, im gezeigten Beispiel um etwa 90°. Hier beschreibt außerdem der untere Abschnitt des Befestigungsabschnitts eine Krümmung, so daß eine Aufnahme 32 für einen unteren Abschnitt des Gurtumlenkbeschlags 12 gebildet ist.
  • Die Ankeröse 30 muß nicht einstückiger Bestandteil des Ankerelements 14 sein, sie könnte auch als eigenständiges Teil ausgebildet und fest mit dem restlichen Ankerelement verbunden sein, zum Beispiel aus einem Drahtbügel gebogen.
  • Das Ankerelement 14 weist im Befestigungsabschnitt 28 eine Befestigungsöffnung 34 auf, die im montierten Zustand mit der Befestigungsöffnung 16 des Gurtumlenkbeschlags 12 fluchtet (siehe 2).
  • Unterhalb der Befestigungsöffnung 34 besitzt das Ankerelement 14 eine Gurtbandöffnung 39, durch die im montierten Zustand das Gurtband 20 verläuft (siehe 6).
  • Der Gurtumlenkbeschlag 12 ist im montierten Zustand über ein durch die Befestigungsöffnung 16 ragendes Befestigungsmittel 26 an einem fahrzeugfesten Bauteil 24 lasttragend arretiert. Das fahrzeugfeste Bauteil 24 ist zum Beispiel Teil einer C-Säule eines Fahrzeugs, einer B-Säule oder auch eines Sitzrahmens eines Rücksitzes.
  • Der Befestigungsabschnitt 28 des Ankerelements 14 liegt zwischen dem fahrzeugfesten Bauteil 24 und dem Gurtumlenkbeschlag 12. Das Befestigungsmittel 26 ragt auch durch die Befestigungsöffnung 34 des Ankerelements und arretiert dieses zusammen mit dem Gurtumlenkbeschlag 12 am fahrzeugfesten Bauteil 24.
  • Für den Formschluß ist das Ankerelement 14 auf die Rückseite des Gurtumlenkbeschlags 12 aufgeklipst, so daß der in 2 untere Abschnitt des Gurtumlenkbeschlags 12 in der Aufnahme 32 des Ankerelements 14 liegt und zwei umgebogene Fortsätze 36, die am Umfang des Ankerelements 14 etwa rechts und links neben der Befestigungsöffnung 34 ausgebildet sind, eine entsprechende Form des Gurtumlenkbeschlags 12 umgreifen (siehe 1 bis 3).
  • Das Ankerelement 14 kann optional oberhalb der Befestigungsöffnung 34 einen weiteren Fortsatz 38 aufweisen, der zur Verdrehsicherung des Ankerelements 14 in eine entsprechende Öffnung am fahrzeugfesten Bauteil 24 eingreifen kann.
  • Die Ankeröse 30 ist so abgebogen, daß der Verlauf des Gurtbands 20 nicht behindert wird, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist. Gleichzeitig ist die Ankeröse 30 aber so angeordnet, daß sie leicht zugänglich ist, so daß ein Verankerungsmittel 40, das mit einem zu befestigenden Gegenstand 42 verbunden ist, an der Ankeröse 30 angebracht werden kann. Das Verankerungsmittel 40 kann zum Beispiel ein Haken, ein Karabinerhaken oder ein einklipsbares Befestigungsmittel geeigneter Art sein.
  • Bevorzugt ist das Verankerungsmittel 40 das Befestigungsmittel eines Top Tethers eines Kindersitzes, der über zwei am Sitz angebrachte Isofix-Beschläge mit dem Fahrzeug verbunden werden kann, und bildet so den dritten Verankerungspunkt für den Kindersitz am Fahrzeug. Aus diesem Grund ist die Ankeröse 30 hier in Form eines Isofix-Beschlages ausgebildet.
  • Das Ankerelement 14 kann entweder direkt bei der Herstellung des Fahrzeugs zusammen mit dem Gurtumlenkbeschlag 12 an seinem Platz, zum Beispiel der C-Säule des Fahrzeugs, montiert werden oder als Nachrüstteil separat angeboten und bei Bedarf montiert werden. In diesem Fall könnte die Gurtbandöffnung 39 mit einem (eventuell verschließbaren) Schlitz versehen sein, damit das Ankerelement 14 nachträglich in das Gurtband eingefädelt werden kann.
  • Das Ankerelement 14 ist in diesem Beispiel lösbar mit dem Gurtumlenkbeschlag 12 gekoppelt, so daß es auch wieder entfernbar ist, wenn zum Beispiel kein Kindersitz mehr im Fahrzeug benötigt wird.
  • Aber das Ankerelement 14 läßt sich auch einstückig mit dem Gurtumlenkbeschlag 12 ausbilden, wobei dann die Ankeröse 30 vom unteren Ende des Gurtumlenkbeschlags 12 abstehen könnte.
  • Statt zur Sicherung eines Kindersitzes ließe sich die Ankeröse natürlich auch zur Verankerung beliebiger zu fixierender Gegenstände im Fahrzeug einsetzen.
  • Die Erfindung schafft einen Weg, einen Kindersitz einfach und schnell im Fahrzeug zu befestigen, indem dessen oberer Verankerungspunkt mit der Ankeröse des Ankerelements verbunden wird. Die Ankeröse ist stets einfach zugänglich, so daß der Kindersitz schnell montiert und auch wieder ausgebaut werden kann. Das Ankerelement bietet außerdem einen leicht zugänglichen Fixierpunkt für einen beliebigen, im Fahrzeug zu arretierenden Gegenstand.

Claims (15)

  1. Baugruppe mit einem Gurtumlenkbeschlag (12), insbesondere für ein Personenrückhaltesystem in einem Fahrzeug, der über ein Befestigungsmittel (26) im Fahrzeug arretiert ist, und mit einem mit dem Gurtumlenkbeschlag (12) verbundenen Ankerelement (14), das zur Anbringung eines Verankerungsmittels (40) eines im Fahrzeug zu fixierenden Gegenstands (42) ausgebildet ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (14) eine Ankeröse (30) zur Aufnahme des Verankerungsmittels (40) des zu befestigenden Gegenstands (42) aufweist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeröse (30) als Isofix-Beschlag ausgebildet ist.
  4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeröse (30) gegenüber einem Befestigungsabschnitt (28) des Ankerelements (14) abgewinkelt ist.
  5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeröse (30) im montierten Zustand unterhalb eines über eine Gurtumlenkfläche (22) des Gurtumlenkbeschlags (12) laufenden Gurtbandabschnitts (20) liegt.
  6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (14) formschlüssig mit dem Gurtumlenkbeschlag (12) verbunden ist.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (14) lösbar mit dem Gurtumlenkbeschlag (12) gekoppelt ist.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (14) über das Befestigungsmittel (26) des Gurtumlenkbeschlags (12) am Fahrzeug fixiert ist.
  9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (14) ein Blechstanzteil ist.
  10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ankeröse (30) des Ankerelements (14) aus Draht besteht.
  11. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (14) im montierten Zustand zwischen dem Fahrzeug und dem Gurtumlenkbeschlag (12) angeordnet ist.
  12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (14) einstückig mit dem Gurtumlenkbeschlag (12) ausgebildet ist.
  13. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (20) durch eine Gurtbandöffnung (39) im Ankerelement (14) verläuft.
  14. Ankerelement einer Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Kindersitzbefestigungssystem in einem Fahrzeug, mit einer Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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