DE102010060123A1 - Sicherungseinrichtung - Google Patents

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Mathias Krüger
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung zur Abtrennung eines Laderaums von einer Fahrgastzelle mit einem von einer Wickewelle abziehbaren Sicherheitsnetz, das an seinem freien Ende eine Haltestange mit endseitigen Befestigungsabschnitten zur Festlegung in kraftfahrzeugseitigen Aufnahmen aufweist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Aufnahmen eine Schlüssellochkontur mit einem Einsteckabschnitt und einem Fixierabschnitt aufweisen und dass ein Verschlussstopfen vorgesehen ist, der nach dem Einstecken des Befestigungsabschnittes der Haltestange in den Einsteckabschnitt und dem anschließenden Verschieben desselben in den Fixierabschnitt, in den Einsteckabschnitt einsteckbar und durch ein Verdrehen darin fixierbar ist. Hierdurch können insbesondere kritische Fahrsituationen entschärft werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung zur Abtrennung eines Laderaums von einer Fahrgastzelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Sicherungseinrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 102 05 166 A1 ist eine gattungsgemäße Sicherungseinrichtung zur Abtrennung eines Laderaums von einer Fahrgastzelle mit einem von einer Wickelwelle abziehbaren Sicherheitsnetz bekannt, wobei das Sicherheitsnetz an seinem freien Ende eine Haltestange mit endseitigen Befestigungsabschnitten zur Festlegung in kraftfahrzeugseitigen Aufnahmen aufweist. Den Aufnahmen jeweils zugeordnet ist ein Einführkanal für Befestigungsabschnitte, der zu einem Rastsitz führt und der durch ein zwischen einer Sperrposition und einer Freigabeposition verlagerbares Sperrelement zumindest teilweise verschließbar ist, wobei das in seiner Sperrposition befindliche Sperrelement in die Bewegungsbahn des jeweiligen Befestigungsabschnitts hineinragt und eine Steuerfläche für den Befestigungsabschnitt aufweist. Das Sperrelement kann somit den gesamten Einführkanal für den Befestigungsabschnitt versperren, so dass das Sperrelement entsprechend groß dimensioniert werden kann. Eine derartig große Dimensionierung von Halteflächen des Sperrelements und der Befestigungsabschnitte, soll zu der Möglichkeit führen, die Aufnahme crashsicher auszubilden.
  • Aus der DE 102 05 155 A1 ist eine ähnliche Kfz-Sicherheitseinrichtung bekannt.
  • Schließlich ist aus der EP 0 536 923 A1 ein Befestigungssystem mit einem einsteck- und verdrehbaren Befestigungselement bekannt.
  • In modernen als Kombi gebauten Kraftfahrzeugen ist zur Trennung eines Laderaums von einer Fahrgastzelle üblicherweise ein von einer Wickelwelle abrollbares Sicherheitsnetz vorgesehen, das an seinem freien Ende eine Haltestange mit endseitigen Befestigungsabschnitten zur Festlegung in kraftfahrzeugseitigen Aufnahmen besitzt. Da das Sicherheitsnetz insbesondere bei Unfällen zum Schutz der in der Fahrgastzelle sitzenden Personen vor nach vorne fliegenden Gegenständen dient, muss eine sichere Verankerung der Befestigungsabschnitte in den fahrzeugseitigen Aufnahmen stets gewährleistet sein.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Sicherheitseinrichtung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine höhere Sicherheit gegen ein unerwünschtes Lösen auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein neuartiges Sicherheitskonzept zur Fixierung eines Sicherheitsnetzes einer Sicherheitseinrichtung zur Abtrennung eines Laderaums von einer Fahrgastzelle in kraftfahrzeugseitigen Aufnahmen anzugeben, welche derart ausgebildet ist, dass insbesondere in Gefahrsituationen, wie bspw. bei Unfällen, eine zuverlässige Fixierung und Halterung des Sicherungsnetzes in den Aufnahmen gewährleistet werden kann. Das Sicherheitsnetz weist an seinem freien Ende eine Haltestange mit endseitigen Befestigungsabschnitten zur Festlegung in den kraftfahrzeugseitigen Aufnahmen auf, wobei die Aufnahmen eine Schlüssellochkontur mit einem Einsteckabschnitt und einem Fixierabschnitt besitzen. Zusätzlich ist erfindungsgemäß ein Verschlussstopfen vorgesehen, der nach dem Einstecken des Befestigungsabschnittes der Haltestangen in dem Einsteckabschnitt unter dem anschließenden Verschieben desselben in den Fixierabschnitt in den Einsteckabschnitt einsteckbar und durch ein Verdrehen in der Art einer Steck-Dreh-Verbindung fixierbar ist.
  • Ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlussstopfens ist durch die Steck-Dreh-Verbindung zumindest erschwert, vorzugsweise unmöglich, so dass die Haltestange des Sicherungsnetzes mit seinen endseitigen Befestigungsabschnitten auch in Grenzsituationen, das heißt bspw. bei Unfällen, sicher in den kraftfahrzeugseitigen Aufnahmen gehalten werden kann. Hierdurch lässt sich die Sicherheit für in der Fahrgastzelle sitzende Personen deutlich erhöhen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist der Verschlussstopfen mit dem Sicherheitsnetz verbunden. Eine derartige Verbindung kann bspw. über eine Kette oder eine Schnur erfolgen und gewährleistet, dass der Verschlussstopfen nach dem Entfernen aus der kraftfahrzeugseitigen Aufnahme nicht unbeabsichtigt verlegt und dadurch ein erneutes Fixieren des zum Sicherheitsnetz gehörenden Befestigungsabschnitts in der Aufnahme verhindert wird. Selbstverständlich kann der Verschlussstopfen alternativ auch mit der kraftfahrzeugseitigen Aufnahme, bspw. ebenfalls durch eine Schnur oder eine Kette, verbunden sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist der Verschlussstopfen in seiner Sperrposition vorgespannt, insbesondere federbelastet. Dies bewirkt, dass der Verschlussstopfen in eingestecktem und verdrehtem Zustand mechanisch verklemmt bzw. vorgespannt ist, wodurch ebenfalls ein unerwünschtes und unbeabsichtigtes Lösen verhindert werden kann.
  • Zweckmäßig weist der Verschlussstopfen einen Verriegelungszapfen auf, der bei in die Aufnahme eingesetztem Verschlussstopfen die Schlüssellochkontur und/oder einen Kopf des zugehörigen Befestigungsabschnittes hintergreift und dadurch fixiert. Der Verriegelungszapfen gewährleistet somit einerseits ein zuverlässiges Fixieren des Verschlussstopfens in der Schlüssellochkontur der kraftfahrzeugseitigen Aufnahme und andererseits eine sichere Fixierung des Befestigungsabschnittes der Haltestange des Sicherheitsnetzes in der Aufnahme.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1a eine kraftfahrzeugseitige Aufnahme ohne darin eingesetzten Befestigungsabschnitt einer Haltestange eines Sicherungsnetzes,
  • 1b eine Darstellung wie in 1a, jedoch mit eingesetzter Haltestange,
  • 1c eine Darstellung wie in 1b, jedoch mit zusätzlich in die Aufnahme eingesetztem Verschlussstopfen zur Fixierung der Haltestange in der Aufnahme,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Sicherungseinrichtung.
  • Entsprechend den 1 und 2, weist eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 zur Abtrennung eines nicht gezeigten Laderaums von einer ebenfalls nicht gezeigten Fahrgastzelle in einem Kraftfahrzeug ein Sicherheitsnetz auf, das üblicherweise von einer ebenfalls nicht gezeigten aber landläufig bekannten Wickelwelle abziehbar ist und welches an seinem freien Ende eine Haltestange 2 mit endseitigen Befestigungsabschnitten 3 zur Festlegung in kraftfahrzeugseitigen Aufnahmen 4 aufweist. Die Aufnahmen 4 besitzen dabei eine Schlüssellochkontur mit einem Einsteckabschnitt 5 und einem Fixierabschnitt 6, wobei zur Fixierung des Befestigungsabschnitts 3 der Haltestange 2 in der Schlüssellochkontur, das heißt insbesondere im Fixierabschnitt 6 der Aufnahme 4 ein Verschlussstopfen 7 vorgesehen ist, der nach dem Einstecken des Befestigungsabschnittes 3 der Haltestange 2 in den Einsteckabschnitt 5 der Aufnahme 4 und dem anschließenden Verschieben desselben in den Fixierabschnitt 6, in den Einsteckabschnitt 5 eingesteckt und durch ein Verdrehen darin fixiert wird. Hierdurch kann eine zuverlässige und sichere Fixierung des Befestigungsabschnittes 3 der Haltestange 2 in der Aufnahme 4 gewährleistet werden, wodurch insbesondere in fahrkritischen Situationen, wie bspw. Unfällen, das Sicherheitsnetz über die Haltestange 2 zuverlässig aufgespannt bleibt und dadurch nach vorn fliegende Gegenstände, die unter Umständen die in der Fahrgastzelle sitzenden Personen verletzen könnten, zurückhält.
  • Betrachtet man die 2, so kann man erkennen, dass der Verschlussstopfen 7 einen Verriegelungszapfen 8 aufweist, der bei in die Aufnahme 4 eingesetztem Verschlussstopfen 7 die Schlüssellochkontur und/oder einen Kopf 9 des Befestigungsabschnitts 3 hintergreift (vgl. 2). Der Verschlussstopfen 7 kann bspw. aus Metall oder aus Kunststoff, insbesondere als kostengünstiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein. Um den Verschlussstopfen 7 darüber hinaus gegen ein unerwünschtes Verlieren sichern zu können, kann dieser mit der Haltestange 2, bspw. über ein Sicherungsseil bzw. eine Schnur 10 verbunden sein. Alternativ ist selbstverständlich auch eine Verbindung mit dem Kraftfahrzeug, insbesondere im Bereich der kraftfahrzeugseitigen Aufnahme 4 denkbar.
  • Um das Fixieren des Verschlussstopfens 7 in der Aufnahme 4 zusätzlich begünstigen zu können, kann der Verschlussstopfen 7 in seiner Sperrposition auch vorgespannt, insbesondere federbelastet sein. Betrachtet man die Schlüssellochkontur gemäß den 1a bis 1c, so kann man erkennen, dass diese im Wesentlichen liegend angeordnet ist und gleichzeitig zwischen dem Einsteckabschnitt 5 und dem Fixierabschnitt 6 eine Rastkontur 11 vorgesehen ist, die den Befestigungsabschnitt 3 der Haltestange 2 zusätzlich im Fixierabschnitt 6 der Aufnahme 4 hält.
  • Betrachtet man die 2, so kann man erkennen, dass der Kopf 9 des Befestigungsabschnittes 3 einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist und vom Verriegelungszapfen 8 des Verschlussstopfens 7 hintergriffen und damit fixiert wird. Zum besseren Verdrehen des Verschlussstopfens 7 kann dieser entweder eine nicht gezeigte Haltekontur oder aber eine Aufnahmekontur 12, wie bspw. einen Kreuzschlitz oder einen Inbus, aufweisen, in welchen ein geeignetes Drehwerkzeug drehfest einsteckbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 und insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Verschlussstopfen 7 kann somit ein zuverlässiges und sicheres Fixieren der Befestigungsabschnitte 3 der Haltestange 2 des Sicherheitsnetzes in der Aufnahme 4 gewährleistet und dadurch insbesondere ein unerwünschtes sich lösen der Haltestange 2 aus der Aufnahme 4 verhindert werden. Dies ist insbesondere bei fahrkritischen Situationen und Unfällen von großem Vorteil.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10205166 A1 [0002]
    • DE 10205155 A1 [0003]
    • EP 0536923 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Sicherungseinrichtung (1) zur Abtrennung eines Laderaums von einer Fahrgastzelle mit einem von einer Wickewelle abziehbaren Sicherheitsnetz, das an seinem freien Ende eine Haltestange (2) mit endseitigen Befestigungsabschnitten (3) zur Festlegung in kraftfahrzeugseitigen Aufnahmen (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4) eine Schlüssellochkontur mit einem Einsteckabschnitt (5) und einem Fixierabschnitt (6) aufweisen und dass ein Verschlussstopfen (7) vorgesehen ist, der nach dem Einstecken des Befestigungsabschnittes (3) der Haltestange (2) in den Einsteckabschnitt (5) und dem anschließenden Verschieben desselben in den Fixierabschnitt (6), in den Einsteckabschnitt (5) einsteckbar und durch ein Verdrehen darin fixierbar ist.
  2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (7) einen Verriegelungszapfen (8) aufweist, der bei in die Aufnahme (4) eingesetztem Verschlussstopfen (7) die Schlüssellochkontur hintergreift.
  3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (7) aus Metall oder aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist.
  4. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (7) mit dem Sicherheitsnetz verbunden ist.
  5. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (7) in seiner Sperrposition vorgespannt, insbesondere federbelastet ist.
  6. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüssellochkontur der Aufnahme (4) liegend angeordnet ist.
  7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (3) jeweils einen Kopf (9) mit einem im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (7) mit seinem Verriegelungszapfen (8) den Kopf (9) des zugehörigen Befestigungsabschnitts (3) hintergreift und fixiert.
  9. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (7) eine Haltekontur oder eine Aufnahmekontur (12), wie beispielsweise einen Kreuzschlitz oder einen Inbus, aufweist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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