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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs und ein Kraftfahrzeug mit der Vorrichtung.
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Zum Aufladen der Traktionsbatterie eines Elektrofahrzeugs wird das Fahrzeug über eine Stromleitung mit einer externen Energiequelle verbunden. Die für die Aufladung benötigte Zeit ist gegenüber mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugen signifikant erhöht. Dies hat zur Folge, dass das Elektrofahrzeug während des Ladevorgangs für eine längere Zeit an einem Ort abgestellt werden muss. Nicht immer steht hierfür ein geschützter Abstellplatz zur Verfügung.
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Hieraus ergeben sich insbesondere bei schwierigen Witterungsverhältnissen Probleme mit einer möglichen Ansammlung von Feuchtigkeit oder auch Schmutz im Bereich der Ladeschnittstelle.
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Aus der
DE 10 2010 053 137 A1 ist eine Ladeschnittstelle für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Elektrofahrzeug, zur Ladung der Traktionsbatterie mit einer in der Karosserieöffnung angeordneten Ladesteckdose und einer die Karosserieöffnung abdeckenden Verschlusseinrichtung bekannt. Es ist vorgesehen, dass die Ladesteckdose in einer axialen Richtung der Karosserieöffnung verschiebbar ist und ein Öffnen der Verschlusseinrichtung ein Verschieben der Ladesteckdose bewirkt.
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Aus der
DE 196 42 687 A1 ist weiterhin eine Verriegelungsvorrichtung zur Absicherung einer Ladesteckdose an einem Fahrzeug mit einer Traktionsbatterie bekannt, wobei zur Aufladung der Traktionsbatterie ein über ein Ladekabel mit einer Stromquelle verbundener Ladestecker in die Ladesteckdose einführbar ist. Es ist vorgesehen, dass mit der Verriegelungsvorrichtung ein in die Ladesteckdose eingeführter Ladestecker gegen Entnahme verriegelbar ist.
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Die bekannten Vorrichtungen bieten zwar grundsätzlich Schutz gegen Witterungseinwirkungen, haben jedoch den Nachteil, dass eine aufwändige Integration in das Fahrzeugkonzept erforderlich ist und die Flexibilität dementsprechend gering ist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs zu schaffen, die flexibel ist und mit geringem Aufwand herstellbar und anbringbar ist.
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Die gestellte Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche 1 und 9 gelöst.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs, die an einer Innenseite einer Ladeklappe anbringbar ist, welche im Bereich der Ladeschnittstelle um eine Schwenkachse von einer geschlossenen Position in eine offene Position verlagerbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung wenigstens einen Abschnitt umfasst, der im Wesentlichen aus Richtung der Innenseite der Ladeklappe her in Richtung der Ladeschnittstelle ausklappbar und/oder ausfaltbar ist.
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Dies bietet den Vorteil, dass die Vorrichtung kompakt an der Innenseite der Ladeklappe verstaut werden kann, wenn diese geschlossen ist, und vorteilhafterweise permanent mit dem Fahrzeug mitgeführt werden kann. Somit ergibt sich gegenüber konventionellen Lösungen eine höhere Verfügbarkeit, eine einfachere Anwendung und die Vorrichtung ist zudem mit sehr geringem Aufwand herstellbar und einsetzbar.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Abschnitt Mittel umfasst, die ausgebildet sind, den Abschnitt lösbar mit einem Karosserieteil und/oder mit einem Bereich der Ladeschnittstelle zu verbinden.
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Dies bietet den Vorteil, dass der Abschnitt in einer ausgeklappten oder ausgefalteten Position fixiert werden kann.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel ausgebildet sind, eine kraft- und/oder formschlüssige lösbare Verbindung herzustellen.
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Dies bietet den Vorteil, dass der Abschnitt in einer ausgeklappten oder ausgefalteten Position besonders sicher und einfach fixiert werden kann.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel wenigstens ein Magnetelement oder wenigstens ein Saugelement oder wenigstens ein Klippelement umfassen.
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Dies bietet den Vorteil, dass eine Fixierung des Abschnitts besonders mit geringem Aufwand möglich ist und derartige Mittel besonders kompakt ausführbar sind.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Abschnitt ein oder mehrere biegeschlaffe Bereiche umfasst.
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Dies bietet den Vorteil, dass der Abschnitt besonders kompakt lagerbar ist, sich einfach handhaben lässt, bestehende Toleranzen gut ausgleichbar sind und auch der Abschnitt an unterschiedlichen Positionen des Karosserieteils und/oder der Ladeschnittstelle sowie der Innenseite der Ladeklappe befestigt werden kann. Vorteilhaft sind dabei auch verschiedene räumliche Anordnungen des Abschnitts im ausgeklappten oder ausgefalteten Zustand flexibel realisierbar. Für all dies bedarf es vorteilhaft keiner zwingenden konstruktiven Veränderung des Abschnitts.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die biegeschlaffen Bereiche wenigstens anteilig aus einer Folie und/oder einem Gewebe und/oder einer Kunststoffhaut bestehen.
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Dies bietet den Vorteil, dass die biegeschlaffen Bereiche mit geringem Aufwand und sehr widerstandsfähig herstellbar sind. Zudem sind die biegeschlaffen Bereiche so besonders flexibel.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Abschnitt eine Vielzahl biegeschlaffer Bereiche umfasst, zwischen denen jeweils ein formstabiler Bereich angeordnet ist.
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Dies bietet den Vorteil, dass der Abschnitt in einem ausgeklappten oder ausgefalteten Zustand stabilisierbar ist. Zudem kann eine räumliche Erstreckung durch geeignete Abstimmung der biegeschlaffen Bereiche und der formstabilen Bereiche beeinflusst werden. Beispielsweise kann eine räumliche Bahn, auf der sich der Abschnitt bewegt, wenn er ausgefaltet wird, definiert werden.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Abschnitt ausgebildet ist, die Ladeklappe gegen ein Karosserieteil und/oder einen Bereich der Ladeschnittstelle abzustützen.
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Dies bietet den Vorteil, dass die Vorrichtung widerstandsfähig gegen äußere Krafteinwirkungen wird. Außerdem kann die Vorrichtung so vorteilhaft besonders einfach aufgebaut sein, da die Kraft für eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Karosserieteil und/oder der Ladeschnittstelle durch die Ladeklappe selbst aufbringbar ist.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs.
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Dies bietet den Vorteil, dass die Sicherheit, die Flexibilität und die Qualität des Kraftfahrzeugs gesteigert wird. Das Kraftfahrzeug kann beispielsweise auch an ungeschützten Orten über längere Zeit abgestellt werden, um die Traktionsbatterie aufzuladen.
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In bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass bei dem bei geöffneter Ladeklappe und einem im Bereich einer Ladeschnittstelle platzierten Ladestecker ein Abschnitt der Vorrichtung im Wesentlichen aus Richtung einer Innenseite der Ladeklappe her in Richtung der Ladeschnittstelle ausklappbar und/oder ausfaltbar ist und der Abschnitt ausgebildet ist, die Ladeklappe gegen ein Karosserieteil und/oder einen Bereich der Ladeschnittstelle abzustützen oder der Abschnitt ein oder mehrere biegeschlaffe Bereiche sowie Mittel umfasst, die ausgebildet sind, den Abschnitt lösbar mit dem Karosserieteil und/oder dem Bereich der Ladeschnittstelle zu verbinden.
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Dies bietet den Vorteil, dass die Vorrichtung besonders einfach, flexibel und effektiv mit dem Kraftfahrzeug verbindbar ist.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Die verschiedenen, in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs in einer bevorzugten Ausführungsform;
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2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform und
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3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs in einer bevorzugten Ausführungsform.
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs in einer bevorzugten Ausführungsform. 1a zeigt schematisch angedeutet ein Karosserieteil 10 eines Fahrzeugs, eine Ladeschnittstelle 12 mit einer geöffneten Ladeklappe 14, die um eine Schwenkachse A von einer geöffneten Position in eine geschlossene Position und umgekehrt verlagerbar ist. Ferner zeigt 1a schematisch einen Ladestecker 16, der in der Ladeschnittstelle 12 angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs 18 ist an einer Innenseite 20 der Ladeklappe 14 angeordnet. Die Vorrichtung 18 umfasst einen Abschnitt 22, der im Wesentlichen aus Richtung der Innenseite 20 der Ladeklappe 14 in Richtung der Ladeschnittstelle 12 ausfaltbar ist. 1a zeigt die Vorrichtung 18 in einem Zustand, in welchem der Abschnitt 22 eingefaltet ist. Die Vorrichtung 18 umfasst ein formstabiles Trägerteil 24, das mit der Innenseite 20 der Ladeklappe 14 formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden ist. Dies kann beispielsweise mit einem Bajonettverschluss, Schrauben oder anderen dem Fachmann bekannten Mitteln erfolgen. Der Abschnitt 22 ist an dem Trägerteil 24 befestigt und in einem eingefalteten Zustand fixierbar. 1b zeigt dieselben Komponenten wie 1a. Der Abschnitt 22 ist in dem in 1b gezeigten Zustand jedoch aus Richtung der Innenseite 20 der Ladeklappe 14 her in Richtung der Ladeschnittstelle 12 ausgefaltet. Der Abschnitt 22 umfasst mehrere biegeschlaffe Bereiche 26, die aus einer Folie bestehen und zwischen denen jeweils ein formstabiler Bereich 28 angeordnet ist. Durch geeignete Gestaltung der biegeschlaffen Bereiche 26 und der formstabilen Bereiche 28 kann beeinflusst werden, wie sich der Abschnitt 22 in einem ausgefalteten Zustand erstreckt. Unter Berücksichtigung des jeweiligen vorliegenden Fahrzeugs, beispielsweise Kraftfahrzeugs, nimmt der zuständige Fachmann diese Anpassungen selbstständig vor. Der Abschnitt 22 ist lösbar mit dem Karosserieteil 10 verbindbar. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 22 kraftschlüssig mit dem Karosserieteil 10 verbindbar. Hierzu umfasst die Vorrichtung 18 im Bereich des Abschnitts 22 Mittel 30, die ausgebildet sind, eine kraftschlüssige lösbare Verbindung mit dem Karosserieteil 10 herzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel umfassen die Mittel 30 ein Magnetelement 32, welches in einem Endbereich 34 des Abschnitts 22 mit dem Abschnitt 22 verbunden ist. In anderen Ausführungsbeispielen können die Mittel 30 auch eine formschlüssige oder eine formschlüssige und kraftschlüssige lösbare Verbindung ermöglichen. Die Mittel 30 können beispielsweise ein Saugelement oder ein Klippelement umfassen. Der Abschnitt 22 kann auch lösbar mit einem Bereich der Ladeschnittstelle 12 verbindbar sein. Andere Möglichkeiten, den Abschnitt 22 mit dem Karosserieteil 10 und/oder der Ladeschnittstelle 12 zu verbinden sowie den Abschnitt 22 geeignet an der Innenseite 20 der Ladeklappe 14 zu befestigen, entwickelt der zuständige Fachmann in Anbetracht der konkreten konstruktiven Rahmenbedingungen selbstständig. Bevorzugt wird die Vorrichtung 18 aus Kunststoff oder einem anderen nicht korrodierenden Material hergestellt. Für den Abschnitt 22 kommen im Falle der biegeschlaffen Bereiche 26 insbesondere Folien, Gewebe, Häute und für die formstabilen Bereiche 28 insbesondere formstabile Strukturelemente aus Kunststoff in Betracht.
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2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform. 2a zeigt das Karosserieteil 10, die Ladeschnittstelle 12 mit der geöffneten Ladeklappe 14, die um die Schwenkachse A verlagerbar ist, und den Ladestecker 16, der in der Ladeschnittstelle 12 angeordnet ist, aus 1a und 1b. Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 1 dadurch, dass der Abschnitt 22 ausgebildet ist, die Ladeklappe 14 gegen das Karosserieteil 10 und/oder einen Bereich der Ladeschnittstelle 12 abzustützen. Der Abschnitt 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht ausfaltbar, sondern ausklappbar. Der Abschnitt 22 ist ein formstabiles Bauteil. Das Trägerteil 24 ist, wie auch im Beispiel der 1, formstabil und an der Innenseite 20 der Ladeklappe 14 befestigt. Als Werkstoffe kommen im Wesentlichen die in dem Ausführungsbeispiel zu 1 beschriebenen Werkstoffe in Betracht. Auch die konkrete konstruktive Auslegung folgt den Gestaltungsrichtlinien, die bezüglich des Ausführungsbeispiels der 1 beschrieben worden sind. 2b zeigt dieselben Komponenten wie 2a. Der Abschnitt 22 kann, wie in 2b gezeigt, die Ladeklappe 14 gegen einen Bereich des Karosserieteils 10 und/oder der Ladeschnittstelle 12 abstützen, indem der Abschnitt 22 ausgeklappt wird und dann die Ladeklappe 14 ein Stück weit zugeklappt wird, bis der Abschnitt 22 an dem Karosserieteil 10 und/oder der Ladeschnittstelle 12 zum Anliegen kommt. Der Abschnitt 22 kann in seinem Endbereich 34 zusätzliche Mittel 30 aufweisen, die ausgebildet sind, eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige lösbare Verbindung mit dem Karosserieteil 10 und/oder der Ladeschnittstelle 12 herzustellen. Hierzu können die in der 1 genannten Mittel, beispielsweise ein Saugelement oder ein Magnetelement, verwendet werden.
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3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs in einer bevorzugten Ausführungsform. Das Kraftfahrzeug 36 ist in 3a in einer Frontansicht gezeigt, in 3b in einer Rückansicht und in 3c in einer seitlichen Ansicht. In 3 ist gezeigt, an welcher Position 38 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle eines Fahrzeugs 18 anbringbar ist. Dem Fachmann ist ohne Weiteres bewusst, dass die Position 38 sich nach der Position einer Ladeschnittstelle 12 und einer Ladeklappe 14 des Kraftfahrzeugs 36 richtet. Die Vorrichtung 18 ist, wie in den 1 und 2 gezeigt, an der Position 38 an dem Kraftfahrzeug 36 anbringbar. Wenn bei anderen Fahrzeugen oder Kraftfahrzeugen 36 ein anderes Gestaltungskonzept hinsichtlich der Ladeschnittstelle oder der Ladeklappe vorliegt, so ist der Fachmann ohne Weiteres in der Lage, die nötigen konstruktiven Anpassungen an der Vorrichtung 18 vorzunehmen und diese in geeigneter Weise an der jeweiligen Ladeklappe anzuordnen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Karosserieteil
- 12
- Ladeschnittstelle
- 14
- Ladeklappe
- 16
- Ladestecker
- 18
- Vorrichtung zum Schutz einer Ladeschnittstelle einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs
- 20
- Innenseite
- 22
- Abschnitt
- 24
- Trägerteil
- 26
- biegeschlaffer Bereich
- 28
- formstabiler Bereich
- 30
- Mittel zur Herstellung einer kraft- und/oder formschlüssigen lösbaren Verbindung
- 32
- Magnetelement
- 34
- Endbereich
- 36
- Kraftfahrzeug
- 38
- Position
- A
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010053137 A1 [0004]
- DE 19642687 A1 [0005]