DE102007011520A1 - Handwaschvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102007011520A1
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Jens Dietmar Dr.-Ing. Reuschel
Wolfgang Mahler
Andreas Cerhak
Ernst Roiger
Peter Theiss
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Abstract

Bei einer Handwaschvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die einen Wasserauslass aufweist, welcher mit einem Wasserspeicher verbunden ist, ist der Wasserauslass an einer aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs ausfahrbaren Stange angeordnet. An der Stange ist ein mit einem Reinigungsmittelspeicher verbundener Reinigungsmittelauslass angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handwaschvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Wasserauslass nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 296 04 982 U1 ist eine gattungsgemäße Handwaschvorrichtung bekannt. Dabei ist in den Boden des Kofferraums ein Wasserauslass eingesetzt.
  • Die Benutzung dieser bekannten Handwaschvorrichtung gestaltet sich jedoch sehr umständlich und ist für den Serieneinsatz bei Kraftfahrzeugen nicht geeignet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handwaschvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche einfach zu bedienen ist und dem Benutzer einen echten Mehrwert bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs ausfahrbare Stange, an welcher der Wasserauslass angebracht ist, ist eine sehr gute Zugänglichkeit zu dem Wasserauslass gegeben, was diesem eine hohe Funktionalität verleiht. Des weiteren wird durch die Ausfahrbarkeit der Stange eine Verschmutzung des Kraftfahrzeugs verhindert, da der Wasserauslass auf diese Weise in einen ausreichend großen Abstand von dem Kraftfahrzeug gebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist neben dem Wasserauslass auch ein Reinigungsmittelauslass in die Stange integriert, so dass ein sehr effektives Reinigen der Hände oder bestimmter Gegenstände auch bei großer Verschmutzung gegeben ist. Für die Positionierung des Reinigungsmittelauslasses ist es selbstverständlich ebenfalls vorteilhaft, dass sich dieser and der erfindungsgemäßen Stange befindet und in einen entsprechenden Abstand von dem Kraftfahrzeug gebracht werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Unterbringung der Stange ergibt sich, wenn in einer Weiterbildung der Erfindung die Stange aus einer Seitenverkleidung eines Kofferraums des Kraftfahrzeugs ausfahrbar ist. Dadurch wird verhindert, dass die Stange eine Störung im Innenraum des Kraftfahrzeugs darstellt und es wird gleichzeitig deren optimale Nutzbarkeit gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Teil eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Handwaschvorrichtung;
  • 2 eine Ansicht der Stange der erfindungsgemäßen Handwaschvorrichtung von unten;
  • 3 eine erste Nutzung der Handwaschvorrichtung aus 1; und
  • 4 eine zweite Nutzung der Handwaschvorrichtung aus 1.
  • 1 zeigt einen Kofferraum 1 eines Kraftfahrzeugs 2, in dem sich eine nachfolgend detaillierter beschriebene Handwaschvorrichtung 3 befindet. Die Handwaschvorrichtung 3 weist eine aus dem Kofferraum 1 des Kraftfahrzeugs 2 ausfahrbare Schiene bzw. Stange 4 auf, die im vorliegenden Fall in eine Seitenverkleidung 5 des Kofferraums 1 integriert und aus derselben ausfahrbar ist. Zum Aus- und Einfahren der Stange 4, die vorzugsweise aus einem Aluminiumwerkstoff besteht, dient eine nicht dargestellte elektrische Antriebseinrichtung, beispielsweise ein Elektromotor, der mit einem geeigneten Getriebe versehen sein kann.
  • Die Steuerung der elektrischen Antriebseinrichtung zum Aus- und Einfahren der Stange 4 wird im vorliegenden Fall durch einen in die Stange 4 integrierten Zugschalter 6 übernommen, der so ausgestaltet ist, dass durch ein Ziehen an dem Zugschalter 6 die elektrische Antriebseinrichtung die Stange 4 aus der Seitenverkleidung 5 ausfährt und in die dargestellte Position bringt. Um die Stange 4 in die Seitenverkleidung 5 einzufahren, genügt bei der vorliegenden Ausführungsform ein Druck auf das vordere Ende der Stange 4, wodurch ein nicht dargestellter Druckschalter an der Stange 4 beaufschlagt wird und die elektrische Antriebseinrichtung dazu bringt, die Stange 4 in den Kofferraum 1 des Kraftfahrzeugs 2 einzufahren. Die Führungselemente für die Stange 4 sind hierbei nicht ausführlich beschrieben, da sie von bekannter Bauart sein können.
  • Innerhalb der Seitenverkleidung 5 befinden sich ein Wasserspeicher 7 und ein Reinigungsmittelspeicher 8, die beide mittels gestrichelter Linien sehr schematisch dargestellt und über jeweilige Leitungen 9 und 10 mit einem sich im unteren Bereich der Stange 4 befindlichen Wasserauslass 11 und einem Reinigungsmittelauslass 12 verbunden sind. Eine Pumpe zur Förderung des in dem Wasserspeicher 7 und dem Reinigungsmittelspeicher 8 enthaltenen Wassers bzw. Reinigungsmittels ist ebenfalls vorgesehen, jedoch nicht dargestellt. 8 Der Wasserauslass 11 und der Reinigungsmittelauslass 12, die in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind, sind in der Ansicht gemäß 2 dargestellt. Dort ist auch erkennbar, dass im Bereich des Wasserauslasses 11 ein Näherungssensor 13 zur Steuerung der Wasserausgabe durch den Wasserauslass 11 sowie eine Beleuchtungseinrichtung 14, insbesondere eine LED, angeordnet sind. In ähnlicher Weise sind auch im Bereich des Reinigungsmittelauslasses 12 ein Näherungssensor 15 zur Steuerung der Reinigungsmittelausgabe durch den Reinigungsmittelauslass 12 sowie eine Beleuchtungseinrichtung 16, die ebenfalls vorzugsweise als LED ausgebildet ist, vorgesehen. Die Näherungssensoren 13 und 15 erzeugen dabei ein definiertes Feld unterhalb der Stange 4, das, wenn es unterbrochen wird, die Ausgabe von Wasser bzw. Reinigungsmittel aus dem Wasserauslass 11 bzw. dem Reinigungsmittelauslass 12 bewirkt. Durch die mit einer nicht dargestellten Steuerungseinrichtung verbundenen Näherungssensoren 13 und 15 ist also eine berührungslose Funktion der Handwaschvorrichtung 3 gegeben.
  • In 3 ist eine Hand 17 eines Benutzers vorgesehen, die sich unterhalb des Reinigungsmittelauslasses 12 befindet und über den Näherungssensor 15 die Ausgabe von Reinigungsmittel ausgelöst hat. Anschließend wird die Hand 17 in den Bereich des Näherungssensors 13 bewegt, um aus dem Wasserauslass 11 Wasser auszugeben und die Hände 17 zu reinigen. In den 3 und 4 ist des weiteren sehr schematisch eine Beleuchtungseinrichtung 18 an dem dem Kraftfahrzeug 2 abgewandten Ende der Stange 4 zu erkennen, die eine Kollision von Personen mit der Stange 4 bei schlechter Beleuchtung verhindert.
  • Innerhalb der Seitenverkleidung 5 kann sich neben dem Wasserspeicher 7 und dem Reinigungsmittelspeicher 8 auch ein Handtuchfach befinden, um nach dem Waschen der Hände 17 diese abzutrocknen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29604982 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Handwaschvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Wasserauslass, welcher mit einem Wasserspeicher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserauslass (11) an einer aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs (2) ausfahrbaren Stange (4) angeordnet ist, und dass an der Stange (4) ein mit einem Reinigungsmittelspeicher (8) verbundener Reinigungsmittelauslass (12) angeordnet ist.
  2. Handwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (4) aus einer Seitenverkleidung (5) eines Kofferraums (1) des Kraftfahrzeugs (2) ausfahrbar ist.
  3. Handwaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (4) mittels einer elektrischen Antriebseinrichtung angetrieben ist.
  4. Handwaschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinrichtung zum Ausfahren der Stange (4) aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs (2) von einem in die Stange (4) integrierten Zugschalter (6) aktivierbar ist.
  5. Handwaschvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinrichtung zum Einfahren der Stange (4) in den Innenraum des Kraftfahrzeugs (2) von einem in die Stange (4) integrierten Druckschalter aktivierbar ist.
  6. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Wasserauslasses (11) ein Näherungssensor (13) zur Steuerung der Wasserausgabe durch den Wasserauslass (11) vorgesehen ist.
  7. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Reinigungsmittelauslasses (12) ein Näherungssensor (15) zur Steuerung der Reinigungsmittelausgabe durch den Reinigungsmittelauslass (12) vorgesehen ist.
  8. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspeicher (7) und/oder der Reinigungsmittelspeicher (8) in einer Seitenverkleidung (5) des Kofferraums (1) des Kraftfahrzeugs (2) angeordnet sind.
  9. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Wasserauslasses (11) und/oder des Reinigungsmittelauslasses (12) eine Beleuchtungseinrichtung (14, 16) angeordnet ist.
  10. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Kraftfahrzeug (2) abgewandten Ende der Stange (4) eine Beleuchtungseinrichtung (18) angeordnet ist.
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