DE102007002798A1 - Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist eine zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegliche Verbindungseinrichtung zum Anbringen eines Anhängers an dem Kraftfahrzeug und eine Abdeckung zum Abdecken der Verbindungseinrichtung gegenüber der Umgebung auf, welche zwischen einer die Verbindungseinrichtung abdeckenden Geschlossenstellung und einer die Verbindungseinrichtung freigebenden Offenstellung beweglich ist. Die Abdeckung ist durch die Bewegung der Verbindungseinrichtung von deren eingefahrener in deren ausgefahrener Stellung von ihrer Geschlossenstellung in ihre Offenstellung bringbar. Eine Schließeinrichtung ist vorgesehen, um die Abdeckung in der eingefahrenen Stellung der Verbindungseinrichtung selbsttätig von ihrer Offenstellung in ihre Geschlossenstellung zu bringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Verbindungseinrichtung und mit einer Abdeckung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Anhängevorrichtung ist aus der DE 27 23 028 A1 bekannt. Hierbei weist ein Stoßfänger, in dessen Querschnittsprofil die Anhängevorrichtung angeordnet ist, einen Deckel auf, der sowohl in der Schließlage als auch in der Öffnungslage unter Federdruck steht. Durch die dort beschriebene Lösung wird zwar sichergestellt, dass der Deckel immer am Stoßfänger bleibt, allerdings ist es erforderlich, den Deckel von Hand zu öffnen, um an die in diesem Fall als Kugelhals ausgebildete Verbindungseinrichtung zu gelangen.
  • Die DE 102 35 184 A1 beschreibt ein Fahrzeugmodul für ein Fahrzeug, das eine Klappe aufweist, die dazu dient, Zugang zu einer Schleppvorrichtung zu erhalten. Auch diese Klappe muss jedoch manuell bedient werden, was insbesondere bei einer entsprechenden Verschmutzung des Stoßfängers sehr nachteilig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der mit möglichst geringem Aufwand ein selbsttätiges Öffnen der Abdeckung gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, dass die Abdeckung durch die Bewegung der Verbindungseinrichtung in ihre Offenstellung bringbar ist, ist es nicht mehr erforderlich, die Abdeckung von Hand zu öffnen, was insbesondere bei einer starken Verschmutzung der Abdeckung sehr vorteilhaft ist. In jedem Fall erhöht dies jedoch den Komfort für den Benutzer des mit der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeugs. Auch ein Verstauen der Abdeckung im Kofferraum ist durch die erfindungsgemäße Lösung nicht mehr erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung sorgt in diesem Zusammenhang dafür, dass die Abdeckung selbsttätig in ihre Geschlossenstellung gelangt, wenn die Verbindungseinrichtung nicht mehr gebraucht wird.
  • Ein besonders einfaches Öffnen und Schließen der Abdeckung ist gegeben, wenn dieselbe in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung um eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Schließeinrichtung als Federelement ausgebildet ist. Hierdurch ist nicht nur ein sicheres Schließen der Abdeckung gewährleistet, sondern es ergibt sich auch eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung der Schließeinrichtung.
  • Um eine Platzersparnis zu erreichen und eine sichere Betätigung der Schließeinrichtung zu gewährleisten, kann des weiteren vorgesehen sein, dass das Federelement an der Drehachse angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine Anhängevorrichtung 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug weist eine Verbindungseinrichtung 2 auf, die im vorliegenden Fall als an sich bekannter Kugelhals 2a ausgebildet ist. Die Verbindungseinrichtung 2 dient zum Anbringen eines nicht dargestellten Anhängers an dem Kraftfahrzeug und ist zwischen einer nicht dargestellten eingefahrenen und einer in der Figur dargestellten ausgefahrenen Stellung beweglich. In der eingefahrenen Stellung ist die Verbindungseinrichtung 2 von einer Abdeckung 3 abgedeckt, die Teil eines Stoßfängerüberzugs 4 des Kraftfahrzeugs ist und sich in der Figur in ihrem aufgeklappten Zustand befindet. Die Abdeckung 3 ist über eine Drehachse 5 drehbar an dem Stoßfängerüberzug 4 angebracht und kann zwischen einer die Verbindungseinrichtung 2 abdeckenden Geschlossenstellung und einer die Verbindungseinrichtung 2 freigebenden, in der Figur dargestellten Offenstellung bewegt werden.
  • Die Anhängevorrichtung 1 ist derart ausgebildet, dass durch die Bewegung der Verbindungseinrichtung 2 von ihrer nicht dargestellten, eingefahrenen Stellung in ihre dargestellte, ausgefahrene Stellung die Abdeckung 3 von ihrer nicht dargestellten Geschlossenstellung in ihre Offenstellung bringbar ist. Mit anderen Worten, die Verbindungseinrichtung 2 öffnet, wenn sie sich in ihre ausgefahrene Stellung bewegt, die Abdeckung 3. Zum Bewegen der Verbindungseinrichtung 2 kann eine nicht dargestellte elektrische Antriebseinrichtung, beispielsweise ein Elektromotor, der mit einem entsprechenden Getriebe ausgestattet sein kann, vorgesehen sein. Alternativ ist auch eine mechanische Verstellung der Verbindungseinrichtung 2 denkbar, was beispielsweise mittels eines Spindelantriebs mit zugehöriger Drehkurbel und gegebenenfalls eines auf die Verbindungseinrichtung 2 wirkenden Bowdenzugs realisiert werden kann. Im Falle einer elektrischen Verstellung der Verbindungseinrichtung 2 kann im Innenraum des Kraftfahrzeugs ein entsprechender Schalter zur Ansteuerung der elektrischen Antriebseinrichtung vorgesehen sein, sodass ein Benutzer des Kraftfahrzeugs nicht aussteigen muss, um die Anhängevorrichtung 1 zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  • Um die Abdeckung 3 in der eingefahrenen Stellung der Verbindungseinrichtung 2 selbsttätig von ihrer Offenstellung in ihre Geschlossenstellung zu bringen, ist eine Schließeinrichtung 6 vorgesehen, welche im vorliegenden Fall als Federelement 6a ausgebildet ist. Das Federelement 6a ist dabei an der Drehachse 5 angeordnet und als Drehstabfeder ausgebildet, die in Schließrichtung der Abdeckung 3 wirkt. Beim Öffnen der Abdeckung 3 muss also die Verbindungseinrichtung 2 die Kraft des Federelements 6a überwinden. Wie zu erkennen ist, stützt sich das Federelement 6a einerseits an der Drehachse 5 und andererseits an der Abdeckung 3 ab. Das Federelement 6a sorgt somit für ein selbsttätiges Schließen der Abdeckung 3 nach dem Gebrauch der Anhängevorrichtung 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2723028 A1 [0002]
    • - DE 10235184 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung beweglichen Verbindungseinrichtung zum Anbringen eines Anhängers an dem Kraftfahrzeug und mit einer Abdeckung zum Abdecken der Verbindungseinrichtung gegenüber der Umgebung, welche zwischen einer die Verbindungseinrichtung abdeckenden Geschlossenstellung und einer die Verbindungseinrichtung freigebenden Offenstellung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) durch die Bewegung der Verbindungseinrichtung (2) von deren eingefahrener in deren ausgefahrener Stellung von ihrer Geschlossenstellung in ihre Offenstellung bringbar ist, und dass eine Schließeinrichtung (6) vorgesehen ist, um die Abdeckung (3) in der eingefahrenen Stellung der Verbindungseinrichtung (2) selbsttätig von ihrer Offenstellung in ihre Geschlossenstellung zu bringen.
  2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) um eine Drehachse (5) drehbar gelagert ist.
  3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (6) als Federelement (6a) ausgebildet ist.
  4. Anhängevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6a) an der Drehachse (5) angeordnet ist.
  5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6a) als Drehstabfeder ausgebildet ist.
  6. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (2) mittels einer elektrischen Antriebseinrichtung zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung beweglich ist.
  7. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (2) als Kugelhals (2a) ausgebildet ist.
  8. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) Teil eines Stoßfängerüberzugs (4) ist, und dass die Drehachse (5) an dem Stoßfängerüberzug (4) angebracht ist.
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