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Die Erfindung betrifft eine Deckelvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Deckelvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien sind insbesondere in Form von so genannten Tankdeckel bekannt, die der Abdeckung einer Aufnahmeöffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie dienen, wobei die Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines so genannten Zapfhahnes ausgebildet ist und mit einem Strömungskanal verbunden ist, welcher durchströmbar mit einem Behälter zur Aufnahme von insbesondere flüssigem Kraftstoff verbunden ist.
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Des Weiteren sind Deckelvorrichtungen für Kraftfahrzeugkarosserien batteriebetriebener Kraftfahrzeuge bekannt, die der Abdeckung einer so genannten Ladedose dienen.
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Die bekannten Deckelvorrichtungen weisen überwiegend eine aufwändige Kinematik und/oder eine überwiegend sichtbare Kinematik und dadurch insbesondere schmutzanfällige Kinematik auf. Des Weiteren sind die Kinematiken insbesondere entweder manuell oder elektrisch zu betätigen, so dass für beide Betätigungsarten eine speziell angepasste Kinematik notwendig ist. Sofern bspw. der elektrische Antrieb ausfällt ist oftmals eine aufwendige Notöffnung vorzusehen.
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So gehen aus den Druckschriften
DE 44 40 814 A1 ,
DE 199 35 454 C2 ,
US 8,089,228 B2 Deckelvorrichtungen für Tankdeckel bzw. Tankklappen hervor, welche an einer Kraftfahrzeugkarosserie unbewegbar ausgebildete Führungsschienen aufweisen, in denen der Tankdeckel bzw. mit Hilfe derer die Tankklappe bewegbar ist. Zum Öffnen der Aufnahmeöffnung wird der Tankdeckel bzw. die Tankklappe zuerst in Richtung einer Karosseriequerachse und danach in Richtung einer Karosserielängsachse bewegt.
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Die Druckschriften
DE 10 2015 206 715 A1 und
DE 10 2016 11 869 A1 offenbaren eine Deckelvorrichtung für eine Ladedose, wobei der Deckel mit Hilfe von starr mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbundenen Führungsschienen bewegbar ausgeführt ist.
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Die Patentschrift
DE 10 2014 016 911 B4 offenbart eine Deckelvorrichtung für einen Tankdeckel, wobei eine Führungsschiene zur Bewegung des Tankdeckels fest mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist und eine weitere Führungsschiene relativ bewegbar zur Kraftfahrzeugkarosserie jedoch relativ zum Tankdeckel unbewegbar und fest mit diesem verbunden ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Deckelvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie bereitzustellen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Deckelvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
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Die Erfindung betrifft eine Deckelvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie, mit einer Bewegungseinrichtung umfassend eine erste Führungsschiene und eine zweite Führungsschiene, wobei die erste Führungsschiene und die zweite Führungsschiene voneinander beabstandet und starr an der Kraftfahrzeugkarosserie aufgenommen sind, und mit einem Deckelement, welches der Abdeckung eines Befüllanschlusses der Kraftfahrzeugkarosserie gegenüber der Umgebung dient. Das Deckelement ist bewegbar an der Kraftfahrzeugkarosserie aufgenommen und mit den Führungsschienen. Erfindungsgemäß ist zur Bewegung des Deckelementes eine dritte Führungsschiene ausgebildet, welche zur Aufnahme des Deckelementes ausgebildet ist, wobei die dritte Führungsschiene quer zur ersten Führungsschiene und zur zweiten Führungsschiene ausgestaltet ist, und die zumindest relativ zur Kraftfahrzeugkarosserie und den Führungsschienen sowie relativ zum Deckelement bewegbar ausgebildet ist. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachen Kinematik zur Bewegung des Abdeckelementes, welche aufgrund der dritten Führungsschiene, die relativ bewegbar gegenüber den beiden fixierten Führungsschienen und dem Abdeckelement nahezu klemmfrei ausgebildet ist.
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Insbesondere, sofern das Deckelement mit der dritten Führungsschiene bewegbar ausgeführt ist, ist eine Unterbindung des Verklemmens weiter gesichert. Dies kann bspw. dadurch realisiert werden, dass die dritte Führungsschiene mit der ersten Führungsschiene oder zweiten Führungsschiene gekoppelt ist und das Deckelement an der ausgebildeten Koppelstelle mit der dritten Führungsschiene - und somit mit der ersten oder zweiten Führungsschiene - in einer Wirkverbindung steht. Somit wird das Deckelement bei einer Bewegung der dritten Führungsschiene sowohl in dieser als auch in der ersten oder zweiten Führungsschiene bewegt. Somit kann mit Hilfe der dritten Führungsschiene die Bewegung des Deckelementes herbeigeführt werden.
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Dazu ist in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung die dritte Führungsschiene an einem bewegbaren Verstellelement der Bewegungseinrichtung ausgebildet. Dieses Verstellelement kann rotatorisch und/oder translatorisch bewegt werden.
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Zur weiteren Vermeidung eines Verklemmens jedoch durch bspw. eine zusätzliche Rotationsbewegung ist bevorzugt das Verstellelement an einem Stellelement aufgenommen ist, welches in einer Linearschiene translatorisch bewegbar aufgenommen ist. Somit wird aufgrund der Verbindung des Stellelementes und des Verstellelements eine translatorische Bewegung des Verstellelements initiiert. Da die dritte Führungsschiene am Verstellelement ausgebildet ist, und bevorzugt quer zu dieser ausgestaltet ist, besteht die Möglichkeit eine Bewegung des Deckelementes in Richtung der Linearschiene und in Richtung der dritten Führungsschiene, welche quer zur Richtung der Linearschiene ausgebildet ist, herbeizuführen. Das heißt mit anderen Worten, dass auf einfache Weise eine Bewegung des Deckelementes in Richtung der Karosserielängsachse bspw. mit Hilfe der Linearschiene und in Richtung der Karosseriequerachse, bspw. mit Hilfe der dritten Führungsschiene realisiert werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung weist das Deckelement zumindest einen Haltearm auf, welcher in der dritten Führungsschiene bewegbar aufgenommen ist. Mit Hilfe des Haltearmes, der sich bevorzugt quer zur überwiegenden Erstreckung des Deckelementes erstreckt, besteht die Möglichkeit Anbindungsstellen zwischen den Führungsschienen der Bewegungseinrichtung und dem Deckelement zu schaffen, die einen geringen Reibungsverlust aufweisen. Das heißt mit anderen Worten, dass eine nahezu punktuelle oder eine im Vergleich zu einer Längserstreckung des Deckelementes geringe linienförmige Berührung zwischen den Führungsschienen und dem Deckelement herbeigeführt werden kann, die zu einem erleichterten Verschieben durch Reduzierung von sich kontaktierenden Reibflächen führt.
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Zur gesicherten Führung ist eine vierte Führungsschiene ausgebildet, welche bewegbar ausgebildet ist, und in welcher der zweite Haltearm bewegbar aufgenommen ist. Die Führungsschiene dient einer weiter gesicherten und reibungsreduzierten Bewegung des Deckelementes, da der Haltearm mit Hilfe der vierten Führungsschiene an einer weiteren Anbindungsstelle geführt werden kann.
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Zur weiteren gesicherten Führung des Deckelementes sind die Führungsschienen in Form einer Kulisse ausgebildet. Somit können in den ausgebildeten Nuten der Führungsschienen Führungselemente zur Zwangsführung bevorzugt in Form von Führungsstiften aufgenommen werden, die einer einfachen Kopplung zwischen der ersten Führungsschiene, der dritten Führungsschiene und dem Deckelement und/oder der einfachen Kopplung zwischen der zweiten Führungsschiene, der vierten Führungsschiene und dem Deckelement bei gleichzeitig geringer Reibung dienen.
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Die Bewegungseinrichtung ist manuell und/oder elektrisch aktivierbar. Der Vorteil ist darin zu sehen, dass die Bewegungseinrichtung im Wesentlichen erhalten bleibt, wie nachfolgende Ausführungsbeispiele zeigen, und nur wenige Bauteile ersetzt werden oder entfallen.
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Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung ist die Möglichkeit gegeben das Deckelement platzsparend unter eine Außenhaut der Kraftfahrzeugkarosserie zu positionieren, wodurch ebenso die Bewegungseinrichtung vollständig unter der Außenhaut, das heißt von der Umgebung nicht sichtbar angebracht, bevorzugt in Richtung einer Karosseriehochachse über dem Befüllanschluss.
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Durch die hinter der Außenhaut versteckte Bewegungsvorrichtung besteht eine von der Gestaltung des Befüllanschlusses unabhängige Designfreiheit der Kraftfahrzeugkarosserie. Auch ist die Verschmutzung der Bewegungsvorrichtung wesentlich reduziert, wodurch eine höhere Lebensdauer derselben erzielbar ist. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung ist weiter darin zu sehen, dass die Betätigung sowohl manuell als auch mit Hilfe eines elektrischen Antriebes erfolgen kann. Wird bspw. der elektrische Antrieb genutzt, ist hier ein weiterer Vorteil, dass bei einem Ausfallen desselben die Betätigung auf einfache Weise auch manuell möglich ist, da das Deckelement einfach verschoben werden kann. Des Weiteren sind keine Änderungen an der Kraftfahrzeugkarosserie vorzunehmen bei einem Wechsel des elektrischen Antriebes auf den manuellen Antrieb und vice versa. Somit kann die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung kostengünstig in hoher Stückzahl unabhängig von ihrem Antrieb hergestellt werden.
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Aufgrund der Möglichkeit einer parallel zu Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildeten Anordnung des Deckelementes bei geöffneter Aufnahmeöffnung, wie es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung realisierbar ist, steht das Deckelement während eines Tank- oder Ladevorgangs nicht quer zur Kraftfahrzeugkarosserie ab, was ein Hängenbleiben durch das somit abstehende Deckelement verursachen könnte.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Gleichen oder funktionsgleichen Elementen sind identische Bezugszeichen zugeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist es möglich, dass die Elemente nicht in allen Figuren mit ihrem Bezugszeichen versehen sind, ohne jedoch ihre Zuordnung zu verlieren. Es zeigen:
- 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Deckelvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie in einem ersten Ausführungsbeispiel,
- 2 in einer perspektivischen Darstellung die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
- 3 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 1 in einer Schließposition einer Aufnahmeöffnung,
- 4 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 1 in einer Zwischenposition,
- 5 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 1 in einer die Aufnahmeöffnung vollständig freigebenden Position,
- 6 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 2 in einer Schließposition der Aufnahmeöffnung,
- 7 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 2 in einer Zwischenposition,
- 8 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 2 in einer die Aufnahmeöffnung vollständig freigebenden Position,
- 9 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich der Aufnahmeöffnung mit dem die Aufnahmeöffnung schließenden Deckelement,
- 10 in einer perspektivischen Transparenzdarstellung der Ausschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie gem. 9 mit der Deckelvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
- 11 in einem Schnitt entlang einer Kraftfahrzeugquerachse die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung in einem dritten Ausführungsbeispiel,
- 12 in einer Draufsicht die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung gem. 11,
- 13 in einem Schnitt entlang einer Kraftfahrzeugquerachse die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung in einem vierten Ausführungsbeispiel,
- 14 in einer Draufsicht die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung gem. 13,
- 15 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 11 in einer Schließposition der Aufnahmeöffnung,
- 16 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 11 in einer Zwischenposition,
- 17 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 11 in einer die Aufnahmeöffnung vollständig freigebenden Position,
- 18 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 13 in einer Schließposition der Aufnahmeöffnung,
- 19 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 13 in einer Zwischenposition,
- 20 in einer perspektivischen Darstellung die Deckelvorrichtung gem. 13 in einer die Aufnahmeöffnung vollständig freigebenden Position, und
- 21 in einem Schnitt entlang einer Kraftfahrzeugquerachse die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung in einem fünften Ausführungsbeispiel.
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Eine erfindungsgemäße Deckelvorrichtung 1 für eine Kraftfahrzeugkarosserie 2 eines Kraftfahrzeugs 3 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 ausgebildet. Sie weist ein bewegbares Deckelement 4 und eine Bewegungseinrichtung 5 auf, mit deren Hilfe das Deckelement 4 relativ zur Kraftfahrzeugkarosserie 2 bewegbar ist.
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Das Deckelement 4 ist zur Abdeckung eines Befüllanschlusses 7 eines nicht näher dargestellten Energieversorgungselementes vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Befüllanschluss 7 an einem schalenartig ausgebildeten Aufnahmeelement 35 angeordnet, welcher dem Deckelement 4 gegenüberliegend ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement 35 ist in einer Karosserieöffnung 40 der Kraftfahrzeugkarosserie 2 angeordnet, wobei es im verbauten Zustand fest, somit starr mit der Kraftfahrzeugkarosserie 2 vorliegt.
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Das Aufnahmeelement 35 weist eine Aufnahmeöffnung 6 auf, die zur Aufnahme des Energieversorgungselementes ausgebildet ist und mit dem Deckelement 4 vollständig oder teilweise geschlossen werden kann. Das schalenartig ausgebildete Aufnahmeelement 35 dient des Weiteren als Träger einer Füllanzeige 32.
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Das Energieversorgungselement ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines komplementär zu dem mit einem Antriebsaggregat des Kraftfahrzeugs 3 in Form einer Batterie verbundenen Befüllanschluss 7 in Form einer Steckvorrichtung ausgestalteten Steckers ausgeführt. Ebenso könnte es in Form eines Zapfhahns ausgebildet sein, wäre das Antriebsaggregat in Form einer Verbrennungskraftmaschine ausgeführt und ein Tank zur Aufnahme von flüssigem Kraftstoff vorgesehen.
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Die Bewegungseinrichtung 5 umfasst eine erste Führungsschiene 8 und eine zweite Führungsschiene 9, die voneinander beabstandet und im vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zueinander angeordnet sind. Die beiden Führungsschienen 8, 9 sind sich überwiegend in Richtung einer Karosserielängsachse x erstreckend ausgebildet und in Richtung einer Karosseriequerachse y sowie einer Karosseriehochachse z versetzt zueinander angeordnet. Die Führungsschienen 8, 9 sind sich über ihre Führungslänge I überlappend positioniert. Das heißt mit anderen Worten, dass jede der beiden Führungsschienen 8, 9 die Führungslänge I aufweist, wobei ein Wert der Führungslänge I der Führungsschienen 8, 9 nicht identisch sein muss, und die Führungsschienen 8, 9 sich über einen Bereich, der kleiner oder gleich ihrer Führungslänge I ist, überlappen.
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Die Bewegungseinrichtung 5 umfasst weiter eine dritte Führungsschiene 10 und eine vierte Führungsschiene 11, welche quer zur ersten Führungsschiene 8 und zur zweiten Führungsschiene 9 angeordnet sind. Somit besteht die Möglichkeit mit Hilfe der ersten Führungsschiene 8 und der zweiten Führungsschiene 9 eine Bewegung des Deckelementes 4 in Richtung der Karosserielängsachse x und mit Hilfe der dritten Führungsschiene 10 und der vierten Führungsschiene 11 eine Bewegung des Deckelementes 4 in Richtung der Karosseriequerachse y herbeizuführen.
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Die dritte Führungsschiene 10 und die vierte Führungsschiene 11 sind bewegbar ausgebildet, das heißt mit anderen Worten, dass sie relativ zu der ersten Führungsschiene 8 und der zweiten Führungsschiene 9, welche starr an der Kraftfahrzeugkarosserie 2 angeordnet sind, bewegbar sind. Der Weiteren sind sie mit Hilfe eines Verstellelementes 12 miteinander starr verbunden. Somit führen sie eine gemeinsame Bewegung ausführbar ausgestaltet.
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Das Verstellelement 12 ist mit einem Stellelement 13 gekoppelt, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Linearschiene 14 linear in Richtung der Karosserielängsachse x verschiebbar ausgebildet ist. Erfolgt eine Verschiebung des Stellelementes 13 wird das Verstellelement 12 bewegt, wobei dieses, eine translatorische Bewegung ausführbar, mit dem Stellelement 13 verbunden ist.
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Das plattenförmig ausgebildete Deckelement 4 weist der Bewegungseinrichtung 5 zugewandt angeordnet einen ersten Haltearm 15 und einen zweiten Haltearm 16 auf, die sich ausgehend von dem Deckelement 4 in die Bewegungseinrichtung 5 erstreckend ausgestaltet sind, damit eine Verbindung des Deckelementes 4 mit der Bewegungseinrichtung 5 herbeigeführt wird. Die Haltearme 15, 16 sind an einer der Aufnahmeöffnung 6 zugewandt ausgebildeten Innenfläche 25 des Deckelementes 4 angebracht.
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An den vom Deckelement 4 abgewandt ausgebildeten Armenden 17 der Haltearme 15, 16 ist jeweils ein Führungselement 18; 19 angeordnet, welches einer Zwangsführung des Deckelementes 4 in den Führungsschienen 8, 9, 10, 11 dient.
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Am ersten Haltearm 15 ist das erste Führungselement 18 angeordnet, welches sowohl in die erste Führungsschiene 8 als auch in die dritte Führungsschiene 10 eingreifend angeordnet ist. Hierzu ist die dritte Führungsschiene 10 in Richtung der Karosseriehochachse z über der ersten Führungsschiene 8 angeordnet. Somit ist das erste Führungselement 18 in der ersten Führungsschiene 8 entlang der Karosserielängsachse x und in der dritten Führungsschiene 10, welche sich quer zur ersten Führungsschiene 8 erstreckt, überwiegend in Richtung der Karosseriequerachse y - bei Anstellung der dritten Führungsschiene 10 auch in Richtung der Karosseriehochachse z - bewegbar.
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Damit in der Schließposition des Deckelementes 4, in welcher es die Aufnahmeöffnung 6 vollständig verschließt, eine bündige Anordnung des Deckelementes 4 mit der Kraftfahrzeugkarosserie 2 herbeigeführt werden kann, weist in diesem Ausführungsbeispiel die erste Führungsschiene 8 an ihrem die Schließbewegung begrenzenden Ende 30 ein in Richtung des Deckelementes 4 sich erstreckendes Auge 31 auf. Das heißt mit anderen Worten, dass die erste Führungsschiene 8 an ihrem Ende 30 ein in Richtung des Deckelementes 4 ausgebildete Krümmung aufweist, damit die Außenfläche 26 des Deckelementes 4 in der Schließposition bündig mit der Außenhaut 24 angeordnet werden kann. Das in Richtung der Umgebung bzw. in Richtung des Deckelementes 4 ausgerichtete Auge 31 ist erforderlich, da in der geöffneten Position das Deckelement 4 von Außen betrachtet hinter einer Außenhaut 24 der Kraftfahrzeugkarosserie 2 angeordnet ist.
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Funktionsgleich ist am zweiten Haltearm 16 das zweite Führungselement 19 angeordnet, welches sowohl in die zweite Führungsschiene 9 als auch in die vierte Führungsschiene 11 eingreifend angeordnet ist. Hierzu ist die vierte Führungsschiene 11 in Richtung der Karosseriehochachse z über der zweiten Führungsschiene 9 angeordnet. Somit ist das zweite Führungselement 19 in der zweiten Führungsschiene 9 entlang der Karosserielängsachse x und in der vierten Führungsschiene 11, welche sich quer zur zweiten Führungsschiene erstreckt, überwiegend in Richtung der Karosseriequerachse y - bei Anstellung der vierten Führungsschiene 11 auch in Richtung der Karosseriehochachse z - bewegbar.
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Das Deckelement 4 weist zur gesicherten Führung an seiner von den Halteelementen 18, 19 abgewandt ausgebildeten Elementfläche 20 eine Elementleiste 21 auf, welche in eine mit Hilfe des Aufnahmeelementes 35 gebildete, die Aufnahmeöffnung 6 begrenzende Stützschiene 22 eingreifend angeordnet ist.
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Mit Hilfe der Führungsschienen 8, 9, 10, 11 ist das Deckelement 4 ausgehend von seiner Schließposition entlang der Karosseriequerachse y in Richtung eines Karosserieinnenraumes 23, somit unter die Kraftfahrzeugkarosserie 2, positionierbar. Das heißt mit anderen Worten, dass zum Öffnen der Aufnahmeöffnung 6 das Deckelement 4 unter die Außenhaut 24 der Kraftfahrzeugkarosserie 2 verschiebbar ist. Bei Bedeckung der Aufnahmeöffnung 6 ist eine Außenfläche 26 des Deckelementes 4 bündig mit der Außenhaut 24 angeordnet.
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An dieser Stelle sei erwähnt, dass die 1 bis 8 nicht so zu verstehen sind, dass insbesondere die Bewegungsvorrichtung 5 vor der Außenhaut 24, somit sichtbar, angeordnet ist, sondern hinter der Außenhaut 24, in Richtung der Karosseriequerachse y dem Karosserieinnenraum 23 zugewandt angeordnet. Die Darstellungen wurden aus Gründen der verbesserten Erläuterung gewählt.
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Die Bewegungseinrichtung 5 ist in Richtung der Kraftfahrzeughochachse z über der Steckvorrichtung 7 angeordnet, wobei sie auch bei geöffneter Aufnahmeöffnung 6 von Außen nicht sichtbar ausgebildet ist.
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In dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in den 1, 3 bis 5 dargestellt, ist die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung 1 mechanisch betätigbar. Zum Öffnen der Aufnahmeöffnung 6 ist das Deckelement 4 durch Drücken in Richtung der Karosseriequerachse y zu positionieren und manuell in Richtung der Karosserielängsachse x zu schieben bis ein Rastelement 27 durch Einrasten erreicht wird. Dabei ist gegen ein Vorspannelement 28 in Form einer Gasdruckfeder Kraft auszuüben. Zum Schließen der Aufnahmeöffnung 6 ist das Deckelement 4 nochmals in seine Öffnungsrichtung, in 17 mit Hilfe des Pfeiles 41 angedeutet, gegen das Rastelement 27 zu drücken, damit sich dieses Lösen kann und das Deckelement 4 mit Hilfe des Vorspannelementes wieder in seine die Aufnahmeöffnung 6 vollständig schließendes Position bewegen kann. Das Rastelement 27 ist bevorzugt in Form eines so genannten push-push-Elementes ausgebildet.
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Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung 1, wie sie in den 2, 6 bis 8 und 10 illustriert ist, nutzt anstelle des Vorspannelementes 28 und das in Form eines pus-push-Elementes ausgebildete Rastelement 27 einen elektrischen Antrieb 29, welcher beispielhaft als Antriebselement einen Schrittmotor umfasst. Die Bewegungen des Deckelementes 4 sind in beiden Ausführungsbeispielen identisch, da auch die Bewegungseinrichtung 5 mit Ausnahme des Antriebs identisch ist.
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Die 9 und 10 dienen einer verbesserten Erläuterung, wobei in 9 die Kraftfahrzeugkarosserie 2 mit der geschlossenen Aufnahmeöffnung 6 illustriert ist und 10 eine transparente Darstellung der Kraftfahrzeugkarosserie 2 zur Sichtbarkeit der Anordnung der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung 1 bei geschlossener Aufnahmeöffnung 6 am Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels ist. So kann gezeigt werden, dass die Bewegungseinrichtung 5 und zumindest die Haltearme 15, 16 sowohl bei geschlossener Aufnahmeöffnung 6 als auch bei nur teilweise geöffneter oder vollständig geöffneter Aufnahmeöffnung 6 immer vollständig unter der Außenhaut 24, das heißt mit anderen Worten, zwischen der Außenhaut 24 und dem Karosserieinnenraum 23 positioniert ist. Mit deren Worten heißt das, dass die Deckelvorrichtung 1 vollständig an einer von der Außenhaut 24 abgewandt ausgebildeten Innenfläche der Kraftfahrzeugkarosserie 2 anordenbar ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Deckelvorrichtung 1 ist eine so genannte Ladeschale transluzent ausgebildet und in Richtung der Außenhaut 24 durchleuchtbar.
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In den 11 und 12 ist die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel illustriert. Die Deckelvorrichtung 1 ist, wie auch die Deckelvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels, mechanisch betätigbar. Das Aufnahmeelement 35 weist einen Elementträger 36 auf, welcher sich in Richtung des Karosserieinnenraumes 23 erstreckend ausgebildet ist. Er ist mehr oder weniger senkrecht am Aufnahmeelement 35 angeordnet und mit dem Aufnahmeelement 35 einteilig ausgeführt.
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Der Elementträger 36 weist die erste Führungsschiene 8 und die zweite Führungsschiene 9 integriert auf. Das heißt mit anderen Worten, dass die Führungsschienen 8, 9 einteilig mit dem Elementträger 36 ausgebildet sind. Ebenso könnten sie unabhängig vom Elementträger 36 hergestellt und am Elementträger 36 aufgenommen sein.
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Die zweite Führungsschiene 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel leicht geneigt zur ersten Führungsschiene 8 angeordnet, wodurch auf einfache Weise eine Bewegung in Richtung der Karosseriequerachse y sicher gestellt ist.
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Das Deckelement 4 des dritten Ausführungsbeispiels weist zur Führung einen einzigen Haltearm 15 auf, wobei an seinem Armeende 17 das erste Führungselement 18 zumindest in Richtung der Kraftfahrzeuglängsachse x vom zweiten Führungselement 19 beabstandet ausgebildet ist. Selbstredend könnte das Deckelement 4 des dritten Ausführungsbeispiels ebenso zwei Haltearme 15, 16 zur Aufnahme der Führungselemente 18, 19 aufweisen. Auch könnten die Haltearme 15, 16 des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels in Form eines einzigen Haltearmes 15 ausgeführt sein. Zur exakten Führung des Deckelementes 4 entlang der Führungsschienen 8, 9 ist die Ausbildung zumindest zweier Führungselement 18, 19 am Haltearm 15, welcher ein oder zweiteilig ausgebildet sein kann, relevant, damit die Bewegung des Deckelementes 4 in Richtung der Karosserielängsachse x und in die Richtung der Karosseriequerachse y klemmfrei realisiert werden kann.
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Das in Form einer Spiralfeder ausgebildete Vorspannelement 28 des dritten Ausführungsbeispiels stützt sich an einer Führungsstange 34 ab, welche sich in Richtung der Karosserielängsachse x erstreckend ausgeführt ist, wie insbesondere 12 entnommen werden kann.
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Das Aufnahmeelement 35 weist in Richtung der Kraftfahrzeughochachse z über der Füllanzeige 32 ein Beleuchtungselement 33 zur verbesserten Sichtbarkeit der Füllanzeige 32 in Form einer LED-Lichtleiste auf. Das Beleuchtungselement 33 wird mit Hilfe eines Steuerelementes 42 in Form eines Schalters betätigt, welches bei Erreichen oder Verlassen der Schließposition des Deckelementes 4 betätigt wird.
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Des Weiteren weist das Deckelement 4 des dritten Ausführungsbeispiels an seiner Elementleiste 21 ein drittes Führungselement 43 auf, welches in Form eines zylindrischen Stiftes in die Stützschiene 22 eingreifend ausgebildet ist.
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In den 13 und 14 ist die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung 1 in einem vierten Ausführungsbeispiel illustriert, wobei im Unterschied zur Deckelvorrichtung 1 des dritten Ausführungsbeispiels der elektrische Antrieb 29 vorgesehen ist. Dieser elektrische Antrieb 29 umfasst das Antriebselement 44 in Form des Schrittmotors eine Antriebsspindel, welche sich entlang, welcher neben dem Schrittmotor eine Antriebsspindel 38 und ein das Stellelement 13 mit der Antriebsspindel 38 verbindendes, auf der Antriebsspindel 38 entlang dieser bewegbares Verbindungselement 39 in Form einer Mutter umfasst.
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Zur näheren Erläuterung sind in den 15 bis 17 sowie in den 18 bis 20 in einer perspektivischen Darstellung die Schließposition, die Zwischenposition und die Öffnungsposition der Deckelvorrichtung gem. dem dritten Ausführungsbeispiel bzw. dem vierten Ausführungsbeispiel illustriert.
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Die erfindungsgemäße Deckelvorrichtung 1 ist in einem fünften Ausführungsbeispiel gem. 21 ausgebildet, wobei sie im Wesentlichen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel und dem vierten Ausführungsbeispiel ausgestaltet ist. Die Bewegungsvorrichtung 5 des fünften Ausführungsbeispiels weist das Stellelement 13 auf, welches direkt, das heißt mit anderen Worten unmittelbar beim elektrischen Antrieb über die Antriebsspindel 38, somit ohne das Verbindungselement 39, angetrieben wird oder beim mechanischen Antrieb an der Führungsstange 34 entlang gleiten kann.
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An dieser Stelle sei erwähnt, dass die letzten drei Ausführungsbeispiele sich aufgrund der Aufnahme der Führungsschienen 8, 9 am Aufnahmeelement 35 und/oder bei Ausbildung der Führungsschienen 8, 9 im Aufnahmeelement 35 mit Hilfe des Elementträgers 36 sich insbesondere zur vereinfachten Montage der Deckelvorrichtung 1 eignen, da die gesamte Deckelvorrichtung 1 in Form eines montierbaren Fertigbausatzes zur Montage an der Kraftfahrzeugkarosserie 2 mit Hilfe der Halterung 37 eignet. Somit kann insbesondere bei diesen Ausführungsbeispielen eine kostengünstige Montage erzielt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4440814 A1 [0005]
- DE 19935454 C2 [0005]
- US 8089228 B2 [0005]
- DE 102015206715 A1 [0006]
- DE 10201611869 A1 [0006]
- DE 102014016911 B4 [0007]
