DE10235184A1 - Fahrzeugmodul für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/58Auxiliary devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds

Abstract

Es ist bereits eine abnehmbare Anhängevorrichtung für Kraftwagen bekannt, die an einem Querträger befestigt ist. Der Querträger ist durch einen Stoßfänger abgedeckt. Eine Durchtrittsöffnung für die Anhängevorrichtung durch den Stoßfänger ist durch eine Klappe verschließbar. Die Klappe kann federbelastet und über ein Scharnier am Stoßfänger befestigt sein. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem eine Schleppvorrichtung durch eine Klappe verdeckt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist am Fahrzeug ein Fahrzeugmodul (6) angebracht, das zumindest aus einer Klappe (8) und einem die Klappe (8) umgebenden Verstärkungsrahmen (7) besteht. Die Klappe (8) ist von einer geschlossenen, eine Schleppvorrichtung (3) des Fahrzeugs von außen verdeckenden Stellung, in eine offene, die Schleppvorrichtung (3) zugänglich machende offene Stellung verlagerbar. Das Fahrzeugmodul (6) ist in einen Stoßfänger (5) einbringbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugmodul für ein Fahrzeug.
  • Aus der DE 27 53 539 A1 ist eine abnehmbare Anhängevorrichtung für Kraftwagen bekannt, die an einem Querträger befestigt ist. Der Querträger ist durch einen Stoßfänger abgedeckt. Eine Durchtrittsöffnung für die Anhängevorrichtung durch den Stoßfänger ist durch eine Klappe verschließbar. Die Klappe kann federbelastet in einer Position gehalten und über ein Scharnier am Stoßfänger befestigt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Möglichkeit zu schaffen, eine Schleppvorrichtung eines Fahrzeugs zu verdecken, wenn sie nicht benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist am Fahrzeug ein Fahrzeugmodul anbringbar, das zumindest aus einer Klappe und einem die Klappe umgebenden Verstärkungsrahmen besteht. Die Klappe ist, wenn das Fahrzeugmodul am Fahrzeug angebracht ist, von einer geschlossenen, eine Schleppvorrichtung des Fahrzeugs von außen verdeckenden Stellung, in eine offene, die Schleppvorrichtung zugänglich machende offene Stellung verlagerbar. Das Fahrzeugmodul ist in einen Stoßfänger einbringbar. Eine Schleppvorrichtung kann zum Beispiel eine Aufnahme für eine Anhängevorrichtung oder für eine Abschleppöse sein.
  • Die Klappe ermöglicht es, dass die optisch wenig ansprechende Schleppvorrichtung nur dann sichtbar ist, wenn sie tatsächlich auch genutzt wird. Die Verlagerung der Klappe kann auf bereits bekannte Weise entweder als Verschwenkung oder als Verschiebung erfolgen. Der Verstärkungsrahmen gleicht die Steifigkeitseinbuße durch die Klappe aus. Da das Fahrzeugmodul in den Stoßfänger eingelassen ist, erscheint es nicht als zusätzliches Bauteil, sondern ist zumindest teilweise durch den Stoßfänger verdeckt.
  • Das Fahrzeugmodul kann pauschal bei jedem Fahrzeug verbaut werden, unabhängig ob für das Fahrzeug eine Anhängevorrichtung vorgesehen ist, oder nicht. Mit dieser Gleichteilephilosophie können die Variantenvielfalt und die damit verbundenen Kosten gering gehalten werden.
  • Bei den bekannten Fahrzeugen mit einer Anhängevorrichtung wird ausschließlich die Durchtrittsöffnung durch den Stoßfänger verschlossen. Die zu einer Anhängevorrichtung gehörende elektrische Kupplung ist üblicherweise knapp unterhalb des Stoßfängers angeordnet. Dort ist sie zum einen nur schwer zugänglich, zum anderen ist sie von hinten am Fahrzeug sichtbar. Um diese bekannte elektrische Kupplung zu schützen, weist sie eine Abdeckung auf. Das erfindungsgemäße Fahrzeugmodul dagegen verdeckt mit nur einer Klappe sowohl die Schleppvorrichtung als auch die elektrische Kupplung, sodass diese keine eigene Abdeckung mehr benötigt. Damit die Klappe relativ klein gehalten werden kann, sind günstigerweise die Schleppvorrichtung und die elektrische Kupplung nahe zueinander angeordnet. Dadurch ist die elektrische Kupplung relativ leicht zugänglich.
  • Vorteilhafterweise bildet das Fahrzeugmodul zumindest einen mechanischen Teil der elektrischen Kupplung. Diese funktionale Integration in das Fahrzeugmodul trägt dazu bei, die Anzahl der erforderlichen Einzelteile zu verringern. Damit einher geht eine Reduzierung der Kosten und der Fehlermöglichkeiten beim Zusammenbau der Einzelteile.
  • Bei der Montage am Fahrzeug kann günstigerweise das Fahrzeugmodul als vormontierter Zusammenbau am Fahrzeug befestigt werden. Dadurch kann die erforderliche Montagezeit am Fahrzeug selber verringert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Fahrzeugmodul, das in einen hinteren Stoßfänger eingelassen ist,
  • 2 eine Ansicht des Fahrzeugs von 1 von hinten und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsrahmens für ein Fahrzeug ohne Anhängevorrichtung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine abnehmbare Anhängevorrichtung 1 mit einem Kugelkopf 2, die in einer Schleppvorrichtung 3 verankert ist. Die Schleppvorrichtung 3 ist an einem Querträger 4 der Fahrzeugkarosserie angebracht, an dem auch ein Stoßfänger 5 befestigt ist, der die Schleppvorrichtung 3 von außen größtenteils verdeckt. Der Stoßfänger 5 ist unten im Bereich der Anhängevorrichtung 1 ausgespart. In diese Aussparung ist ein Fahrzeugmodul 6 eingesetzt, das aus einem Verstärkungsrahmen 7 und einer schwenkbaren Klappe 8 besteht. Der Verstärkungsrahmen 7 weist eine Durchtrittsöffnung 9 auf, durch die die Schleppvorrichtung 3 für die Anhängevorrichtung 1 zugänglich ist. Die schwenkbare Klappe 8 kann über eine spezielle Kinematik aus der dargestellten offenen Stellung in eine verdeckende Stellung verlagert werden. In der verdeckenden Stellung schließt die Klappe 8 oberflächenbündig mit dem Stoßfänger 5 ab, sodass das ganze Fahrzeugmodul 6 unauffällig in den Stoßfänger 5 integriert ist. Wenn die Anhängevorrichtung 1 nicht in der Schleppvorrichtung 3 verankert ist, kann diese durch die Klappe 8 in der verdeckenden Stellung so abgedeckt werden, dass sie nicht sichtbar ist.
  • Neben der Durchtrittsöffnung 9 ist eine elektrische Kupplung 10 im Verstärkungsrahmen 7 angeordnet. Dabei ist ein mechanischer Teil der elektrischen Kupplung 10 einteilig mit dem Verstärkungsrahmen 7 ausgeführt, während die restlichen Teile der elektrischen Kupplung 10 am Verstärkungsrahmen angeschraubt sind. In die elektrische Kupplung 10 kann ein Stecker eingesteckt werden, sodass die Stromversorgung von elektrischen Signaleinrichtungen eines an die Anhängevorrichtung 1 angehängten Anhängers sichergestellt ist. Die Klappe 8 deckt neben der Schleppvorrichtung 3 auch die elektrische Kupplung 10 in der verdeckenden Stellung ab. Dadurch ist von außen praktisch nicht erkennbar, ob an dem Fahrzeug eine Anhängevorrichtung 1 vorgesehen ist, wenn sie nicht montiert ist.
  • Zur Montage wird zunächst das Fahrzeugmodul 6 vormontiert. Dazu werden zuerst die nicht in den Verstärkungsrahmen 7 integrierten Teile der elektrischen Kupplung 10 am Verstärkungsrahmen 7 angeschraubt. Anschließend wird die Klappe 8 am Verstärkungsrahmen 7 angebracht. Das so vormontierte Fahrzeugmodul 6 wird nun in die Aussparung des Stoßfängers 5 eingesetzt. Dabei wird die elektrische Kupplung 10 mit dem Fahrzeugkabelbaum verbunden. Um das Fahrzeugmodul 6 möglichst positionsgenau einsetzen zu können, weist der Verstärkungsrahmen 7 seitlich jeweils eine Einschuhung und einen Clips auf. Die seitlichen Einschuhungen führen das Fahrzeugmodul 6 relativ zum angrenzenden Stoßfänger 5 in seine Sollposition und mit den Clipsen wird es in der richtigen Position vorfixiert. Anschließend wird das Fahrzeugmodul 6 mit einer Gepäckraummulde 11 verschraubt.
  • Neben den bereits beschriebenen in das Fahrzeugmodul 6 integrierten Funktionen kann das Fahrzeugmodul 6 noch weitere Funktionen aufweisen. Es kann zum Beispiel wie in den Figuren gezeigt einen Teil 12 einer Unterbodenverkleidung des Fahrzeugs bilden und mit diesem Teil 12 an der Fahrzeugkarosserie angeschraubt sein.
  • Zur Reduzierung der Fahrzeugvarianten kann das Fahrzeugmodul 6 auch bei Fahrzeugen verbaut werden, für die keine Anhängevorrichtung 1 vorgesehen ist. Dazu wird der Verstärkungsrahmen 7 aus Kunststoff so hergestellt, wie er in 3 gezeigt ist. Die Durchtrittsöffnung 9 ist mit einer Scheibe 13 verschlossen, die einteilig mit dem Verstärkungsrahmen 7 hergestellt wurde. Allerdings ist die Materialdicke am Rand der Scheibe 13 im Übergangsbereich zum Verstärkungsrahmen 7 sehr dünn gehalten, sodass die Scheibe 13 leicht herausgebrochen werden kann. Auch die für die elektrische Kupplung 10 vorgesehene Aussparung 14 mit den drei symmetrisch daneben angeordneten Löchern 15 zum Befestigen der restlichen Teile der elektrischen Kupplung 10 ist so verschlossen, dass das Füllmaterial leicht herausgebrochen werden kann.
  • Wenn nun der Verstärkungsrahmen 7 für ein Fahrzeug mit Anhängevorrichtung 1 eingesetzt werden soll, werden die Scheibe 13 und das Füllmaterial der Aussparung 14 herausgebrochen. Wenn dagegen der Verstärkungsrahmen 7 für ein Fahrzeug ohne Anhängevorrichtung zum Einsatz kommen soll, wird der Verstärkungsrahmen 7 ohne weitere Behandlung zusammen mit der Klappe 8 als Fahrzeugmodul 6 verbaut. Dadurch reduzieren sich die erforderlichen Fahrzeugvarianten. Unabhängig davon, ob eine Anhängevorrichtung 1 vorgesehen ist, kann das Fahrzeugmodul 6 mit dem Verstärkungsrahmen 7 verbaut werden.

Claims (7)

  1. Fahrzeugmodul (6) für ein Fahrzeug, bestehend aus zumindest einer Klappe (8), die, wenn das Fahrzeugmodul (6) am Fahrzeug angebracht ist, von einer geschlossenen, eine Schleppvorrichtung (3) des Fahrzeugs von außen verdeckenden Stellung, in eine offene, die Schleppvorrichtung (3) zugänglich machende offene Stellung verlagerbar ist, sowie einem die Klappe (8) umgebenden Verstärkungsrahmen (7), mit dem das Fahrzeugmodul (6) in einen Stoßfänger (5) einbringbar ist.
  2. Fahrzeugmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (8) bzw. das Fahrzeugmodul (6) mit der Klappe (8) oberflächenbündig zum Stoßfänger (5) angebracht ist.
  3. Fahrzeugmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugmodul (6) einen Teil (12) einer Unterbodenverkleidung des Fahrzeugs bildet.
  4. Fahrzeugmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (8) in der verdeckenden Stellung neben der Schleppvorrichtung (3) außerdem eine elektrische Kupplung (10) abdeckt, die in der offenen Stellung zugänglich ist.
  5. Fahrzeugmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugmodul (6) zumindest einen mechanischen Teil der elektrischen Kupplung (10) bildet.
  6. Fahrzeugmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Schleppvorrichtung (3) eine abnehmbare Anhängevorrichtung (1) anbringbar ist.
  7. Fahrzeugmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugmodul (6) bei der Montage am Fahrzeug als vormontierter Zusammenbau am Fahrzeug befestigt wird.
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