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Die Neuerung betrifft einen Informationsträger. Informationsträger sind in vielfältiger Form bekannt, beispielsweise in Form von beschriebenen Papierzetteln oder in Form von Displays, die Teil elektronischer Geräte sind.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Informationsträger zu schaffen, der beim Einkauf, wenn ein Einkaufswagen benutzt wird, eine problemlose Darbietung der Informationen ermöglicht, so dass beispielsweise der Einkaufswagen problemlos mit zwei Händen gesteuert werden kann und gleichzeitig die auf dem Informationsträger dargebotenen Informationen erkennbar sind.
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Diese Aufgabe wird durch einen Informationsträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, dass der Informationsträger eine Halterung aufweist, welche die Aufnahme der Anzeigefläche ermöglicht, welche die Informationen enthält. Eine solche Anzeigefläche kann beispielsweise ein Blatt Papier sein, so dass die Halterung beispielsweise wie ein Klemmbrett ausgestaltet sein kann. Die Anzeigefläche kann jedoch auch in Form eines tragbaren elektronischen Geräts ausgestaltet sein, so dass die Halterung, falls sie für die Verwendung solcher elektronischen Geräte geeignet sein soll, beispielsweise einen annähernd U-förmig profilierten Rahmen aufweisen kann, in welchem ein Smartphone, ein Tablet-PC o. dgl. gehalten werden kann. Diese vorschlagsgemäß vorgesehene Halterung ist an einem Verbindungselement befestigt, welches wiederum, mit seinem anderen Ende, an einer Pfandmarke befestigt ist. Diese Pfandmarke dient dazu, mit einem Verriegelungssystem des Einkaufswagens zusammenzuwirken, so dass nach Einbringen dieser Pfandmarke der betreffende Einkaufswagen beispielsweise von einem anderen Einkaufswagen oder von einer Parkstation entkoppelt werden kann.
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Grundsätzlich ist vorgesehen, dass die Halterung vom Benutzer mit einer Anzeigefläche bestückt wird, die der Benutzer mitbringt und auf der er beispielsweise seine Einkaufsliste notiert hat. Im Falle einer papiernen Anzeigefläche kann dies beispielsweise eine handgeschriebene Einkaufsliste sein, eine Kopie eines gedruckten Rezeptes, oder dergleichen. Im Falle einer elektronischen Anzeigefläche kann beispielsweise ein Textdokument die gewünschte Einkaufsliste enthalten, oder die elektronische Anzeigefläche kann ein Foto darstellen, welches beispielsweise eine Seite eines Kochbuchs wiedergibt und somit die für ein Rezept benötigten Zutaten darstellt. In einer weiteren Ausgestaltung des Informationsträgers kann jedoch vorgesehen sein, dass die Halterung, welche die Aufnahme der Anzeigefläche ermöglicht, bereits werksseitig mit der Anzeigefläche versehen ist, sodass in diesem Fall der Informationsträger ein funktionsfähiges Gerät darstellt, welches nicht darauf angewiesen ist, mit einer separaten Anzeigefläche bestückt zu werden. In diesem Fall ist die Übertragung von Informationen in einen Speicher dieses Geräts erforderlich. Diese Übertragung von Informationen, beispielsweise einer Einkaufsliste, kann in an sich bekannter Weise erfolgen, indem beispielsweise der Benutzer einen USB-Stick oder eine Speicherkarte mit den abgespeicherten Informationen an das Gerät anschließt, oder indem diese Informationen drahtlos an das Gerät übermittelt werden, beispielsweise von einem Smartphone des Benutzers, und zwar beispielsweise mittels NFC (near field communication) oder Bluetooth-Funk.
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Im einfachsten Fall kann der Informationsträger also in den Einkaufswagen gelegt werden bzw. auf bereits eingekaufte Waren gelegt werden, oder auf eine in dem Einkaufswagen abgestellte Tasche aufgelegt werden o. dgl., so dass der Informationsträger stets im Blickfeld des Benutzers bleibt, vom Benutzer also nicht selbst festgehalten zu werden braucht und somit dem Benutzer die Möglichkeit gibt, den Einkaufswagen sicher mit beiden Händen zu führen. Insbesondere wenn als Anzeigefläche ein elektronisches Gerät verwendet wird, welches im Vergleich zu einem Blatt Papier erheblich teurer ist, wird durch die Verwendung des vorschlagsgemäßen Informationsträgers eine Situation vermieden, bei welcher die Anzeigefläche in der einen Hand gehalten wird und der Benutzer mit der anderen Hand den Einkaufswagen zu steuern versucht. Ungleichmäßig laufende Rollen des Einkaufswagens, die dazu führen, dass der Einkaufswagen schräg zu laufen bestrebt ist oder unvorhergesehene Ereignisse durch andere anwesende Personen können dazu führen, dass schnelle Kurzkorrekturen des Einkaufswagens erforderlich werden. Wenn der Benutzer dann geneigt ist, hierzu die zweite Hand zu Hilfe zu nehmen, welche die Anzeigefläche, nämlich das elektronische Gerät hält so ist nicht auszuschließen, dass das elektronische Gerät zu Boden fällt und beschädigt wird. An einem vorschlagsgemäßen Informationsträger gehalten, ist eine solche Gefahr vermieden.
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Vorteilhaft kann die Halterung als Platte ausgestaltet sein. Zu Gunsten einer guten Lesbarkeit sind ohnehin die Anzeigeflächen überwiegend als ebene Flächen ausgestaltet, z. B. die erwähnten Displays bei elektronischen Geräten, und auch ein Blatt Papier kann vorteilhaft eben ausgebreitet und auf der erwähnten Platte gehalten werden, um optimal lesbar zu sein.
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Vorteilhaft kann die Halterung eine Klemmvorrichtung aufweisen, wie dies anhand des bereits erwähnten Klemmbretts angedeutet wurde. Eine solche Halterung kann je nach Klemmkraft und Öffnungswinkel der Klemmvorrichtung dazu dienen, ein Blatt Papier festzulegen, oder auch ein vergleichsweise flaches elektronisches Gerät wie z. B. ein Smartphone festzulegen, so dass einerseits ein sicherer Halt der Anzeigefläche gewährleistet ist, andererseits die Anzeigefläche problemlos vom Benutzer zunächst an der Halterung montiert und später wieder von der Halterung entnommen werden kann.
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Vorteilhaft kann die Halterung als Aufnahme für ein elektronisches Display ausgestaltet sein. In Anpassung an typische Abmessungen der elektronischen Geräte kann dementsprechend die Halterung ausgestaltet sein, so dass das elektronische Gerät ähnlich wie in eine Schutzhülle eingeclipst werden kann. Um die Anpassung an eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle elektronischer Geräte zu ermöglichen, kann die Halterung als flacher, quaderförmiger Kasten ausgestaltet sein, dessen eine Seite durchsichtig ausgestaltet ist, so dass der Blick auf das Display des elektronischen Geräts ermöglicht ist.
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Vorteilhaft kann die Halterung eine Arretierung aufweisen, die eine Entnahme des elektronischen Geräts erschwert bzw. nur einem Berechtigten ermöglicht, beispielsweise mit Hilfe eines Schlüssels. Wenn der Benutzer beispielsweise kurz den Einkaufswagen mit dem Informationsträger verlässt, wird auf diese Weise ein Hindernis geschaffen, welches einen sehr schnellen Diebstahl des elektronischen Geräts in sehr kurzer Zeit verhindert. Diese Diebstahlsicherung kann beispielsweise so ausgestaltet sein, dass der zum Entsichern erforderliche Schlüssel grundsätzlich am Informationsträger verbleibt und nur entnommen werden kann, wenn sich das elektronische Gerät in der Halterung befindet. Wenn beispielsweise der vorerwähnte quaderförmige Kasten geschlossen ist, um die Halterung zu öffnen und das elektronische Gerät entnehmen zu können, muss der Schlüssel eingesteckt und die Arretierung entriegelt werden, so dass anschließend, wenn das elektronische Gerät aus der Halterung entnommen ist, der Schlüssel bis zur nächsten Benutzung des Informationsträgers fest am Informationsträger verbleibt.
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Vorteilhaft kann ein Befestigungselement vorgesehen sein, welches zur lösbaren Befestigung des Informationsträgers an dem Einkaufswagen dient. Auf diese Weise muss der Informationsträger mit seiner Halterung nicht lose im Einkaufswagen abgelegt werden, sondern kann vielmehr mittels des Befestigungselements in einer bestimmten Position montiert werden, so dass eine optimale Ablesbarkeit der Anzeigefläche sichergestellt werden kann.
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Vorteilhaft kann das Befestigungselement die Pfandmarke aufweisen, so dass durch die Sicherung der Pfandmarke am Einkaufswagen auch das Befestigungselement am Einkaufswagen montiert ist und hierzu keine zusätzlichen Handgriffe erforderlich sind.
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In einer ersten Ausgestaltung kann das Verbindungselement biegeschlaff ausgestaltet sein, wie dies von Ketten oder Seilen bekannt ist. Dabei können insbesondere metallische Werkstoffe für die Ausgestaltung des Verbindungselements verwendet werden, beispielsweise metallische Ösen einer Kette oder indem das Verbindungselement als Drahtseil ausgestaltet ist, um einerseits eine hohe mechanische Belastbarkeit und andererseits einen verbesserten Schutz gegen Diebstahl der Halterung und der daran befestigten Anzeigefläche zu bieten.
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Die biegeschlaffe Ausgestaltung des Verbindungselements ermöglicht es, die Halterung mitsamt der Anzeigefläche möglichst frei nach Wunsch des Benutzers im Einkaufswagen zu positionieren.
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In einer dazu alternativen, zweiten Ausgestaltung kann das Verbindungselement vorteilhaft biegesteif ausgestaltet sein, so dass es eine bestimmte Formgebung beibehält, die ihm entweder werkseitig oder durch den Benutzer vermittelt worden ist. Auf diese Weise kann die Halterung eine vorbestimmte Position einnehmen, wenn das Befestigungselement an dem Einkaufswagen befestigt ist. Die biegesteife Ausgestaltung des Verbindungselementes kann dabei einerseits so vorgesehen sein, dass die Formgebung des Verbindungselementes werkseitig festgelegt ist. Alternativ dazu kann jedoch die biegesteife Ausgestaltung auch so vorgesehen sein, dass der Benutzer das Verbindungselement verformen kann, beispielsweise indem das Verbindungselement als metallischer Draht, als flache metallische Leiste o. dgl. ausgestaltet ist, so dass einerseits die Form zwar verändert werden kann, bei entsprechender Krafteinwirkung durch den Benutzer, andererseits das Verbindungselement anschließend jedoch diese gewählte Form beibehält.
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Gemäß einer dritten Ausgestaltung des Verbindungselementes kann vorgesehen sein, dass dieses gelenkig verstellbar ist, wie dies beispielsweise von so genannten Schwanenhälsen bekannt ist, die zum Halten eines Mikrofons vorgesehen sind, oder wie es beispielsweise aus dem Bereich von Kleinstativen für Kameras bekannt ist. Auch in diesem Fall kann der Benutzer das Verbindungselement bewusst verformen und ihm eine bestimmte Formgebung verleihen, wobei anschließend das Verbindungselement diese Formgebung beibehält, da das Gewicht der Halterung und der daran befestigten Anzeigefläche nicht ausreicht, eine Verformung des gelenkig verstellbaren Verbindungselements zu bewirken.
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Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Pfandmarke münzenförmig ausgestaltet ist, also beispielsweise als flache runde Scheibe oder als Ring, so dass diese Pfandmarke anstelle einer Münze in die aus der Praxis bekannten Verriegelungssysteme von Einkaufswagen eingeführt werden kann.
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Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Pfandmarke als Transponder ausgestaltet ist, falls ein Einkaufswagen mit einem elektronischen Verriegelungssystem ausgestattet ist. Die Transponder bzw. RFID-Chips weisen äußerst geringe bauliche Abmessungen auf, so dass nahezu beliebige Formgebungen der Pfandmarke möglich sind und der Transponder in eine solche Pfandmarke eingebettet oder auf eine solche Pfandmarke aufgedruckt sein kann.
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Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert.
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In 1 ist mit 1 insgesamt ein Informationsträger bezeichnet, der eine Halterung 2 aufweist, die als Platte 3 mit einem Klemmbügel 4 ausgestaltet ist, welcher durch eine Feder 5 gegen die Platte 3 gedrückt wird.
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Weiterhin weist der Informationsträger 1 eine Pfandmarke 6 auf, die scheibenförmig ausgestaltet ist und anstelle einer Münze mit einem Verriegelungssystem eines Einkaufswagens zusammenwirken kann.
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Die Halterung 2 und die Pfandmarke 6 sind durch ein Verbindungselement 7 miteinander verbunden, welches mehrere formstabile, biegesteife Abschnitte 8 aufweist, die durch Gelenke 9 verbunden und gegeneinander gelenkig verstellbar sind.
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Der Klemmbügel 4 kann rutschhemmend beschichtet sein, so dass er nicht nur zum Halten eines Blatts Papier genutzt werden kann, sondern beispielsweise auch zum Festlegen eines Smartphones auf der Platte 3. Die Platte 3 kann eine ebenfalls rutschhemmend beschichtete Oberfläche aufweisen, und sie kann über die Plattenfläche nach oben ragende Vorsprünge bzw. einen umlaufenden Rand aufweisen, der ein auf die Platte 3 aufgelegtes elektronisches Gerät dagegen sichert, von der Platte 3 abzurutschen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 dient die Pfandmarke 6 auch dazu, den gesamten Informationsträger und insbesondere die Halterung 2 in einer vorbestimmten Ausrichtung an einen Einkaufswagen festzulegen bzw. zu halten, während sie bei Verwendung eines biegeschlaffen Verbindungselementes, wie beispielsweise einer Kette, eines Seils o. dgl., lediglich dazu dienen würde, den Informationsträger am Einkaufswagen gegen Verlust zu sichern.
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In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Informationsträgers 1 dargestellt, bei dem die Pfandmarke 6, das Verbindungselement 7 und die Platte 3 der Halterung 2 einteilig aus einem Flachmaterial hergestellt sind, beispielsweise in Form eines aus Kunststoff bestehenden Spritzgussteils, oder indem diese Elemente aus einer Metallplatte ausgestanzt bzw. ausgeschnitten sind und die Metallplatte anschließend in die dargestellte Form gebogen worden ist.
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Die Oberseite der Platte 3, die zur Halterung einer Anzeigefläche dient, ist mit einer Antirutsch-Beschichtung versehen bzw. mit einem entsprechenden Antirutsch-Element versehen. Derartige Elemente sind aus der Praxis bekannt und dienen beispielsweise dazu, Schlüssel, elektronische Geräte oder ähnliche Gegenstände auf Armaturenbrettern von Fahrzeugen sicher zu halten, ohne dass hierzu eine zusätzliche mechanische Befestigung dieser Gegenstände an dem Armaturenbrett erforderlich wäre. Die in 2 dargestellte Halterung 2 ermöglicht daher eine besonders unkomplizierte Handhabung der Anzeigefläche, indem die Anzeigefläche nämlich nicht an der Halterung 2 regelrecht montiert zu werden braucht, also beispielsweise nicht mechanisch gesichert zu werden braucht, über das Auflegen auf die rutschhemmend ausgestaltete Oberseite der Platte 3 hinaus.
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Das Verbindungselement 7 der 2 ist, ähnlich wie das Verbindungselement 7 beim Ausführungsbeispiel der 1, formstabil biegesteif ausgestaltet. Eine gewisse Verformbarkeit kann je nach Abmessungen und Werkstoffwahl bei diesem Verbindungselement 7 der 2 vorgesehen sein, auch ohne dass eigens Gelenke in dem Verbindungselement 7 vorgesehen sind.
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3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Informationsträgers 1. Die Halterung 2 ist hier auf eine vergleichsweise klein dimensionierte Schiene beschränkt, die mit 10 bezeichnet ist und in welche ein elektronisches Gerät 11 eingesetzt ist. Als elektronisches Gerät 11 ist rein beispielhaft ein Smartphone vorgesehen, welches ein Display 12 aufweist sowie, außerhalb des Displays 12, weitere Funktionselemente wie Bedientasten, eine Kamera, einen Lautsprecher u. dgl.
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An der Halterung 2 ist weiterhin ein Befestigungselement 14 in Form einer Klemme mit zwei Klemmbacken 15 angeordnet, mit welcher der Informationsträger 1 beispielsweise an einer Griffstange eines Einkaufswagens festgelegt werden kann. Sowohl die Verstellmittel der Klemme 14 als auch bewegliche Elemente der Schiene 10, um elektronische Geräte 11 unterschiedlicher Abmessungen sicher an der Schiene 10 festlegen zu können, sind an sich aus der Praxis bekannt und müssen daher an dieser Stelle nicht näher erläutert werden, sie sind dementsprechend aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung auch nicht dargestellt.
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Der Informationsträger 1 von 3 weist weiterhin ein Verbindungselement 7 auf, welches biegeschlaff in Form eines Seils ausgestaltet ist und mit der Pfandmarke 6 verbunden ist.
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Während bei den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 die Pfandmarke 6 auch gleichzeitig dazu dient, eine bestimmte Ausrichtung der Halterung am Einkaufswagen sicherzustellen, nämlich aufgrund der biegesteifen Verbindung zwischen der Pfandmarke 6 und der Halterung 2, ist dies beim Ausführungsbeispiel der 3 nicht vorgesehen. Hier dient die Pfandmarke 6 lediglich dazu, der Vergesslichkeit des Benutzers entgegenzuwirken:
Wenn der Benutzer nach erfolgtem Einkauf den Einkaufswagen zur Sammelstelle bringt und dort an eine vorhandene Einrichtung andockt, und somit die Verriegelungsvorrichtung entriegelt, wird die Pfandmarke 6 freigegeben, so dass spätestens jetzt der Benutzer daran erinnert wird, die Pfandmarke mitzunehmen und somit auch den gesamten Informationsträger 1 mitzunehmen oder zumindest sein elektronisches Gerät 11 aus der Halterung 2 des Informationsträgers 1 zu entnehmen.