DE60018357T2 - Dachlastträger - Google Patents

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DE60018357T2
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Minyong Inkster Lee
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/042Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Dachlastträgeranordnung und insbesondere eine Dachlastträgeranordnung, welche betriebsbereit auf einem Fahrzeug eingesetzt ist, und welche wahlweise beweglich ist, um einem Benutzer oder einer Bedienungsperson der Anordnung zu ermöglichen, relativ einfach und schnell Gegenstände auf die Anordnung zu laden und von ihr abzuladen.
  • Dachlastträger werden im Allgemeinen auf dem Dach eines Fahrzeuges, wie beispielsweise und ohne Einschränkung einem typischen „Sports Utility Vehicle", sportlichen Nutzfahrzeug, eingesetzt oder sicher daran befestigt, und bewirken, dass Gegenstände, Artikel und weitere Ladung, die wünschenswerterweise von dem Fahrzeug transportiert werden sollen, sicher verstaut und darauf festgehalten werden.
  • Dachlastträger enthalten typischerweise mehrere längliche Elemente oder Schienen, welche wahlweise und lösbar mit dem Fahrzeug verbunden sind, und welche zusammen wirkend eine Rahmen- oder Trägerkonstruktion bilden. Insbesondere sind einige oder alle diese Elemente normalerweise derart ausgestaltet, dass sie an dem Dach des Fahrzeuges ortsfest befestigt oder damit gekoppelt sind, und wenn sie richtig auf dem Dach eingesetzt und richtig zusammengefügt werden, sind sie derart ausgestaltet, dass sie zusammen wirkend eine Trägerkonstruktionen zur Verfügung stellen, auf welcher Ladungen, wie beispielsweise Skier, Fahrräder, Gepäck und weitere Gegenstände „festgezurrt" oder anderweitig an dem Dachlastträger mit einem oder mehreren herkömmlichen Befestigungselementen sicher befestigt werden können.
  • Einer der Hauptnachteile, der mit vielen dieser bekannten Dachlastträgeranordnungen verbunden ist, liegt darin, dass sie relativ schwer und unbequem zu erreichen sind, wodurch sich der Vorgang des Beladens und/oder Abladens von Ladungen oder weiteren Gegenständen auf die oder von den Lastträgeranordnungen unerwünscht zeitaufwändig und schwierig gestaltet. Insbesondere um Gegenstände auf diesen bekannten Lastträgeranordnungen sicher zu befestigen und/oder von ihnen herunter zu nehmen, muss sich ein Benutzer typischerweise in einer höhergelegenen Stellung befinden oder er muss diese erreichen (z.B. durch die Verwendung einer Leiter), weil diese bekannten Lastträgeranordnungen fest mit dem Dach des Fahrzeuges gekoppelt sind. Weil die sicher befestigte Ladung und/oder weiteren Gegenstände im Allgemeinen über dem Kopf eines Benutzers und/oder „seiner Augenhöhe" angeordnet sind, ist es darüber hinaus für einen Benutzer relativ schwierig sicherzustellen, dass die festgehaltene Ladung und/oder weiteren Gegenstände sicher und richtig auf dem Dachlastträger befestigt sind.
  • Dieses Problem ist insbesondere in US-Patentschrift Nr. 5,649,655 behandelt worden, welche einen Koffer auf Rädern zur Verfügung stellt, welcher entlang einer Führungsbahn verfährt, die auf dem Kofferraumdeckel und Dach eines Fahrzeuges angebracht ist. Seine Bewegung wird mittels Lagerrollen zur Verfügung gestellt, die sich entlang von C- und U-förmigen Kanälen bewegen, und wodurch dem Koffer ermöglicht wird, um die hintere Kante des Dachblechs verschwenkt zu werden. Eine weitere Dachlastträgeranordnung ist aus JP-11245.735 A bekannt, in welcher alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart sind.
  • Diese Systeme verlangen eine absonderliche Bewegung und als Ergebnis der Notwendigkeit von Spiel zwischen den Lagerrollen und den Führungskanälen ist die Anordnung anfällig für Rattern, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Deswegen besteht ein Bedarf an einer neuen und verbesserten Dachlastträgeranordnung, welche viele, wenn nicht sogar alle, der zuvor ausgeführten Nachteile dieser bekannten Dachlastträgeranordnungen behebt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lastträgeranordnung zur Verwendung mit einem Fahrzeug des Typs zur Verfügung gestellt, das ein Dach und ein hinteres Ende aufweist, wobei die Anordnung umfasst: ein paar längliche Schienen, die parallel zueinander auf dem Dach anbracht werden, die jede einen sich jeweils in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweisen; Trägerelemente, um die länglichen Schienen auf dem Dach anzubringen und um die länglichen Schienen von dem Dach vertikal zu beabstanden; ein Lastträgerelement mit zwei seitlichen Abschnitten, welche jeder gleitend innerhalb einem der sich jeweils in Längsrichtung erstreckenden Schlitze gehalten werden, wobei der gleitende Eingriff ermöglicht, dass das Lastträgerelement zwischen einer Betriebsstellung, in welcher das Lastträgerelement im Wesentlichen horizontal und parallel zu dem Dach angeordnet ist, und einer Beladungsstellung beweglich ist, in welcher das Lastträgerelement aus seiner horizontalen Stellung heraus um die seitlichen Abschnitte gekippt wird, während die seitlichen Abschnitte innerhalb der Schlitze im Eingriff verbleiben; dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz an seinem vorderen Ende mit einem nach unten gebogenen Abschnitt ausgebildet ist, in welchem die seitlichen Abschnitte angeordnet sind, wenn sich der Lastträger in der Betriebsstellung befindet, und dadurch, dass die Anordnung mindestens eine Befestigung umfasst, um das rückseitige Ende des Lastträgerelementes herunter gedrückt zu halten, wenn sich das Lastträgerelement in der Betriebsstellung befindet.
  • Die Begriffe seitlich, länglich und hinten beziehen sich auf das Fahrzeug, auf welchem die Anordnung befestigt werden kann, wenn sie gebraucht wird.
  • Ein Vorteil einer Dachlastträgeranordnung, welche die Erfindung verkörpert, besteht darin, dass sie einen Abschnitt enthält, welcher wahlweise von dem Dach lösbar ist, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, die Anordnung von der „Bodenebene" aus und ohne die Verwendung eines Mechanismus und/oder einer Anordnung zur Erhöhung zu erreichen. Des Weiteren ist sie durch ein Merkmal gekennzeichnet, das einem Benutzer ermöglicht, relativ einfach Ladung auf dem Dachlastträger sicher zu befestigen und/oder von ihm zu entfernen. Des Weiteren versperrt oder behindert die Dachlastträgeranordnung im Wesentlichen nicht das Einsteigen in den Fahrgastraum des Fahrzeuges und/oder das Aussteigen daraus.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen als Beispiel ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Dachlastträgeranordnung, welche in Übereinstimmung mit den Lehren der bevorzugten Ausführung dieser Erfindung hergestellt wird und welche wahlweise auf einem Fahrzeug eingesetzt wird;
  • 2 eine Perspektivansicht der Dachlastträgeranordnung, welche in 1 gezeigt wird, und welche eine alternative, „am hinteren Ende angebrachte" Konstruktion und/oder Anordnung darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht der Dachlastträgeranordnung, welche in 1 gezeigt wird, und welche die Bewegung der Anordnung aus einer ersten „auf dem Dach angebrachten" Stellung, die 1 gezeigt wird, zu einer zweiten am „hinteren Ende angebrachten" Stellung darstellt, die in 2 gezeigt wird;
  • 4 eine Perspektivansicht einer Dachlastträgeranordnung, welche betriebsbereit auf einem Fahrzeug eingesetzt ist, sie enthält nicht die gebogenen Endabschnitte, aber sie ist einbezogen worden, um eine alternative Kopplung zwischen den Schienen (124, 126) und den Querträgern (58, 60) zu zeigen; und
  • 5 eine Teilansicht im Querschnitt der Dachlastträgeranordnung, welche in 4 gezeigt wird, und entlang der Sichtlinie 5-5 aufgenommen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 wird nun eine Dachlastträgeranordnung 10 gezeigt, welche in Übereinstimmung mit den Lehren der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung hergestellt ist. Wie gezeigt, ist die Anordnung 10 betriebsbereit auf einem Fahrzeug 12 des Typs mit einem Dach 14 und einem rückseitigen oder hinteren Abschnitt oder Ende 16 eingesetzt, das eine rückseitige Tür oder Heckklappe 18 enthält. Während in der nachfolgenden Diskussion die Verwendung der Anordnung 10 im Zusammenhang mit Fahrzeug 12 beschrieben wird, welches zum Beispiel und ohne Einschränkung ein „sportliches Nutzfahrzeug" umfassen kann, sollte anerkannt werden, dass die Anordnung 10 betriebsbereit auf praktisch jedem anderen Fahrzeugtyp (z.B. einem Bus, einem Kleinbus, einem Pritschenwagen oder einem Pkw) und/oder in Kombination damit verwendet werden kann, oder einer Vorrichtung, die eine erhöhte Oberfläche oder einen erhöhten Abschnitt aufweist, wie beispielsweise das Dach 14, auf oder über welchem Ladung und/oder weitere Gegenstände wünschenswerterweise und lösbar verstaut oder gehalten werden können. Wie gezeigt, enthält die Anordnung 10 ein Paar längliche Trägerschienen oder -elemente 20, 22, ein bewegliches Lastträger- oder Ablageelement 24, welches beweglich an den Schienenelementen 20, 22 gekoppelt und/oder beweglich innerhalb diesen angeordnet ist, und mehrere Befestigungen oder Befestigungselemente 26, 28, 30 und 32.
  • Die Elemente 20, 22 sind in einer nicht einschränkenden Ausführungsform im Wesentlichen identische längliche „Schienen", die jede einen im Allgemeinen rechteckigen Körper 23 und im Wesentlichen identische, gebogene und einstückig ausgebildete und jeweilige Endabschnitte 34, 36 aufweisen. Wie gezeigt, sind die Elemente 20, 22 jeweils mit dem Dach 14 gekoppelt oder daran befestigt. Das bedeutet, die gekrümmten oder „gebogenen" vorderen Endabschnitte 34, 36 sind jeder auf herkömmliche Weise an dem Dach 14 befestigt. Im Allgemeinen trapezförmig ausgebildete Trägerelemente 38, 40, welche ortsfest mit den Elementen 20, 22 auf eine herkömmliche Weise gekoppelt sind, sind ebenfalls auf herkömmliche Weise an dem Dach 14 befestigt und wirken mit den Endabschnitten 34, 36 zusammen, um die Schienenelemente 20, 22 an irgendeiner vorbestimmten und gewünschten Höhe oder Entfernung 42 über dem Dach 14 abzustützen, wodurch im Wesentlichen verhindert wird, dass der Lastträger 24 oder irgendwelche Gegenstände, die auf dem Lastträger 24 angeordnet oder sicher daran befestigt sind, das Dach 14 verkratzen oder beschädigen. Noch genauer gesagt, sind die Abschnitte 34, 36 und die Elemente 38, 40 jeweils an dem Dach 14 unter Verwendung herkömmlicher Bolzen, Klammern, Schrauben, Klebstoffe und/oder weiterer geeigneter Befestigungsvorrichtungen oder Verfahrensarten befestigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Trägerelemente 38, 40 im Wesentlichen identische Öffnungen, welche ausgestaltet sind, um wahlweise Seile, Riemen, Kabel oder weitere Elemente aufzunehmen, die verwendet werden können, um eine Ladung oder Gegenstände an dem Dach 14, den Schienenelementen 20, 22 und/oder dem Lastträger 24 „fest zu verzurren" oder sicher zu befestigen.
  • Jedes Schienenelement 20, 22 enthält jeweils Schlitze oder Kanäle 46, 48, welche sich jeweils, im Wesentlichen und der Länge nach mit den Schienenelementen 20, 22 zusammen erstrecken. Jeder Kanal 46, 48 weist im Wesentlichen eine identische Länge 50 und eine im Wesentlichen identische „Breite" 52 auf, welche im Wesentlichen gleichförmig über die Länge 50 ist. Jedes Element 20, 22 enthält des Weiteren jeweils einstückig ausgebildete, jeweilige und im Wesentlichen hakenförmige Abschnitte 76, 78, welche jeweils Aufnahmeschlitze 77, 79 ausbilden. Die Elemente 20, 22 und 38, 40 werden aus einem kräftigen und haltbaren Material, wie beispielsweise Aluminium, Stahl oder irgendeinem weiteren geeigneten Material hergestellt und/oder ausgebildet.
  • Das Lastträgerelement 24 enthält des Weiteren ein Paar von im Wesentlichen identischen und im Allgemeinen zylinderförmigen oder röhrenförmigen Elementen 54, 56, welche miteinander durch eine Vielzahl von „Querstangen" oder seitlich angeordneten oder verlaufenden Elementen 58, 60, 62 und 64 verbunden werden, welche mit den Elementen 54, 56 auf eine herkömmliche Weise, wie beispielsweise durch Verschweißen, Verkleben oder durch die Verwendung irgendwelcher weiterer geeigneter und herkömmlicher Befestigungsmechanismen und/oder Verfahrensarten ortsfest gekoppelt werden. Jedes Element 54, 56 weist eine Länge 53 auf, welche im Wesentlichen identisch zu der Länge 50 von jedem der Kanäle 46, 48 ist. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Elemente 54, 56 leicht gebogen oder „gekrümmt". Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält jedes Element 60, 62 jeweils eine Vielzahl von herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen oder -mechanismen 80, mit welchen Gegenstände oder eine Ladung, wie zum Beispiel und ohne Einschränkung Skier 82 und Snowboard 84 wirksam und wahlweise an dem Lastträger 24 befestigt werden. Bei weiteren alternativen Ausführungsformen enthält der Lastträger 24 unterschiedliche und/oder zusätzliche Befestigungs- oder Ablagemechanismen, welche ohne Einschränkung Klammern, Ablagebehälter, Gurte, Schnallen, Fahrradträger, und/oder weitere Arten von herkömmlichen Befestigungs- und Ablagevorrichtungen oder -mechanismen enthalten können.
  • Jedes Element 54, 56 enthält jeweils ein Paar von Elementen oder Abschnitten 66, 68 und 70, 72, welche jeweils und orthogonal von den Elementen 54, 56 hervorstehen, wie am Besten in 1 dargestellt. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Erfindung, erstrecken sich die Abschnitte 66, 68 von dem Element 58 aus und/oder sie sind einstückig mit ihm ausbildet. Die Abschnitte 70, 72 erstrecken sich von dem Element 64 aus, und/oder sie sind einstückig mit ihm ausgebildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Abschnitte 66 bis 72 eine im Allgemeinen zylinderförmige Gestalt auf und sie enthalten und/oder bilden jeder einen im Wesentlichen identischen, verbreiterten, vergrößerten oder „konisch ausgestellten" Endabschnitt oder ein Endstück 74. Die Abschnitte 66, 68 durchqueren jeweils die Kanäle 46, 48 und/oder verlaufen wirksam durch sie, und sie weisen einen Durchmesser 51 auf, welcher geringfügig kleiner als der Durchmesser 52 ist, wodurch sie den Abschnitten 66, 68 ermöglichen, wirksam und gleitend in die Oberflächen 73, 75 einzugreifen, welche jeweils die Kanäle 46, 48 ausbilden. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform enthält jeder Abschnitt 66, 68 ein am Umfang angeordnetes, herkömmliches Lager oder eine herkömmliche Laufbuchse, welche drehbar in die Oberflächen 73, 75 eingreift und den Abschnitten 66, 68 wirksam ermöglicht, darin zu gleiten und sich im Verhältnis zu den Kanälen 46, 48 zu drehen. Die Abschnitte 74 verbleiben auf der „Außenseite" der Schienen 20, 22 und/oder sie sind dort angeordnet, und sind vorgesehen, um jeweils und wirksam die Abschnitte 66 und 68 im Wesentlichen innerhalb der Kanäle 46, 48 zurück zuhalten, und um jeweils und im Wesentlichen zu verhindern, dass die Abschnitte 66, 68 aus den Kanälen 46, 48 herausgedrängt werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bestehen die Befestigungen 26 bis 32 aus im Wesentlichen identischen herkömmlichen „riegelartigen" Befestigungen oder Befestigungsmechanismen. Bei weiteren alternativen Ausführungsformen können die Befestigungen 26 bis 32 eine Vielzahl von weiteren bekannten Verbindungs- oder Befestigungsvorrichtungen oder -einrichtungen umfassen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungen 26, 28 auf den Schienen 20, 22 jeweils, auf herkömmliche Weise und verschwenkbar mittels herkömmlicher Stifte oder Stangen 27, 29 und relativ nahe an den hinteren Enden 90, 92 der Schienen 20, 22 angebracht. Die Befestigungen 26, 28 sind verschwenkbar beweglich zwischen einer „verriegelten" oder „verschlossenen" Stellung, welche in 1 dargestellt wird, und in welcher die Befestigungen 26, 28 jeweils, auf herkömmliche Weise, mechanisch und/oder reibschlüssig mit den Hakenabschnitten 76, 78 befestigt oder mit ihnen gekoppelt sind, wodurch die Halteabschnitte 70, 72 innerhalb der Schlitze 77, 79 wahlweise und sicher gehalten werden; und einer „entriegelten" oder „unverschlossenen" Stellung, welche in 2 dargestellt wird, und in welcher die Befestigungen 26, 28 aus den Hakenabschnitten 76, 78 herausgezogen sind, wodurch ermöglicht wird, dass die Abschnitte 70, 72 wahlweise und jeweils aus den Schlitzen 77, 79 herausgezogen oder in sie eingeführt werden können. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform sind die Befestigungen 30, 32 jeweils, auf herkömmliche Weise und verschwenkbar, mittels herkömmlicher Stifte oder Stangen 31, 33, auf einem Paar von im Allgemeinen röhrenförmigen Trägerelementen 96, 98 angebracht, welche auf herkömmliche Weise und ortsfest mit dem hinteren Ende 16 des Fahrzeuges 12 gekoppelt sind. Die Elemente 96, 98 enthalten jeweils hakenförmige Abschnitte 104, 106, welche jeweils Aufnahmeschlitze 100, 102 ausbilden, welche die Abschnitte 74, 76 wahlweise und jeweils aufnehmen. Die Elemente 30, 32 sind im Wesentlichen in der Konstruktion und Funktion zu den Elementen 26, 28 identisch und sind verschwenkbar beweglich aus einer „verriegelten" oder „verschlossenen" Stellung, welche in 2 dargestellt wird, und in welcher die Befestigungen 30, 32 jeweils, auf herkömmliche Weise, mechanisch und/oder reibschlüssig an den Hakenabschnitten 104, 106 verbunden oder mit ihnen gekoppelt sind, wodurch die Abschnitte 74, 76 wahlweise und sicher innerhalb der Schlitze 104, 106 gehalten werden; und einer „entriegelten" oder „unverschlossenen" Stellung, welche in 1 dargestellt wird, und in welcher die Befestigungen 30, 32 aus den Hakenabschnitten 104, 106 herausgezogen sind, wodurch ermöglicht wird, dass die Abschnitte 74, 76 wahlweise und jeweils aus den Schlitzen 100, 102 herausgezogen oder in sie eingeführt wer den können.
  • Beim Betrieb ist das Lastträgerelement 24 der Anordnung 10 wahlweise und betriebsbereit zwischen einer „auf dem Dach angebrachten" Stellung, so wie in 1 dargestellt, und einer „am hinteren Ende angebrachten" Stellung, so wie in 2 dargestellt, beweglich. Insbesondere wie in 1 gezeigt, kann das Lastträgerelement 24 betriebsbereit relativ nahe an dem Dach 14 sicher befestigt und/oder dort angeordnet werden, und in einer im Wesentlichen parallelen Stellung im Verhältnis zu dem Dach 14 (z.B. ist das Lastträgerelement 24 „über" dem Dach 14 angeordnet oder „liegt" im Wesentlichen darüber). Das Lastträgerelement 24 kann lösbar in dieser „auf dem Dach angebrachten" Stellung mittels der Befestigungen 26, 28 sicher befestigt oder „verriegelt" werden, welche, wie zuvor beschrieben, dazu dienen, die Abschnitte 70, 72 lösbar innerhalb der Schlitze 77, 79 sicher zu befestigen.
  • Das Lastträgerelement 24 kann außerdem betriebsbereit relativ nahe an dem hinteren Ende 16 sicher befestigt werden und/oder dort angeordnet werden, und in einer im Wesentlichen parallelen Beziehung im Verhältnis zu dem hinteren Ende 16 (z.B. wird das Lastträgerelement 24 „angrenzend" an das hintere Ende 16 angeordnet oder „liegt" im Wesentlichen „über" ihm, wie in 2 dargestellt). Das Lastträgerelement 24 kann lösbar in dieser „an dem hinteren Ende angebrachten" Stellung mittels Befestigungen 30, 32 sicher befestigt oder verriegelt werden, welche, wie zuvor beschrieben, bewirken, dass die Abschnitte 70, 72 lösbar innerhalb der Schlitze 100, 102 sicher befestigt werden.
  • In dieser „am hinteren Ende angebrachten" gesicherten Stellung ist es für einen Benutzer der Anordnung 10 möglich, relativ einfach von der „Bodenebene" aus und/oder ohne Verwendung einer Leiter oder einer anderen Erhöhungsvorrichtung, Gegenstände auf das Lastträgerelement 24 zu laden und davon abzuladen. Darüber hinaus ist ein Benutzer in der Lage sicherzustellen, dass die befestigte Ladung an dem Gestell 24 richtig und sicher befestigt ist, bevor der Lastträger 24 über dem Dach 14 angebracht wird. Wenn zusätzlicher Stauraum benötigt wird, ermöglicht die Anordnung 10 darüber hinaus einem Benutzer das Lastträgerelement 24 in dieser „am hinteren Ende angebrachten" Stellung mittels der Befestigungen 30, 32 zu „verriegeln" oder sicher zu befestigen, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, zusätzliche Gegenstände auf dem Dach des Fahrzeuges mittels einem oder mehreren Gurten, Kabeln, Netzen, Riemen, Behältern, oder weiteren geeigneten Befestigungs- und/oder Ablagevorrichtungen anzuordnen und sicher zu befestigen. Bei weiteren nicht einschränkenden Ausführungsformen enthält die Anordnung 10 ein oder mehrere „seitlich" angeordnete, am Dach stationär befestigte Schienenelemente, welche mit den Schienenelementen 20, 22 gekoppelt sind und sie untereinander verbinden, und zusätzliche Vorrichtungen und/oder Mechanismen zum sicheren Befestigen von Ladung und weiteren Gegenständen über dem Dach 14 zur Verfügung stellen.
  • Wie am Besten in 3 gezeigt, ist das Lastträgerelement 24 gleitend zwischen der „auf dem Dach angebrachten" Stellung, welche in 1 dargestellt wird, und der „am hinteren Ende angebrachten" Stellung beweglich, welche in 2 dargestellt wird. Insbesondere, wenn ein Benutzer wünscht, Gepäck auf den Lastträger 24 zu laden und/oder von ihm abzuladen, wenn er sich in der „auf dem Dach angebrachten" Stellung befindet, löst ein Benutzer zunächst die Elemente 26, 28 und hebt das Element 64 in die durch den Pfeil 107 dargestellten Richtung an, wodurch jeweils die Abschnitte 70, 72 aus den Schlitzen 77, 79 entfernt werden. Ein Benutzer zieht und/oder verschiebt dann das Element 24 in die durch Pfeil 108 dargestellte Richtung, wodurch verursacht wird, dass die Abschnitte 66, 68 innerhalb der Kanäle 46, 48 gleiten, und wodurch das Element 24 in die Richtung des Pfeiles 108 bewegt wird, wie „als Durchsicht" in 3 gezeigt wird. Sobald die Abschnitte 66, 68 die hinteren Enden 90, 92 der Schienen 20, 22 und/oder der Kanäle 46, 48 erreichen, lässt ein Benutzer den Lastträger 24 herab und bringt die Abschnitte 70, 72 innerhalb der Schlitze 100, 102 zum Eingriff. Ein Benutzer kann danach die Ladung auf den Lastträger 24 laden und/oder von ihm abladen und kann den Lastträger 24 wahlweise wieder anordnen oder über dem Dach 14 anbringen. Um den Lastträger 24 wieder über dem Dach 14 anzuordnen, hebt ein Benutzer den Lastträger 24 an und/oder verschwenkt ihn in die durch Pfeil 110 dargestellte Richtung, und drückt oder schiebt den Lastträger 24 in die Richtung von Pfeil 112, wodurch verursacht wird, dass die Abschnitte 66, 68 jeweils innerhalb der Kanäle 46, 48 gleiten. Sobald die Abschnitte 66, 68 die vorderen Enden 34, 36 der Schienen 20, 22 oder der Kanäle 46, 48 erreichen, bringt ein Benutzer die Abschnitte 70, 72 innerhalb der Schlitze 77, 79 zum Eingriff und befestigt die Befestigungen 26, 28 erneut oder „verriegelt" sie, wodurch die Abschnitte 70, 72 innerhalb der Schlitze 77, 79 wirksam sicher befestigt sind. Auf diese Weise kann die Dachlastträgeranordnung 10 verwendet werden, ohne das Einsteigen in den Fahrgastram des Fahrzeuges durch die Heckklappe 18 oder das Aussteigen aus ihm zu behindern. Darüber hinaus sollte anerkannt werden, dass die Anordnung 10 niemals das Einsteigen in den Fahrgastraum oder das Aussteigen aus ihm durch irgendeine der anderen Fahrzeugtüren 17 behindert.
  • Nun wird in Bezug auf 4 eine Dachlastträgeranordnung 120 zur Verfügung gestellt, die nicht mit den Lehren der Erfindung übereinstimmt. Diese Ausführungsform enthält nicht die wesentlichen Merkmale der Biegung in den Schienen, durch welche dem Lastträger die Bewegungsmöglichkeit nach unten zur Verfügung gestellt wird, wenn er seine Betriebstellung gemäß der vorliegenden Erfindung verlässt oder sie einnimmt. Sie stellt allerdings ein alternatives Verfahren dar, um den Lastträger innerhalb der Schlitze der länglichen Schienen (5) zum Eingriff zu bringen.
  • Im Wesentlichen ist die Anordnung 120 der Anordnung 10 ähnlich, außer dass die Schienen 20, 22 durch die Schienenanordnung 122 ersetzt worden sind. Mit Ausnahme der Schienenanordnung 122 enthält die Anordnung 120 im Wesentlichen identische Komponenten wie die Anordnung 10. Die Komponenten, die eine im Wesentlichen identische Konstruktion und Funktion aufweisen, werden durch dieselben Bezugszeichen wie die Komponenten der Anordnung 10 definiert, die in 1 bis 3 aufgezeigt wird.
  • Bei dieser alternativen Ausführungsform enthält die Schienenanordnung 122 ein Paar längliche und im Wesentlichen zylinderförmige oder „röhrenförmige" Schienenelemente 124, 126. Die Schienenelemente 124, 126 sind ausgestaltet, um auf dem Dach 14 des Fahrzeuges 12 stationär und/oder lösbar auf eine Weise sicher befestigt zu werden, die im Wesentlichen ähnlich der zuvor für die Schienen 20, 22 beschriebenen Weise ist. Insbesondere sind die Schienen 124, 126 jeweils an dem Dach 14 durch gebogene oder „gekrümmte" vordere Endstücke oder -elemente 128, 130 gekoppelt oder daran befestigt, welche jeweils, auf herkömmliche Weise und teleskopisch mit den Schienen 124, 126 gekoppelt sind und durch die hinteren Endstücke oder -elemente 132, 134, welche jeweils, auf herkömmliche Weise und teleskopisch mit den Schienen 124, 126 gekoppelt sind, und welche mit Endabschnitten 128, 130 zusammenarbeiten, um die Schienen 124, 126 in irgendeiner zuvor bestimmten und gewünschten Höhe oder Entfernung 136 über dem Dach 14 abzustützen. Die Abschnitte 128, 130 und Elemente 132, 134 sind an dem Dach 14 auf eine Weise befestigt, die im Wesentlichen mit der für die Abschnitte 34, 36 und Elemente 38, 40 zuvor beschriebenen identisch ist.
  • Jedes Schienenelement 124, 126 enthält jeweils ein Paar identischer Schlitze oder Kanäle 138, 140, welche sich im Wesentlichen und der Länge nach mit den Schienenelementen 124, 126 gemeinsam erstrecken. Die Kanäle 138, 144 weisen eine im Wesentlichen identische Länge 142 auf und eine „Breite" 144 auf, welche im Wesentlichen über die Länge 142 gleichförmig ist, und welche geringfügig breiter als die Breite 51 ist. Jedes Element 124, 126 enthält des Weiteren jeweils hakenförmige Abschnitte 146, 148, welche eine jeweilige und im Wesentlichen ähnliche Konstruktion und Funktion wie die Abschnitte 76, 78 aufweisen, und welche jeweils Aufnahmeschlitze 150, 152 ausbilden. Die Schienen 124, 126 und Elemente 128 bis 134 werden aus einem kräftigen und haltbaren Material, wie beispielsweise Aluminium, Stahl oder irgendeinem weiteren geeigneten Material hergestellt und/oder ausgebildet.
  • Die Schienenanordnung 122 enthält des Weiteren eine Vielzahl von im Wesentlichen identischen, seitlich angeordneten oder verlaufenden Stangen oder Elementen 154 bis 160, welche auf herkömmliche Weise und ortsfest mit Schienenelementen 124, 126 gekoppelt sind und sie untereinander verbinden. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform enthält jedes Element 154 bis 160 eine oder mehrere herkömmliche Befestigungen oder Ablagemechanismen, wie beispielsweise und ohne Einschränkung die Mechanismen 80. Bei weiteren alternativen Ausführungsformen enthält die Schienenanordnung 122 ein oder mehrere herkömmliche Ablageabteile oder -behälter, welche lösbar und auf herkömmliche Weise mit den Schienen 124, 126 gekoppelt und zwischen den Schienen 124, 126 angeordnet sind.
  • Der Lastträger 24 ist innerhalb der Anordnung 120 auf eine im Wesentlichen ähnliche Weise beweglich, wie diejenige, die mit Bezug auf die Anordnung 10 beschrieben wurde. Wie am Besten in 5 gezeigt, befinden sich die Abschnitte 66, 68 jeweils, verschwenkbar und gleitend innerhalb der Schlitze 138, 140 im Eingriff. Vergrößerte oder verbreiterte Abschnitte 74 befinden sich innerhalb der Elemente 124, 126 und halten die Abschnitte 66, 68 innerhalb von Schlitzen 138, 140 wirksam fest.
  • Der Betrieb der Anordnung 120 ist im Wesentlichen identisch zu dem Betrieb der Anordnung 10. Insbesondere kann die Anordnung wahlweise zwischen einer „auf dem Dach angebrachten" Stellung, in welcher sich der Lastträger 24 relativ nahe an dem Dach 14 und im Wesentlichen parallel zu ihm befindet, und einer „am Ende angebrachten" Stellung bewegt und sicher befestigt werden, in welcher sich der Lastträger 24 relativ weit von dem Dach 14 entfernt, und im Wesentlichen parallel zu dem hinteren Ende 16 befindet.

Claims (10)

  1. Lastträgeranordnung zur Verwendung mit einem Fahrzeug des Typs, das ein Dach und ein hinteres Ende aufweist, wobei die Anordnung umfasst: ein Paar länglicher Schienen (20, 22), die parallel zueinander auf dem Dach angebracht werden, die jede einen sich jeweils in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (46, 48) aufweisen; Trägerelemente (38, 40), um die länglichen Schienen auf dem Dach (14) anzubringen und um die länglichen Schienen von dem Dach vertikal zu beabstanden; ein Lastträgerelement (24) mit zwei seitlichen Abschnitten, welche jeder gleitend innerhalb einem der sich jeweils in Längsrichtung erstreckenden Schlitze gehalten werden, wobei der gleitende Eingriff ermöglicht, dass das Lastträgerelement, zwischen einer Betriebstellung, in welcher das Lastträgerelement im Wesentlichen horizontal und parallel zu dem Dach angeordnet ist, und einer Beladungsstellung beweglich ist, in welcher das Lastträgerelement aus seiner horizontalen Stellung heraus um die seitlichen Abschnitte gekippt wird, während die seitlichen Abschnitte innerhalb der Schlitze (46, 48) im Eingriff verbleiben; dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz an seinem vorderen Ende mit einem nach unten gebogenen Abschnitt ausgebildet ist, in welchem die seitlichen Abschnitte angeordnet sind, wenn sich das Lastträgerelement in der Betriebstellung befindet, und dadurch, dass die Anordnung mindestens eine Befestigung umfasst, um das rückseitige Ende des Lastträgerelementes (24) heruntergedruckt zu halten, wenn sich das Lastträgerelement in der Betriebstellung befindet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Trägerelemente (38, 40) im Allgemeinen trapezförmig ausgebildet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine der länglichen Schienen einen einstückig ausgebildeten hakenförmigen Endabschnitt (76, 78) zum sicheren Befestigen des Lastträgers an seiner Verwendungsstelle aufweist.
  4. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren eine Vielzahl von Befestigungselementen umfassend, welche mit dem Lastträgerelement gekoppelt sind und welche wahlweise die Ladung an dein Lastträgerelement sicher befestigen.
  5. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei mindestens ein Befestigungselement eine Verriegelung umfasst.
  6. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren mindestens ein zweites Befestigungselement umfassend, welches wahlweise das Lastträgerelement in der Beladungsstellung sicher befestigt.
  7. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das Lastträgerelement des Weiteren mindestens ein drittes Befestigungselement umfasst, welches wahlweise ermöglicht, Gegenstände lösbar an dem Lastträgerelement sicher zu befestigen.
  8. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das Fahrzeug des Weiteren ein rückseitiges Ende umfasst und wobei das Lastträgerelement im Wesentlichen über dem rückseitigen Ende liegt, wenn sich das Lastträgerelement in der Beladungsstellung befindet.
  9. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei jeder der ersten und jeder der seitlichen Abschnitte ein Lager enthält, welches drehbar mit einem einzelnen der Schlitze im Eingriff steht.
  10. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die seitlichen Abschnitte jeder eine im Wesentlichen zylinderförmige Gestalt aufweisen und drehbar innerhalb der Schlitze sind, wodurch dem Lastträger ermöglicht wird, im Verhältnis zu der ersten und zweiten Schiene verschwenkt zu werden.
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