DE102004056085A1 - Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs - Google Patents

Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einem Kassettenprofil zur Lagerung wenigstens eines flexiblen Flächengebildes. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Funktionsnut an einer dem Laderaum zugewandten Außenseite des Kassettenprofils vorgesehen, in der wenigstens ein Funktionselement verschiebbar gelagert ist. DOLLAR A Verwendung z. B. für Trennnetze und Laderaumabdeckungen von Kombi-Fahrzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einem Kassettenprofil zur Halterung wenigstens eines flexiblen Flächengebildes.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 192 42 339 A1 ist ein Kassettengehäuse für eine Laderaumsicherung bekannt, in dem zwei flexible Flächengebilde, ein Trennnetz und eine Laderaumabdeckung, gelagert werden können. Das Kassettengehäuse besteht aus einem Strangpressprofil und weist an einer Rückseite, die im montierten Zustand des Kassettengehäuses einer Rücksitzbank zugewandt ist, eine Aufnahmenut auf, die im Querschnitt kreisbogenförmig gekrümmt ist. In die Aufnahmenut können Einhängehaken eingesetzt werden, die mit ihrer der Aufnahmenut gegenüberliegenden Seite dann wiederum in passende Aufnahmen der Rücksitzbank eingesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schutzvorrichtung für den Laderaum eines Fahrzeugs die Möglichkeit zu schaffen, weitere Funktionen, insbesondere Haltefunktionen, zu realisieren.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einem Kassettenprofil zur Halterung wenigstens eines flexiblen Flächengebildes gelöst, bei der wenigstens eine Funktionsnut an einer dem Laderaum zugewandten Außenseite des Kassettenprofils vorgesehen ist, in der wenigstens ein Funktionselement verschiebbar gelagert ist.
  • Durch Vorsehen einer Funktionsnut an einer dem Laderaum zugewandten Außenseite des Kassettenprofils, in der wenigstens ein Funktionselement verschiebbar gelagert ist, können Funktionselemente verschiedenster Art flexibel an dem Kassettenprofil befestigt werden. Vorzugsweise sind die Funktionselemente abnehmbar in der Funktionsnut angeordnet. Die Funktionselemente können für verschiedenste Funktionen vorgesehen sein und dadurch, dass die Funktionselemente an einer dem Laderaum zugewandten Außenseite des Kassettenprofils angeordnet sind, sind diese problemlos vom Laderaum her zugänglich. Beispielsweise können mittels der Funktionselemente Polster oder Abdeckungen zum Schutz vor Verschmutzung oder Halteelemente angeordnet werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das wenigstens eine Funktionselement in der Funktionsnut arretierbar.
  • Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, über das arretierbare Funktionselement Kräfte auch in Verschieberichtung in die Funktionsnut einzuleiten. Die Arretierung kann dabei mittels einer Klemmeinrichtung oder mittels einer Rasteinrichtung in vordefinierte Raststellungen erfolgen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das wenigstens eine Funktionselement mit einer Haltevorrichtung zur Sicherung von Ladegut verbunden.
  • Auf diese Weise lassen sich zusätzliche Haltevorrichtungen zur Sicherung von Ladegut im Laderaum auf sehr einfache Weise anordnen und speziell müssen am Fahrzeug selbst keine Veränderungen vorgenommen werden. Beispielsweise sind die Kassettenprofile von Schutzvorrichtungen in der Regel ohnehin abnehmbar oder nachrüstbar am Fahrzeug angeordnet, so dass für das Vorsehen zusätzlicher Haltevorrichtungen keine Veränderungen an einer Laderaumverkleidung vorgenommen werden müssen. Speziell bei Schutzvorrichtungen, die als Laderaumabdeckung oder Trennnetz ausgebildet sind, ist darüber hinaus die Lage der erfindungsgemäß vorgesehenen Haltevorrichtungen sehr günstig, da diese dann etwa an der Oberkante der Rücksitzlehne angeordnet sind. Im Laderaum befindliches Ladegut kann dadurch zuverlässig gesichert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die wenigstens eine Funktionsnut im Querschnitt wenigstens einen Hinterschnitt auf und ist insbesondere C-förmig ausgebildet und das in der Funktionsnut angeordnete Funktionselement weist ein in den Hinterschnitt eingreifendes, insbesondere im Querschnitt T-förmig ausgebildetes, freies Ende mit einem Längsbalken und einem Querbalken auf, wobei der Querbalken in den wenigstens einen Hinterschnitt der Funktionsnut eingreift.
  • Auf diese Weise lässt sich bei einfachem Aufbau ein zuverlässiger Halt des Funktionselements in der Funktionsnut erreichen. Insbesondere kann das Funktionselement dann entlang der Funktionsnut verschoben werden und dennoch ist ein zuverlässiger Halt in der Funktionsnut sichergestellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Halteelement in seiner in der Funktionsnut angeordneten Position gegen diese verspannt, so dass die Haltevorrichtung gegen ein Verschieben relativ zur Schutzvorrichtung gesichert ist.
  • Durch Verspannen des Funktionselements kann dieses in sehr einfacher Weise in der Funktionsnut blockiert werden, ohne dass vorgegebene Rastpositionen des Funktionselements in der Funktionsnut erforderlich wären.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an dem Funktionselement ein Betätigungshebel vorgesehen, der in einer Ruhestellung das Funktionselement in der Funktionsnut verspannt und der in einer Verschiebestellung die Verspannung zwischen dem Funktionselement und der Funktionsnut wenigstens so weit löst, dass eine Verschiebebewegung der Sicherungsvorrichtung in der Funktionsnut ermöglicht ist.
  • Mittels eines Betätigungshebels kann einerseits eine einfache Bedienung und andererseits ein zuverlässiger Halt erreicht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Betätigungshebel einen Klemmabschnitt auf, der im wesentlichen gegenüber einem der beiden freien Enden des Querbalkens angeordnet ist, wobei ein den wenigstens einen Hinterschnitt der Funktionsnut bildender Vorsprung zwischen dem Klemmabschnitt und dem Ende des Querbalkens angeordnet ist.
  • Durch eine solche Ausbildung des Betätigungshebels kann ein sicherer Halt des Funktionselements in der Funktionsnut bei äußerst einfachem Aufbau des Funktionselements gewährleistet werden. Durch Bewegen des Betätigungshebels gibt der Klemmabschnitt den Vorsprung der Funktionsnut frei und in der Klemmstellung wird ein Ende des Querbalkens sowie der Klemmabschnitt gegen gegenüberliegende Seiten des Vorsprungs der Funktionsnut gedrückt und das Funktionselement dadurch festgehalten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Betätigungshebel einstückig an dem Funktionselement angeformt. Der Betätigungshebel kann sich da bei ausgehend von dem Längsbalken des, im Querschnitt insbesondere T-förmigen, freien Endes des Halteelements erstrecken.
  • Auf diese Weise wird ein sehr einfacher und kompakter Aufbau des Funktionselements geschaffen, das beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil ausgeführt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das in der Funktionsnut angeordnete Funktionselement ein im Querschnitt T-förmig ausgebildetes freies Ende mit einem Längsbalken und einem Querbalken auf, wobei der Querbalken plattenartig ausgebildet ist, wobei eine Länge des plattenartigen Querbalkens etwa der inneren Breite der Funktionsnut entspricht und wobei eine Breite des plattenartigen Querbalkens kleiner ist als die Breite eines Einführschlitzes der Funktionsnut.
  • Auf diese Weise kann der Querbalken des Funktionselements in die Funktionsnut eingeführt werden und wenn er dann um 90° verdreht wird, kann der Querbalken zwischen zwei gegenüberliegende Wandungen der Funktionsnut eingeklemmt werden. Beispielsweise weist der Querbalken zwei diagonal gegenüberliegende, abgerundete Ecken auf. Durch diese Maßnahmen kann ein Verklemmen des Funktionselements in der Funktionsnut erheblich erleichtert werden. Nach dem Einführen des Funktionselements wird dieses lediglich um 90° in der Funktionsnut gedreht und ist dadurch zuverlässig in der Funktionsnut verklemmt. Um das Funktionselement dann beispielsweise längs der Funktionsnut zu verschieben, wird dieses lediglich zurückgedreht und durch eine erneute Drehung in seiner neuen Stellung in die Klemmposition gebracht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die mit dem Funktionselement verbundene Haltevorrichtung als Sicherungsöse oder als Haken ausgebildet.
  • Speziell bei Vorsehen eines Hakens können beispielsweise Einkaufstaschen, die üblicherweise stets lose im Laderaum transportiert werden, in besonders einfacher Weise gesichert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Haltevorrichtung als rahmenartige Auflage ausgebildet.
  • Mittels einer solchen rahmenartigen Auflage können beispielsweise Regenschirme oder sonstige längliche Gegenstände, beispielsweise Skistöcke, zuverlässig gehalten werden. Vorteilhafterweise weist die rahmenartige Auflage zwei parallel zueinander verlaufende und vom Funktionselement ausgehende Auflageholme auf, die in ihrem vom Funktionselementausgehenden Verlauf abgewinkelt sind und die an ihren, dem Funktionselement abgewandten Enden mittels eines Querholms miteinander verbunden sind, wobei der Querholm in seinem Verlauf einen U-förmigen Abschnitt aufweist. Eine solche rahmenartige Auflage oder eine sonstige Haltevorrichtung kann beispielsweise schwenkbar an dem Funktionselement befestigt sein.
  • Durch Vorsehen eines solchen U-förmigen Abschnitts im Querholm wird das Anbringen eines Befestigungsriemens sehr erleichtert. Eine schwenkbare Auflage kann im Bereich des U-förmigen Abschnitts ergriffen und heruntergeklappt werden. Die rahmenartige Auflage kann dann beispielsweise die Funktion einer Sicherungsöse übernehmen und alternativ kann beispielsweise ein Regenschirm. der auf der rahmenartigen Auflage aufliegt, mittels eines Befestigungsriemens an dieser gesichert werden. Der Befestigungsriemen ist dann zuverlässig in dem U-förmigen Abschnitt gegen Verrutschen gehalten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Haltevorrichtung als ein zumindest teilweise ausziehbares und/oder aufklappbares Staufach ausgebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kassettenprofils einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit eingeschobenem Funktionselement bei abgenommener Endkappe,
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer der Schutzvorrichtung der 1 ähnlichen Schutzvorrichtung in einer Verschiebestellung des Funktionselements,
  • 3 eine abschnittsweise Schnittansicht der Schutzvorrichtung der 2 in einer Klemmstellung des Funktionselements,
  • 4 eine Ansicht eines Laderaums eines Fahrzeugs von hinten mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Kassettenprofils einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit einem weiteren Funktionselement und
  • 6 eine Schnittansicht einer Schutzvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit zwei Funktionselementen in unterschiedlicher Position.
  • Die perspektivische Ansicht der 1 zeigt ein Kassettenprofil 10 einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung. In dem Kassettenprofil 10 sind zwei Hohlräume 12, 14 angedeutet, wobei der Hohlraum 12 zur Aufnahme einer, nicht dargestellten Wickelwelle für ein sogenanntes Trennnetz dient. Der weitere Hohlraum 14 dient zur Aufnahme einer e benfalls nicht dargestellten Wickelwelle für eine sogenannte Laderaumabdeckung. Sowohl die Wickelwelle für das Trennnetz als auch die Wickelwelle für die Laderaumabdeckung sind federbelastet und in die eingezogene Stellung des Trennnetzes bzw. der Laderaumabdeckung vorgespannt und in einer ebenfalls nicht dargestellten Endkappe der Schutzvorrichtung drehbar gelagert. In der Darstellung der 1 ist diese Endkappe abgezogen. Das Kassettenprofil 10 weist an seiner Rückseite zwei Nuten 16 auf, die zur Befestigung des Kassettenprofils 10 an der Rückseite einer Rücksitzlehne dienen. Hierzu weist die Rückenlehne passende Vorsprünge oder Halterungen auf, die in die Nuten 16 eingeschoben werden.
  • Um die Sicherung von Ladegut in einem Laderaum zu ermöglichen, ist das Kassettenprofil 10 mit einer Funktionsnut 18 versehen, die in der Darstellung der 1 nach unten geöffnet ist und einen allgemein C-förmigen Querschnitt aufweist. Die Funktionsnut 18 bildet zwei Hinterschnitte mittels zweier gegenüberliegender streifenartiger Vorsprünge 20, 22. Das Kassettenprofil 10 ist beispielsweise als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet.
  • In die Funktionsnut 18 ist ein Funktionselement 24 eingesetzt, das längs der Funktionsnut 18 verschiebbar ist. Das Funktionselement 24 wird beispielsweise bei abgenommenem Enddeckel, entsprechend dem Zustand der 1, in die Funktionsnut eingeschoben. Nach Aufsetzen des Enddeckels ist das Funktionselement 24 dann in der Funktionsnut 18 gesichert. Beispielsweise können die Vorsprünge 20, 22 der Funktionsnut 18 aber auch geeignete Ausnehmungen aufweisen, um das Funktionselement 24 einsetzen zu können.
  • Das Funktionselement 24 weist einen Querbalken 26 auf, der vollständig innerhalb der Funktionsnut 18 angeordnet ist. Eine Länge des Querbalkens 26 ist dabei größer als ein Zwischenraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Vorsprüngen 20, 22. Ausgehend von dem Querbalken 26 ist ein Längsbalken 28 vorgesehen, der zwischen den gegenüberliegenden Vorsprüngen zu liegen kommt. An den Längsbalken 28 schließt sich ein Befestigungsabschnitt 30 an, der vollständig außerhalb der Funktionsnut 18 liegt und an dem eine Sicherungsöse 32 vorgesehen ist. Weiterhin ist ein Betätigungshebel 34 vorgesehen, mit dem ein Klemmsitz des Funktionselements 24 in der Funktionsnut 18 bewirkt bzw. gelöst werden kann.
  • Der Darstellung der 1 ist zu entnehmen, dass durch die T-artige Form des in die Funktionsnut 18 eingreifenden Abschnitts des Funktionselements 24 dieses sicher in der Funktionsnut 18 gehalten und dennoch längs dieser Funktionsnut 18 verschiebbar ist. Die Sicherungsöse 32 kann dadurch mittels einfachen Betätigens des Betätigungshebels 34 und Verschieben entlang der Funktionsnut in eine gewünschte Position gebracht werden.
  • In der schematischen Schnittansicht der 2 ist das Kassettenprofil 10 dargestellt, das an der Rückseite einer Rücksitzlehne 36 in nicht näher dargestellter Weise befestigt ist. In der Funktionsnut 18 ist das Funktionselement 24 zu erkennen, wobei ein Schnitt in der 2 durch die Mitte des Betätigungshebels 34 läuft. Der Betätigungshebel 34 ist in der Darstellung der 2 in der Verschiebeposition dargestellt, in der also das Funktionselement 24 längs der Funktionsnut 18 verschoben werden kann. Hierzu ist der Befestigungshebel 34 in der Darstellung der 2 mit einer Kraft nach unten gedrückt, die durch einen Pfeil 36 angedeutet ist.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass der Vorsprung 22 der Funktionsnut 18 zwischen einem Ende des Querbalkens 26 und einem Klemmabschnitt des Betätigungshebels 34 aufgenommen ist. In der Darstellung der 3 ist durch das Herunterdrücken des Betätigungshebels 34 der Klemm eingriff zwischen dem Vorsprung 22 und dem Querbalken 26 sowie dem Betätigungshebel 34 gelöst, so dass das Funktionselement 24 verschoben werden kann. Um ein Herunterdrücken des Betätigungshebels 34 zu ermöglichen, ist dieser einstückig mit dem Funktionselement 24 ausgeführt, das beispielsweise aus Kunststoffspritzguss und leicht elastischem Material besteht. Der Betätigungshebel 34 setzt dabei an einem Abschnitt des Längsbalkens 28 des Funktionselements 34 an. Wesentlich ist, dass der Betätigungshebel 34 wenigstens geringfügig ausgelenkt werden kann, um den Vorsprung 22 freizugeben und ein Verschieben des Funktionselements 24 zu ermöglichen.
  • Die Darstellung der 3 zeigt das Funktionselement 24 in der Klemmposition des Betätigungshebels 34. Der Betätigungshebel 34 bewegt sich dabei selbsttätig in die in der 3 dargestellte Position, sobald die Kraft gemäß dem Pfeil 36 der 2 nicht mehr auf ihn wirkt. In der in der 3 dargestellten Klemmposition ist zu erkennen, dass der Vorsprung 22 nun zwischen dem Querbalken 26 und dem Klemmabschnitt des Betätigungshebels 34 eingeklemmt wird. Das Funktionselement 24 ist dadurch in seiner Position gesichert und kann nicht mehr entlang der Funktionsnut 18 verschoben werden.
  • In der Darstellung der 4 ist ein Laderaum eines Kombi-Kraftfahrzeugs 38 zu erkennen. Etwa an der Oberkante einer Rücksitzlehne 40 ist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 42 mit einem Kassettenprofil 44 angeordnet. Ein Trennnetz 45 ist aus dem Kassettenprofil 44 ausgezogen und im Dachbereich des Fahrzeugs 38 verankert.
  • In einer an der Unterseite, die einem Ladeboden zugewandt ist, angeordneten Funktionsnut, die in der Darstellung der 4 nicht zu erkennen ist, sind insgesamt vier Funktionselemente 46, 48, 50 und 52 angeordnet, die alle funktionell gleichartig zu dem bereits beschriebenen Funktionselement 24 aufgebaut sind. Die Funktionselemente 46, 48, 50 und 52 sind infolgedessen längs der Funktionsnut verschiebbar, in der Darstellung der 4 nach links bzw. rechts.
  • Die Funktionselemente 46, 48 sind beide mit einer Tasche 54 verbunden, die dadurch an dem Kassettenprofil 44 hängt und beispielsweise zum Anordnen von Werkzeug vorgesehen ist.
  • Das Funktionselement 50 ist mit einer rahmenartigen Auflage 56 verbunden, die anhand der 5 noch näher erläutert wird. Das Funktionselement 52 ist, entsprechend dem in der 1 dargestellten Funktionsleent 24, mit einer Sicherungsöse 57 in Hakenform versehen, von der ausgehend ein Verzurrgurt 58 zu einer Sicherungsöse im Ladeboden führt. Mittels dieses Verzurrgurts 58 ist Ladegut 60 gesichert.
  • Die Darstellung der 5 zeigt in perspektivischer Ansicht das Kassettenprofil 44 mit abgenommener Endkappe sowie das Funktionselement 50 mit der rahmenartigen Auflage 56, das in die Funktionsnut des Kassettenprofils 44 eingeschoben ist. Die rahmenartige Auflage 56 ist einstückig aus einem gebogenen Metalldraht gebildet. Die rahmenartige Auflage 56 kann schwenkbar an dem Funktionselement 50 angeordnet sein und ist zweckmäßigerweise gegen das Kassettenprofil 44 vorgespannt. Zwei freie Enden der rahmenartigen Auflage 56 erstrecken sich in passende Bohrungen des Funktionselements 50. Anschließend an die im Funktionselement 50 angeordneten Schenkel ist der Metalldraht zunächst rechtwinklig abgewinkelt, verläuft dann vom Funktionselement 50 und vom Kassettenprofil 44 weg, um dann erneut rechtwinklig abgewinkelt zu sein. Die dadurch gebildeten Enden sind mittels eines Querholms 62 miteinander verbunden. Der Querholm 62 weist mittig einen U-förmigen Abschnitt 64 auf. Der U-förmige Abschnitt 64 dient beispielsweise dazu, einen Halteriemen zuverlässig in Position an der rahmenartigen Auflage 56 zu halten. Die rahmenartige Auflage 56 kann beispielsweise dafür vorgesehen sein, einen Regenschirm parallel zum Kassettenprofil 44 zu halten. Bei längeren Gegenständen, beispielsweise Skistöcken, können zwei Funktionselemente 50 mit jeweils einer rahmenartigen Auflage 56 verwendet werden. Auf diese Weise können auch sehr lange und dünne Gegenstände auf sehr einfache Weise im Laderaum gesichert werden.
  • Der U-förmige Abschnitt 64 kann beispielsweise auch als Eingriff für einen Benutzer vorgesehen sein. Da die rahmenartige Auflage 56 gegen das Kassettenprofil 44 vorgespannt ist, muss zum Einlegen beispielsweise eines Regenschirms zunächst die rahmenartige Auflage 56 von dem Kassettenprofil 44 weggezogen werden. Nach Einlegen des Regenschirms oder sonstigen Ladeguts drückt die rahmenartige Auflage 56 dieses dann gegen das Kassettenprofil 44 und sorgt dadurch für einen sicheren Halt am Kassettenprofil 44.
  • Die Darstellung der 6 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung. Ein Schnitt verläuft dabei durch die Funktionsnut selbst mit Blickrichtung vom Kassettenprofil aus nach außen. Dadurch sind in der Darstellung der 6 die beiden Seitenwände 66 der Funktionsnut sowie die beiden, jeweils einen Hinterschnitt bildenden Vorsprünge 68 und 70 zu erkennen. Die Darstellung der 6 entspricht somit einer Ansicht der Funktionsnut von innen nach außen. In der Funktionsnut ist ein erstes Funktionselement 72 angeordnet, das eine Sicherungsöse aufweist und dessen teilweise verdeckte Umrisse entsprechend teilweise gestrichelt angedeutet sind. Das Funktionselement 72 weist einen in der Funktionsnut angeordneten Querbalken 74 auf, der plattenartig ausgebildet ist. Ausgehend von einer rechteckigen Grundform weist der Querbalken 74 zwei diagonal gegenüberliegende abgerundete Ecken 76 auf.
  • Wie in der Darstellung der 6 zu erkennen ist, entspricht eine Längsabmessung des Querbalkens 74, in der Darstellung der 6 von oben nach unten, einer Innenbreite der Funktionsnut entsprechend einem Abstand der beiden Seitenwände 66. Die Länge des Querbalkens 74 kann geringfügig größer sein als die innere Breite der Funktionsnut, so dass in der in der 6 dargestellten Stellung der Querbalken 74 zwischen den beiden Seitenwänden 66 eingeklemmt ist.
  • Um das Funktionselement 72 aus der Funktionsnut herauszunehmen oder in der Funktionsnut zu verschieben, wird dieses um 90° gedreht, so dass die Position des weiteren, in der 6 dargestellten Funktionselements 80 erreicht wird. Das Funktionselement 80 ist identisch zum Funktionselement 72 aufgebaut. Anhand des Funktionselements 80 ist zu erkennen, dass eine Breite des Querbalkens 82 geringfügig kleiner ist als ein Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 68, 70 der Funktionsnut. In der in der 6 dargestellten Stellung kann das Funktionselement 80 somit aus der Funktionsnut herausgenommen werden. Um das Funktionselement 80 dann wieder in der Funktionsnut zu sichern, muss dieses ausgehend von der in der 6 dargestellten Stellung, lediglich um 90° im Uhrzeigersinn gedreht werden.

Claims (17)

  1. Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einem Kassettenprofil (10; 44) zur Lagerung wenigstens eines flexiblen Flächengebildes (45), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Funktionsnut (18) an einer dem Laderaum zugewandten Außenseite des Kassettenprofils (10; 44) vorgesehen ist, in der wenigstens ein Funktionselement (24; 46, 48, 50, 52; 72, 80) verschiebbar gelagert ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Funktionselement (24; 46, 48, 50, 52; 72, 80) in der Funktionsnut arretierbar ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Funktionselement (24; 46, 48, 50, 52; 72, 80) mit einer Haltevorrichtung (32; 54, 56) zur Sicherung von Ladegut verbunden ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktionsnut (18) im Querschnitt wenigstens einen Hinterschnitt aufweist und insbesondere C-förmig ausgebildet ist und das in der Funktionsnut (18) angeordnete Funktionselement (24; 46, 48, 50, 52; 72, 80) ein in den Hinterschnitt eingreifendes, insbesondere im Querschnitt T-förmig ausgebildetes, freies Ende mit einem Längsbalken (28) und einem Querbalken (26) aufweist, wobei der Querbalken (26) in den wenigstens einen Hinterschnitt der Funktionsnut (18) eingreift.
  5. Schutzvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (24; 46, 48, 50, 52; 72, 80) in seiner in der Funktionsnut (18) angeordneten Position gegen diese verspannt ist und so gegen ein Verschieben relativ zum Kassettenprofil (10; 44) gesichert ist.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Funktionselement (24) ein Betätigungshebel (34) vorgesehen ist, der in einer Ruhestellung das Funktionselement (24) in der Funktionsnut (18) verspannt und der in einer Verschiebestellung die Verspannung zwischen dem Funktionselement (24) und der Funktionsnut (18) wenigstens so weit löst, dass eine Verschiebebewegung des Funktionselements (24) in der Funktionsnut (18) ermöglicht ist.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (34) einen Klemmabschnitt aufweist, der im wesentlichen gegenüber einem der beiden freien Enden des Querbalkens (26) angeordnet ist, wobei ein den wenigstens einen Hinterschnitt der Funktionsnut (18) bildender Vorsprung (22) zwischen dem Klemmabschnitt und dem Ende des Querbalkens (26) angeordnet ist.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (34) einstückig an dem Funktionselement (24) angeformt ist.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Betätigungshebel (34) ausgehend von dem Längsbalken (28) des, im Querschnitt insbesondere T-förmigen, freien Endes des Haltelements (24) erstreckt.
  10. Schutzvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Funktionsnut angeordnete Funktionselement (72, 80) ein im Querschnitt T-förmig ausgebildetes freies Ende mit einem Längsbalken und einem Querbalken (74, 82) aufweist, wobei der Querbalken (74, 82) plattenartig ausgebildet ist, wobei eine Länge des plattenartigen Querbalkens (74, 82) etwa der inneren Breite der Funktionsnut entspricht und wobei eine Breite des plattenartigen Querbalkens (74, 82) kleiner ist als die Breite eines Einführschlitzes der Funktionsnut.
  11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (74, 82) zwei diagonal gegenüberliegende abgerundete Ecken (76) aufweist.
  12. Schutzvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Funktionselement (24) verbundene Haltevorrichtung als Sicherungsöse (32) ausgebildet ist.
  13. Schutzvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Funktionselement (52) verbundene Haltevorrichtung als Haken (57) ausgebildet ist.
  14. Schutzvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als rahmenartige Auflage (56) ausgebildet ist.
  15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenartige Auflage (56) zwei parallel zueinander verlaufende und vom Funktionselement (50) ausgehende Auflage holme aufweist, die in ihrem vom Funktionselement (50) ausgehenden Verlauf abgewinkelt sind und die an ihren, dem Haltelement (50) abgewandten Enden mittels eines Querholms (62) miteinander verbunden sind, wobei der Querholm (62) in seinem Verlauf einen U-förmigen Abschnitt (64) aufweist.
  16. Schutzvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung schwenkbar an dem Haltelement befestigt ist.
  17. Schutzvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als ein zumindest teilweise ausziehbares und/oder aufklappbares Staufach (54) ausgebildet ist.
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