DE102004063418A1 - Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Niclas Meyer
Lutz Bohlmann
Gerd Ommen
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Volkswagen AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Ladeboden (1) zur Aufnahme von Transportgut, wobei der Ladeboden (1) mit mindestens einer Aussparung (2) zur Aufnahme mindestens einer Netztrennwandeinrichtung (3) ausgestattet ist, wobei der Ladeboden (1) zumindest abschnittsweise als schwenkbare Klappe (4) ausgestaltet ist und die Klappe (4) zumindest abschnittsweise zur Abdeckung der Aussparung (2) geeignet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laderraumanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Laderraumanordnung der zuvor genannten Art ist beispielsweise aus der DE 42 39 470 C2 bekannt geworden. Hier wird eine Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Ladeboden zur Aufnahme von Transportgut beschrieben, wobei der Ladeboden mit mindestens einer Aussparung zur Aufnahme mindestens einer Netztrennwandeinrichtung ausgestattet ist.
  • Als nachteilig in diesem Zusammenhang erweist sich die Unterbringung der Netztrennwandeinrichtung. Die wesentlichen Funktionselemente der Netztrennwandeinrichtung, beispielsweise die auf einem Rollo aufgewickelte Netztrennwand, sind frei zugänglich, so dass insbesondere Schmutz oder Transportgegenstände in die Netztrennwandeinrichtung eindringen und diese beschädigen können.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Laderaumanordnung bereitstellen, die der aufzunehmenden Netztrennwandeinrichtung einen maximalen Schutz vor Beschädigung bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Laderaumanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Ladeboden zumindest abschnittsweise mit einer schwenkbaren Klappe ausgestattet ist, wobei die Klappe zumindest abschnittsweise zur Abdeckung der Aussparung geeignet ist, wird eine Laderaumanordnung bereitgestellt, die einer Netztrennwandeinrichtung einen maximalen Schutz vor Beschädigung bietet, da sie von einer Klappe des Ladebodens verdeckt werden kann. Dies bedeutet ebenfalls, dass der gesamte Ladeboden beladen werden kann, während die Netztrennwandeinrichtung in der Aussparung unterhalb des Ladebodens untergebracht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Klappe über ein Scharnier mit dem Rest des Ladebodens verbunden ist. Denkbar ist selbstverständlich auch eine separate, beispielsweise von dem Rest des Ladebodens trennbare Klappe. Jedoch ist hier das Risiko groß, dass die Klappe verloren geht oder während der Fahrt verrutscht. Vorteile bietet hier eine über ein Scharnier mit dem Rest des Ladebodens verbundene Klappe.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass es sich bei dem Scharnier um ein Filmscharnier handelt. Ein Filmscharnier ist preiswert herstellbar und bietet darüber hinaus einen vorteilhaften Abschuss gegenüber Schmutzpartikeln.
  • In diesem Zusammenhang kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Scharnier als Teil eines Bezuges des Ladebodens ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders vorteilhafte Einheit aus Klappe und dem Rest des Ladebodens.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Netztrennwandeinrichtung einen länglichen Rahmen aufweist, wobei über die Länge des Rahmens ein Rollo vorgesehen ist, wobei auf dem Rollo eine Netztrennwand aufgerollt ist. Eine derartige Netztrennwandeinrichtung eignet sich besonders gut zur Abtrennung des Laderaumes gegenüber dem restlichen Innenraum eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Kombis.
  • Hierzu kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Netztrennwandeinrichtung mit mindestens einer Befestigungseinrichtungen ausgestattet ist, die zur lösbaren Befestigung mit der Fahrzeugkarosserie geeignet ist. Demnach kann die Netztrennwandeinrichtung an vorbestimmbarer Stelle mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und die Netztrennwand ausgezogen werden.
  • Zur optimalen Aufnahme der Netztrennwandeinrichtung innerhalb der Aussparung, beispielsweise zur Vermeidung einer Geräuschentwicklung, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Aussparung eine der äußeren Kontur der Netztrennwandeinrichtung angepasste Form aufweist.
  • Zur vorteilhaften Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Fahrzeugbauraumes und Unterbringung einer Netztrennwandeinrichtung mit maximaler Länge bzw. Netzwandbreite kann vorgesehen sein, dass die Aussparung im Wesentlichen quer zur üblichen Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise ist die Aussparung zur Aufnahme einer möglichst langen Netztrennwandeinrichtung quer zu einem Querträger und diagonal zur Fahrzeugbreite zwischen einem ersten Radhaus und einem zweiten Radhaus des Fahrzeuges ausgerichtet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine seitliche geschnittene Ansicht auf eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung umfasst im Wesentlichen einen Ladeboden 1, der zumindest abschnittsweise als Klappe 4 ausgebildet ist. Des Weiteren umfasst die erfindungsgemäße Laderaumanordnung eine vorzugsweise in einem Bereich unterhalb des Ladebodens 1 vorgesehene karosserieseitige Aussparung 2, die zur Aufnahme einer Netztrennwandeinrichtung 3 ausgestaltet ist.
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass die Laderaumanordnung zumindest einseitig von einem Sitz 10 bzw. einer Sitzreihe begrenzt ist. Der Sitz 10 bzw. die Sitzreihe ist vorzugsweise mit einem Gelenk 11 ausgestattet, so dass der Sitz 10 zumindest abschnittsweise zur Vergrößerung des Laderaumes verschwenkt werden kann. In der 1 sind beide Positionen zur Illustration dieser Eigenschaft dargestellt.
  • Auch ist vorgesehen, dass die Klappe 4 einseitig über ein Scharnier 5, vorzugsweise über ein Filmscharnier, mit dem Rest des Ladebodens 1 verbunden ist. Denkbar ist beispielsweise auch ein aus der Verkleidung des Ladebodens 1 ausgestaltetes Filmscharnier. Die Klappe 4 bildet hier den dem Sitz 10 zugewandten Teil des Ladebodens 1, wohingegen der Rest des Ladebodens 1 einer (nicht dargestellten) Heckklappe des Fahrzeuges zugewandt ist. Entsprechend dieser Anordnung ist die Klappe 4 dazu geeignet in Richtung der Heckklappe verschwenkt zu werden. Auch ist denkbar, dass die Klappe 4 um 180° Grad verschwenkt wird, so dass die Klappe 4 mit dem Rücken auf dem Ladeboden 1 aufliegt und die Aussparung 2 vollständig zugänglich ist.
  • Die hier vorgeschlagene Netztrennwandeinrichtung 3 umfasst einen länglichen Rahmen 6 der zur Aufnahme eines Rollos 7 geeignet ist, wobei eine Netztrennwand 8 auf dem Rollo 7 aufgewickelt ist. Vorzugsweise ist die Netztrennwandeinrichtung 3 mit mindestens einer Befestigungseinrichtung 9 ausgestattet, die lösbar an geeigneten karosserieseitigen Anschlussstellen befestigt werden kann. In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Netztrennwandeinrichtung 3 beispielsweise im Bereich des Laderaumhimmels in einem angebrachten Zustand dargestellt. Gleichermaßen ist die Netztrennwandeinrichtung 3 erkennbar, wie sie in der Aussparung 2 aufgenommen ist.
  • In der Draufsicht der 2 ist die Ausrichtung der Aussparung 2 bzw. der eingelegten Netzwandeinrichtung 3 gut erkennbar. Es ist weiterhin erkennbar, dass die Aussparung 3 eine zu der Netzwandeinrichtung 3 korrespondierende Form aufweist, so dass eine optimale Aufnahme der Netzwandeinrichtung 3 in der Aussparung 2 gewährleistet werden kann und beispielsweise keine Klappergeräusche zu erwarten sind.
  • Auch ist die Aussparung 2 zur optimalen Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Fahrzeugbreite, angedeutet durch die beidseitig erkennbaren Radhäuser 12, 13, quer zur üblichen Fahrtrichtung, insbesondere quer zu einem erkennbaren Querträger 15 und diagonal zur Fahrzeugbreite ausgerichtet. Dementsprechend kann die lichte Fahrzeugbreite der Laderaumanordnung durch die ausziehbare Netzwand abgedeckt werden. Auch ist die Anordnung eines Reserverades 14 erkennbar.
  • Es bleibt anzumerken, dass es sich bei der Netztrennwand 8 vorzugsweise um einen flächigen Stoff mit netzförmiger Struktur handelt. Alternativ können selbstverständlich weitere Materialien und Strukturen zur Anwendung kommen, solange sich diese Materialien auf dem Rollo 7 aufwickeln lassen.
  • 1
    Ladeboden
    2
    Aussparung
    3
    Netztrennwandeinrichtung
    4
    Klappe
    5
    Scharnier
    6
    Rahmen
    7
    Rollo
    8
    Netztrennwand
    9
    Befestigungseinrichtung
    10
    Sitz
    11
    Gelenk
    12
    rechtes Radhaus
    13
    linkes Radhaus
    14
    Reserverad
    15
    Querträger

Claims (9)

  1. Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend – einen Ladeboden (1) zur Aufnahme von Transportgut, wobei – der Ladeboden (1) mit mindestens einer Aussparung (2) zur Aufnahme mindestens einer Netztrennwandeinrichtung (3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Ladeboden (1) zumindest abschnittsweise als schwenkbare Klappe (4) ausgestaltet ist, wobei – die Klappe (4) zumindest abschnittsweise zur Abdeckung der Aussparung (2) geeignet ist.
  2. Laderaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe über ein Scharnier (5) mit dem Rest des Ladebodens (1) verbunden ist.
  3. Laderaumanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Scharnier (5) um ein Filmscharnier handelt.
  4. Laderaumanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (5) als Teil eines Bezuges des Ladebodens (1) ausgebildet ist.
  5. Laderaumanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netztrennwandeinrichtung (3) einen länglichen Rahmen (6) aufweist, wobei über die Länge des Rahmens (6) ein Rollo (7) vorgesehen ist, wobei auf dem Rollo (7) eine Netztrennwand (8) aufrollbar ist.
  6. Laderaumanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netztrennwandeinrichtung (3) mit mindestens einer Befestigungseinrichtung (9) ausgestattet ist, die zur lösbaren Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie geeignet ist
  7. Laderaumanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2) eine der äußeren Kontur der Netztrennwandeinrichtung (3) angepasste Form aufweist.
  8. Laderaumanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2) im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
  9. Laderaumanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2) quer zu einem Querträger (15) und diagonal zur Fahrzeugbreite zwischen einem ersten Radhaus (12) und einem zweiten Radhaus (13) des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
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