DE4239470C2 - Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine bahnförmige Rückhaltevor­ richtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige, durch z. B. die DE 40 10 209 A1 bekanntgewor­ dene bahnförmige Rückhaltevorrichtungen weisen zumeist entwe­ der in geteilter oder ungeteilter Anordnung hinter den Fond­ sitzlehnen im Abstand vom Fahrzeugboden ein Wickelgehäuse auf. Dieses besitzt jeweils einen Stauraum für eine entgegen der Kraft eines Federmotors von einer Wickelwelle abrollbare und unterseitig des Karosseriedachs zu befestigende Rückhaltebahn in Gestalt eines Haltenetzes. Derartige Rückhaltevorichtungen sind bis zu einem gewissen Maß in der Lage, im Laderaum befindliche Güter daran zu hindern, in unvorhergesehener Weise in den Fahrgastraum zu gelangen. Andererseits werden derartige Rückhaltevorrichtungen bei Nichtgebrauch in der Ruhestellung als lästig, hinderlich und störend empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Rückhaltevorrichtung so zu verbessern, daß sie einer­ seits eine verbesserte Sperrfunktion besitzt, andererseits jedoch in ihrer Ruheposition nicht stört. Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der im Abstand unterhalb von karosseriedachseitigen Befestigungsstellen an­ geordnete Stauraum in einer in den Laderaumboden eingelasse­ nen länglichen Aussparung aufgenommen ist, und daß die in ihrer Sperrstellung befindliche Rückhaltebahn über den gesamten lichten Querschnitt des Kraftfahrzeug-Innenraums reicht.
Der Stauraum der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung befindet sich in einer länglichen Aussparung, welche in den Laderaumboden eingelassen ist. Durch diese Bauweise ist die erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung in ihrer Ruheposition unauffällig und in keiner Weise störend aufgenommen. Anderer­ seits ist mit der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung die Sperrwirkung verbessert, denn im Unterschied zum Stand der Technik reicht die Rückhaltebahn entsprechend der Erfindung über den gesamten lichten Querschnitt des Kraftfahrzeug-In­ nenraums, so daß - zumal bei einer Einzelsitzanordnung - auch die Lücken seitlich und zwischen den Sitzen durch die Rück­ haltebahn abgesichert sind.
Von der gattungsfremden FR 26 45 479 ist ein starres Rückhaltegitter be­ kannt, welches - ebenso wie das Trennetz gemäß der DE 40 10 209 A1 - nur den Bereich oberhalb der Sitzlehnen ab­ schirmt. Das starre Gitter ist oben endseitig an zwei Luft- Federstützen befestigt, deren untere Enden Scharniergelenke bilden, um welche das gesamte starre Rückhaltegitter in eine Ruheposition unterhalb der Ladefläche abgeklappt werden kann. Hierzu ist entsprechend dem Verlauf der gesamten Kontur des mit Federstützen versehenen klappbaren Rückhaltegitters in den Laderaum-Boden eine auffällige, stark gegliederte Auf­ nahme-Aussparung eingelassen, welche nahezu den gesamten La­ deraumboden in Anspruch nimmt.
Vom DE-GM 70 37 962 ist eine netzartige Rückhaltevor­ richtung bekannt, welche, auf einen besonderen Anwendungsfall bezogen, mehr als nur den Bereich oberhalb der Sitzlehnen einnimmt. Und zwar handelt es sich bei der netzartigen Rück­ haltevorrichtung gemäß dem DE-GM 70 37 962 um ein Kindersi­ cherheitsnetz für eine hintere PKW-Sitzbank mit einer unter­ halb des Fahrzeughimmels durchgehend angeordneten oberen Querstange zur Befestigung des Rückhaltenetzes. Dieses reicht, ohne daß dem Rückhaltenetz zu dessen Aufnahme in der Ruheposition ein besonderer Stauraum zugeordnet wäre, bis na­ hezu auf den Fahrzeugboden hinunter. Dort ist es mittels ei­ ner ebenfalls durchgehenden unteren Querstange unmittelbar vor der Fond-Sitzbank befestigt. Das bekannte Rückhaltenetz reicht - im Unterschied zur erfindungsgemäßen Rückhaltevor­ richtung - nicht über den gesamten lichten Querschnitt des Kraftfahrzeug-Innenraums. Vielmehr muß an den beiden vertika­ len Seitenkanten des bekannten Rückhaltenetzes und den be­ nachbarten seitlichen vertikalen Innenflächen des Fahrzeug- Innenraums jeweils ein relativ geräumiger Mindestabstand vor­ handen sein, damit zwei parallel zur Fahrzeug-Längsrichtung angeordnete Seitennetze angeschlossen werden können. Die Sei­ tennetze sollen nämlich verhindern, daß ein Kind beim Auffan­ gen gegen die seitlichen Innenraum-Flächen stößt (vgl. DE- GM 70 37 962, Seite 2 Abs. 1 Zeilen 14-18).
Da die erfindungsgemäße Rückhaltebahn aus der karosse­ riebodenseitigen länglichen Aussparung heraus ausgezogen wird, hat die Erfindung die grundsätzliche Voraussetzung da­ für geschaffen, daß die Rückhaltebahn zugleich eine Hoch­ schlagsicherung für auf dem Laderaumboden befindliches Lade­ gut bilden kann. In weiterer Ausgestaltung ist nämlich in diesem Zusammenhang erfindungsgemäß vorgesehen, daß zusätz­ lich zu den karosseriedachseitigen Befesti­ gungsstellen andere Befestigungsstellen am rückwärtigen Be­ reich des Laderaumbodens oder an einer Kraftwagen-Hecktür vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind zusätzlichen Un­ teransprüchen entnehmbar.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform entsprechend der Erfindung beispielhaft dargestellt, es zei­ gen:
Fig. 1 eine mehr schematische Darstellung einer Rückhal­ tevorrichtung in einer ersten Sperrposition und
Fig. 2 die Rückhaltevorrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Sperrposition.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil des Innenraums einer Fahrgastzelle mit rückwärtig angrenzendem Laderaum eines Kom­ binationskraftwagens mehr schematisch dargestellt.
Eine Rückhaltevorrichtung 10 weist ein Wickelgehäuse 11 zur Aufnahme einer Rückhaltebahn in Form eines Rückhaltenet­ zes 12 auf.
Der freie Rand des Rückhaltenetzes 12 ist von einer Querstange 13 gebildet, deren endseitige Einsteckenden 14 in nicht dargestellten Aufnahmetaschen gehalten sind, die am Ka­ rosseriedach oder unmittelbar unterhalb desselben befestigt sind.
In den Lade- bzw. Kofferraumboden 15 ist unmittelbar rückwärtig hinter der aus zwei Einzelsitzen bestehenden Fond­ sitzreihe 16 eine längliche Aussparung 17 eingelassen, deren Längsachse A sich quer zur Fahrtrichtung x des Kraftfahrzeu­ ges erstreckt.
In der länglichen Aussparung 17 ist das Wickelgehäuse 11 im wesentlichen flächenbündig mit der Deckfläche 18 des Kof­ ferraumbodens 15 aufgenommen.
Das Wickelgehäuse 11 enthält eine nicht dargestellte Wickelwelle mit Federmotor, gegen dessen Federrückstellkraft das Rückhaltenetz 12 in Ausziehrichtung y in die in Fig. 1 gezeigte Sperrstellung ausgezogen werden kann.
Der Federmotor wickelt das Rückhaltenetz 12 in Einzieh­ richtung z auf, wenn die Einsteckenden 14 aus den Aufnahme­ taschen herausgenommen werden, so daß schließlich das Rück­ haltenetz 12 von der Wickelwelle aufgenommen und so gänzlich im Wickelgehäuse 11 und in der Aussparung 17 verborgen ist.
Im aufgewickelten Zustand des Rückhaltenetzes 12, also in Ruheposition der Rückhaltevorrichtung 10, kann die Öffnung der länglichen Aussparung 17 mittels eines nicht dargestell­ ten Deckels, insbesondere mittels eines Klappdeckels, flächen­ bündig mit der Deckfläche 18 des Kofferraumbodens 15 ver­ schlossen werden.
Das Wickelgehäuse 11 ist leicht lösbar in der länglichen Aussparung 17 befestigt, so daß Montage und Demontage des Wickelgehäuses 11 leicht vorzunehmen sind.
Gemäß Fig. 2 sind die Einsteckenden 14 der Querstange 13 in Haltebügeln 19 lösbar aufgenommen, welche im Laderaumboden 15 ggf. lösbar verankert sind. Die Haltebügel 19 können auch niedrig bauend unmittelbar auf dem Laderaumboden 15 oder auch seitlich an der Laderaumseitenbegrenzung angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt deutlich, daß das Rückhaltenetz 12 auch dazu verwendet werden kann, ein Ladegut, hier einen Koffer 20, niederzuhalten und so gegen Verrutschen und auch gegen ein Hochschlagen wirksam zu sichern.

Claims (6)

1. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie von Kombinationskraftwagen od. dgl., mit einer Rückhaltebahn, wie Rückhaltenetz, und mit einem sich quer zur Ein- und Ausziehrichtung der Rückhaltebahn er­ streckenden, zur Aufnahme der Rückhaltebahn in ihrer Ruhepo­ sition vorgesehenen länglichen Stauraum, von welchem aus die Rückkhaltebahn in ihre Sperrposition auszieh- und dabei mit ihrem freien Endbereich an karosserieseitigen Befestigungs­ stellen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Abstand unterhalb von karosseriedachseitigen Befestigungs­ stellen angeordnete Stauraum (11) in einer in den Laderaumbo­ den (15) eingelassenen länglichen Aussparung (17) aufgenom- men ist, und daß die in ihrer Sperrstellung befindliche Rückhaltebahn (12) über den gesamten lichten Querschnitt des Kraftfahrzeug-Innenraums reicht.
2. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Aussparung (17), mit ihrer Längsachse (A) in an sich bekannter Weise quer zur Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufend, unmittelbar hinter dem Front- oder hinter den Fondsitzen (16) angeordnet ist.
3. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltebahn (12) in an sich bekannter Weise mittels einer Wickelwelle rolloartig aufwickelbar ist und daß der Stauraum aus einem Wickelgehäuse (11) besteht.
4. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wickelgehäuse (11) leicht lös­ bar in der länglichen Aussparung (17) befestigt ist.
5. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den karosseriedachseitigen Befestigungsstellen andere Befestigungsstellen (19) am rückwärtigen Bereich des Laderaumbodens (15) oder an einer Kraftwagen-Hecktür vorgese­ hen sind.
6. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Aussparung (17) mittels eines Deckels, wie mittels eines Klappdeckels, bündig mit der Deckfläche (18) des Laderaum­ bodens verschließbar ist.
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