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Die Erfindung betrifft eine Trennelementanordnung für einen Kraftwagen mit geschlossenem Innenraum, mit wenigstens einem Trennelement, welches von einer Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung verbringbar ist. In der Gebrauchsstellung grenzt das Trennelement einen ersten Teilbereichs des Innenraums von einem zweiten Teil des Innenraums ab. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Klimatisieren eines Kraftwagens mit einem geschlossenem Innenraum.
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Die
DE 42 39 470 C2 beschreibt einen Kraftwagen mit einem Laderaum und einer in Fahrtrichtung gesehen vor dem Laderaum angeordneten Fondsitzreihe. Hinter der Fondsitzreihe ist in einen Laderaumboden eine längliche Aussparung eingelassen, deren Längsachse sich senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftwagens erstreckt. In einem in der Aussparung angeordneten Wickelgehäuse ist ein Rückhaltenetz aufgenommen, welches aus dem Wickelgehäuse herausgezogen werden kann. Das ausgezogene Rückhaltenetz kann am Dach des Innenraums befestigt werden. In seiner ausgezogenen Gebrauchsstellung trennt das Rückhaltenetz den Laderaum vom Fahrgastraum ab und verhindert sodass, etwa bei einer Vollbremsung oder bei einem Unfall des Kraftwagens, Gegenstände aus dem Laderaum in den Fahrgastraum gelangen können.
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Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass ein solches Rückhaltenetz nur eingeschränkt nutzbar ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine verbesserte Trennelementanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Trennelementanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Bei der erfindungsgemäßen Trennelementanordnung für einen Kraftwagen mit geschlossenem Innenraum ist wenigstens ein Trennelement vorgesehen, welches aus einer Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung verbringbar ist, in welcher das Trennelement einen ersten Teilbereich des Innenraums von einem zweiten Teilbereich des Innenraums abgrenzt. Hierbei ist das wenigstens eine Trennelement zumindest im Wesentlichen für eine Luftströmung undurchlässig ausgebildet. Dadurch braucht, wenn eine Klimaanlage zum Klimatisieren des Innenraums genutzt wird, nur einer der beiden durch das wenigstens eine Trennelement abgegrenzten Teilbereiche des Innenraum klimatisiert zu werden.
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Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass zum Klimatisieren eines vergleichsweise großen Innenraumvolumens mehr Energie notwendig als zum Klimatisieren lediglich eines Teilbereichs des Innenraums. Dadurch, dass das wenigstens eine Trennelement die Luftströmung einer Klimaanlage zumindest weitgehend zurückhält, kann derjenige abgegrenzte Teilbereich des Innenraums klimatisiert werden, in welchem sich Fahrzeuginsassen befinden.
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Eine solche Trennelementanordnung ist insbesondere für einen Kraftwagen vorteilhaft, welcher zumindest teilweise elektrisch angetrieben wird, da bei einem solchen Kraftwagen ein Kältemittelverdichter einer Klimaanlage und/oder Heizeinrichtungen zum Beheizen der dem Innenraum zugeführten Zuluft mit elektrischer Energie versorgt werden. Diese elektrische Energie steht dann nicht mehr für die Fortbewegung des Kraftwagens zur Verfügung. Wird nun durch Verringern des zu klimatisierenden Innenraumvolumens Energie eingespart, so ergibt sich für den elektrisch oder zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Kraftwagen eine größere Reichweite, welche im elektrischen Fahrbetrieb zurückgelegt werden kann.
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Das wenigstens eine Trennelement kann aus einem Glas und/oder aus einem Kunststoff gebildet sein. So kann beispielsweise eine Glasscheibe oder eine Kunststoffscheibe aus der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung verbracht werden, um die beiden Teilbereiche des Innenraums voneinander abzugrenzen. Alternativ kann das Trennelement zumindest bereichsweise aus Maschenware, etwa aus einem Gewirke, und/oder aus einem Gewebe und/oder aus Vliesstoff gebildet sein. Bei einem solchen Trennelement sind dann die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fäden oder Fasern entsprechend gering zu gestalten, so dass eine zumindest weitgehende Luftundurchlässigkeit des Trennelements erreicht ist.
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Bevorzugt ist das wenigstens eine Trennelement zumindest bereichsweise durchsichtig, so dass die Sicht eines Fahrers des Kraftwagens nach hinten nicht durch ein hinter dem Fahrer angeordnetes Trennelement behindert ist.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung reicht das wenigstens eine Trennelement in der Gebrauchsstellung von einem Boden des Innenraums und/oder von einer Mittelkonsole bis zu einer Oberkante einer Sitzlehne. Dadurch ist sichergestellt, dass die Luftströmung oberhalb der Oberkante der Sitzlehne im gesamten Innenraum frei zirkulieren kann. Dies ist vorteilhaft, da so für einen Sitzinsassen ein besonders hoher Klimatisierungskomfort erreichbar ist, weil im Kopfbereich eine gewisse Umströmung des Sitzinsassen gegeben ist, welche als angenehm empfunden wird. Demgegenüber verbleibt im Bereich zwischen der Oberkante der Sitzlehne und dem Fußraum die klimatisierte Luft in dem durch das wenigstens eine Trennelement abgegrenzten Teilbereich, sodass im Torso- und Beinbereich des Sitzinsassen eine Luftumwälzung stattfindet.
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Ergänzend oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Trennelement in der Gebrauchsstellung von einem Boden des Innenraums und/oder von einer Mittelkonsole und/oder von einer Oberkante der Sitzlehne bis zu einem Dach des Kraftwagens reicht. Durch ein solches, besonders weitgehendes Abtrennen der beiden Teilbereiche des Innenraums kann ein Übertreten von Luft aus dem abgegrenzten Teilbereich des Innenraums in den zweiten Teilbereich besonders weitgehend verhindert werden. Dies geht mit einer besonders großen Einsparung an zum Klimatisieren aufzuwendender Energie einher. Es kann jedoch auch insbesondere ein oberer Teilbereich des Trennelements für die Luftströmung äußert geringfügig durchlässig ausgelegt sein, etwa durch vorsehen eines Gewirkes. Dadurch ist im Kopfraum eine den Kopfbereich des Sitzinsassen beaufschlagende Luftströmung mit sehr geringer Strömungsgeschwindigkeit erreichbar.
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Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das wenigstens eine Trennelement in der Gebrauchsstellung zumindest bereichsweise einen Zwischenraum zwischen einem Fahrzeugsitz und einer Seitenwand und/oder einer Fahrzeugtür des Kraftwagens einnimmt. Dadurch kann auf der Höhe einer Fahrzeugsitzreihe das Trennelement die beiden Teilbereiche besonders weitgehend voneinander abgrenzen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Klimatisieren eines Kraftwagens mit einem geschlossenen Innenraum wird wenigstens ein Trennelement aus einer Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung verbracht. In der Gebrauchsstellung grenzt das Trennelement einen ersten Teilbereich des Innenraums von einem zweiten Teilbereich des Innenraums ab, wobei mittels des wenigstens einen Trennelements eine Luftströmung zumindest im Wesentlichen in einem der beiden Teilbereiche des Innenraums zurückgehalten wird. Damit ist ein besonders energiesparendes Klimatisieren des abgegrenzten Teilbereichs des Innenraums ermöglicht.
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Das Verbringen des Trennelements in die Gebrauchsstellung kann insbesondere durch eine Bedieneingabe eines Fahrzeuginsassen angefordert werden, etwa wenn dieser einen verbrauchsgünstigen Betrieb der Klimaanlage wünscht. Zusätzlich oder alternativ kann das Trennelement in Abhängigkeit von einer Erkennung einer Sitzbelegung automatisch in die Gebrauchsstellung verbracht werden. Beispielsweise kann mittels des wenigstens einen Trennelements ein frontseitiger Teilbereich vom Fondraum abgegrenzt werden, wenn sich auf den Fondsitzen keine Passagiere befinden und dies von einer Erkennungseinrichtung zum Erkennen der Sitzbelegung erfasst wird.
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Die für die erfindungsgemäße Trennelementanordnung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren zum Klimatisieren eines Kraftwagens.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 eine Schnittansicht durch einen Kraftwagen, bei welchem zwischen Frontsitzen luftundurchlässige Trennelemente angeordnet sind;
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2 den Kraftwagen gemäß 1 in einer Seitenansicht, wobei ein Trennelement bis zu einer Oberkante der Sitzlehnen der Frontsitzreihe reicht;
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3 den Kraftwagen gemäß 1 mit bis zum Dach reichendem Trennelement; und
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4 schematisch den Fahrgastraum des Kraftwagens an dessen Dach hinter einer Fondsitzreihe ein ausziehbares, luftundurchlässiges Rollo angeordnet ist.
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1 zeigt einen Kraftwagen 10 mit geschlossenem Innenraum in einer Schnittansicht. Hierbei sind ein Fahrersitz 12 und ein Beifahrersitz 14 in einer rückwärtigen Ansicht gezeigt. In einer ersten Ausführungsform einer Trennelementanordnung nimmt ein für eine Luftströmung undurchlässiges Trennelement 16 in seiner Gebrauchsstellung einen Raum zwischen dem Fahrersitz 12, dem Beifahrersitz 14 und einer Mittelkonsole 18 ein.
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Das Trennelement 16 reicht hierbei bis zu einer Oberkante 20 der Sitzlehnen von Fahrersitz 12 und Beifahrersitz 14. Wird über eine im Frontbereich des Kraftwagens 10 angeordnete Klimaanlage der Innenraum des Kraftwagens 10 mit klimatisierter Luft beaufschlagt, wird diese durch das luftundurchlässig ausgebildete Trennelement 16 im Frontbereich des Kraftwagens 10 zurückgehalten.
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In 2 ist eine entsprechende, durch den Betrieb der Klimaanlage verursachte Luftströmung, welche im Torso- und Beinbereich eines sich auf dem Fahrersitz 12 befindenden Sitzinsassen 22 an einem Übertreten in einen Fondraum 24 des Kraftwagens 10 gehindert ist, schematisch durch einen Strömungspfeil 26 veranschaulicht. Dadurch, dass das für die Luftströmung undurchlässig ausgebildete Trennelement 16 nur bis zur Oberkante 20 der Sitzlehnen reicht kann im Kopfbereich des Sitzinsassen 22 eine Luftströmung 28 für ein als angenehm empfundenes Komforterlebnis sorgen. Wenn das Trennelement 16 nur bis zur Oberkante 20 der Sitzlehne reicht ist, darüber hinaus die Sicht des Fahrers nach hinten ebenso wenig eingeschränkt wie die Sicht eines Fondpassagiers nach vorne.
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In einer ergänzenden oder alternativen Ausführungsform kann ein Trennelement 30 einen Raum zwischen den Kopfstützen 32 des Fahrersitzes 12 und des Beifahrersitzes 14 einnehmen und bis zum Dach 34 des Kraftwagens 10 reichen.
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Wenn, wie in 1 gezeigt, das Trennelement 30 auch an eine jeweilige Außenseite 36 der Kopfstütze 32 angrenzt und vom Dach 34 bis zur Oberkante 20 der Sitzlehnen herunterreicht, ist ein besonders weitgehendes Abschirmen des Frontbereichs des Innenraums vom Fondraum 24 erreichbar. In der Folge zirkuliert die von der Klimaanlage abgegebene Luftströmung lediglich im Frontbereich des Innenraums (vgl. 3).
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Das bis zum Dach 34 reichende und für die Luftströmung 28 undurchlässige Trennelement 30 kann wie das Trennelement 16 den Zwischenraum zwischen den Sitzlehnen von Fahrersitz 12 und Beifahrersitz 14 einnehmen und bis zur Mittelkonsole 18 reichen (vergleiche 1). Alternativ kann das lediglich bis zur Oberkante 20 reichende Trennelement 16 durch ein weiteres Trennelement ergänzt werden, welches den Raum bis zum Dach 34 einnimmt.
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In alternativen Ausführungsformen können (nicht gezeigte) Trennelemente einen jeweiligen Zwischenraum 38 zwischen dem Fahrersitz 12 sowie dem Beifahrersitz 14 und einer Seitenwand 40 des Kraftwagens einnehmen. Dadurch ist eine besonders weitgehende Trennung des Frontbereichs des Innenraums vom Fondraum 24 erreichbar.
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Die Trennelemente 16, 30 können auch in Fahrtrichtung des Kraftwagens 10 gesehen hinter dem Fahrersitz 12 und dem Beifahrersitz 14 angeordnet sein und dann von einem Boden 42 bzw. von der Mittelkonsole 18 bis zur Oberkante 20 der Sitzlehnen oder bis zum Dach 34 reichen. Hierbei kann es ausreichend sein, lediglich ein Trennelement vorzusehen, welches die gesamte Breite des Innenraums des Kraftwagens 10 einnimmt.
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Die Trennelemente 16, 30 können an den Sitzen 12, 14 am Dach 34, am Boden 42 und/oder an der Mittelkonsole 18 befestigt sein, wenn sie in die Gebrauchsstellung verbracht sind. Hierfür können an einem Innenverkleidungsteil des Innenraums entsprechende Halteelemente vorgesehen sein (etwa die in 4 gezeigte Aufnahme 46), welche die Trennelemente 16, 30 in ihrer Gebrauchsstelle fixieren.
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Die Trennelemente 16, 30 können flexibel ausgestaltet sein, so dass sie bei Nichtgebrauch leicht verstaut werden können.
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Alternativ können die Trennelemente 16, 30 eigensteif ausgebildet sein etwa als Scheiben aus Glas oder aus Kunststoff oder als in einem steifen Rahmen gehaltenes Gewirke nach Art eines Windschotts. Auch derartige eigensteife Trennelemente 16, 30 können insbesondere so ausgebildet sein, dass sie in der Verstaustellung im Kraftwagen 10 verbleiben, etwa durch Einfahren, Wegklappen oder dergleichen. Alternativ können die Trennelemente 16, 30 aus dem Kraftwagen 10 entnehmbar ausgebildet sein.
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4 zeigt den Innenraum des Kraftwagens 10, bei welchem ein in die Gebrauchsstellung verbrachtes Trennelement 44, welches hinter dem Fahrersitz 12 und dem Beifahrersitz 14 angeordnet ist, vom Boden 42 bis zum Dach 34 reicht. Das Trennelement 44 ist hierbei in einer Aufnahme 46 gehalten, welche am Dach 34 des Kraftwagens 10 ausgebildet ist.
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Gemäß der in 4 gezeigten Ausführungsform einer Trennelementanordnung ist ein weiteres Trennelement 48 am Dach 34 des Kraftwagens befestigt, und zwar mittels einer Befestigungseinrichtung 50, welche in Fahrtrichtung des Kraftwagens 10 gesehen hinter einer Fondsitzreihe 52 angeordnet ist. Hierbei kann das Trennelement 48 insbesondere als Rollo ausgebildet sein, welches am Dach 34 befestigt oder über die Befestigungseinrichtung 50 am Dach 34 festlegbar ist. Das Trennelement 48 kann von der Befestigungseinrichtung 50 aus, welche als Kassette zum Aufnehmen des Rollos ausgebildet sein kann, nach vorne hin zur Oberkante 20 der Frontsitze 12, 14 gespannt werden. In dieser Gebrauchsstellung des Trennelements 48 kann Luft aus dem Frontbereich des Innenraums in den Kopfbereich des Fondraums 24 gelangen und so dafür sorgen, dass ein sich auf dem Fahrersitz 12 oder dem Beifahrersitz 14 befindender Fahrgast im Kopfbereich eine leichte Luftströmung wahrnimmt.
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Das Trennelement 48 kann jedoch auch von der Befestigungseinrichtung 50 aus bis zu einem in einem Fußraum vor der Fondsitzreihe 52 angeordneten Fußpunkt 54 verlaufen, sodass in einem größeren Bereich zwischen dem Trennelement 48 und dem Dach 34 eine Umwälzung der klimatisierten Luft stattfinden kann. Es kann also das Volumen des nicht zu klimatisierenden Teilbereichs des Fondraumes 24 variabel eingestellt werden, je nachdem wie das Trennelement 48 im Fondraum 24 angeordnet wird. Auch können zwischen der Oberkante 20 der Sitzlehne und dem Fußpunkt 54 weitere Befestigungsmöglichkeiten für das Trennelement 48 vorgesehen sein.
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Das Trennelement 48 kann auch vollständig hinter der Fondsitzreihe 52 angeordnet sein so dass bei einer Belegung sowohl der Frontsitze als auch der Fondsitzreihe 52 zumindest ein kleiner Teilbereich des Innenraums – oder bei einem Kombinationskraftwagen der Laderaum – nicht zu klimatisiert zu werden braucht. Das Trennelement 48 kann sich hierbei ebenfalls lediglich bis zu einer Oberkante 56 der Fondsitzreihe 52 erstrecken oder vom Dach 34 bis zum Boden 42.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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