DE102007061768A1 - Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil mit höhenverstellbarer Ablagefläche - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) mit einer höhenverstellbaren Ablagefläche, die gegenüber einem sie umgebenden Randbereich (3) des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils (1) wahlweise zwischen einer Ausgangsstellung, in der die Ablagefläche (2) im Wesentlichen flächenbündig mit dem sie umgebenden Randbereich (3) angeordnet ist, und einer demgegenüber abgesenkten ersten Gebrauchsstellung verstellbar ist, in der die Ablagefläche (2) gegenüber dem Randbereich (3) nach unten versetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil mit einer höhenverstellbaren Ablagefläche.
  • Beispielsweise aus der EP 1 065 103 B1 ist es bekannt, in einer Mittelkonsole eines Fahrzeuginnenraumes eine muldenförmige Ablage zur Verfügung zu stellen, deren Ablagefläche gegenüber einem sie umgebenden Randbereich nach unten versetzt ist, um Gebrauchsgegenstände wie Brillen, Münzen oder Getränkebehälter aufzubewahren, die durch die muldenförmige Ablage formschlüssig gegen ein Verrutschen gesichert sind. Nachteilig unterbrechen diese dauerhaft vorhandenen Ablagemulden eine ansonsten stetige Oberfläche des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteiles, in dem sie ausgebildet sind, was nicht nur dessen optische Anmutung beeinträchtigt, sondern auch seine Reinigung erschwert. Insbesondere sammelt sich in solchen Ablagemulden vermehrt Schmutz.
  • Aus der DE 83 21 983 U1 ist es daher bereits bekannt, eine Ablage, deren Ablagefläche dauerhaft gegen den sie umgebenden Randbereich nach unten versetzt ist, wahlweise mit einem horizontal verschiebbaren Deckel abzudecken. Vorteilhaft kann dieser Deckel, der hierzu wenigstens einseitig in einer Kulisse der Ablage festgelegt ist, im herausgezogenen Zustand als zusätzliche Ablagefläche genutzt werden. Nachteilig erfordert diese Lösung jedoch neben der gegenüber dem Randbereich abgesenkten Ablagefläche einen separaten Deckel, was die Teilezahl und damit den Herstellungs- und Mon tageaufwand erhöht. Zusätzlich beeinträchtigt der bei geöffneter Ablage in den Fahrzeuginnenraum hineinragende Deckel die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen und erhöht die Verletzungsgefahr.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil mit einer verbesserten Ablage zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Ablagefläche auf, die in einer Ausgangsstellung im Wesentlichen flächenbündig mit einem sie umgebenden Randbereich des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils angeordnet ist. Zwischen dieser Ausgangsstellung und einer demgegenüber abgesenkten ersten Gebrauchsstellung, in der die Ablagefläche gegenüber dem Randbereich nach unten, zu der einem Fahrzeuginnenraum gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils hin versetzt ist, kann die Ablagefläche erfindungsgemäß wahlweise verstellt werden.
  • Damit bildet die Ablagefläche in ihrer Ausgangsstellung mit dem sie umgebenden Randbereich des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil im Wesentlichen eine Fläche, die die optische Anmutung des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils vorteilhaft nur wenig oder überhaupt nicht beeinträchtigt und zudem eine Schmutzansammlung aufgrund der fehlenden muldenförmigen Vertiefung verhindert. In der demgegenüber abgesenkten ersten Gebrauchsstellung bildet die Ablagefläche zusammen mit dem sie umgebenden, zum Fahrzeuginnenraum hin über ihr angeordneten Randbereich eine Ablage, in der Gebrauchsgegenstände formschlüssig durch den zwischen Randbereich und abgesenkter Ablagefläche gebildeten Absatz gegen ein übermäßiges Verrutschen gesichert sind. Die Ablagefläche, die in der Aus gangsstellung flächenbündig mit dem Randbereich angeordnet ist und die Ablage gleichsam verschließt, wird damit in der ersten Gebrauchsstellung zugleich als Ablagefläche genutzt, so dass bei geöffneter Ablage kein separater Deckel in den Fahrzeuginnenraum hineinragt oder anderweitig verstaut werden muss.
  • Da die in der Ausgangsstellung mit dem Randbereich flächenbündige Ablagefläche sich harmonisch in das übrige Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil einfügt, kann eine solche erfindungsgemäße Ablage vorteilhaft an verschiedenen Stellen angeordnet werden, an denen ein Fahrzeuginsasse temporär Gegenstände ablegen möchte. Insbesondere kann es sich bei dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil um eine Armaturentafel, eine Mittelkonsole, eine Tür- oder eine Seitenverkleidung eines Fahrzeuginnenraumes oder einen Teil dieser Fahrzeuginnenraumelemente handeln. Vorteilhaft wird in solchen Fahrzeuginnenraumverkleidungsteilen eine abgesenkte Ablagefläche bedarfsgerecht nur dann zur Verfügung gestellt, wenn der Fahrzeuginsasse diese benötigt.
  • Die Ablagefläche kann bevorzugt im Wesentlichen horizontal ausgebildet sein, um beispielsweise Getränkebehälter so aufzunehmen, dass ein horizontaler Flüssigkeitsspiegel im Wesentlichen parallel zu einem Getränkebehälterboden ist. Gleichermaßen kann die Ablagefläche auch andere Orientierungen aufweisen. Bevorzugt, jedoch nicht notwendig, behält die Ablagefläche bei ihrer Verstellung in die erste Gebrauchsstellung ihre Orientierung bei, i. e. senkt sich beispielsweise aus einer mit dem sie umgebenden Randbereich flächenbündigen horizontalen Ausgangsstellung in eine ebenfalls horizontale erste Gebrauchsstellung. Gleichermaßen ist es auch vorstellbar, die Ablagefläche beim Verstellen von einer mit einem nicht horizontalen Randbereich flächenbündigen Ausgangsorientierung in eine im Wesentlichen horizontale Orientierung zu überführen, die sie in der ersten Gebrauchsstellung einnimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Ablagefläche im Wesentlichen rund oder rechteckig ausgebildet. Solche Ablageflächen sind einfach herzustellen und zu montieren und erlauben die Ablage einer Vielzahl unterschiedlicher Gebrauchsgegenstände. Gleichermaßen kann die Ablagefläche auch im Wesentlichen der Außenkontur eines abzulegenden Gebrauchsgegenstandes, beispielsweise einer handelsüblichen Getränkedose, einer üblichen Brille, einem tragbaren Telefon üblicher Größe oder dergleichen entsprechen.
  • Bevorzugt umgibt der Randbereich die Ablagefläche über deren gesamten Umfang. Hierdurch wird vorteilhaft in der ersten Gebrauchsstellung ein umlaufender, geschlossener Absatz zur Verfügung gestellt, der ein Verrutschen abgelegter Gegenstände in alle Richtungen begrenzt. Gleichermaßen kann die Ablagefläche jedoch beispielsweise auch in einer Kante des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils angeordnet sein, so dass die Ablagefläche in der ersten Gebrauchsstellung nur gegenüber dem oberen, abgekanteten Bereich des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils nach unten verstellt wird, dieser Randbereich die Ablagefläche also nicht vollständig umgibt.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann die Ablagefläche zwischen der Ausgangs- und der ersten Gebrauchsstellung auch in einer oder mehreren diskreten, voneinander beabstandeten, oder kontinuierlich ineinander übergehenden Zwischenstellungen angeordnet werden, um so unterschiedliche Ablagentiefen auszubilden und die Ablage auf diese Weise vorteilhaft an unterschiedliche abgelegte Gegenstände anzupassen. Hierzu ist vorgesehen, dass die Ablage wahlweise auch in wenigstens eine gegenüber der Ausgangsstellung abgesenkte und gleichzeitig gegenüber der ersten Gebrauchsstellung angehobene zweite Gebrauchsstellung verstellbar ist, in der die Ablagefläche gegenüber dem Randbereich nicht soweit nach unten versetzt ist wie in der ersten Gebrauchsstellung.
  • Insbesondere hierzu kann die Ablagefläche zwischen der Ausgangsstellung und wenigstens einer Gebrauchsstellung gleichermaßen manuell, elektrisch, elektromotorisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch verstellbar sein. Zur elektromotorischen Verstellung können beispielsweise ein oder mehrere Elektromotoren über Kulissenführungen, Getriebe, insbesondere Schneckengetriebe, Seilzüge oder dergleichen eine Bewegung der Ablagefläche gegenüber dem Randbereich aktuieren. Gleichermaßen kann die Ablagefläche auch elektromagnetisch, beispielsweise über bistabile Hubmagnete aktuiert werden, die die Ablagefläche in der Ausgangsstellung und einer Gebrauchsstellung stabil und stromlos festlegen und je nach angelegter Stromrichtung von der einen in die andere Stellung überführen. Die Ablagefläche kann auch pneumatisch oder hydraulisch verstellt werden, was den zusätzlichen Vorteil einer Schwingungsdämpfung der Ablagefläche bietet.
  • Zur elektrischen Aktuierung können insbesondere Formgedächtnismaterialien oder sogenannte smart materials eingesetzt werden, die jeweils unter Bestromung und der damit verbundenen Erwärmung eine Formänderung ausführen, die vorteilhaft sehr rasch erfolgen kann und nur geringe Leistung erfordert. Nach Wegfall der Bestromung kehrt das Formgedächtnismaterial unter Abkühlung in seine Ausgangskonfiguration zurück, das smart material verbleibt in der eingenommenen Konfiguration, kann jedoch vorteilhaft unter Krafteinwirkung rückverformt werden. Somit kann beispielsweise ein Formgedächtnismaterial oder ein smart material unter Bestromung die Ablagefläche aus der einen von der Ausgangs- und einer Gebrauchsstellung in die andere der beiden Stellungen überführen. Nach Wegfall der Bestromung stellt das erkaltende Formgedächtnismaterial die Ablagefläche automatisch wieder in die eine von der Ausgangs- und der Gebrauchsstellung zurück. Dies kann auch durch eine Rückstellfeder erreicht oder unterstützt werden, die beim Einnehmen der anderen Stellung gespannt wird und in diesem Zustand eine Rückstellkraft ausübt, die größer als der Widerstand des unbestromten smart materi als und kleiner als die vom bestromten smart material ausgeübte Kraft ist. Gleichermaßen können auch zwei gegenläufig wirkende smart materials wahlweise bestromt werden und so die Ablagefläche zwischen der Ausgangs- und einer Gebrauchsstellung verstellen.
  • Die Ablagefläche kann zur Verstellung durch eine der vorgenannten Prinzipien bevorzugt in einer entsprechenden Kulisse beispielsweise am Randbereich oder einem Träger des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils formschlüssig geführt sein.
  • Insbesondere, um die Ablagefläche in der Ausgangsstellung und/oder einer Gebrauchsstellung sicher festzulegen und unabsichtliche Verstellungen, beispielsweise ein unbeabsichtigtes Eindrücken der Ablagefläche aus der Ausgangsstellung oder ein unbeabsichtigtes Rückstellen aus der Gebrauchsstellung unter Auswurf der abgelegten Gegenstände zu verhindern, kann die Ablagefläche vorteilhaft in der Ausgangsstellung bzw. der Gebrauchsstellung arretierbar sein. Dies kann beispielsweise mechanisch, insbesondere form- und/oder reibschlüssig realisiert sein, indem beispielsweise die Ablagefläche in der zu arretierenden Stellung verrastet, klemmt oder durch einfallende Riegel verriegelt wird. Gleichermaßen kann die Ablagefläche auch magnetisch arretiert werden. Sind beispielsweise in dem einen von der Ablagefläche und dem Randbereich Permanentmagnete angeordnet, die von diesen anziehbaren Gegenstücken, beispielsweise gegenpoligen Permanentmagneten oder eisenhaltigen Bereichen in dem anderen von der Ablagefläche und dem Randbereich gegenüberliegen, wenn die Ablagefläche sich in der zu arretierenden Stellung befindet, bewirken diese Permanentmagnete eine vibrations- und verschleißarme Arretierung, die zum Verstellen in eine andere Stellung leicht überwunden werden kann.
  • Wird die Ablagefläche pneumatisch oder hydraulisch verstellt, kann durch Konstanthalten des die Ablagefläche verstellenden Druckes die gerade angefahrene Stellung arretiert werden, wobei vorteilhaft zur Arretierung in entgegengesetzter Verstellrichtung ein formschlüssiger Anschlag oder vorgespannte Federmittel dienen können. So können beispielsweise Federn die Ablagefläche gegen den Randbereich vorspannen, so dass sie in Abwesenheit eines Hydraulikdruckes durch die Federn elastisch in der Ausgangsstellung arretiert ist. Werden Hydraulikzylinder zwischen Ablagefläche und Randbereich mit Hydraulikdruck beaufschlagt, verlängern sich diese und senken in der Folge die Ablagefläche gegenüber dem Randbereich gegen die Federvorspannung ab. Wird anschließend der Hydraulikdruck konstant gehalten, ist die Ablagefläche durch die gespannten Federn einerseits und den Hydraulikdruck andererseits in der eingenommenen Gebrauchsstellung arretiert.
  • Insbesondere, wenn die Ablagefläche zwischen Ausgangs- und Gebrauchsstellung nicht manuell, sondern beispielsweise elektromotorisch oder hydraulisch verstellt wird, kann die Verstellung der Ablagefläche durch ein elektrisches Signal ausgelöst werden. Dieses kann beispielsweise von einem Bedienelement, beispielsweise einem Druckknopf, einem Schalter, Taster oder einem Touch-Screen generiert werden, der durch einen Fahrzeuginsassen betätigt wird. Damit ist es möglich, auch vom Fahrzeuginsassen, der das Bedienelement betätigt, nicht direkt erreichbare Ablageflächen abzusenken bzw. anzuheben. Gleichermaßen kann das elektrische Signal auch von einem Sensor, beispielsweise einem Drucksensor auf der Ablagefläche erzeugt werden. Legt dann ein Fahrzeuginsasse einen Gegenstand auf der in der Ausgangsstellung flächenbündig mit dem Randbereich angeordneten Ablagefläche ab, wird dessen Gewichtskraft durch diesen Drucksensor erfasst und bewirkt ein Absenken der Ablagefläche, um den Gegenstand sicher aufzunehmen. Hierdurch wird besonders vorteilhaft die abgesenkte Ablagefläche nur bei Bedarf zur Verfügung gestellt. Bei dem Sensor muss es sich nicht um einen Drucksensor handeln. Gleichermaßen kann beispielsweise eine optische Fahrzeuginnenraumüberwachung ein solches Signal auslösen, wenn erkannt wird, dass sich ein Objekt der Ablagefläche nähert, um antizipativ abgesenkte Ablageflächen bei Bedarf zur Verfügung zu stellen.
  • Die Ablagefläche kann sich von dem sie umgebenden Randbereich optisch, insbesondere durch Material, Farbe oder dergleichen unterscheiden, um so auch in der Ausgangsstellung anzuzeigen, wo sich Ablageflächen befinden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist zwischen Ablagefläche und Randbereich auch in der Ausgangsstellung ein, vorzugsweise geringer, Spalt vorgesehen. Dies ermöglicht eine verschleißarme Verstellung der Ablagefläche und kennzeichnet auf einfache Weise vorhandene Ablageflächen auch in der Ausgangsstellung. Zudem erleichtert ein solcher Spalt die Verstellung der Ablagefläche.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Ablagefläche und der Randbereich materialschlüssig miteinander verbunden. Hierzu können beispielsweise eine oder mehrere obere Deckschichten einer, vorzugsweise hautartigen, Verkleidung des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils sowohl die Ablagefläche als auch den Randbereich bedecken und mit diesen verbunden sein. Hierdurch wird vorteilhaft in der Ausgangsstellung, in der Randbereich und Ablagefläche flächenbündig miteinander angeordnet sind, eine ungestörte, spaltenfreie Oberfläche des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils zur Verfügung gestellt, so dass diese vorteilhaft kein Schmutz sammelt. Um die Absenkung der Ablagefläche in die Gebrauchsstellung zu ermöglichen, ist die materialschlüssige Verbindung elastisch ausgebildet, so dass sie sich bei Verstellen aus der Ausgangsstellung elastisch dehnt und beim Verstellen in die Ausgangsstellung entsprechend zurückverformt.
  • Insbesondere bei materialschlüssiger Verbindung zwischen Ablagefläche und Randbereich ist, um ein vorzeitiges Verschleißen, insbesondere eine Überdehnung, ein Einreißen, Faltenwerfen oder dergleichen der elastischen Verbindung zu verringern oder zu vermeiden, die Ablagefläche in der Gebrauchsstellung gegenüber dem Randbereich höchstens 15 mm, bevorzugt höchstens 10 mm nach unten versetzt. Ist hingegen zwischen Randbereich und Ablagefläche ein Spalt vorgesehen, können größere Verstellbereiche realisiert werden, so dass die Ablagefläche in der Gebrauchsstellung gegenüber dem Randbereich bevorzugt höchstens 25 mm, bevorzugt höchstens 20 mm nach unten versetzt ist. Um andererseits eine ausreichende Sicherung abgelegter Gegenstände gegen ein Verrutschen zu erreichen, ist die Ablagefläche bevorzugt in einer Gebrauchsstellung wenigstens 1 mm, vorteilhaft wenigstens 5 mm, besonders vorteilhaft wenigstens 10 mm und besonders bevorzugt wenigstens 15 mm nach unten versetzt.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 ein Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil mit einer Ablagefläche in einer Ausgangsstellung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 das Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil nach 1 mit der Ablagefläche in einer ersten Gebrauchsstellung.
  • 1 zeigt ausschnittsweise im Querschnitt ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil in Form einer Armaturentafel 1, die von einer Deckschicht 4 aus einer mehrschichtigen elasti schen Kunststofffolie gegenüber einem Fahrzeuginnenraum (oben in 1) abgedeckt ist. In der Armaturentafel 1 ist eine durch einen Randbereich 3 der Armaturentafel 1 begrenzte Aussparung vorgesehen, in der eine Ablagefläche 2 im Wesentlichen in vertikaler Richtung (oben-unten in 1) höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Hierzu ist die Ablagefläche 2 in einer vertikalen Kulisse (nicht dargestellt) in vertikaler Richtung geführt und mit einer Zugfeder 7 inertial gegen einen Träger des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils gefesselt. Die Feder 7 zieht die Ablagefläche 2 vom Fahrzeuginnenraum weg nach unten.
  • Dem wirkt ein durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) horizontal verschiebbarer Druckkeil 6 entgegen, welcher mit einem komplementären Keil 5 zusammenwirken kann, der an der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite der Ablagefläche 2 ausgebildet ist. Wird der Druckkeil 6 durch den Elektromotor zur Ablagefläche 2 hin verschoben, hebt er über die aufeinander auflaufenden Keilflächen und die vertikale Kulisse, die zusammen eine Zwangsführung bilden, die Ablagefläche 2 nach oben zum Fahrzeuginnenraum hingegen die Zugkraft der Feder 7 an und spannt dabei die Zugfeder 7.
  • In 1 ist der Druckkeil 6 vollständig unter den Keil 5 der Ablagefläche 2 eingefahren, so dass diese maximal angehoben ist und sich in einer Ausgangsstellung befindet, in der sie mit dem Randbereich 3 der Armaturentafel 1 im Wesentlichen flächenbündig gegenüber dem Fahrzeuginnenraum ausgerichtet ist. In dieser Ausgangsstellung ist die Ablagefläche 2 für einen Fahrzeuginsassen aufgrund der den Randbereich 3 und die Ablagefläche 2 materialschlüssig verbindende und überspannende Deckschicht 4 nicht erkennbar, so dass die Armaturentafel 1 eine ungestörte Oberfläche gegenüber dem Fahrzeuginnenraum aufweist. Auf dieser ungestörten Oberfläche sammelt sich im Gegensatz zu den dauerhaft vorhandenen Mulden kein Schmutz.
  • Nähert ein Fahrzeuginsasse einen abzulegenden Gegenstand dem Bereich der Ablagefläche 2, so wird dies durch eine Objekterkennung in einer Innenraumkamera (nicht dargestellt) erfasst, die ein entsprechendes elektrisches Signal an den Elektromotor ausgibt. Dieser zieht daraufhin den Druckkeil 6 von dem Keil 5 horizontal fort. In der Folge zieht die Zugfeder 7 die Ablagefläche 2 gegenüber dem Randbereich 3 vom Fahrzeuginnenraum weg nach unten, bis der Druckkeil 6 bzw. die vollständig zusammengezogene Zugfeder 7 eine weitere Abwärtsbewegung der Ablagefläche 2 begrenzen. In dieser ersten Gebrauchsstellung verhindern der die als Anschlag wirkende Zugfeder 7 und der Druckkeil 6 eine weitere Absenkung der Ablagefläche 2, während gleichzeitig die Zugfeder 7 eine Verstellbewegung der Ablagefläche 2 zur Armaturentafel 1 hin verhindert. Hierdurch wird die Ablagefläche 2 in ihrer in 2 dargestellten ersten Gebrauchsstellung zuverlässig arretiert. Durch ein nicht vollständiges Einschieben des Druckkeils 6 unter den Keil 5 können in analoger Weise entsprechende weitere Gebrauchsstellungen eingenommen werden.
  • Bei der Absenkung der Ablagefläche 2 dehnt sich die sowohl an dem Randbereich 3 als auch der Ablagefläche 2 durch Kleben stoffschlüssig angebundene Deckfolie 4 in ihrem den Spalt zwischen Randbereich 3 und Ablagefläche 2 überspannenden Bereich elastisch, so dass keine offenen Spalten auftreten, in denen sich Schmutz sammeln könnte. Bei einer Verstellung aus der ersten Gebrauchsstellung (2) zurück in die Ausgangsstellung (1) verformt sich die Deckschicht 4 entsprechend elastisch zurück. Um dabei den Verschleiß der Deckschicht 4 zu verringern, ist der Verstellweg der Ablagefläche 2 auf 10 mm begrenzt. Zudem sind die der Deckschicht 4 zugewandten Kanten des Randbereichs 3 und der Ablagefläche 2 mit Radien ausgebildet.
  • Wie in 2 erkennbar, definiert die Ablagefläche 2 in der ersten Gebrauchsstellung zusammen mit dem Randbereich 3 eine randseitig geschlossene, i. e. spaltenlose Mulde 8, in der Gebrauchsgegenstände, beispielsweise Brillen, tragbare Telefone, Münzen, Schlüssel, Schreibgeräte, Kassetten oder dergleichen abgelegt werden können. Zur Ablage von in der Regel rotationssymmetrischen Getränkebehältern kann die Ablagefläche 2 vorteilhaft rund ausgebildet sein, so dass die Mulde 8 im Wesentlichen der Kontur handelsüblicher Getränkebehälter entspricht. Bezugszeichenliste
    1 Armaturentafel
    2 Ablagefläche
    3 Randbereich
    4 Deckschicht
    5 Keil
    6 Hubkeil
    7 Zugfeder
    8 Mulde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1065103 B1 [0002]
    • - DE 8321983 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) mit einer höhenverstellbaren Ablagefläche (2), die gegenüber einem sie umgebenden Randbereich (3) des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils (1) wahlweise zwischen einer Ausgangsstellung (1), in der die Ablagefläche (2) im Wesentlichen flächenbündig mit dem sie umgebenden Randbereich (3) angeordnet ist, und einer demgegenüber abgesenkten ersten Gebrauchsstellung (2) verstellbar ist, in der die Ablagefläche (2) gegenüber dem Randbereich (3) nach unten versetzt ist.
  2. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) im Wesentlichen horizontal ist.
  3. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) im Wesentlichen rund oder rechteckig ausgebildet ist.
  4. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (3) die Ablagefläche (2) über ihrem gesamten Umfang umgibt.
  5. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) wahlweise in eine gegenüber der Ausgangsstellung abgesenkte und gegenüber der ersten Gebrauchsstellung angehobene zweite Gebrauchsstellung verstellbar ist, in der die Ablagefläche (2) gegenüber dem Randbereich (3) nicht so weit nach unten versetzt ist wie in der ersten Gebrauchsstellung.
  6. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) zwischen der Ausgangsstellung und einer Gebrauchsstellung manuell, elektrisch, elektromotorisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch verstellbar ist.
  7. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) in der Ausgangsstellung und/oder einer Gebrauchsstellung mechanisch, insbesondere form- und/oder reibschlüssig, magnetisch, pneumatisch oder hydraulisch arretierbar ist.
  8. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) zwischen der Ausgangsstellung und einer Gebrauchsstellung durch ein elektrisches Signal, insbesondere von einem von einem Fahrzeuginsassen betätigten Bedienelement oder von einem Sensor, verstellbar ist.
  9. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) in einer Gebrauchsstellung gegenüber dem Randbereich (3) zwischen 1 mm und 20 mm, insbesondere zwischen 15 mm und 20 mm oder zwischen 1 mm und 15 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 10 mm nach unten versetzt ist.
  10. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) in einer Gebrauchsstellung zusammen mit dem Randbereich (3) eine randseitig geschlossene Mulde (8) in dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) definiert.
  11. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) mit dem Randbereich (3) materialschlüssig und elastisch verbunden ist.
  12. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil wenigstens teilweise eine Armaturentafel (1), eine Mittelkonsole, eine Tür- oder Seitenverkleidung bildet.
  13. Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) zur Ablage von Gebrauchsgegenständen, insbesondere Brillen, tragbare Telefone, Münzen, Schlüssel, Becher, Getränkedosen, Schreibgeräten, Kassetten, CDs oder dergleichen vorgesehen ist.
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