DE102007048838A1 - Fahrzeuginnenraum-Aufbewahrungsabteil - Google Patents

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John L. Warren Adams
Steven J. Utica Gage
Michael P. Waterford Schoemann
Herb North Branch Stables
Brian Holly Begg
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Abstract

Ein Fahrezeuginnenraum-Aufbewahrungsabteil weist eine Ausnehmung auf, die in einer Fahrzeug-Dachhimmelauskleidung vorgesehen ist. Die Ausnehmung weist einen Umfangsrand auf, und eine Oberfläche der Dachhimmelauskleidung in der Ausnehmung legt zumindest eine Wand eines Aufbewahrungsabteils fest. Eine Aufbewahrungsabteil-Abdeckung ist um einen Abschnitt des Umfangsrands der Ausnehmung herum angebracht. Ein Rand der Aufbewahrungsabteil-Abdeckung und ein Abschnitt des Umfangsrands der Ausnehmung sind voneinander beabstandet und legen zwischen sich eine Aufbewahrungsabteil-Öffnung fest.

Description

  • Hier werden verschiedene Ausführungsformen eines Aufbewahrungsabteils beschrieben. Insbesondere betreffen die hier geschilderten Ausführungsformen ein verbessertes, hoch liegendes Aufbewahrungsabteil für einen Fahrzeuginnenraum.
  • Der Innenraum eines Fahrzeugs weist normalerweise ein hoch liegendes Substrat oder eine hoch liegende Dachhimmelauskleidung auf. Aufbewahrungsbehälter, beispielsweise hoch liegende Konsolen, die an der Decke des Fahrzeugs angebracht sind, sind wohlbekannt. Aufbewahrungsbehälter, die in Öffnungen in der Dachhimmelauskleidung angebracht sind, sind ebenfalls bekannt.
  • Bei beschreibt das US-Patent Nr. 5,310,237 einen Aufbewahrungsbehälter, der an der Decke eines Fahrzeugs angebracht ist, unter Verwendung der vorhandenen Sonnenblendenmontageöffnungen. Der Aufbewahrungsbehälter erstreckt sich von der Decke nach unten in den Fahrzeuginsassenraum des Fahrzeugs. Das deutsche Patent Nr. DE 41 16 758 beschreibt einen Aufbewahrungsbehälter, der an der Decke eines Fahrzeugs angebracht ist, wobei eine Öffnung in der Dachhimmelauskleidung vorgesehen ist. Allerdings wäre es wünschenswert, ein verbessertes, hoch liegendes Aufbewahrungsabteil für einen Fahrzeuginnenraum zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft verschiedene Ausführungsformen eines Fahrzeug-Aufbewahrungsabteils für einen Fahrzeuginnenraum. Eine Ausführungsform des Fahrzeuginnenraum-Aufbewahrungsabteils weist eine Ausnehmung auf, die in einer Fahrzeug-Dachhimmelauskleidung vorgesehen ist. Die Ausnehmung weist einen Umfangsrand auf, und eine Oberfläche der Dachhimmelauskleidung in der Ausnehmung legt zumindest eine Wand eines Aufbewahrungsabteils fest. Eine Aufbewahrungsabteil-Abdeckung ist um einen Abschnitt des Umfangsrands der Ausnehmung herum angebracht. Ein Rand der Aufbewahrungsabteil-Abdeckung und ein Abschnitt des Umfangsrandes der Ausnehmung sind beabstandet voneinander angeordnet, und legen dazwischen eine Aufbewahrungsabteilöffnung fest.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht von unten einer ersten Ausführungsform eines hoch liegenden Aufbewahrungsabteils, welche die Ausnehmung in der Dachhimmelauskleidung zeigt;
  • 2 eine Ansicht von unten der A-Seite der in 1 gezeigten, hoch liegenden Aufbewahrungsabteil-Abdeckung;
  • 3 eine Aufsicht auf die B-Seite der in 2 gezeigten Abdeckung des hoch liegenden Aufbewahrungsabteils;
  • 4 eine Querschnittsansicht als Aufriss einer zweiten Ausführungsform der in 1 gezeigten Abdeckung des hoch liegenden Aufbewahrungsabteils;
  • 4A eine vergrößerte Querschnittsansicht als Aufriss der Befestigungsbosse einer dritten Ausführungsform der in 1 gezeigten Abdeckung des hoch liegenden Aufbewahrungsabteils;
  • 5 eine Querschnittsansicht als Aufriss einer vierten Ausführungsform der in 1 gezeigten Abdeckung des hoch liegenden Aufbewahrungsabteils;
  • 6 eine Querschnittsansicht als Aufriss einer fünften Ausführungsform der in 1 gezeigten Abdeckung des hoch liegenden Aufbewahrungsabteils; und
  • 7 eine Querschnittsansicht als Aufriss eines Abschnitts einer sechsten Ausführungsform der in 1 gezeigten Abdeckung des hoch liegenden Aufbewahrungsabteils.
  • Nunmehr wird Bezug auf die Zeichnungen genommen, wobei in 1 ein in Fahrzeuginnenraum-Aufbewahrungsabteil dargestellt ist, das insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Das dargestellte Aufbewahrungsabteil 10 weist eine Ausnehmung 12 auf, die in einem hoch liegenden Fahrzeugsubstrat oder einer Dachhimmelauskleidung 14 vorgesehen ist. Die beispielhafte Ausnehmung 12, die dargestellt ist, wird vereinigt mit der Dachhimmelauskleidung 14 während der Herstellung der Dachhimmelauskleidung 14 ausgebildet, beispielsweise während eines Spritzgießprozesses oder eines Pressformprozesses. Die Dachhimmelauskleidung 14 weist eine B-Seitenoberfläche 14B auf, wie am deutlichsten aus 4 hervorgeht, und kann ein ästhetisch ansprechendes Dachhimmelauskleidungsmaterial (nicht gezeigt) aufweisen, das an ihrer A-Seitenoberfläche 14A angebracht ist.
  • Das dargestellte Aufbewahrungsabteil 10 ist als zwischen einer Sonnenblende 16 und der Dachhimmelauskleidung 14 angeordnet dargestellt (gezeigt neben einem Fahrzeugdach in 4). Es wird darauf hingewiesen, dass die hier geschilderten Ausführungsformen des Aufbewahrungsabteils 10 an jedem anderen gewünschten Ort in dem Fahrzeug vorhanden sein können.
  • Die dargestellte Ausnehmung 12 weist einen Umfangsrand 20 und eine innere Oberfläche 22 auf. Die Oberfläche 22 legt zumindest eine obere Wand 24 der Ausnehmung 12 fest, wie in den 1 und 4 gezeigt ist. Die Oberfläche 22 legt darüber hinaus eine hintere Wand 26 fest, ein Paar entgegengesetzter Seitenwände 28, sowie eine vordere Wand 30.
  • Bei der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des Aufbewahrungsabteils 10 ist eine Aufbewahrungsabteil-Abdeckung 32 um einen Abschnitt des Umfangsrands 20 der Ausnehmung 12 angebracht. Die dargestellte Abdeckung 32 legt eine untere Wand des Aufbewahrungsabteils 10 fest. Die Abdeckung 32 weist einen vorderen Rand 34 auf, der dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist (also in 1 gezeigt nach oben gerichtet ist, und in 4 gezeigt nach rechts gerichtet ist). Wie am deutlichsten aus den 1 und 4 hervorgeht, legen der vordere Rand 34 der Aufbewahrungsabteil-Abdeckung 32 und ein Abschnitt des Umfangsrands 20 der Ausnehmung 12 eine Aufbewahrungsabteil-Öffnung 36 fest.
  • Die Abdeckung 32 ist im Wesentlichen flach ausgebildet, wie in den 1 bis 4 dargestellt. Alternativ kann die Abdeckung 32 jede andere vorbestimmte innere und/äußere Kontur aufweisen. Die Abdeckung 32 weist eine erste Oberfläche 38 auf (die nach oben weist, wie in 4 gezeigt ist), welche eine innere Oberfläche des Aufbewahrungsabteils 10 festlegt, und eine zweite oder A-Seitenoberfläche 40, die dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Abdeckung 32 eine andere Form als die dargestellte Form aufweisen kann. So kann beispielsweise die Abdeckung 32 im Wesentlichen rechteckig, oval, mit jeder anderen gewünschten mehreckigen Form ausgebildet sein, oder eine unregelmäßige Form aufweisen.
  • Die dargestellte Abdeckung 32 ist aus einem ersten Material hergestellt. Das erste Material der Abdeckung 32 kann jedes gewünschte, im Wesentlichen starre Material sein, beispielsweise ein Polymer oder Kunststoff. Beispiele für Materialien, die für die Abdeckung 32 geeignet sind, umfassen Polypropylen, thermoplastisches Elastomer (TPE), thermoplastisches Elastomer-Polyolefin, Polycarbonat, Acrylonitrilbutadienstyrol (ABS), Polycarbonat (ABS), Styrolmaleinanhydrid (SMA), Polyphenylenoxid (PPO), Nylon, Polyester, Acryl- und Polysulfon. Es wird darauf hingewiesen, dass die A-Seitenoberfläche 40 der Abdeckung 32 jede geeignete Textur und Farbe aufweisen kann, und das ästhetisch ansprechende Dachhimmelauskleidungsmaterial (nicht gezeigt) aufweisen kann, das daran angebracht ist.
  • Bei den in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen ist eine Matte 42 auf einem Abschnitt der ersten Oberfläche 38 der Abdeckung 32 angeordnet. Die dargestellte Matte 42 besteht aus einem zweiten Material. Bei einer Ausführungsform ist das zweite Material von dem ersten Material verschieden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen besteht die Matte 42 aus jedem gewünschten Material, das Eigenschaften in Bezug auf Verhinderung von Brummen, Quietschen und Wackeln (BSR) aufweist. Beispiele für ein derartiges BSR-minderndes Material umfassen TPE, thermoplastischen Elastomeretherester (TEES), Ethylenpropylendienmonomer (EPDM), und thermoplastisches Vulkanisat (TPV). Es wird darauf hingewiesen, dass andere gewünschte Materialien, beispielsweise andere Elastomere und Nicht-Elastomere, zur Ausbildung der Matte 42 verwendet werden können.
  • Die Matte 42 kann an der Abdeckung 32 durch jede gewünschte Maßnahme angebracht werden, beispielsweise durch Reibung oder mit einem Kleber. Alternativ kann die Matte 42 vereinigt mit der Abdeckung 32 ausgeformt werden, beispielsweise in einem Formgebungsprozess mit zwei Schüssen. Ein derartiger Formgebungsprozess mit zwei Schüssen wird in der gleichzeitig eingereichten und gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung von Schoemann et al beschrieben, mit dem Titel Fahrzeuginnenausstattungsbauteil-Aufbewahrungsabteil und Verfahren zu dessen Herstellung, deren Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform weist die Abdeckung 32 eine Lippe 44 auf, die sich nach außerhalb (nach oben bei der Betrachtung in 4) der ersten Oberfläche 38 zu der Aufbewahrungsabteil-Öffnung 36 erstreckt. Die dargestellte Lippe 44 legt eine Halterwand fest, um zu verhindern, dass ein Gegenstand (mit gestrichelten Linien 46 in 4 dargestellt) zum Innenraum des Fahrzeugs gleitet (nach rechts in 4). Die Lippe 44 kann in jedem gewünschten Winkel A3 relativ zur ersten Oberfläche 38 angeordnet sein, und kann sich über jede gewünschte Entfernung in die Öffnung 36 und zu der oberen Wand 24 erstrecken. Alternativ kann die Abdeckung 32 ohne eine derartige Lippe 44 ausgebildet sein.
  • Falls gewünscht, kann die Abdeckung 32 einen oder mehrere Puffer 48 aufweisen, zum Eingriff mit der Sonnenblende 16, wenn sich die Sonnenblende 16 in einer oberen oder aufbewahrten Position befindet, wie in 4 gezeigt ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen bestehen die Puffer 48 aus einem Material, welches BSR verhindert, wie voranstehend geschildert. Puffer 48, die aus einem derartigen Material zum Verhindern von BSR bestehen, können signifikant Geräusche (also Brummen, Quietschen und Wackeln) verringern oder ausschalten, die andererseits auftreten könnten, wenn die Sonnenblende 16 in Kontakt mit der Abdeckung 32 in Betrieb des Fahrzeugs gelangt. Alternativ können die Puffer aus irgendwelchen anderen, gewünschten Materialien bestehen, beispielsweise anderen Elastomeren und Nicht-Elastomeren.
  • Die in den 2 und 4 dargestellten Puffer 48 weisen im Wesentlichen Halbkreisform auf. Alternativ können die Puffer 48 jede andere gewünschte Form und Abmessung aufweisen. Die Puffer 48 können getrennt hergestellt sein, und an der Abdeckung 32 durch jede geeignete Maßnahme angebracht sein. Alternativ können die Puffer 48 einstückig mit der Abdeckung 32 ausgeformt werden, beispielsweise in einem Formgebungsprozess mit zwei Schüssen.
  • Bei der in den 3, 4 und 4A dargestellten Ausführungsform weist die erste Oberfläche 38 der Abdeckung 32 mehrere sich nach außen (nach oben in 4A) erstreckende Bossen 50 auf. Die dargestellten Bossen 50 erstrecken sich durch Öffnungen 52 in der Dachhimmelauskleidung 14. Befestigungsteile 54 können in der Nähe der B-Seitenoberfläche 14B der Dachhimmelauskleidung 14 vorgesehen sein, um die Bossen 50 in den Öffnungen 52 zu befestigen. Beispiele für geeignete Befestigungsteile 54 umfassen Befestigungsteile des Typs Painut® und Speednut®. Alternativ kann jedes andere geeignete Befestigungsteil vorgesehen werden. Obwohl die in 3 dargestellt Ausführungsform der Abdeckung 32 fünf Bossen 50 aufweist, wird darauf hingewiesen, dass jede andere gewünschte Anzahl an Bossen 50 vorgesehen werden kann. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass gewisse Versuche erforderlich sein können, um die vorteilhafteste Anzahl an Bossen 50 zu bestimmen, die auf der Abdeckung 32 vorgesehen werden sollen.
  • Wie wiederum aus 4A hervorgeht, weist die dargestellte Ausführungsform der Abdeckung 32 mehrere Verstärkungsteile oder Rippen 56 auf. Es wird darauf hingewiesen, dass jede gewünschte Anzahl an Rippen 56 vorhanden sein kann.
  • In 5 ist, unter Verwendung gleicher Bezugszeichen zur Bezeichnung entsprechender Teile, ein Aufriss im Schnitt eines Abschnitts einer zusätzlichen Ausführungsform des Aufbewahrungsabteils dargestellt, insgesamt mit 60 bezeichnet. Wie dargestellt, weist das Aufbewahrungsabteil 60 eine Abdeckung 62 auf, das eine A-Seitenoberfläche 62A und eine B-Seitenoberfläche 62B aufweist. Die Abdeckung 62 weist einen vorderen Rand 64 auf, der dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist (also bei der Darstellung von 5 nach rechts weist). Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform ist die Matte 42 auf einem Abschnitt der B-Seitenoberfläche 62B der Abdeckung 62 angeordnet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Matte 42 nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform ist ein flexibles oder halbstarres Teil 66 an dem vorderen Rand 64 der Abdeckung 62 angebracht. Das dargestellte, halbsteife Teil 66 ist so ausgebildet, dass es eine vorbestimmte Außenkontur aufweist, und sich nach außerhalb der Abdeckung 62 erstreckt, und zumindest teilweise die Aufbewahrungsabteil-Öffnung 36 abdeckt. Das halbstarre Teil 66 legt darüber hinaus einen Aufbewahrungsabteil-Verschluss fest. Das halbstarre Teil 66 weist einen Körperabschnitt 68 auf, der mit einem Puffer 70 versehen ist, sowie einen Lippenabschnitt 72.
  • Der Körperabschnitt 68 des dargestellten Aufbewahrungsabteil-Verschlusses 66 ist in der Nähe der A-Seitenoberfläche 62A der Abdeckung 62 vorgesehen. Der Lippenabschnitt 72 erstreckt sich nach außen (in 5 nach oben) relativ zur B-Seitenoberfläche 62B zu der Aufbewahrungsabteil-Öffnung 36. Der dargestellte Lippenabschnitt 72 bildet weiterhin eine Rückhaltewand aus, um zu verhindern, dass ein Gegenstand (mit gestrichelten Linien 46 in 5 dargestellt) zum Innenraum des Fahrzeugs gleitet (in 5 nach rechts). Der Lippenabschnitt 72 kann in jedem gewünschten Winkel A4 relativ zur B-Seitenoberfläche 62B angeordnet sein, und kann sich um jede gewünschte Entfernung in die Öffnung 36 und zu der oberen Wand 24 erstrecken.
  • Falls gewünscht, kann der Körperabschnitt 68 einen Puffer 70 zum Eingriff mit der Sonnenblende 16 aufweisen, wenn sich die Sonnenblende in einer oberen oder aufbewahrten Position befindet, wie in 5 dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Puffer 70 aus einem BSR-Verhinderungsmaterial, welches signifikant Geräusche (also Brummen, Quietschen und Wackeln) verringern oder ausschalten kann, die anderenfalls auftreten könnten, wenn die Sonnenblende 16 im Betrieb des Fahrzeugs in Kontakt mit der Abdeckung 62 gelangt. Alternativ können die Puffer aus irgendwelchen anderen geeigneten Materialien bestehen, beispielsweise anderen Elastomeren und Nicht-Elastomeren.
  • Der in 5 dargestellte Puffer 70 ist länglich ausgebildet, und weist eine im Wesentlichen halbkugelförmige Querschnittsform auf. Alternativ kann der Puffer 70 jede andere geeignete Form und Abmessung aufweisen. Der Puffer 70 kann getrennt ausgebildet sein, und an der Abdeckung 62 durch jede geeignete Maßnahme angebracht sein. Alternativ kann der Puffer 70 einstückig mit der Abdeckung 62 ausgeformt sein, beispielsweise in einem Formgebungsprozess mit zwei Schüssen.
  • Der dargestellte Aufbewahrungsabteil-Verschluss 66 ist im Wesentlichen flexibel, oder von Hand auslenkbar. Hierbei ist im Wesentlichen flexibel oder von Hand auslenkbar so definiert, dass eine Bewegung von Hand aus der geschlossenen Position, wie in 5 gezeigt, zu einer geöffneten Position, wie im Wesentlichen bei 66' in 5 gezeigt, bei Einwirkung einer Kraft von einem Fahrzeuginsassen ermöglicht wird. Eine derartige Kraft kann einwirken, wenn der Gegenstand 46 in das Aufbewahrungsabteil 60 eingeführt oder hieraus entnommen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Lippenabschnitt 72 in der Nähe des vorderen Randes 64 ein Filmscharnier 74.
  • Wie am deutlichsten aus 5 hervorgeht, ermöglicht das Filmscharnier 74 es der Lippe 72, nach außen zu der geöffneten Position 66' (in Richtung des Pfeils 76) oder nach innen in die geschlossene Position verstellt zu werden. So kann beispielsweise ein Fahrzeuginsasse wünschen, eine Karte, eine Taschenlampe, eine Sonnenbrille, oder irgendeinen anderen Gegenstand, beispielsweise den Gegenstand 46, in dem Aufbewahrungsabteil 60 aufzubewahren. Ein derartiger, von Hand auslenkbarer Verschluss 66 kehrt dann elastisch federartig in die geschlossene Position (und daher zu der vorbestimmten Außenkontur) zurück, wenn die angelegte Kraft nicht mehr einwirkt, und ohne dauernde Verformung des Verschlusses 66. Der von Hand auslenkbare Verschluss 66 ermöglicht dem Fahrzeuginsassen einen einfachen Zugang zum Aufbewahrungsabteil 60, und stellt einen wirksamen, einfach herzustellenden und kostengünstigen Verschluss 66 für das Aufbewahrungsabteil 60 zur Verfügung.
  • Die Matte 42 und der Verschluss 66 können an der Abdeckung 62 durch jede geeignete Maßnahme angebracht sein, beispielsweise durch einen Kleber. Alternativ können die Matte 42 und/oder der Verschluss 66 einstückig an die Abdeckung 62 angeformt sein, beispielsweise in einem Formgebungsprozess mit zwei Schüssen.
  • In 6 ist ein Aufriss im Schnitt einer anderen Ausführungsform des Aufbewahrungsabteils dargestellt, insgesamt mit 140 bezeichnet. Das Aufbewahrungsabteil 140 ist so dargestellt, dass es zwischen einer Sonnenblende 142 und dem hoch liegenden Substrat des Fahrzeugs oder der Dachhimmelauskleidung 144 vorgesehen ist (gezeigt in der Nähe eines Fahrzeugdaches 141). Es wird darauf hingewiesen, dass das Aufbewahrungsabteil 140 an jedem anderen, gewünschten Ort in dem Fahrzeug vorgesehen sein kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Aufbewahrungsabteil 140 eine Ausnehmung 143 auf, die in der Dachhimmelauskleidung 144 vorgesehen ist. Die dargestellte Ausnehmung 143 weist eine innere Oberfläche 138 auf. Die Oberfläche 132 legt eine erste oder obere Wand 145 fest, eine hintere Wand 147, ein Paar entgegengesetzter Seitenwände 136, und eine vordere Wand 138, von denen nur die hintere Wand 147 (nach rechts in 6) dargestellt ist. Ein Substrat 148 legt eine untere Wand oder Abdeckung des Aufbewahrungsabteils 140 fest.
  • Das dargestellte Substrat 148 weist zumindest eine sich nach außen (nach oben in 6) erstreckende Bosse 154 auf. Die dargestellte Bosse 154 erstreckt sich durch eine Öffnung 156 in der Dachhimmelauskleidung 144, um das Substrat 148 an der Dachhimmelauskleidung 144 des Fahrzeugs anzubringen. Die Dachhimmelauskleidung 144 kann ein ästhetisch ansprechendes Dachhimmelauskleidungsmaterial (nicht gezeigt) aufweisen, das an ihrer A-Seitenoberfläche 144A angebracht ist.
  • Das dargestellte Aufbewahrungsabteil 140 enthält eine andere Ausführungsform des von Hand auslenkbaren Aufbewahrungsabteil-Verschlusses 146, der an dem Substrat 148 angebracht ist. Das dargestellte Substrat 148 weist eine vorbestimmte Außenkontur auf, deren B-Seitenoberfläche 148B eine Aufbewahrungsoberfläche festlegt. Das Substrat 148 weist einen nach innen weisenden Randabschnitt 152 auf (der also dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist, wie in 6 dargestellt).
  • Eine Öffnung 160 des vierten Aufbewahrungsabteils 140 ist zwischen dem Randabschnitt 152 des Substrats 148 und der Oberfläche 138 der Ausnehmung 143 vorhanden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Substrat 148 ein ästhetisch ansprechendes Dachhimmelauskleidungsmaterial (nicht gezeigt) aufweisen kann, das an dessen A-Seitenoberfläche 148A angebracht ist.
  • Der dargestellte Verschluss 146 weist einen Mattenabschnitt 162 auf, der in der Nähe der B-Seitenoberfläche 148B des Substrats 148 angeordnet ist, und einen Verschlusskörper 164. Der Verschlusskörper 164 erstreckt sich nach innen (also zum Innenraum des Fahrzeugs, bei der Darstellung von 6), und nach oben (also zur Dachhimmelauskleidung 144 hin, wie in 6), über der Öffnung 160. Bei der in 6 dargestellten, beispielhaften Ausführungsform sind der Mattenabschnitt 162 und der Körper 164 an der B-Seitenoberfläche 1488 des Substrats 148 angebracht. Falls gewünscht, kann sich der Körper 164 nach oben (in 6) zur Dachhimmelauskleidung 144 erstrecken.
  • Die B-Seitenoberfläche 1468 (also jene Oberfläche, die weg vom Innenraum des Fahrzeugs weist, wie in 6 gezeigt) des Verschlusses 146 kann zumindest eine Verstärkungsrippe 166 aufweisen. Die Größe, die Dicke, und der Winkel A1 (relativ zu dem sich nach oben erstreckenden Abschnitt 164) einer nach oben (in 6) weisenden Randoberfläche der Rippe 166 können je nach Wunsch geändert werden, um die gewünschte Flexibilität und Festigkeit zu erzielen. Es wird daher deutlich, dass gewisse Versuche dazu erforderlich sein können, den vorteilhaftesten Winkel A1 der Rippe 166 zu bestimmen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Verschluss 146 einstückig mit dem Substrat 148 gemäß dem voranstehend geschilderten Formgebungsprozess mit zwei Schüssen ausgebildet. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass das Verfahren zur Ausbildung des vierten Aufbewahrungsabteils 140 auch in zufrieden stellender Art und Weise durchgeführt werden kann, wenn der von Hand auslenkbare Verschluss 146 vor dem Substrat 148 hergestellt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Aufbewahrungsabteils 114 können der Mattenabschnitt 162 und der Verschlusskörper 164 als getrennte Bauteile ausgebildet sein, die durch einen Raum getrennt sind (wie durch die gestrichelte Linie 165 in 6 angedeutet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Mattenabschnitt 162 und der Verschlusskörper 164 aus jedem geeigneten Material hergestellt, welches Eigenschaften zum Verhindern von Brummen, Quietschen und Wackeln (BSR) aufweist. Beispiele für ein derartiges BSR-Minderungsmaterial umfassen TPE, TEES, EPDM, und TPV. Es wird darauf hingewiesen, dass irgendwelche anderen geeigneten Materialien eingesetzt werden können, beispielsweise andere Elastomere und Nicht-Elastomere.
  • Im Betrieb kann der dargestellte Aufbewahrungsabteil-Verschluss 146 von Hand von einer geschlossenen Position, wie in 6 gezeigt, zu einer geöffneten Position ausgelenkt werden, die allgemein durch die gestrichelte Linie 164' in 6 angedeutet ist, nach Einwirkung einer ersten Kraft (in der Richtung des Pfeils 168) durch einen Fahrzeuginsassen. Eine derartige Kraft kann aufgebracht werden, wenn ein Gegenstand, beispielsweise eine Brille, eine Karte, eine Taschenlampe und dergleichen in das Aufbewahrungsabteil 140 eingebracht oder hieraus entfernt wird.
  • Der von Hand auslenkbare Verschluss 146 kehrt dann federartig in die geschlossene Position zurück (und daher zur vorbestimmten Außenkontur), wenn die eingesetzte Kraft nicht mehr einwirkt, oder bei Einwirken einer zweiten Kraft (in Richtung des Pfeils 170), und ohne permanente Verformung des Verschlusses 146. Der von Hand auslenkbare Verschluss 146 ermöglicht dem Fahrzeuginsassen einen einfachen Zugang zum Aufbewahrungsabteil 140, und stellt eine Abdeckung oder einen Verschluss 146 für das Aufbewahrungsabteil 140 zur Verfügung, die bzw. der wirksam, einfach herstellbar, und kostengünstig ist.
  • In 7 ist unter Verwendung gleicher Bezugszeichen zur Bezeichnung entsprechender Teile ein Aufriss im Schnitt eines Abschnitts einer anderen Ausführungsform des Aufbewahrungsabteils dargestellt, insgesamt mit 172 bezeichnet. Wie dargestellt, weist das Aufbewahrungsabteil 172 eine andere Ausführungsform eines von Hand auslenkbaren Aufbewahrungsabteil-Verschlusses 174 auf, der an dem Substrat 176 angebracht ist. Das dargestellte Substrat 176 weist eine vorbestimmte Außenkontur auf, und weist eine A-Seitenoberfläche 176A auf, eine B-Seitenoberfläche 176B, sowie einen Randabschnitt 178.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Substrat 176 einen Sonnenblenden-Pufferabschnitt 177 auf, zum Eingriff mit einer Oberfläche 142A (die in 7 nach oben weist) der Sonnenblende 142. Falls gewünscht, kann der Sonnenblenden-Pufferabschnitt 177 aus einem Material hergestellt sein, welches BSR-Minderungseigenschaften aufweist, wie dies voranstehend im Einzelnen beschrieben wurde. Ein Sonnenblenden-Pufferabschnitt 177, welcher derartige BSR-Minderungseigenschaften aufweist, verringert daher signifikant unerwünschtes Brummen, Quietschen und/oder Wackeln, oder schaltet diese Phänomene aus, die infolge der Tatsache auftreten, dass die Sonnenblende 142 in Eingriff mit dem Substrat 176 gelangt, wie in 7 gezeigt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Aufbewahrungsabteil 172 die Ausnehmung 143 auf, die in der Dachhimmelauskleidung 144 vorgesehen ist. Eine Öffnung 182 des Aufbewahrungsabteils 172 ist zwischen dem Randabschnitt 178 des Substrats 176 und der Dachhimmelauskleidung 144 des Fahrzeugs vorhanden.
  • Der dargestellte Verschluss 174 weist einen Mattenabschnitt 184 auf, der in der Nähe der B-Seitenoberfläche 176B des Substrats 176 angeordnet ist, und einen Verschlusskörper 186. Der Verschlusskörper 186 erstreckt sich nach innen (also zum Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs, wie in 7 gezeigt), und nach oben (also zum hoch liegenden Substrat 144, wie in 7 gezeigt), über der Öffnung 182. Bei der in 7 gezeigten, beispielhaften Ausführungsform ist der Mattenabschnitt 184 an der B-Seitenoberfläche 176B des Substrats 176 angebracht. Falls gewünscht, kann sich der Verschlusskörper 186 nach oben zur Dachhimmelauskleidung 144 erstrecken.
  • Die B-Seitenoberfläche 174B (also jene Oberfläche, die vom Innenraum des Fahrzeugs weg weist, wie in 7 gezeigt) des Verschlusses 174 weist zumindest eine Verstärkungsrippe 188 auf. Die Größe, Dicke und der Winkel A2 (relativ zu dem nach oben verlaufenden Abschnitt 186) einer nach oben weisenden (wie in 7 gezeigt) Randoberfläche der Rippe 188 kann je nach Wunsch geändert werden, um die gewünschte Flexibilität und Festigkeit zu erzielen, beispielsweise wie bei 188' gezeigt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Verschluss 174 einstückig an das Substrat 176 angeformt, gemäß dem voranstehend geschilderten Formgebungsprozess mit zwei Schüssen. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass das Verfahren zur Ausbildung des Aufbewahrungsabteils 172 ebenfalls zufrieden stellend durchgeführt werden kann, wenn der von Hand auslenkbare Verschlusskörper 184 vor dem Substrat 176 hergestellt wird. Obwohl nicht dargestellt, können der Mattenabschnitt 184 und der Verschlusskörper 186 als getrennte Bauelemente ausgebildet sein, die durch einen Raum getrennt werden.
  • Im Betrieb kann der dargestellte Aufbewahrungsabteil-Verschluss 174 von Hand aus einer geschlossenen Position, wie in 7 gezeigt, zu einer geöffneten Position ausgelenkt werden, die allgemein durch die gestrichelte Linie 186' in 7 angedeutet ist, nach Einwirkung einer ersten Kraft (in Richtung des Pfeils 190) durch einen Fahrzeuginsassen.
  • Der von Hand auslenkbare Verschluss 174 kehrt dann elastisch, nach Art einer Feder, zur geschlossenen Position zurück, wenn die angelegte Kraft nicht mehr einwirkt, oder wenn eine zweite Kraft (in Richtung des Pfeils 192) einwirkt, und ohne permanente Verformung des Verschlusses 174.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die hier geschilderten Aufbewahrungsabteil-Abdeckungen so ausgebildet sein können, dass sie jede gewünschte Anzahl an halbstarren Teilen oder Verschlüssen aufweisen, so beispielsweise zwei oder mehr halbstarre Teile oder Verschlüsse, die in einer Anordnung Seite an Seite angeordnet sind.
  • Das Aufbewahrungsabteil 10, 60, 140, 172, das eine in der Dachhimmelauskleidung 14 eines Fahrzeugs vorgesehene Ausnehmung 12 aufweist, ist vorteilhaft gegenüber Konstruktionen nach dem Stand der Technik. Derartige Abteile 10, 60, 140, 172 werden in der Dachhimmelauskleidung 14 während der Herstellung der Dachhimmelauskleidung 14 ausgebildet, wodurch das Erfordernis zusätzlicher Werkzeuge, Bauelementteile oder Zusammenbauschritte ausgeschaltet wird, um ein getrennt ausgebildetes Aufbewahrungsabteil oder eine entsprechende Konsole in der Dachhimmelauskleidung oder in deren Nähe vorzusehen und anzubringen.
  • Das Grundprinzip und der Betriebsablauf des hoch liegenden Aufbewahrungsabteils für einen Fahrzeuginnenraum wurden anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass das hier geschilderte, hoch liegende Aufbewahrungsabteil auf andere Art und Weise in die Praxis umgesetzt werden kann, als dies hier speziell erläutert und beschrieben wurde, ohne von seinem Umfang abzuweichen.

Claims (20)

  1. Fahrzeuginnenraum-Aufbewahrungsabteil, bei welchem vorgesehen sind: eine Ausnehmung, die in einer Fahrzeug-Dachhimmelauskleidung vorgesehen ist, wobei die Ausnehmung einen Umfangsrand aufweist, und eine Oberfläche der Dachhimmelauskleidung in der Ausnehmung zumindest eine Wand eines Aufbewahrungsabteils bildet; und eine Aufbewahrungsabteil-Abdeckung, die um einen Abschnitt des Umfangsrands der Ausnehmung angebracht ist, wobei ein Rand der Aufbewahrungsabteil-Abdeckung und ein Abschnitt des Umfangsrands der Ausnehmung voneinander beabstandet sind, und dazwischen eine Aufbewahrungsabteil-Öffnung festlegen.
  2. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsabteil-Abdeckung eine untere Wand des Aufbewahrungsabteils festlegt.
  3. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wand eine obere Wand des Aufbewahrungsabteils ist.
  4. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Dachhimmelauskleidung in der Ausnehmung weiterhin entgegengesetzte Seitenwände und eine hintere Wand des Aufbewahrungsabteils festlegt.
  5. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsabteil-Abdeckung eine erste Oberfläche aufweist, die eine innere Oberfläche des Aufbewahrungsabteils festlegt, wobei die Abdeckung aus einem ersten Material besteht, und das Aufbewahrungsabteil darüber hinaus eine Schicht aus einem zweiten Material aufweist, die auf einem Abschnitt der ersten Oberfläche der Aufbewahrungsabteil-Abdeckung angeordnet ist.
  6. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Material von dem ersten Material unterscheidet.
  7. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material Eigenschaften in Bezug auf Verhinderung von Brummen, Quietschen und Wackeln aufweist.
  8. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus einem zweiten Material einstückig oder vereinigt mit der Abdeckung ausgebildet ist.
  9. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsabteil-Abdeckung eine erste Oberfläche aufweist, die eine innere Oberfläche des Aufbewahrungsabteils festlegt, und die Abdeckung weiterhin einen Lippenabschnitt aufweist, der sich nach außerhalb der ersten Oberfläche zu der Aufbewahrungsabteil-Öffnung hin erstreckt.
  10. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe eine Rückhaltewand des Aufbewahrungsabteils festlegt.
  11. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsabteil-Abdeckung eine zweite Oberfläche aufweist, die einem Innenraum eines Fahrzeugs zugeordnet ist, und die Abdeckung weiterhin einen Pufferabschnitt aufweist, der sich nach außerhalb der zweiten Oberfläche zu dem Innenraum des Fahrzeugs erstreckt.
  12. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferabschnitt aus einem Material besteht, das Eigenschaften zum Verhindern von Brummen, Quietschen und Wackeln aufweist.
  13. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer einstückig oder vereinigt mit der Abdeckung ausgebildet ist.
  14. Aufbewahrungsabteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsabteil-Abdeckung eine erste Oberfläche aufweist, die eine innere Oberfläche des Aufbewahrungsabteils festlegt, und die Abdeckung weiterhin ein halbstarres Teil aufweist, das sich nach außerhalb der ersten Oberfläche erstreckt, und zumindest teilweise die Aufbewahrungsabteil-Öffnung abdeckt, um einen Aufbewahrungsabteil-Verschluss auszubilden, wobei das halbstarre Teil von Hand zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position verstellt werden kann.
  15. Fahrzeuginnenausstattungsbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das halbstarre Teil eine solche Ausbildung aufweist, die es ermöglicht, dass das halbstarre Teil von Hand zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position verstellt werden kann, so dass kein Abschnitt des halbstarren Teils permanent während der Auslenkung von Hand verformt wird.
  16. Fahrzeuginnenausstattungsbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das halbstarre Teil von Hand zu der geöffneten Position nach Einwirken einer ersten Kraft durch einen Fahrzeuginsassen auslenkbar ist, und das halbstarre Teil federelastisch in die geschlossene Position nach Einwirkung einer zweiten Kraft durch den Fahrzeuginsassen zurückkehrt.
  17. Fahrzeuginnenausstattungsbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das halbstarre Teil von Hand zu der geöffneten Position bei Einwirkung einer Kraft durch einen Fahrzeuginsassen verstellbar ist, und das halbstarre Teil federelastisch zu der geschlossenen Position zurückkehrt, wenn die Kraft infolge des Fahrzeuginsassen nicht mehr einwirkt.
  18. Fahrzeuginnendachhimmelauskleidung, bei welcher vorgesehen sind: ein Dachhimmelauskleidungssubstrat, in welchem eine Ausnehmung vorgesehen ist, welche einen Umfangsrand aufweist, wobei eine Oberfläche der Dachhimmelauskleidung in der Ausnehmung zumindest eine Wand eines Aufbewahrungsabteils festlegt; und eine Aufbewahrungsabteil-Abdeckung, die um einen Abschnitt des Umfangsrands der Ausnehmung angebracht ist, wobei ein Rand der Aufbewahrungsabteil-Abdeckung und ein Abschnitt des Umfangsrands der Ausnehmung voneinander beabstandet sind, und dazwischen eine Aufbewahrungsabteil-Öffnung ausbilden.
  19. Dachhimmelauskleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wand eine obere Wand des Aufbewahrungsabteils ist.
  20. Dachhimmelauskleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Dachhimmelauskleidung in der Ausnehmung weiterhin entgegengesetzte Seitenwände und eine hintere Wand des Aufbewahrungsabteils ausbildet, und die Aufbewahrungsabteil-Abdeckung eine untere Wand des Aufbewahrungsabteils ausbildet.
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