DE102008063664A1 - Laderaum eines Kraftfahrzeugs sowie Laderaumboden für einen Laderaum - Google Patents

Laderaum eines Kraftfahrzeugs sowie Laderaumboden für einen Laderaum Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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Abstract

Laderaum eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Laderaumboden (4), der zumindest teilweise aus einer ersten, geschlossenen Stellung in eine zweite, zumindest teilweise geöffnete Stellung verschwenkbar ist, wobei der Laderaumboden (4) eine Wanne (5) mit einer Öffnung (6) für die Einbringung von Gegenständen aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Laderaumboden, der zumindest teilweise aus einer ersten, geschlossenen Stellung in eine zweite, zumindest teilweise geöffnete Stellung verschwenkbar ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen Laderaumboden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs.
  • Derartige Laderäume und Laderaumböden sind hinlänglich bekannt. Unter dem hochschwenkbaren Laderaumboden befindet sich beispielsweise eine Reserveradmulde. Als nachteilig bei diesem Stand der Technik erweist es sich einerseits, dass die Oberseite des Laderaumbodens nicht gegenüber Beaufschlagung mit Flüssigkeiten geschützt ist, wenn beispielsweise mit Flüssigkeit behaftete Gegenstände in den Laderaum eingebracht werden sollen. Andererseits ist bei diesem Stand der Technik häufig eine Stufe zwischen der hinteren Laderaumkante und der Oberseite des Laderaumbodens vorgesehen. Weiterhin wäre es wünschenswert, zusätzlichen Verstauraum unterhalb des Laderaumbodens zu schaffen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung eines Laderaums und/oder eines Laderaumbodens der eingangs genannten Art, die einen besseren Schutz gegen Flüssigkeiten bieten und/oder zusätzlichen Verstauraum aufweisen.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Laderaums durch einen Laderaum der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Laderaumbodens durch einen Laderaumboden der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass der Laderaumboden eine Wanne mit einer Öffnung für die Einbringung von Gegenständen aufweist. In diese Wanne können beispielsweise mit Flüssigkeit behaftete Gegenstände eingebracht werden. Beispielsweise könnte in diese Wanne ein halbes Schwein eingebracht werden. Wenn die Wanne zumindest einigermaßen flüssigkeitsdicht ist, kann dies geschehen, ohne dass der Laderaum irreversibel verschmutzt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Laderaumboden in zwei verschiedenen Orientierungen in dem Laderaum angeordnet werden kann. Dabei kann beispielsweise in der ersten Orientierung des Laderaumbodens die Öffnung der Wanne in der ersten, geschlossenen Stellung nach oben zeigen und in der zweiten Orientierung die Öffnung der Wanne in der ersten, geschlossenen Stellung nach unten zeigen. In der ersten Orientierung könnten also in die Wanne mit Flüssigkeit behaftete Gegenstände eingebracht werden, wohingegen in der zweiten Orientierung unterhalb des Laderaumbodens zusätzlicher Verstauraum im Bereich der Wanne geschaffen wird.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass in der zweiten Orientierung die Oberseite des Laderaumbodens in der ersten, geschlossenen Stellung auf der Höhe der hinteren Laderaumkante angeordnet ist. Damit wird das Ein- und Ausladen von Gegenständen erleichtert.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Laderaum Verbindungsmittel für die Anbringung des Laderaumbodens umfasst. Diese können derart ausgebildet sein, dass der Laderaumboden dem Laderaum entnommen werden kann, dass im entnommenen Zustand von der ersten in die zweite Orientierung oder von der zweiten in die erste Orientierung des Laderaumbodens gewechselt werden kann und dass der Laderaumboden mit geänderter Orientierung wieder im Laderaum angebracht werden kann. Auf diese Weise kann der Benutzer einfach zwischen den beiden Orientierungen des Laderaumbodens wechseln.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Verbindungsmittel lösbar in dem Laderaum angeordnet sind. Insbesondere kann dabei der Laderaum Befestigungsmittel, wie beispielsweise an den Seitenwänden des Laderaums angeordnete Verzurrösen umfassen, an denen die Verbindungsmittel angebracht werden können. Dadurch kann der mit der Wanne versehene Laderaumboden in mit entsprechenden Befestigungsmitteln versehenen Laderäumen nachträglich angebracht werden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die von der Öffnung abgewandte Seite der Wanne eine Abdeckung aufweist, die beispielsweise aus Gummi oder Filz oder Teppich besteht. Dadurch weist der Laderaumboden in der zweiten Orientierung eine ansprechende Oberfläche auf.
  • Im Nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen detailliert beschrieben. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Laderaums mit dem Laderaumboden in der ersten Orientierung und in geöffneter Stellung;
  • 2a eine teilweise geschnittene Detailansicht des Laderaumbodens und der Verbindungsmittel, wobei sich der Laderaumboden in der ersten Orientierung und der geschlossenen Stellung befindet;
  • 2b eine Detailansicht von vorne auf den Verbindungsbereich von Laderaumboden und Verbindungsmitteln in der Orientierung und Stellung gemäß 2a;
  • 2c eine Detailansicht von oben auf den Verbindungsbereich von Laderaumboden und Verbindungsmitteln in der Orientierung und Stellung gemäß 2a;
  • 3 eine 2a entsprechende Detailansicht des Laderaumbodens und der Verbindungsmittel, wobei sich der Laderaumboden in der ersten Orientierung und in einer teilweise entnommenen Stellung befindet;
  • 4 eine 2a entsprechende Detailansicht des Laderaumbodens und der Verbindungsmittel, wobei sich der Laderaumboden in der zweiten Orientierung und der geschlossenen Stellung befindet;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht auf eine Verzurröse und Teile der Verbindungsmittel;
  • 6 eine Schnittansicht der Verzurröse und Teile der Verbindungsmittel in einer ungesicherten Stellung der Verbindung;
  • 7 eine 6 entsprechende Schnittansicht der Verzurröse und Teile der Verbindungsmittel in einer gesicherten Stellung der Verbindung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Laderaum im hinteren Teil eines Kraftfahrzeugs, der Seitenwände 1, 2, eine hintere Laderaumkante 3 und einen verschwenkbaren Laderaumboden 4 umfasst. Der Laderaumboden 4 umfasst eine Wanne 5, die eine Öffnung 6 für die Einbringung von Gegenständen aufweist und insbesondere flüssigkeitsdicht ausgeführt ist. In der in 1 und 2a abgebildeten Orientierung ist die Öffnung 6 oben, so dass von oben Gegenstände in die Wanne 5 eingebracht werden können.
  • 1 zeigt den Laderaumboden 4 in einer hochgeschwenkten Stellung, in der ein unter dem Laderaumboden 4 befindlicher Bereich, wie beispielsweise eine Reserveradmulde zugänglich ist. 2a zeigt den Laderaumboden 4 in einer geschlossenen Stellung, in der die hintere Kante des Laderaumbodens 4 etwa bündig mit der hinteren Laderaumkante 3 abschließt.
  • Der Laderaumboden 4 ist an beiden Längsseiten, jeweils in seinem hinsichtlich der Fahrzeuglängsrichtung vorderen Bereich in dem Laderaum gelagert. Dazu umfasst der Laderaum Verbindungsmittel 7, die ein nach oben offenes Lager 8 aufweisen. In dieses Lager 8 kann ein als Stift mit endseitiger Kugel ausgebildetes Befestigungselement 9 eingreifen (siehe 2a bis 4).
  • Um die Längsachse des Befestigungselements 9, die sich horizontal in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, ist der Laderaumboden 4 schwenkbar. Weiterhin kann der Laderaumboden 4 auch nach hinten herausgezogen werden. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Befestigungselement 9 aus dem Lager herausgezogen werden kann (siehe 3). Nach Herausnahme des Laderaumbodens 4 kann er gewendet und in einer anderen Orientierung eingebaut werden. Diese zweite Orientierung ist in 4 abgebildet, in der die Öffnung 6 nach unten zeigt.
  • Auf der von der Öffnung 6 abgewandten Seite der Wanne 5 ist eine Platte 10 angebracht, die mit einer Abdeckung wie beispielsweise einem Teppich oder einem Filz oder einem Gummi versehen ist. In der zweiten Orientierung des Laderaumbodens 4 bildet die Abdeckung eine ansprechende Oberfläche des Laderaumbodens 4. 4 ist entnehmbar, dass die Oberseite der Platte 10 auf gleicher Höhe ist wie die Oberseite der hinteren Laderaumkante 3. Weiterhin ragt die Platte 10 wegen der abgerundeten Kanten der Wanne 5 seitlich etwas über das untere Ende der Wanne 5 hinaus.
  • In 5 bis 7 sind die Verbindungsmittel 7 detailliert abgebildet. Die Verbindungsmittel 7 sind lösbar an als Befestigungsmitteln dienenden Verzurrösen 11 anbringbar. Dazu umfassen die Verbindungsmittel einen Verbindungsabschnitt 12, der formschlüssig auf eine Verzurröse 11 aufgeklipst werden kann. Nach dem Aufklipsen kann die Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt 12 und der Verzurröse 11 durch Einschieben einer Sicherung 13 festgelegt werden (siehe 6 und 7).
  • 1
    Seitenwand
    2
    Seitenwand
    3
    hintere Laderaumkante 3
    4
    Laderaumboden
    5
    Wanne
    6
    Öffnung
    7
    Verbindungsmittel
    8
    Lager
    9
    Befestigungselement
    10
    Platte
    11
    Verzurröse
    12
    Verbindungsabschnitt
    13
    Sicherung

Claims (17)

  1. Laderaum eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Laderaumboden (4), der zumindest teilweise aus einer ersten, geschlossenen Stellung in eine zweite, zumindest teilweise geöffnete Stellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (4) eine Wanne (5) mit einer Öffnung (6) für die Einbringung von Gegenständen aufweist.
  2. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (4) in zwei verschiedenen Orientierungen in dem Laderaum angeordnet werden kann.
  3. Laderaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Orientierung des Laderaumbodens (4) die Öffnung (6) der Wanne (5) in der ersten, geschlossenen Stellung nach oben zeigt und dass in der zweiten Orientierung die Öffnung (6) der Wanne (5) in der ersten, geschlossenen Stellung nach unten zeigt.
  4. Laderaum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Orientierung die Oberseite des Laderaumbodens (4) in der ersten, geschlossenen Stellung auf der Höhe der hinteren Laderaumkante (3) angeordnet ist.
  5. Laderaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum Verbindungsmittel (7) für die Anbringung des Laderaumbodens (4) umfasst.
  6. Laderaum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (7) derart ausgebildet sind, dass der Laderaumboden (4) dem Laderaum entnommen werden kann, dass im entnommenen Zustand von der ersten in die zweite Orientierung oder von der zweiten in die erste Orientierung des Laderaumbodens (4) gewechselt werden kann und dass der Laderaumboden (4) mit geänderter Orientierung wieder im Laderaum angebracht werden kann.
  7. Laderaum nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (7) mindestens ein nach oben zumindest teilweise offenes Lager (8) umfassen, in das ein Befestigungselement (9) eingreifen kann.
  8. Laderaum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (9) an dem Laderaumboden (4) angebracht ist.
  9. Laderaum nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (7) lösbar in dem Laderaum angeordnet sind.
  10. Laderaum nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum Befestigungsmittel, wie beispielsweise an den Seitenwänden des Laderaums angeordnete Verzurrösen (11) umfasst, an denen die Verbindungsmittel (7) angebracht werden können.
  11. Laderaum nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (7) formschlüssig mit den Befestigungsmitteln verbindbar sind.
  12. Laderaum nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (7) eine Sicherung (13) umfassen, welche die formschlüssige Verbindung mit den Befestigungsmitteln sichern kann.
  13. Laderaum nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (5) flüssigkeitsdicht ist.
  14. Laderaum nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Öffnung (6) abgewandte Seite der Wanne (5) eine Abdeckung aufweist, die beispielsweise aus Gummi oder Filz oder Teppich besteht.
  15. Laderaum nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (4) eine Platte (10) umfasst, die auf der von der Öffnung (6) abgewandten Seite der Wanne (5) angeordnet ist.
  16. Laderaum nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung auf der von der Wanne (5) abgewandten Seite der Platte (10) angeordnet ist.
  17. Laderaumboden (4) für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch die den Laderaumboden (4) betreffenden Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 16.
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