DE102012006525A1 - Kraftfahrzeug mit einem Laderaum und einem in dem Laderaum angeordneten Behälter - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Laderaum und einem in dem Laderaum angeordneten Behälter Download PDF

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Anek Schuerhagl
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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Abstract

Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (2) mit einem Laderaum (16), dem mindestens eine fahrzeugfeste Verzurröse (28) zugeordnet ist, und einem in dem Laderaum (16) angeordneten verschließbaren Behälter (30) mit einem Innenraum (31), in dem mindestens ein beweglich an dem Behälter (30) befestigtes Befestigungsteil (60, 62) vorgesehen ist. Die Verzurröse (28) erstreckt sich in einer Gebrauchsposition durch eine Öffnung (56, 58) in dem Behälter (30) in den Innenraum (31) des Behälters (30). Das Befestigungsteil (60, 62) kann wiederum von einer Befestigungsstellung, in der das Befestigungsteil (60, 62) unter Befestigung des Behälters (30) an der Verzurröse (28) in die Verzurröse (28) eingreift, in eine Öffnungsstellung bewegt werden, in der der Behälter (30) von der Verzurröse (28) gelöst ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft Kraftfahrzeuge mit einem Laderaum, dem mindestens eine fahrzeugfeste Verzurröse zugeordnet ist, und einem in dem Laderaum angeordneten verschließbaren Behälter, der unter Zuhilfenahme der dem Laderaum zugeordneten Verzurrösen innerhalb des Laderaums befestigt wird.
  • Hintergrund
  • Aus der Praxis sind Kraftfahrzeuge bekannt, die einen Laderaum aufweisen, wobei in dem Laderaum mehrere fahrzeugfeste Verzurrösen angeordnet sind. Um einen Behälter, also beispielsweise einen Transportbehälter oder eine Transportbox, sicher innerhalb des Laderaums zu befestigen, wird der Behälter zunächst innerhalb des Laderaums angeordnet. Im Anschluss daran wird der Behälter mit Hilfe von Spannbändern oder ähnlichem innerhalb des Laderaums befestigt, indem die Spannbänder an den Verzurrösen befestigt werden, wobei die Spannbänder den im Laderaum angeordneten Behälter überspannen, so dass dieser in seiner Sollposition festgespannt ist.
  • Die zuvor beschriebene Anordnung zur Befestigung des Behälters innerhalb des Laderaums hat sich bewährt, ist jedoch insofern von Nachteil, als dass diese keinen sicheren Diebstahlschutz gewährleistet. So können die Behälter als solche zwar verschlossen werden, bei einem Einbruch können die Spannbänder jedoch relativ einfach wieder gelöst werden, um nicht nur den Inhalt des Behälters, sondern vielmehr den Behälter als Ganzes zu entwenden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum und einem in dem Laderaum angeordneten verschließbaren Behälter zu schaffen, bei dem ein erhöhter Diebstahlschutz gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zusammenfassung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum und einem in dem Laderaum angeordneten verschließbaren Behälter. Der Laderaum ist vorzugsweise innerhalb des Kraftfahrzeugs, besonders bevorzugt im Heck des Kraftfahrzeugs, ausgebildet. Dem Laderaum sind fahrzeugfeste Verzurrösen zugeordnet. Bei den Verzurrösen handelt es sich vorzugsweise um ringförmige Teile, die besonders bevorzugt an einer der seitlichen Begrenzungswände des Laderaums befestigt sind und gegebenenfalls von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition bewegt werden können. Derartige Verzurrösen werden üblicherweise zum Festspannen von Ladegut innerhalb des Laderaums verwendet, indem Spannbänder oder ähnliches an den Verzurrösen befestigt werden, wobei die genannten Spannbänder oder ähnliches das Ladegut überspannen. Bei dem verschließbaren Behälter kann es sich beispielsweise um eine Transportbox handeln, wobei der Behälter vorzugsweise kofferförmig ausgebildet ist. Der verschließbare Behälter weist einen Innenraum auf, wobei innerhalb des Innenraums mindestens ein beweglich an dem Behälter befestigtes Befestigungsteil vorgesehen ist. Das Befestigungsteil kann beispielsweise als Riegel, Bolzen oder Haken ausgebildet sein. Der Behälter weist mindestens eine Öffnung auf, wobei sich die Verzurröse des Laderaums in einer Gebrauchsposition derselben durch die Öffnung in den Innenraum des Behälters erstreckt. Das Befestigungsteil selbst kann aufgrund seiner beweglichen Befestigung innerhalb des Behälters von einer Befestigungsstellung, in der das Befestigungsteil unter Befestigung des Behälters an der Verzurröse in die Verzurröse eingreift, in eine Öffnungsstellung bewegt werden, in der der Behälter von der Verzurröse gelöst ist, und umgekehrt.
  • Indem das Befestigungsteil in dem Innenraum des Behälters angeordnet ist, ist dieses nur dann zugänglich, wenn der Behälter nicht verschlossen ist. Dies hat den Vorteil, dass der Behälter bei einem Einbruch in das Kraftfahrzeug nicht so einfach gelöst und entwendet werden kann, wie dies bei einem Behälter der Fall ist, der mit Hilfe außenliegender Spannbänder oder ähnliches über die Verzurrösen innerhalb des Laderaums befestigt ist. Vielmehr ist ein Einbrecher gezwungen, den verschlossenen Behälter aufbrechen zu müssen, um den Behälter nach dem Bewegen des Befestigungsteils in dessen Öffnungsstellung vollständig entwenden zu können. Bei einem entsprechend sicheren Schloss an dem verschließbaren Behälter ist dies nur unter erhöhtem Zeitaufwand möglich. Mithin hat die Erfindung den Vorteil, dass hinsichtlich des Behälters ein besonders effektiver Diebstahlschutz erreicht wird. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie beispielsweise die zuvor erwähnten Spannbänder oder auch Schrauben, notwendig, um den Behälter schnell und einfach befestigen oder lösen zu können. Somit wird durch die Erfindung nicht nur ein besonders einfacher Aufbau erzielt, vielmehr ist auch die Handhabung beim Einbauen oder Entnehmen des Behälters vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist der Behälter eine Ladeöffnung auf, durch die Ladegut in den Innenraum des Behälters eingebracht werden kann, wobei der Behälter ferner einen der Ladeöffnung zugeordneten Deckel aufweist. Der Deckel kann von einer Abdeckposition, in der die Ladeöffnung von dem Deckel verdeckt ist, in eine Öffnungsposition überführt, vorzugsweise verschwenkt, werden, in der die Ladeöffnung freigegeben ist, und umgekehrt. Der Deckel kann dabei beispielsweise vollständig von dem Rest des Behälters gelöst werden oder als verschwenkbarer Deckel an einer der Wände des Behälters angelenkt sein.
  • Grundsätzlich kann das zuvor erwähnte Befestigungsteil bzw. dessen Bewegung unabhängig von dem Deckel bzw. dessen Bewegung ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Bewegung des Deckels jedoch derart mit der Bewegung des Befestigungsteils gekoppelt, dass das Befestigungsteil durch Überführen des Deckels in die Abdeckposition automatisch in die Schließstellung bewegt wird. Dies ist insofern von Vorteil, als dass der Behälter in jedem Fall sicher innerhalb des Laderaums befestigt ist, nachdem der Deckel in dessen Abdeckposition überführt wurde. Selbst wenn die Bedienungsperson es vergessen oder unterlassen sollte, das Befestigungsteil in dessen Befestigungsstellung zu überführen, so wird dennoch eine Befestigung des Behälters erreicht, wenn die Bedienungsperson den Deckel in dessen Abdeckposition überführt. Die Handhabung des Behälters beim Befestigen desselben innerhalb des Laderaums ist somit deutlich vereinfacht. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Befestigungsteil auch unabhängig von dem Deckel von der Öffnungsstellung in die Befestigungsstellung bewegt werden kann, so dass der Behälter auch dann im Laderaum befestigbar ist, wenn der Deckel nicht in dessen Abdeckposition überführt oder gar von dem Behälter gelöst ist. Grundsätzlich könnte die Bewegung des Deckels auch derart mit der Bewegung des Befestigungsteils gekoppelt sein, dass das Befestigungsteil durch Überführen des Deckels in die Öffnungsposition automatisch in die Öffnungsstellung bewegt wird, bei einer Variante der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch bevorzugt, wenn das Befestigungsteil durch Überführen des Deckels in dessen Öffnungsposition nicht automatisch in die Öffnungsstellung bewegbar ist, zumal bei einem Überführen des Deckels in dessen Öffnungsposition nicht zwangsläufig auch der Wunsch besteht, dass Befestigungsteil in dessen Öffnungsstellung zu bewegen, um den Behälter zu lösen und zu entnehmen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist die nach außen weisende Seite des Deckels, also diejenige Seite, die nach außen weist, wenn sich der Deckel in dessen Abdeckposition befindet, eine von einer Ebene abweichende Kontur auf. Auf diese Weise kann die nach außen weisende Seite des Deckels besonders sinnvoll als Ladeboden innerhalb des Laderaums genutzt werden, wenn sich der Deckel in dessen Abdeckposition befindet, zumal das Ladegut besonders rutschfest auf der Außenseite des Deckels abgestellt werden kann. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die nach außen weisende Seite des Deckels geprägt ist.
  • Alternativ oder ergänzend zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist die nach außen weisende Seite des Deckels mit einem Überzug versehen. Der Überzug soll im Wesentlichen Beschädigungen an Ladegut oder Deckel verhindern, wobei der Überzug zu diesem Zweck elastischer oder weicher als der Deckel selbst ausgebildet sein könnte. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn der Überzug von einer Folie oder einem Teppich gebildet wird. Ein Überzug hat ferner den Vorteil, dass der Behälter bzw. dessen Überzug zwar sichtbar sein kann, jedoch nicht zwangsläufig als Behälter innerhalb des Laderaums wahrgenommen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist der Behälter aus Kunststoff oder Metall gefertigt, um eine hohe Stabilität des Behälters zu gewährleisten. Bei dieser Ausführungsform ist insbesondere die Nutzbarkeit des Deckels des Behälters als Ladeboden, auf dem Ladegut abgestellt werden kann, sichergestellt, zumal der aus Kunststoff oder Metall gefertigte Behälter und dessen Deckel geeignet ist, auch schweres Ladegut zu tragen.
  • in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann das Befestigungsteil von der Befestigungsstellung in die Öffnungsstellung verschwenkt werden, um die Handhabung des Befestigungsteils bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug gegenüber der Handhabung eines translatorisch bewegbaren Befestigungsteils zu vereinfachen. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Befestigungsteil als Haken ausgebildet ist, der mithin einfach von der Öffnungsstellung in die Befestigungsstellung und umgekehrt verschwenkt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist das verschwenkbare Befestigungsteil als eine an dem Deckel befestigte Strebe ausgebildet. Handelt es sich bei dem Deckel beispielsweise um einen verschwenkbaren Deckel, so wird die Strebe mitsamt dem Deckel verschwenkt. Wird der Deckel dabei von dessen Öffnungsposition in dessen Abdeckposition überführt, so gelangt gleichzeitig das als Strebe ausgebildete und am Deckel befestigte Befestigungsteil von dessen Öffnungsstellung in dessen Schließstellung, in der die Strebe in die Verzurröse eingreift. Entsprechendes kann auch für einen Deckel gelten, der vollständig vom Rest des Behälters gelöst werden kann und eben nicht verschwenkbar an dem Behälter angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn das als Strebe ausgebildete Befestigungsteil starr an dem Deckel befestigt ist. Hierbei ist es wiederum besonders bevorzugt, wenn die Strebe gekrümmt ausgebildet ist, um einer Schwenkbewegung folgend sicher in die Verzurröse eingreifen zu können.
  • Damit das als Haken ausgebildete Befestigungsteil nur wenig Raum innerhalb des Innenraums des Behälters in Anspruch nimmt und die von einem Haken üblicherweise ausgehende Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson sowie das Ladegut verringert ist, ist der Haken in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs von einer Scheibe mit einem Führungseinschnitt zur Aufnahme der Verzurröse gebildet. Ein als Scheibe mit Führungsabschnitt ausgebildeter Haken kann besonders platzsparend im Bereich einer Wand des Behälters angeordnet werden, um das Volumen des Innenraums des Behälters nicht unnötig einzuschränken und somit eine hohe Ladekapazität zu erreichen. Überdies wird hierdurch die Verletzungsgefahr verringert und ein Verhaken des scheibenförmigen Hakens mit dem Ladegut und einer damit einhergehenden möglichen Beschädigung des Ladeguts ist deutlich verringert. Da es sich um einen verschwenkbaren Haken handelt, ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn der Führungseinschnitt einen gekrümmten oder gebogenen Verlauf aufweist. Überdies hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die den Haken ausbildende Scheibe halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei sich der Führungseinschnitt in den halbkreisförmigen Rand der halbkreisförmigen Scheibe erstreckt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die den Haken ausbildende Scheibe parallel zu einer Wand des Behälters ausgerichtet, an der der Haken bzw. die den Haken ausbildende Scheibe verschwenkbar befestigt ist. Wie bereits zuvor angedeutet, nimmt der scheibenförmige Haken bei einer parallelen Anordnung zu derjenigen Wand, an der dieser verschwenkbar befestigt ist, nur wenig Bauraum innerhalb des Innenraums des Behälters in Anspruch. Alternativ oder ergänzend zu der parallelen Anordnung ist der Haken bei dieser Ausführungsform vorzugsweise in einer Vertiefung in einer Innenseite einer Wand des Behälters angeordnet, an der der Haken verschwenkbar befestigt ist, um eine große Ladekapazität des Behälters zu erreichen und ein Verhaken des Hakens mit dem im Innenraum des Behälters befindlichen Ladegut auszuschließen. Dabei ist der Haken innerhalb der Vertiefung vorzugsweise vollständig gegenüber der Innenseite der Wand, an der der Haken verschwenkbar befestigt ist, zurückgesetzt, um den zuvor erwähnten Vorteil noch zu verstärken. Hierbei ist es ferner besonders bevorzugt, wenn der scheibenförmige Haken bündig mit der Innenseite der genannten Wand abschließt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die dem Laderaum zugeordnete Verzurröse an einer Seitenwand des Laderaums angeordnet. Hierdurch ist insbesondere die Zugänglichkeit der Verzurröse und des der Verzurröse zugeordneten Befestigungsteils in dem Behälter verbessert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Verzurröse von einer Nichtgebrauchsposition, in der sich die Verzurröse nicht in die Öffnung erstreckt, in deren Gebrauchsposition bewegt, vorzugsweise verschwenkt, werden. Um dabei das Einsetzen des Behälters in den Laderaum ohne Behinderung durch die Verzurröse sicherzustellen, ist es bei dieser Ausführungsform weiterhin bevorzugt, wenn die Verzurröse in ihrer Nichtgebrauchsposition vollständig gegenüber der dem Laderaum zugewandten Innenseite der Seitenwand zurückgesetzt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist der Behälter zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, eine Rückwand, eine der Rückwand gegenüberliegende Vorderwand und eine Bodenwand auf. Die Bodenwand ist dabei vorzugsweise der zuvor erwähnten Ladeöffnung gegenüberliegend angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist das Befestigungsteil an einer der Seitenwände des Behälters befestigt, während die Öffnung, durch die sich die Verzurröse in ihrer Gebrauchsposition erstreckt, vorzugsweise in dieser Seitenwand ausgebildet ist. Es hat sich bei dieser Ausführungsform ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn sich die Öffnung in der genanten Seitenwand nicht bis in die Bodenwand erstreckt, um trotz der notwendigen Öffnung für die Verzurröse einen weitgehend geschlossenen Behälter zu erhalten, bei dem ein Heraus- oder Hereinragen des in dem Behälter befindlichen Ladeguts aus oder in die Öffnung weitgehend ausgeschlossen ist. Diese Ausführungsform entfaltet insbesondere in Kombination mit einem Laderaum seine volle Wirkung, bei dem die zugeordnete Verzurröse an der Seitenwand des Laderaums angeordnet ist und die in eine Nichtgebrauchsposition bewegt werden kann, in der die Verzurröse vorzugsweise gegenüber der Innenseite der Seitenwand des Laderaums vollständig zurückgesetzt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind mindestens zwei Befestigungsteile, zwei Öffnungen und zwei Verzurrösen vorgesehen. Die Befestigungsteile und die Öffnungen sind dabei vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters vorgesehen, während die Verzurrösen an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums angeordnet sind. Durch die beidseitige Befestigung des Behälters, die bei dieser Ausführungsform erreicht werden kann, ist eine besonders sichere Fixierung des Behälters innerhalb des Laderaums sichergestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist eine den Laderaum nach vorne begrenzende Rückenlehne vorgesehen. Diese Rückenlehne kann beispielsweise die Rückenlehne eines Sitzes oder einer Sitzbank in der hintersten Sitzreihe des Kraftfahrzeugs sein. Die Rückenlehne ist bei dieser Ausführungsform in eine horizontale Position verschwenkbar, in der eine Rückseite der Rückenlehne als zusätzlicher Ladeboden verwendet werden kann, so dass Ladegut auf der Rückseite der Rückenlehne in der horizontalen Position abgestellt werden kann. Der Behälter ist dabei derart im Laderaum angeordnet, dass dessen Oberseite, also gegebenenfalls dessen Deckel, in einer Ebene mit der Rückseite der Rückenlehne in der horizontalen Position angeordnet ist, um einen durchgehenden Ladeboden für das Ladegut zu erreichen. Zu diesem Zweck ist der Behälter vorzugsweise in eine Vertiefung innerhalb des Fahrzeugbodens eingesetzt. Eine solche Vertiefung innerhalb des Fahrzeugbodens hat überdies den Vorteil, dass der Behälter besonders genau und sicher positionierbar ist, wobei damit auch eine Entlastung des Befestigungsteils und der Verzurröse einhergehen kann. So ist es bei dieser Ausführungsform weiterhin bevorzugt, wenn die Außenkontur des Behälters an die Außenkontur der Vertiefung, in die der Behälter eingesetzt ist, angepasst ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist der Behälter mindestens eine herausnehmbare Trennwand zur Unterteilung des Innenraums auf. Die genannte Trennwand ist dabei vorzugsweise derart innerhalb des Behälters angeordnet, dass diese der Unterteilung des Innenraums des Behälters in Querrichtung dient. Dies hat den Vorteil, dass die durch die Trennwand voneinander getrennten Bereiche des Innenraums gleichermaßen gut erreichbar sind. Ein grundlegender Vorteil einer herausnehmbaren Trennwand ist ferner darin zu sehen, dass der Innenraum des Behälters an die Größe des in den Behälter einzubringenden Ladeguts angepasst werden kann, so dass auch Ladegut geringerer Größe relativ wenig Spielraum innerhalb des Behälters hat. Auf diese Weise wird die Bewegung des Ladeguts innerhalb des Behälters eingeschränkt, die zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung oder gar einer Beschädigung des Ladeguts führen könnte. Zusammenfassend ist zu sagen, dass durch die herausnehmbare Trennwand ein besonders flexibel einsetzbarer Behälter für das Kraftfahrzeug geschaffen wird. Um die Flexibilität des Behälters weiter zu erhöhen, sind bei dieser Ausführungsform ferner vorzugsweise mindestens zwei Trennwandaufnahmen zur Aufnahme der Trennwand in unterschiedlichen Positionen innerhalb der Innenraums an dem Behälter vorgesehen. Alternativ oder ergänzend weist der Behälter ferner mindestens einen außenliegenden, vorzugsweise ausklappbaren, Transportgriff auf. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Behälter auch nach der Entnahme aus dem Laderaum besonders einfach transportiert werden kann. Sinngemäß kann der Behälter somit kofferartig ausgebildet sein.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, handelt es sich bei dem Behälter um einen verschließbaren Behälter. So weist der Behälter in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs zu diesem Zweck ein Schloss zum Verschließen des Behälters auf. Dabei ist das Schloss vorzugsweise derart vorgesehen, dass mittels des Schlosses ein Verschließen des Deckels in dessen Abdeckposition möglich ist. Das Schloss kann dabei gegebenenfalls zwischen dem Deckel und einer der Seitenwände, der Rückwand oder der Vorderwand wirken.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs handelt es sich bei dem Schloss zum Verschließen des Behälters um ein sogenanntes kodierbares Schloss, das mittels eines Zündschlüssels des Kraftfahrzeugs kodierbar ist. Unter einem kodierbaren Schloss ist hierbei ein Schloss zu verstehen, das nach dessen Herstellung durch den Zündschlüssel betätigt wird, um das Schloss an den genannten Zündschlüssel anzupassen. Dies hat den Vorteil, dass für das Schloss des Behälters kein zusätzlicher Schlüssel erforderlich ist, vielmehr kann das Schloss an den mit dem jeweiligen Kraftfahrzeug gelieferten speziellen Zündschlüssel angepasst werden. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn es sich bei dem kodierbaren Schloss um ein einmalig kodierbares Schloss handelt. Hierunter ist zu verstehen, dass das Schloss nur einmal in seinem Zusammenbauzustand an den jeweiligen Zündschlüssel angepasst werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise, perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem in dem Laderaum des Kraftfahrzeugs angeordneten und befestigten Behälter ohne den Deckel,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Behälters von 1 in Alleinstellung ohne den Deckel,
  • 3 den Behälter von 2 mit dem Deckel in der Abdeckposition und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt von 1 im Bereich des Befestigungsteils.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeugs 2, genauer gesagt ist eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Kraftfahrzeugs 2 gezeigt. In den Figuren sind die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 4, 6, die einander entgegengesetzten Querrichtungen 8, 10 und die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 12, 14 des Kraftfahrzeugs 2 anhand entsprechender Pfeile angedeutet. Die genannten Richtungen 4 bis 14 entsprechen dabei auch den Richtungen des später näher beschriebenen Behälters. Die Längsrichtung 4 entspricht der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 2.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist einen Laderaum 16 auf, der in den Querrichtungen 8, 10 durch Seitenwände 18, 20, in Längsrichtung 4 durch die Rückenlehne 22 einer hintersten Sitzreihe 24 und in Längsrichtung 6 durch eine Rückwand 26 begrenzt ist. Der Laderaum 16 ist dabei ferner durch eine in 1 nicht dargestellte Heckklappe in Höhenrichtung 12 nach oben und in Längsrichtung 6 nach hinten begrenzt. Die Rückenlehne 22 weist dabei eine dem Laderaum 16 zugewandte Rückseite 25 auf. An den Seitenwänden 18, 20 ist jeweils eine Verzurröse 28 angeordnet, wobei in den 1 und 4 lediglich die Verzurröse 28 an der Seitenwand 20 zu sehen ist und die Beschreibung der Verzurröse 28 an der Seitenwand 20 in entsprechender Weise auch für die Verzurröse an der gegenüberliegenden Seitenwand 18 gilt.
  • Die Verzurrösen 28 können von einer Nichtgebrauchsposition, in der die Verzurröse 28 gegenüber der Innenseite der jeweiligen Seitenwand 18, 20 vollständig zurückgesetzt ist, in die in den 1 und 4 gezeigte Gebrauchsposition bewegt werden, in der die Verzurröse 28 über die Innenseite der jeweiligen Seitenwand 18, 20 in den Laderaum 16 hervorsteht. Die Verzurrösen 28 sind in der dargestellten Ausführungsform von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkbar und umgekehrt. Die Verzurrösen 28 werden in der dargestellten Ausführungsform von ringförmigen, vorzugsweise aus Metall bestehenden, Bauteilen gebildet.
  • Innerhalb des Laderaums 16 ist der bereits zuvor angedeutete verschließbare Behälter 30 angeordnet, der nachstehend näher unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben werden soll.
  • 2 zeigt den aus dem Laderaum 16 entnommenen Behälter 30 ohne Deckel, während 3 denselben Behälter mit Deckel zeigt. In 2 wurde der Deckel lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Der Behälter 30 weist einen Innenraum 31 auf, der von den Wänden des Behälters 30 begrenzt wird. So ist der Innenraum 31 in Längsrichtung 4 durch eine Vorderwand 32, in Längsrichtung 6 durch eine der Vorderwand 32 gegenüberliegende Rückwand 33, in den Querrichtungen 8, 10 durch Seitenwände 34, 36 und in Höhenrichtung 12 durch eine Bodenwand 38 begrenzt. Der Bodenwand 38 in Höhenrichtung 12 gegenüberliegend ist eine Ladeöffnung 40 ausgebildet, durch die das Ladegut in den Innenraum 31 des Behälters 30 eingebracht werden kann. Wie aus 3 ersichtlich, ist der Ladeöffnung 40 ein Deckel 42 des Behälters 30 zugeordnet. Der Deckel 42 kann von einer Abdeckposition, die in 3 gezeigt ist und in der die Ladeöffnung 40 von dem Deckel 42 verdeckt ist, in eine Öffnungsposition überführt werden, die in 2 gezeigt ist und in der die Ladeöffnung 40 von dem Deckel 42 freigegeben ist, so dass der Innenraum 31 be- und entladen werden kann. Der Deckel 42 ist dabei vorzugsweise um eine Schwenkachse 44 verschwenkbar an einem der restlichen Bestandteile des Behälters 30 befestigt. Diese Schwenkachse 44 verläuft vorzugsweise in den Querrichtungen 8, 10, wobei der Deckel 42 vorzugsweise an der Vorderwand 32, genauer gesagt an deren in Höhenrichtung 12 nach oben weisenden Rand, angelenkt ist. Die in der Abdeckposition nach 3 nach außen bzw. in Höhenrichtung 12 nach oben weisende Seite 46 des Deckels 42 weist eine von einer Ebene abweichende Kontur auf, die vorzugsweise geprägt ist, wobei die Kontur in 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Alternativ oder ergänzend ist die Seite 46 mit einem Überzug, vorzugsweise in Form einer Folie oder eines Teppichs, versehen. Der Behälter 30 mitsamt dem Deckel 42 ist dabei als relativ starre Box ausgebildet, die aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich, weist der Behälter 30 ferner eine herausnehmbare Trennwand 48 zur Unterteilung des Innenraums 31 des Behälters 30 in Querrichtung 8, 10 auf. Dabei sind drei in Querrichtung 8, 10 voneinander beabstandete Trennwandaufnahmen 50 zur Aufnahme der Trennwand 48 in unterschiedlichen Positionen innerhalb des Innenraums 31 an der Innenseite des Behälters 30 vorgesehen, wobei sich die Trennwandaufnahmen 50 jeweils über die Innenseiten der Vorderwand 32, der Bodenwand 38 und der Rückwand 33 erstrecken. Darüber hinaus weist der Behälter 30 einen außenliegenden, ausklappbaren Transportgriff 52 auf, so dass der Behälter 30 in der Art eines Koffers ausgebildet ist. Der Transportgriff 52, der in 3 anhand einer gestrichelten Linie angedeutet ist, ist dabei derart an dem Deckel 42 angelenkt, dass dieser im Einbauzustand des Behälters 30 innerhalb des Laderaums 16 leicht erreichbar ist und ergriffen werden kann.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, handelt es sich bei dem Behälter 30 um einen verschließbaren Behälter. Zu diesem Zweck weist der Behälter 30 ein Schloss 54 zum Verschließen auf, wobei das Schloss 54 dem Verschließen des Deckels 42 in der in 3 gezeigten Abdeckposition dient. Dabei wirkt das Schloss 54 zwischen dem Deckel 42 und der Rückwand 33 des Behälters 30, so dass das Schloss 54 in Längsrichtung hinten an dem Deckel 42 oder/und an der Rückwand 33 angeordnet ist. Bei dem Schloss 54 handelt es sich um ein sogenanntes kodierbares Schloss, das mittels eines Zündschlüssels des Kraftfahrzeugs 2 kodiert werden kann. Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein einmalig kodierbares Schloss 54. Bei einem kodierbaren Schloss 54 handelt es sich um ein Schloss, das nach Herstellung mit dem Zündschlüssel betätigt werden kann, um das Schloss 54 an den Zündschlüssel anzupassen. Bei einem einmalig kodierbaren Schloss 54 ist dies nur einmalig möglich, wenn das Schloss nicht noch mal auseinander gebaut und zurückgestellt werden soll. Bezüglich des Aufbaus derartig kodierbarer Schlösser kann hier auch auf den Stand der Technik verwiesen sein.
  • In den Seitenwänden 34, 36 des Behälters 30 ist jeweils eine Öffnung 56, 58 ausgebildet, wobei die Öffnung 56 in der Seitenwand 34 in 2 zu erkennen ist, während die Öffnung 58 in der Seitenwand 36 in den 3 und 4 zu sehen ist. Die beiden Öffnungen 56, 58 sind ausschließlich in den Seitenwänden 34, 36 ausgebildet und erstrecken sich somit nicht bis in die Bodenwand 38. Den beiden Öffnungen 56, 58 ist jeweils ein bewegliches Befestigungsteil 60, 62 zugeordnet, wobei die Befestigungsteile 60, 62 beweglich an der jeweiligen Seitenwand 34 bzw. 36 befestigt sind. Nachstehend wird der Aufbau des Befestigungsteils 62 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, wobei die nachstehende Beschreibung in entsprechender Weise für das baugleiche Befestigungsteil 60 an der gegenüberliegenden Seitenwand 34 gilt.
  • Das Befestigungsteil 62 ist an der dem Innenraum 31 des Behälters 30 zugewandten Seite der Seitenwand 36 befestigt und somit ebenfalls innerhalb des Innenraums 31 des Behälters 30 angeordnet. Das Befestigungsteil 62 ist in der dargestellten Ausführungsform als Haken ausgebildet. Das als Haken ausgebildete Befestigungsteil 62 kann um eine sich in Querrichtung 8, 10 erstreckende Schwenkachse 66 von einer Öffnungsstellung (nicht dargestellt), in der die Öffnung 58 weitgehend durch das Befestigungsteil 62 freigegeben ist, in die in 4 gezeigte Befestigungsstellung verschwenkt werden, in der das Befestigungsteil 62 in den Bereich der Öffnung 58 verschwenkt ist, und umgekehrt. Das hakenförmige Befestigungsteil 62 ist als eine Scheibe mit einem gekrümmten Führungseinschnitt 64 ausgebildet. Im vorliegenden Beispiel ist die Scheibe des Befestigungsteils 62 im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet, wobei der Führungseinschnitt 64 als ein Einschnitt im Bereich des halbkreisförmigen Randes der Scheibe des Befestigungsteils 62 ausgebildet ist. Der Führungseinschnitt 64 dient der Aufnahme der Verzurröse 28, wie dies später näher erläutert wird und aus 4 ersichtlich ist. Die Scheibe des Befestigungsteils 62 ist parallel zu der Seitenwand 36 des Behälters 30 ausgerichtet, an der das hakenförmige Befestigungsteil 62 befestigt ist. Darüber hinaus ist in der Innenseite der Seitenwand 36, die dem Innenraum 31 des Behälters 30 zugewandt ist, eine Vertiefung 68 vorgesehen, innerhalb derer das Befestigungsteil 62 angeordnet ist. Dabei ist das hakenförmige Befestigungsteil 62 derart innerhalb der Vertiefung 68 angeordnet, dass das Befestigungsteil 62 vollständig gegenüber der dem Innenraum 31 zugewandten Innenseite der Seitenwand 36 zurückgesetzt ist. Hierbei ist es bevorzugt, wenn das Befestigungsteil 62 bündig mit der Innenseite der Seitenwand 36 abschließt.
  • Nachstehend werden weitere Merkmale des Kraftfahrzeugs 2 sowie die Vorgehensweise beim Einbringen des Behälters 30 in den Laderaum 16 unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Zunächst wird der aus dem Kraftfahrzeug 2 entnommene Behälter 30 in eine Vertiefung in dem Fahrzeugboden (nicht gezeigt) eingebracht, um innerhalb des Laderaums 16 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet zu sein, wie dies der 1 entnommen werden kann. Während des Einsetzens in die Vertiefung in dem Fahrzeugboden befinden sich die Verzurrösen 28 an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 18, 20 des Laderaums 16 in deren zuvor beschriebener Nichtgebrauchsposition, so dass die Verzurrösen 28 keine Behinderung beim Einsetzen des Behälters 30 in die Vertiefung innerhalb des Fahrzeugbodens darstellen. Hat der Behälter 30 seine in 1 gezeigte Sollposition innerhalb der Vertiefung bzw. innerhalb des Laderaums 16 erreicht, so werden die Verzurrösen 28 in deren Gebrauchsposition verschwenkt, in der sich die Verzurrösen 28 durch die jeweilige Öffnung 56 bzw. 58 in dem Behälter 30 in dem Innenraum 31 des Behälters 30 erstrecken. Im Anschluss daran werden die Befestigungsteile 60, 62 um deren Schwenkachse 66 von der nicht dargestellten Nichtgebrauchsposition in die in den 1, 2 und 4 gezeigte Befestigungsstellung verschwenkt, in der das hakenförmige Befestigungsteil 60 bzw. 62 unter Befestigung des Behälters 30 an der Verzurröse 28 in die Verzurröse 28 eingreift bzw. mit dieser verhakt ist. Im Anschluss daran kann der Innenraum 31 des Behälters 30 mit Ladegut beladen werden, um die Ladeöffnung 40 des Behälters 30 anschließend mit Hilfe des Deckels 42 in der Abdeckposition abzudecken. Im Anschluss daran wird der Deckel 42 bzw. der Behälter 30 mit Hilfe des Schlosses 54 verschlossen, so dass die Befestigungsteile 60, 62 nicht mehr zugänglich sind. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Behälter 30 nur dann wieder gelöst und entnommen werden kann, wenn der Behälter 30 zunächst aufgeschlossen und der Deckel 42 geöffnet wird, um anschließend die Befestigungsteile 60, 62 in deren Öffnungsstellung zurückzuschwenken, in der der Behälter 30 wieder von der Verzurröse 28 gelöst ist. Dies stellt einen erhöhten Diebstahlschutz hinsichtlich des Behälters 30 dar.
  • Befindet sich der Deckel 42 in dessen Abdeckposition gemäß 3, so kann dieser als Ladeboden verwendet werden, auf dem weiteres Ladegut abgestellt werden kann. Die Rückenlehne 22 des Kraftfahrzeugs 2 kann dabei in Längsrichtung 4 nach vorne in eine horizontale Position verschwenkt werden (nicht dargestellt), in der auch die Rückseite 25 der Rückenlehne 22 einen Ladeboden ausbildet, so dass auch von einem zusätzlichen Ladeboden gesprochen werden kann. Der Behälter 30 ist dabei derart innerhalb des Laderaums 16 bzw. innerhalb der zuvor erwähnten Vertiefung im Fahrzeugboden angeordnet, dass dessen Oberseite bzw. die Seite 46 des Deckels 42 in einer Ebene mit der Rückseite 25 der Rückenlehne 22 in der horizontalen Position angeordnet ist. Auf diese Weise kann durch das Verschwenken der Rückenlehne 22 in die horizontale Position ein in Längsrichtung 4 durchgehender oder stufenloser Ladeboden geschaffen werden, der das Be- und Entladen deutlich vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante des Kraftfahrzeugs nach den 1 bis 4 ist die Bewegung des Deckels 42 derart mit der Bewegung der Befestigungsteile 60, 62 gekoppelt, dass das Befestigungsteil 60, 62 durch Überführen, gegebenenfalls Verschwenken, des Deckels 42 in die Abdeckposition nach 3 automatisch in die Schließstellung bewegt oder verschwenkt wird. Dies wird vorzugsweise über eine mechanische Kopplung der Bewegung des Deckels 42 mit der Bewegung des Befestigungsteils 60, 62 bewirkt. So kann an der der Seite 46 abgewandten Seite des Deckels 42, die dem Innenraum 31 in der Abdeckposition nach 3 zugewandt ist, beispielsweise für jedes Befestigungsteil 60, 62 ein entsprechender in Höhenrichtung 14 nach unten hervorstehender Ansatz vorgesehen sein, der gegen das Befestigungsteil 60, 62 drückt, wenn der Deckel 42 in die Abdeckposition gelangt, woraufhin das Befestigungsteil 60, 62 in die dargestellte Befestigungsstellung gedrängt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante zu dem Kraftfahrzeug 2 nach den 1 bis 4 kann auch auf die verschwenkbaren Befestigungsteile 60, 62 verzichtet werden. Anstelle der verschwenkbaren Befestigungsteile 60, 62 können beispielsweise zwei Befestigungsteile an dem Deckel 42 vorgesehen sein, die in der Art einer, vorzugsweise gekrümmten, Strebe ausgebildet sind. Dabei ist die jeweilige Strebe vorzugsweise starr an dem Deckel befestigt. Wird der Deckel 42 in die Abdeckposition nach 3 überführt oder in diese verschwenkt, so greift das strebenförmige Befestigungsteil in die Verzurröse 28 ein, um die Befestigung des Behälters 30 über die Verzurrösen 28 an dem Kraftfahrzeug 2 zu bewirken. Auch bei dieser Ausführungsvariante ist die Bewegung des strebenförmigen Befestigungsteils notwendigerweise mit der Bewegung des Deckels 42 gekoppelt.
  • Da vorstehend lediglich eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, sei klargestellt, dass grundsätzlich eine Vielzahl von Variationen und Abweichungen möglich sind. Es sei ferner klargestellt, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder den Aufbau nicht einschränken. Vielmehr stellen die Zusammenfassung und die beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine praktische Anleitung für den Fachmann dar, auf deren Grundlage der Fachmann zu zumindest einer beispielhaften Ausführungsform gelangen kann. Dabei ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Veränderungen betreffend die Funktion und die Anordnung der unter Bezugnahme auf die in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne dass von dem Bereich der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalenten abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Längsrichtung
    6
    Längsrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Höhenrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Laderaum
    18
    Seitenwand
    20
    Seitenwand
    22
    Rückenlehne
    24
    Sitzreihe
    25
    Rückseite
    26
    Rückwand
    28
    Verzurröse
    30
    Behälter
    31
    Innenraum
    32
    Vorderwand
    33
    Rückwand
    34
    Seitenwand
    36
    Seitenwand
    38
    Bodenwand
    40
    Ladeöffnung
    42
    Deckel
    44
    Schwenkachse
    46
    Seite
    48
    Trennwand
    50
    Trennwandaufnahme
    52
    Transportgriff
    54
    Schloss
    56
    Öffnung
    58
    Öffnung
    60
    Befestigungsteil
    62
    Befestigungsteil
    64
    Führungseinschnitt
    66
    Schwenkachse
    68
    Vertiefung

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug (2) mit einem Laderaum (16), dem mindestens eine fahrzeugfeste Verzurröse (28) zugeordnet ist, und einem in dem Laderaum (16) angeordneten verschließbaren Behälter (30) mit einem Innenraum (31), in dem mindestens ein beweglich an dem Behälter (30) befestigtes Befestigungsteil (60, 62) vorgesehen ist, wobei sich die Verzurröse (28) in einer Gebrauchsposition durch eine Öffnung (56, 58) in dem Behälter (30) in den Innenraum (31) des Behälters (30) erstreckt und das Befestigungsteil (60, 62) von einer Befestigungsstellung, in der das Befestigungsteil (60, 62) unter Befestigung des Behälters (30) an der Verzurröse (28) in die Verzurröse (28) eingreift, in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der der Behälter (30) von der Verzurröse (28) gelöst ist.
  2. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1, bei dem der Behälter (30) eine Ladeöffnung (40) und einen der Ladeöffnung (40) zugeordneten Deckel (42) aufweist, der von einer Abdeckposition, in der die Ladeöffnung (40) von dem Deckel (42) verdeckt ist, in eine Öffnungsposition überführbar, vorzugsweise verschwenkbar, ist, in der die Ladeöffnung (40) freigegeben ist und umgekehrt, wobei die Bewegung des Deckels (42) besonders bevorzugt derart mit der Bewegung des Befestigungsteils (60, 62) gekoppelt ist, dass das Befestigungsteil (60, 62) durch Überführen des Deckels (42) in die Abdeckposition automatisch in die Schließstellung bewegbar ist.
  3. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 2, bei dem die nach außen weisende Seite (46) des Deckels (42) eine von einer Ebene abweichende Kontur aufweist, vorzugsweise geprägt ist, oder/und mit einem Überzug, vorzugsweise in Form einer Folie oder eines Teppichs, versehen ist, wobei der Behälter (30) besonders bevorzugt aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
  4. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Befestigungsteil (60, 62) von der Befestigungsstellung in die Öffnungsstellung verschwenkbar ist, wobei das Befestigungsteil (60, 62) vorzugsweise als Haken oder als, gegebenenfalls starr, an dem Deckel befestigte, besonders bevorzugt gekrümmte, Strebe ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 4, bei dem der Haken von einer Scheibe mit einem, gegebenenfalls gekrümmten, Führungseinschnitt (64) zur Aufnahme der Verzurröse (28) gebildet ist, wobei die Scheibe vorzugsweise parallel zu einer Wand des Behälters (30) ausgerichtet ist, an der der Haken verschwenkbar befestigt ist, oder/und in einer Vertiefung (68) in einer Innenseite einer Wand des Behälters (30) angeordnet ist, an der der Haken verschwenkbar befestigt ist, wobei der Haken innerhalb der Vertiefung (68) vorzugsweise vollständig gegenüber der Innenseite zurückgesetzt ist, besonders bevorzugt bündig mit der Innenseite abschließt.
  6. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Verzurröse (28) an einer Seitenwand (18, 20) des Laderaums (16) angeordnet ist oder/und von einer Nichtgebrauchsposition, in der sich die Verzurröse (28) nicht in die Öffnung (56, 58) erstreckt, vorzugsweise gegenüber der Innenseite der Seitenwand (18, 20) vollständig zurückgesetzt ist, in die Gebrauchsposition bewegbar, besonders bevorzugt verschwenkbar, ist.
  7. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Behälter (30) zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (34, 36), eine Rückwand (33), eine der Rückwand (33) gegenüberliegende Vorderwand (32) und eine, gegebenenfalls der Ladeöffnung (40) gegenüberliegende, Bodenwand (38) aufweist, wobei das Befestigungsteil (60, 62) vorzugsweise an einer der Seitenwände (34, 36) befestigt und die Öffnung (56, 58) besonders bevorzugt in dieser Seitenwand (34, 36) ausgebildet ist und sich gegebenenfalls nicht bis in die Bodenwand (38) erstreckt.
  8. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem mindestens zwei Befestigungsteile (60, 62), zwei Öffnungen (56, 58) und zwei Verzurrösen (28, 28) vorgesehen sind, wobei die Befestigungsteile (60, 62) und die Öffnungen (56, 58) vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (34, 36) des Behälters (30) vorgesehen sind, während die Verzurrösen (28, 28) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (18, 20) des Laderaums (16) angeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine den Laderaum (16) nach vorne begrenzende Rückenlehne (22) vorgesehen ist, die in eine horizontale Position verschwenkbar ist, in der eine Rückseite (25) der Rückenlehne (22) als zusätzlicher Ladeboden verwendbar ist, wobei der Behälter (30) derart im Laderaum (16) angeordnet ist, dass dessen Oberseite, gegebenenfalls dessen Deckel (42), in einer Ebene mit der Rückseite (25) der Rückenlehne (22) in der horizontalen Position angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Behälter (30) mindestens eine herausnehmbare Trennwand (48) zur Unterteilung des Innenraums (31), vorzugsweise zur Unterteilung in Querrichtung (8, 10), aufweist, wobei besonders bevorzugt mindestens zwei Trennwandaufnahmen (50) zur Aufnahme der Trennwand (48) in unterschiedlichen Positionen innerhalb des Innenraums (31) an dem Behälter (30) vorgesehen sind, oder/und bei dem der Behälter (30) mindestens einen außenliegenden, vorzugsweise ausklappbaren, Transportgriff (52) aufweist.
  11. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Behälter (30) ein Schloss (54) zum Verschließen desselben, vorzugsweise zum Verschließen des Deckels (42) in dessen Abdeckposition, aufweist, das gegebenenfalls zwischen dem Deckel (42) und einer der Seitenwände (34, 36), der Rückwand (33) oder der Vorderwand (32) des Behälters (30) wirkt, wobei es sich bei dem Schloss (54) besonders bevorzugt um ein, gegebenenfalls einmalig, kodierbares Schloss (54) handelt, das mittels eines Zündschlüssels des Kraftfahrzeugs kodierbar ist.
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US9511701B2 (en) * 2014-12-30 2016-12-06 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Utility vehicle

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