DE10112272A1 - Kofferraum für ein Fahrzeug - Google Patents
Kofferraum für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Ein Kofferraumaufbau ermöglicht eine abnehmbare Anordnung eines Ablagebehälters (12) gleichermaßen auf einer Bodenfläche des Kofferraums (10), auf der eine Gepäckmatte (40) ausgebreitet ist, an der Unterfläche einer oberen Rückplatte (26) des Kofferraums (10) aufgehängt, oder in einem in einem Bodenplattenelement (52) vorgesehenen, vertieften Aufbewahrungsabschnitt (50) aufgenommen. Der Ablagebehälter (12) kann je nach Bedarf für verschiedene Gepäckladekonfigurationen zweckmäßig auf, über oder unter der Gepäckmatte (40) des Kofferraums (10) angeordnet werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kofferraum- bzw. Lade
raumaufbau für ein Fahrzeug, der für Fahrzeuge wie Auto
mobile und dergleichen verwendbar ist.
Ein Beispiel für einen für Fahrzeuge wie Automobile
und dergleichen verwendbaren Kofferraumaufbau ist in der
JP-Offenlegungsschrift Nr. 8-26035 beschrieben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 20 weist ein Koffer
raumaufbau 100 für ein Fahrzeug einen Ablagebehälter 102
auf. An einer Seitenwand 102A dieses Ablagebehälters 102
im hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie ist eine zu
öffnende/zu schließende Wand 104 vorgesehen, die das
Öffnen und Schließen nur des oberen Abschnitts der Sei
tenwand 102A gestattet. Durch das Schließen dieser zu
öffnenden/zu schließenden Wand 104 kann die Aufbewah
rungsfunktion des Ablagebehälter 102 erreicht werden. Des
weiteren kann durch Öffnen der zu öffnenden/zu schließen
den Wand 104 das Zu- und Ausladen einer Last erleichtert
werden. Die JP-Offenlegungsschrift Nr. 10-287185 be
schreibt ebenfalls einen einschlägigen Stand der Technik.
Bei einem solchen Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug
ist der Ablagebehälter jedoch in einer vorgegebenen
Position angeordnet oder angebracht, z. B. auf oder unter
einer Gepäckmatte. Bei Anbringung in einer Position
innerhalb des Kofferraums mit einem begrenzten Innenraum
erweist sich infolgedessen der auf der Gepäckmatte ange
ordnete oder angebrachte Ablagebehälter beim Abstellen
von größeren Gepäckstücken im Kofferraum als Hindernis.
Wenn der Ablagebehälter hingegen unter der Gepäckmatte
angeordnet ist, müssen Gepäckstücke mit einer Tiefe, die
größer als diejenige des Ablagebehälters ist, jedenfalls
auf der Gepäckmatte angeordnet werden, da solche Gepäck
stücke nicht im Ablagebehälter abgestellt werden können.
Es ist ebenso ein Aufbau vorstellbar, bei dem der Ab
lagebehälter auf der Gepäckmatte nach Bedarf aus dem
Fahrzeug herausgenommen wird. Im Hinblick auf Annehmlich
keit ist ein solcher Aufbau jedoch nicht praktikabel.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Kofferraum-
bzw. Laderaumaufbau für ein Fahrzeug zur Verfügung zu
stellen, bei dem ein Ablagebehälter zweckmäßig und je
nach Bedarf auf und unter einer Gepäckmatte eines Koffer
raums angeordnet werden kann.
Gemäß dem ersten Lösungsweg der Erfindung weist der
Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug auf: einen abnehmbaren
Ablagebehälter mit einer Öffnung auf einer Seite, ein
unter einer Unterfläche einer Gepäckmatte vorgesehenes
Bodenplattenelement, wobei das Bodenplattenelement einen
vertieften Aufbewahrungsabschnitt aufweist, der den
abnehmbaren Ablagebehälter aufnehmen kann, einen Koffer
raum mit einer oberen Rückplatte, und ein Deckelteil, das
so angeordnet werden kann, daß es eine Öffnung des ver
tieften Aufbewahrungsabschnitts verschließt und dadurch
eine im wesentlichen ebene obere Auflagefläche des Boden
plattenelementes über dem vertieften Aufbewahrungs
abschnitt zur Verfügung stellt. Der Ablagebehälter kann
entweder an der Unterfläche der oberen Rückplatte des
Kofferraums, auf einer Bodenfläche, auf der die Gepäck
matte ausgebreitet ist, oder in dem vertieften Aufbewah
rungsabschnitt abnehmbar angeordnet werden.
Gemäß diesem Aufbau kann der Ablagebehälter daher
zweckmäßig und je nach Bedarf auf oder unter dem Boden
angeordnet werden, während die Öffnung des vertieften
Aufbewahrungsabschnitts durch das Deckelteil verschlossen
werden kann, so daß eine ebene Bodenfläche zur Verfügung
gestellt wird, wenn Gepäckstücke auf der oberen Ober
fläche des Aufbewahrungsabschnitts des Bodenelementes
abgestellt werden sollen, wodurch eine stabile Anordnung
der Gepäckstücke ermöglicht wird.
Bei dem vorstehend umrissenen Lösungsweg kann das
Deckelteil so aufgebaut sein, daß es eine Bodenplatte auf
einer Seite sowie eine sich senkrecht von der Bodenplatte
aus erstreckende Trennwandstruktur aufweist, die um
gestürzt in dem vertieften Aufbewahrungsabschnitt des
Bodenplattenelementes oder im Ablagebehälter aufgenommen
werden kann.
Somit kann, zusätzlich zum Gehalt des ersten Lösungs
weges, die obere Fläche bzw. die Bodenfläche des Ablage
behälters durch Anordnen der Trennwandstruktur in dem
vertieften Aufbewahrungsabschnitt des Bodenplattenelemen
tes oder des Ablagebehälters mit nach oben weisender
Bodenplatte eben gestaltet werden. Des weiteren kann die
Trennwandstruktur in dem vertieften Aufbewahrungs
abschnitt des Bodenplattenelementes oder im Ablagebehäl
ter angeordnet werden, so daß es ermöglicht wird, den
Innenraum des Aufbewahrungsabschnitts des Bodenplatten
elementes bzw. des Ablagebehälters in eine Mehrzahl von
kleineren Innenräumen zu unterteilen, was die zweckmäßige
Anordnung von kleineren Gegenständen gestattet.
Des weiteren kann das Deckelteil bei dem ersten
Lösungsweg so aufgebaut sein, daß es einen kleineren
Ablagebehälter mit einer Öffnung auf einer Seite auf
weist, der umgestürzt in dem vertieften Aufbewahrungs
abschnitt des Bodenplattenelementes oder im Ablagebehäl
ter aufgenommen werden kann.
Somit kann zusätzlich zum Gehalt des ersten Lösungs
weges die Trennwandstruktur umgestürzt im Aufbewahrungs
abschnitt des Bodenplattenelementes oder im Ablagebehäl
ter angeordnet werden, so daß die Oberseite bzw. die
Bodenfläche des Ablagebehälters eben gestaltet werden
kann. Des weiteren können der kleinere Ablagebehälter und
der Ablagebehälter jeweils für sich oder in Kombination
verwendet werden, wodurch eine Auswahl verschiedener Auf
bewahrungskonfigurationen ermöglicht wird.
Bei dem ersten Lösungsweg kann das Deckelteil eine
Bodenplatte des Ablagebehälters sein, der umgestürzt im
Aufbewahrungsabschnitt des Bodenplattenelementes aufge
nommen ist.
Somit kann zusätzlich zum Gehalt des ersten Lösungs
weges der Ablagebehälter umgestürzt im Aufbewahrungs
abschnitt des Bodenplattenelementes angeordnet werden, so
daß die Öffnung des vertieften Aufbewahrungsabschnitts
durch die Bodenplatte des Ablagebehälters verschlossen
und die Bodenfläche somit im wesentlichen eben ist,
wodurch eine stabile Anordnung von Gepäckstücken ermög
licht wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein
Verwendungsbeispiel eines Kofferraumaufbaus für ein Fahr
zeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei
Betrachtung von hinten her schräg zum Fahrzeug zeigt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie II-II in Fig. 1 bei eingesetztem Ablage
behälter;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie III-III in Fig. 1 bei eingesetztem Ablage
behälter;
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht, die einen Teil des Kofferraumaufbaus für ein
Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung
bei Betrachtung von hinten her schräg zum Fahrzeug zeigt;
Fig. 5 ist eine Schemadarstellung, die den Koffer
raumaufbau für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungs
form der Erfindung bei Betrachtung von der Fahrzeugrück
seite her zeigt;
Fig. 6A bis Fig. 6C sind Schemadarstellungen, die ein
Verwendungsbeispiel des Kofferraumaufbaus für ein Fahr
zeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung bei
Betrachtung von der Fahrzeugrückseite her zeigen;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ver
wendungsbeispiel des Kofferraumaufbaus für ein Fahrzeug
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung bei Be
trachtung von hinten her schräg zum Fahrzeug zeigt;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ver
wendungsbeispiel des Kofferraumaufbaus für ein Fahrzeug
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung bei Be
trachtung von hinten her schräg zum Fahrzeug zeigt;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ver
wendungsbeispiel des Kofferraumaufbaus für ein Fahrzeug
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung bei Be
trachtung von hinten her schräg zum Fahrzeug zeigt;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie X-X in Fig. 8 bei eingesetztem Ablage
behälter;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Ver
wendungsbeispiels des Kofferraumaufbaus für ein Fahrzeug
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bei
Betrachtung von hinten her schräg zum Fahrzeug;
Fig. 12 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie XII-XII in Fig. 11 bei eingesetztem Ablage
behälter;
Fig. 13 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie XIII-XIII in Fig. 11 bei eingesetztem Abla
gebehälter;
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein
Verwendungsbeispiel eines Kofferraumaufbaus für ein Fahr
zeug gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung
bei Betrachtung von hinten her schräg zum Fahrzeug zeigt;
Fig. 15 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie XV-XV in Fig. 14 bei eingesetztem Ablage
behälter;
Fig. 16 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie XVI-XVI in Fig. 14 bei eingesetztem Ablage
behälter;
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die ein
Verwendungsbeispiel eines Kofferraumaufbaus für ein Fahr
zeug gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung bei
Betrachtung von hinten her schräg zum Fahrzeug zeigt;
Fig. 18 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17 bei eingesetztem
Ablagebehälter;
Fig. 19 ist eine vergrößerte Querschnittansicht ent
lang der Linie XIX-XIX in Fig. 17 bei eingesetztem Ablage
behälter; und
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug zeigt.
Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Kofferraumaufbaus für ein Fahrzeug unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben.
In der Zeichnung gibt der Pfeil FR eine Vorwärtsrich
tung eines Fahrzeugs an, der Pfeil IN gibt eine innere
Querrichtung durch das Fahrzeug an, und der Pfeil UP gibt
eine Aufwärtsrichtung durch den Fahrzeugaufbau an.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist in dem Kofferraumauf
bau für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungs
form ein Ablagebehälter 12 in einem Kofferraum 10 ange
bracht, der im Heck des Fahrzeugs vorgesehen ist. Der
Ablagebehälter 12 hat die Form einer, Schachtel mit einem
offenen Oberteil. Am unteren Abschnitt einer Wand 12A und
einer Wand 12B auf der rechten bzw. linken Seite sind
vorstehende Führungen 12C und 12D ausgebildet, die sich
in der Längsrichtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des
Fahrzeugs) der Wände 12A und 12B erstrecken. Am unteren
Abschnitt von einander gegenüberliegenden Oberflächen 14A
und 16A einer linksseitigen (im nachfolgenden als LH
abgekürzt) Kofferraumverkleidung 14 und einer rechtssei
tigen (im nachfolgenden als RH abgekürzt) Kofferraum
verkleidung 16 (im nachfolgenden vereinfacht als Verklei
dungen bezeichnet), welche eine rechte bzw. linke Wand
des Kofferraums 10 darstellen, ist eine LH-Verkleidung 18
bzw. eine RH-Verkleidung 20 in der Vorwärts- und Rück
wärtsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. In den einander
gegenüberliegenden Abschnitten der LH-Verkleidung 18 und
der RH-Verkleidung 20 sind jeweils Führungsschienen 18A
bzw. 20A ausgebildet, die sich in der Vorwärts- und Rück
wärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Führungsschiene
20A der RH-Verkleidung 20 einen U-förmigen Querschnitt
auf, der in der Querrichtung des Fahrzeugs offen ist.
Diese Formgebung ermöglicht das Einschieben der Führung
12D des Ablagebehälters 12 in den U-förmigen Querschnitt.
Die Führung 12D weist einen L-förmigen Querschnitt auf,
dessen äußerer Abschnitt in der Querrichtung des Fahr
zeugs nach unten abgebogen ist. Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, besitzen die Führungsschiene 18A der LH-Verkleidung
18 und die Führung 12C im Ablagebehälter 12 des weiteren
den gleichen Aufbau wie die Führungsschiene 20A bzw. die
Führung 12D.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind bei dieser Ausfüh
rungsform der Erfindung die Verkleidungen LH18 und RH20
durch Trägerelemente LH22 und RH24 benachbart zur rechten
bzw. linken Kante an der Unterfläche der oberen Rück
platte 26 befestigt. Insbesondere sind Montageflansche
18B und 20B, die jeweils an der Oberkante der Verkleidung
LH18 bzw. RH2O in der äußeren Querrichtung des Fahrzeugs
ausgebildet sind, mittels Befestigungselementen 30 wie
etwa Schrauben an Flanschen 22A und 24A, die am unteren
Abschnitt der Trägerelemente LH22 bzw. RH24 in der inne
ren Querrichtung des Fahrzeugs ausgebildet sind, fest
angebracht. Die am unteren Abschnitt des Trägerelementes
LH22 bzw. RH24 in der äußeren Querrichtung des Fahrzeugs
ausgebildeten Flansche 22B und 24B sind mittels Befesti
gungselementen 36 wie etwa Schrauben an der oberen Rück
platte 26 durch Montagelöcher 32 und 34 fest angebracht,
die in der Nähe ihrer rechten bzw. linken Kante ausgebil
det sind. Der Abstand zwischen der Führungsschiene 18A
und der Führungsschiene 20A in Fig. 1 ist der gleiche wie
in Fig. 4.
Infolgedessen kann gemäß diesem Aufbau, der in Fig. 5
gezeigt ist, der Ablagebehälter 12 abnehmbar angeordnet
werden, so daß er an der Unterfläche der oberen Rück
platte 26 (nicht gezeigt) des Kofferraums 10 aufgehängt
ist. Wie in Fig. 6A gezeigt ist, kann der Ablagebehälter
12 weiterhin abnehmbar auf der Bodenfläche des Koffer
raums 10 angeordnet werden, auf der eine Gepäckmatte 40
ausgebreitet ist.
Wie in den Fig. 5 und 6B gezeigt ist, ist der Ablage
behälter 12 oberhalb einer im Kofferraum 10 ausgebildeten
Armstützen/Kofferraum-Durchgangsöffnung 42 angeordnet,
während der Ablagebehälter 12 an der Unterfläche der obe
ren Rückplatte 26 (nicht gezeigt) des Kofferraums 10 auf
gehängt ist, so daß ein langes Gepäckstück 44, von dem
ein Abschnitt in die Armstützen/Kofferraum-Durchgangsöff
nung 42 eingeführt ist, den Ablagebehälter 12 nicht
beeinträchtigt.
Wie in Fig. 6C gezeigt ist, ist bei dieser Ausfüh
rungsform ein Aufbewahrungsabschnitt (Werkzeugkasten) 50
zum Aufnehmen des Ablagebehälters 12 darin vorgesehen.
Der Aufbewahrungsabschnitt ist als Vertiefung bzw. Aus
nehmung in einem Bodenplattenelement 52 ausgebildet, das
an der Unterfläche der Gepäckmatte 40 anliegt. Wie des
weiteren in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, kann der Ab
lagebehälter 12 von oben her in dem vertieften Aufbe
wahrungsabschnitt 50 angeordnet und aufgenommen werden.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, kann eine Trenn
wandstruktur 54 in den Ablagebehälter 12 eingesetzt sein.
Die Trennwandstruktur 54 hat einen Aufbau, bei dem Trenn
wände 54B vertikal auf eine Bodenplatte 54A aufgesetzt
sind. Somit ermöglicht es das Einsetzen der Trennwand
struktur 54, den Innenraum des Ablagebehälters 12 für die
Verwendung in eine Mehrzahl von kleineren Innenräumen
aufzuteilen.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, dienen die Trennwände 54B
der Trennwandstruktur 54 des weiteren als Rippen zum
Abstützen der Gepäckmatte 40 von unten her, so daß eine
Beschädigung der Gepäckmatte 40 verhindert wird, wenn auf
die auf dem Ablagebehälter 12 ausgebreitete Gepäckmatte
40 von oben her Druck ausgeübt wird.
Es folgt eine Beschreibung der Verwendung der vor
liegenden Ausführungsform.
Wie in Fig. 6A gezeigt ist, kann der Ablagebehälter
12 bei dieser Ausführungsform abnehmbar auf der Boden
fläche des Kofferraums 10 angeordnet werden, auf welcher
die Gepäckmatte 40 ausgebreitet ist. In einem solchen
Fall können beispielsweise Gepäck oder Utensilien für die
Fahrzeugpflege und dergleichen im Ablagebehälter 12 ange
ordnet werden. Des weiteren können im Ablagebehälter 12
angeordnete Gepäckstücke oder dergleichen aus dem Fahr
zeuginneren durch die Armstützen/Kofferraum-Durchgangs
öffnung 42 herausgenommen und in den Ablagebehälter 12
zurückgelegt werden. Wie in Fig. 6B gezeigt ist, kann der
Ablagebehälter 12 abnehmbar angeordnet sein, indem er an
der Unterfläche der oberen Rückplatte 26 (nicht gezeigt)
des Kofferraums 10 aufgehängt ist. In diesem Fall können
beispielsweise ein Hemd oder Schuhe in den Ablagebehälter
12 gelegt werden. Des weiteren wird der Ablagebehälter 12
durch lange, teilweise in die Armstützen/Kofferraum-
Durchgangsöffnung 42 eingeschobene Gepäckstücke 44 (s.
Fig. 5) nicht beeinträchtigt. Außerdem kann der Ablage
behälter 12, wie in Fig. 6C gezeigt ist, in dem als Ver
tiefung bzw. Ausnehmung im Bodenplattenelement 52 vorge
sehenen Aufbewahrungsabschnitt 50 aufgenommen werden. Im
Ergebnis kann der Ablagebehälter 12 je nach Bedarf zweck
mäßig auf und unter der Gepäckmatte 40 des Kofferraums 10
angeordnet werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist des weiteren bei der
vorliegenden Ausführungsform der Ablagebehälter 12 mit
der Trennwandstruktur 54 in dem im Bodenplattenelement 52
vorgesehenen vertieften Aufbewahrungsabschnitt 50 aufge
nommen, so daß der Innenraum des Ablagebehälters 12 (bzw.
der Aufbewahrungsabschnitt 50) in eine Mehrzahl von klei
neren Innenräumen unterteilt werden kann. Eine solche
Unterteilung gestattet eine zweckmäßige Anordnung von
kleineren Gegenständen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann des weite
ren die Oberseite des Ablagebehälters 12 (bzw. die Boden
fläche des Kofferraums 10) im wesentlichen eben gestaltet
werden, indem die Trennwandstruktur 54 im Ablagebehälter
12 (bzw. im Aufbewahrungsabschnitt 50) mit nach oben hin
weisender Bodenplatte 54A angeordnet wird, wodurch eine
stabile Anordnung von Gepäckstücken ermöglicht wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, gestattet des weiteren bei
der vorliegenden Ausführungsform die umgestürzte Anord
nung des Ablagebehälters 12 im Aufbewahrungsabschnitt 50
die Verwendung eines Bodens 12E des Ablagebehälters 12
als Deckelteil, infolgedessen der Kofferraum 10 eine
ebene Bodenfläche aufweisen kann. Im Ergebnis kann Gepäck
stabil angeordnet werden, wobei gleichzeitig eine her
kömmliche Verwendung des Innenraums im Kofferraum ermög
licht wird.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Kofferraumaufbaus für ein Fahrzeug
unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 13 beschrieben.
Gleiche Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform
sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf
ihre Beschreibung wird hierbei verzichtet.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist bei der vorliegenden
Ausführungsform der im Bodenplattenelement 52 vorgese
hene, vertiefte Aufbewahrungsabschnitt 50 tief, und Hal
tehaken 58 sind an einem Bodenabschnitt 50A vorgesehen.
Ein linkes und rechtes Paar von Haltehaken 58 sind am Bo
denabschnitt 50A des Aufbewahrungsabschnitts 50 in der
Nähe von dessen Enden in Querrichtung des Fahrzeugs
vorgesehen. An beiden Seiten eines Gepäckhaltenetzes 60
ausgebildete Haken 60A greifen lösbar in jeweilige Halte
haken 58 ein. Wenn Gepäck in den Bodenabschnitt 50A des
Aufbewahrungsabschnitts 50 gelegt wird, ist das Gepäck
somit mit dem Gepäckhaltenetz 60 bedeckt und wird an
einer Verschiebung gehindert.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, können bei der vorliegen
den Ausführungsform die Haltehaken 58 und das Gepäck
haltenetz 60 unter der Bodenplatte 12E untergebracht
werden, da die Bodenplatte 12E des Ablagebehälters 12
angehoben ist. Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist
eine Abstufung 50B nahe der Öffnung im Aufbewahrungs
abschnitt 50 ausgebildet. Ein Außenumfang 62A einer Plat
te 62, die als Deckelteil zum Verschließen des Aufbewah
rungsabschnitts 50 dient, kann auf der Abstufung 50B ein
gesetzt und die Gepäckmatte 40 über der Platte 62 ausge
breitet werden. Wenn von oben her Druck auf die Gepäck
matte 40 ausgeübt wird, stützt die Platte 62 somit die
Gepäckmatte 40 von unten her ab und verhindert so eine
Beschädigung der Gepäckmatte 40. Des weiteren werden bei
herausgenommenem Ablagebehälter 12 die Haltehaken 58 und
das Gepäckhaltenetz 60 von der Platte 62 verdeckt.
Es folgt eine Beschreibung der Verwendung der vor
liegenden Ausführungsform.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann zusätzlich
zur Verwendung der ersten Ausführungsform Gepäck im
Bodenabschnitt 50A des Aufbewahrungsabschnitts 50 ange
ordnet werden, der sich unter dem im Aufbewahrungs
abschnitt 50 aufgenommenen Ablagebehälter 12 befindet,
während das Gepäck durch das Gepäckhaltenetz 60 abgedeckt
ist, wodurch das Gepäck an Schaukel- und Verschiebungs
bewegungen bei fahrendem Fahrzeug gehindert wird. Somit
ist dieser Aufbau auch zweckmäßig, um außergewöhnliche
Geräusche bei einer Bewegung des Fahrzeugs zu verhindern.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Kofferraumaufbaus für ein Fahrzeug
unter Bezugnahme auf die Fig. 14 bis 19 beschrieben.
Gleiche Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform
sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf
ihre Beschreibung wird hierbei verzichtet.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist bei der vorliegenden
Ausführungsform zusätzlich zum Ablagebehälter 12 der
ersten Ausführungsform ein kleinerer Ablagebehälter 70
vorgesehen, der kleiner als der Ablagebehälter 12 ist und
als Deckelteil dient.
Somit können der Ablagebehälter 12 und der kleinere
Ablagebehälter 70 jeweils für sich verwendet werden. Wenn
der Ablagebehälter 12 und der kleinere Ablagebehälter 70
nicht in Verwendung sind, kann gemäß der Darstellung in
Fig. 14 der kleinere Ablagebehälter 70 umgestürzt im
Ablagebehälter 12 angeordnet werden, während der Ablage
behälter 12 im Aufbewahrungsabschnitt 50 aufgenommen sein
kann. Wenn in diesem Zustand gemäß der Darstellung in den
Fig. 15 und 16 von oben her Druck auf die Gepäckmatte 40
ausgeübt wird, ist die Gepäckmatte 40 von unten her durch
eine Bodenplatte 70A des kleineren Ablagebehälters 70
abgestützt, wodurch eine Beschädigung der Gepäckmatte 40
verhindert wird.
Wenn der Ablagebehälter 12 in einem weiteren Ab
schnitt verwendet wird, während der kleinere Ablage
behälter 70 nicht verwendet wird, kann der kleinere
Ablagebehälter 70 umgestürzt im Aufbewahrungsabschnitt 50
(bzw. im Ablagebehälter 12) aufgenommen werden, wie in
Fig. 17 gezeigt ist. Durch umgestürzte Aufnahme des klei
neren Ablagebehälters 70 im Aufbewahrungsabschnitt 50
wird die Gepäckmatte 40 von unten her durch die Boden
platte 70A des kleineren Ablagebehälters 70 abgestützt,
wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist, wodurch eine
Beschädigung der Gepäckmatte 40 verhindert wird, wenn von
oben her Druck auf die Gepäckmatte 40 ausgeübt wird.
Es folgt eine Beschreibung der Verwendung der vor
liegenden Ausführungsform.
Bei der vorliegenden Ausführungsform können zusätz
lich zur Verwendung der ersten Ausführungsform unter
schiedliche Verwendungsweisen des kleineren Ablagebehäl
ters 70 und des Ablagebehälters 12 gewählt werden; bei
spielsweise können der kleinere Ablagebehälter 70 und der
Ablagebehälter 12 jeweils für sich verwendet werden, oder
der kleinere Ablagebehälter 70 und der Ablagebehälter 12
können aufeinandergestapelt verwendet werden. Des weite
ren kann der kleinere Ablagebehälter 70 umgestürzt im
Aufbewahrungsabschnitt 50 oder im Ablagebehälter 12 ange
ordnet werden, wodurch die obere Oberfläche des Ablage
behälters 12 bzw. die Bodenfläche des Kofferraums 10 eben
gestaltet wird, so daß eine herkömmliche Verwendung des
Innenraums des Kofferraums ermöglicht wird.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf konkrete
Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, ist sie
nicht auf diese beschränkt. Es ist für den Fachmann
offensichtlich, daß verschiedene weitere Ausführungs
formen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Beispiels
weise können die vorstehend beschriebenen Ausführungs
formen zum Ausführen der Erfindung auf geeignete Weise
miteinander kombiniert werden.
Claims (14)
1. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug, mit:
einem abnehmbaren Ablagebehälter (12) mit einer Öffnung auf einer Seite;
einem unter einer Unterfläche einer Gepäckmatte (40) vorgesehenen Bodenplattenelement (52), wobei das Bodenplattenelement (52) einen vertieften Aufbewah rungsabschnitt (50) aufweist, der den abnehmbaren Ablagebehälter (12) aufnehmen kann;
einem Kofferraum (10) mit einer oberen Rückplatte (26); und
einem Deckelteil (12, 54, 62, 70), das so angeordnet werden kann, daß es eine Öffnung des vertieften Auf bewahrungsabschnitts (50) verschließt und dadurch eine im wesentlichen ebene obere Auflagefläche des Bodenplattenelementes (52) über dem vertieften Aufbe wahrungsabschnitt (50) zur Verfügung stellt, wobei der Ablagebehälter (12) gleichermaßen an der Unterfläche der oberen Rückplatte (26) des Koffer raums (10), auf einer Bodenfläche, auf der die Gepäckmatte (49) ausgebreitet ist, oder in dem ver tieften Aufbewahrungsabschnitts (50) abnehmbar ange ordnet werden kann.
einem abnehmbaren Ablagebehälter (12) mit einer Öffnung auf einer Seite;
einem unter einer Unterfläche einer Gepäckmatte (40) vorgesehenen Bodenplattenelement (52), wobei das Bodenplattenelement (52) einen vertieften Aufbewah rungsabschnitt (50) aufweist, der den abnehmbaren Ablagebehälter (12) aufnehmen kann;
einem Kofferraum (10) mit einer oberen Rückplatte (26); und
einem Deckelteil (12, 54, 62, 70), das so angeordnet werden kann, daß es eine Öffnung des vertieften Auf bewahrungsabschnitts (50) verschließt und dadurch eine im wesentlichen ebene obere Auflagefläche des Bodenplattenelementes (52) über dem vertieften Aufbe wahrungsabschnitt (50) zur Verfügung stellt, wobei der Ablagebehälter (12) gleichermaßen an der Unterfläche der oberen Rückplatte (26) des Koffer raums (10), auf einer Bodenfläche, auf der die Gepäckmatte (49) ausgebreitet ist, oder in dem ver tieften Aufbewahrungsabschnitts (50) abnehmbar ange ordnet werden kann.
2. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1,
wobei das Deckelteil (12, 54) eine Bodenplatte (12,
54A) auf einer Seite sowie eine sich von einer entge
gengesetzten Seite der Bodenplatte (12, 54A) aus
erstreckende Trennwandstruktur aufweist, und das
Deckelteil (12, 54) für die umgestürzte Aufnahme in
dem vertieften Aufbewahrungsabschnitt (50) des Boden
plattenelementes (52) oder innerhalb der Öffnung des
Ablagebehälters (12) bemessen ist.
3. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1,
wobei das Deckelteil einen kleineren Ablagebehälter
(70) mit einer Öffnung auf einer Seite aufweist, der
umgestürzt im Aufbewahrungsabschnitt (50) des Boden
plattenelementes (52) oder in der Öffnung des Ablage
behälters (12) aufgenommen werden kann.
4. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1,
wobei das Deckelteil (12) eine Bodenplatte (12E) des
Ablagebehälters (12) ist, der umgestürzt im vertief
ten Aufbewahrungsabschnitt (50) des Bodenplattenele
mentes (52) angeordnet ist.
5. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1,
wobei die Unterfläche der oberen Rückplatte (26) ein
ander gegenüberliegende Führungsschienen (18, 20)
aufweist, die den Ablagebehälter (12) aufnehmen und
tragen.
6. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 5,
wobei der Ablagebehälter (12) seitlich vorstehende
Führungsflächen (12C, 12D) aufweist, die sich in die
Führungsschienen (18, 20) an der Unterfläche der obe
ren Rückplatte (26) einfügen.
7. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 5,
welcher des weiteren eine in Vorwärtsrichtung weisen
de Kofferraumöffnung (42) aufweist, wobei der Ablage
behälter (12), wenn er in den Führungsschienen (18,
20) angeordnet ist, oberhalb der Kofferraumöffnung
(42) angeordnet ist und das Einschieben von Gepäck
stücken durch die Öffnung (42) ohne Beeinträchtigung
mit dem Ablagebehälter (12) gestattet.
8. Kofferraumaufbau. für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1,
welcher des weiteren Haltehaken (58) im vertieften
Aufbewahrungsabschnitt (50) zum Sichern von Gepäck
stücken in dem vertieften Aufbewahrungsabschnitt (50)
aufweist.
9. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 8,
welcher des weiteren ein Haltenetz (60) aufweist, das
an den Haltehaken (58) befestigbar ist.
10. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 8,
wobei eine Bodenplatte (12E) des Ablagebehälters (12)
angehoben ist, so daß der Ablagebehälter (12) ohne
Beeinträchtigung mit den Haltehaken (58) in dem ver
tieften Aufbewahrungsabschnitt (50) angeordnet werden
kann.
11. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1,
wobei ein Außenumfang des vertieften Aufbewahrungs
abschnitts (50) mit einer Abstufung (50B) versehen
ist und das Deckelteil (62) innerhalb des vertieften
Aufbewahrungsabschnitts (50) angeordnet werden kann
und durch die Abstufung (50B) abgestützt wird.
12. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1,
wobei der abnehmbare Ablagebehälter (12) eine Höhe
aufweist, die geringer als eine Tiefe des vertieften
Aufbewahrungsabschnitts (50) ist.
13. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug, mit:
einem abnehmbaren Ablagebehälter (12) mit einem Boden (12E), Seitenwänden (12A, 12B) und einer Öffnung auf einer Oberseite;
einem unter einer Unterfläche einer Gepäckmatte (40) vorgesehenen Bodenplattenelement (52), wobei das Bodenplattenelement (52) einen für die Aufnahme des abnehmbaren Ablagebehälters (12) bemessenen, vertief ten Aufbewahrungsabschnitt (50) aufweist;
einem Kofferraum (10) mit einer oberen Rückplatte (26) und einem Ablagebehälterträger (18, 20), der den abnehmbaren Ablagebehälter (12) unter der oberen Rückplatte (26) aufnimmt und hält; und
einem Deckelteil (12, 54, 62, 70), das so angeordnet werden kann, daß es eine Öffnung des vertieften Auf bewahrungsabschnitts (50) verschließt und dadurch eine im wesentlichen ebene, obere Auflagefläche des Bodenplattenelementes (52) über dem vertieften Auf bewahrungsabschnitt (50) zur Verfügung stellt,
wobei der Ablagebehälter (12) gleichermaßen an der Unterfläche der oberen Rückplatte (26) des Koffer raums (10), auf einer Bodenfläche, auf der die Gepäckmatte (40) ausgebreitet ist, oder in dem ver tieften Aufbewahrungsabschnitt (50) abnehmbar ange ordnet werden kann.
einem abnehmbaren Ablagebehälter (12) mit einem Boden (12E), Seitenwänden (12A, 12B) und einer Öffnung auf einer Oberseite;
einem unter einer Unterfläche einer Gepäckmatte (40) vorgesehenen Bodenplattenelement (52), wobei das Bodenplattenelement (52) einen für die Aufnahme des abnehmbaren Ablagebehälters (12) bemessenen, vertief ten Aufbewahrungsabschnitt (50) aufweist;
einem Kofferraum (10) mit einer oberen Rückplatte (26) und einem Ablagebehälterträger (18, 20), der den abnehmbaren Ablagebehälter (12) unter der oberen Rückplatte (26) aufnimmt und hält; und
einem Deckelteil (12, 54, 62, 70), das so angeordnet werden kann, daß es eine Öffnung des vertieften Auf bewahrungsabschnitts (50) verschließt und dadurch eine im wesentlichen ebene, obere Auflagefläche des Bodenplattenelementes (52) über dem vertieften Auf bewahrungsabschnitt (50) zur Verfügung stellt,
wobei der Ablagebehälter (12) gleichermaßen an der Unterfläche der oberen Rückplatte (26) des Koffer raums (10), auf einer Bodenfläche, auf der die Gepäckmatte (40) ausgebreitet ist, oder in dem ver tieften Aufbewahrungsabschnitt (50) abnehmbar ange ordnet werden kann.
14. Kofferraumaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 13,
wobei das Deckelteil (12, 54) eine Bodenplatte (12E)
auf einer Seite sowie eine sich von einer entgegenge
setzten Seite der Bodenplatte (12E) aus erstreckende
Trennwandstruktur (54B) aufweist und das Deckelteil
(12, 54) für die umgestürzte Aufnahme in dem vertief
ten Aufbewahrungsabschnitt (50) des Bodenplatten
elementes (52) oder innerhalb der Öffnung des Ablage
behälters (12) bemessen ist.
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