DE4121378A1 - Gepaeckraumabdeckung - Google Patents

Gepaeckraumabdeckung

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DE4121378A1
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DE
Germany
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cover
hollow body
cover according
luggage
air chamber
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Withdrawn
Application number
DE19914121378
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Schittek
Jobst Von Harlessem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE4121378A1 publication Critical patent/DE4121378A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen innerhalb des Fahr­ gastraumes eines Personenkraftwagens befindlichen Gepäckraum, wie er bei Fahrzeugen mit einer Heckklappe zwischen dieser und der Hin­ tersitzanordnung anzutreffen ist.
Bekannt ist eine in sich steife Abdeckung aus beispielsweise Holz oder Preßpappe, die bei Bedarf, d. h. wenn sperriges Gepäck trans­ portiert werden soll, ausgebaut werden kann. Dann ist es aber oft schwierig, sie trotzdem im Fahrzeug mitzuführen, um sie bei näch­ ster Gelegenheit, wenn also das sperrige Gepäck ausgeladen ist, wieder einbauen zu können. Dafür hat solch eine Abdeckung den Vor­ teil, daß sie hinreichend tragfähig ist, d. h. man kann im einge­ bauten Zustand Gegenstände auf ihr ablegen, allerdings unter Beach­ tung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen, damit diese beim Bremsen nicht im Fahrzeug umherfliegen und somit zu einer Gefahr für die Fahrzeuginsassen werden. Weiterhin nachteilig bei dieser Ausführung ist der Umstand, daß grundsätzlich zusätzliche seitliche Auflagen erforderlich sind.
Es ist ferner eine Abdeckung in Form einer Plane bekannt, die etwa in Höhe der Oberkante der Hintersitzlehne über den zu verdeckenden Teil des Gepäckraumes horizontal ausgespannt und in ihrem Randbe­ reich an fahrzeugfesten Halterungen befestigt wird. Eine solche Ab­ deckung hat zwar einerseits den Vorzug, daß sie nach dem Ausbau leicht verstaut und mitgenommen werden kann, weil sie zusammenleg­ bar ist und wenig Platz benötigt. Andererseits kann sie kaum als Ablagefläche benutzt werden, allenfalls für ganz leichte Gegenstän­ de, etwa eine Zeitung oder ein leichtes Kleidungsstück. Darüber hinaus hat diese bekannte Abdeckung den Nachteil, daß sie keinen absoluten Sichtschutz bezüglich des unter ihr liegenden Gepäckraum­ teils darstellt, weil zwischen ihren Rändern und den angrenzenden Wandbereichen mehr oder weniger große Spalte verbleiben, durch die bestimmte Zonen des Gepäckraumes eben doch einsehbar bleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gepäckraumab­ deckung zu schaffen, die die Vorteile der bekannten steifen Ab­ deckung mit denen der Plane verbindet, d. h. sie soll zum einen ei­ nen optimalen Sichtschutz gewähren und dabei ausreichend tragfähig sein, zum andern soll sie ausgebaut wenig Platz beanspruchen und leicht zu transportieren sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Aufblasen des Hohlkörpers, also das Auffüllen seines Innenrau­ mes mit komprimierter Luft oder einem anderen geeigneten Gas, ver­ leiht ihm die erforderliche Formstabilität und die gewünschte Festigkeit. In an sich bekannter Weise können eine oder mehrere, voneinander unabhängige Luftkammern gewählt werden, wobei einzelne Luftkammern beispielsweise durch Abnäher nochmals unterteilt sein können. Dadurch lassen sich auch stilistische Effekte erzielen.
Durch einen im aufgeblasenen Zustand ganz oder teilweise umlaufen­ den Wulst läßt sich die Abdeckung in einfacher Weise leicht der Kontur der Gepäckraumöffnung anpassen, so daß der Gepäckraum von außen nicht mehr einsehbar ist. Auch bildet dieser Wulst eine wirksame Begrenzung der Ablagefläche, als die die Oberseite der Abdeckung benutzt werden kann. Durch entsprechende Abnäher oder dergleichen bzw. durch separate Luftkammern lassen sich auch einzelne Ablagefächer realisieren, die durchaus unterschiedlich groß sein können.
Die Abdeckung kann von außen zugängliche taschenförmige Aufnahmen zum Einschieben von die Eigenstabilität erhöhenden Profilstangen aus beispielsweise Metall oder Kunststoff aufweisen.
Eine einfach herzustellende, aber dennoch betriebssichere Befesti­ gung der Abdeckung kann man mittels am äußeren Umfang des Hohl­ körpers angeformter Ösen erreichen, in die geeignete Halteelemente wie Bänder oder Haken eingreifen, die wiederum am Fahrzeugkörper bzw. an fahrzeugfesten Teilen wie Seitenwänden oder Hintersitzlehne befestigt sind.
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, schon bei der Konstruktion der Abdeckung die Möglichkeit ihrer Nutzung außerhalb des Fahrzeugs in Betracht zu ziehen. So kann die Abdeckung im ausgebauten Zustand beispielsweise als Sitzkissen verwendet werden. Dabei ist es natür­ lich von Vorteil, wenn ihre Unterseite von vornherein entsprechend strapazierfähig ausgelegt ist, d. h. sie sollte so dick sein, daß sie relativ unempfindlich gegen Verletzungen beispielsweise durch kleine Steine ist, und außerdem sollte sie für diesen Zweck aus einem leicht zu reinigenden Material hergestellt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Darin ist eine betriebsbereite, d. h. aufgepumpte Gepäckraumabdeckung im hinteren Innenraum eines Per­ sonenkraftwagens mit angedeuteter Rücksitzanordnung in perspekti­ vischer Ansicht dargestellt.
Ein hinter der Rücksitzlehne 1 befindlicher Gepäckraum 2 ist durch die Abdeckung 3 in Höhe der Lehnenoberkante 4 gegen Einblick von außen geschützt. Die Abdeckung 3 ist nach Art einer Luftmatratze als aufblasbarer Hohlkörper ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel umfaßt dieser Hohlkörper zwei separate Luftkammern 5 und 6, von denen eine - die mit 5 bezeichnete - als umlaufender Wulst ausge­ bildet ist, der die andere, flächenhafte Luftkammer 6 begrenzt. Die Luftkammer 6 ist durch quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Abnäher 7 unterteilt in rippenförmige, parallel angeordnete Teil­ kammern 8, die jedoch untereinander luftdurchlässig sind, so daß sie über ein gemeinsames erstes Ventil, das in dieser Darstellung nicht sichtbar ist, befüllt werden können. Ein zweites Ventil 9 dient zum Aufblasen bzw. Entleeren der Luftkammer 5.
Am äußeren Rande des Wulstes 5 sind in Abständen Ösen 10 angearbei­ tet, denen zur Befestigung hier nicht dargestellte Haltemittel an der Fahrzeugkarosserie oder an der Rücksitzlehne 1 zugeordnet sind, die ein schnelles Ein- und Ausbauen der Abdeckung 3 erlauben.
Die eingeblasene Luft verleiht der Abdeckung 3 eine Eigenstabili­ tät, die es gestattet, die Oberseite der Luftkammer 6 als Ablage­ fläche mit einer ausreichenden Tragfähigkeit zu benutzen. Der Wulst 5 verhindert dabei, daß bei Verzögerungen auf der Abdeckung 3 abge­ legte Gegenstände von der Ablagefläche herunterrutschen.
Bei Bedarf kann die Abdeckung 3 mit wenigen Handgriffen ausgebaut werden; sei es, daß sperrige Gepäckstücke transportiert werden sollen, wobei die Abdeckung 3 stören würde, oder daß die Ab­ deckung 3 außerhalb des Fahrzeugs benutzt werden soll, beispiels­ weise als Sitzkissen. Beim Transport sperriger Gepäckstücke kann die Abdeckung 3, nachdem die Luft abgelassen worden ist, zusammen­ gelegt platzsparend mitgeführt werden.

Claims (7)

1. Abdeckung für einen innerhalb des Fahrgastraumes eines Perso­ nenkraftwagens befindlichen Gepäckraum, gekennzeichnet durch einen aufblasbaren Hohlkörper (3) nach Art einer Luftmatratze.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) wenigstens eine Luftkammer in Form eines im Ein­ bauzustand umlaufenden und sich der Kontur der Gepäckraumöff­ nung anpassenden Wulstes (5) enthält.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) wenigstens eine weitere, die Eigenstabilität der Abdeckung sicherstellende Luftkammer (6) aufweist.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wei­ tere Luftkammer (6) wenigstens ein Ablagefach auf der Oberseite der Abdeckung begrenzt.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch von außen zugängliche Taschen, in die die Eigenstabilität erhöhende Profilstangen einschiebbar sind.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie an ihrem Umfang Ösen (10) aufweist, denen zur Befestigung Haltelemente am Fahrzeugkörper bzw. an fahrzeug­ festen Einbauteilen zugeordnet sind.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit Einrichtungen zum Gebrauch außerhalb des Fahrzeuges versehen ist.
DE19914121378 1990-07-10 1991-06-28 Gepaeckraumabdeckung Withdrawn DE4121378A1 (de)

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