DE19501875A1 - Ladegutsicherungssystem - Google Patents

Ladegutsicherungssystem

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0272Boxes, bags, cages, baskets, harnesses especially adapted for transport in or on automobiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ladegutsicherungssystem in Laderäumen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
Beim Transport von Ladegut in Laderäumen von Fahrzeugen kann es zu Unfällen bei starken Verzögerungen kommen, wenn das Ladegut im Laderaum nicht gegen Verschieben gesichert ist. Insbesondere bei einem Aufprallunfall kann das nicht gesicherte Ladegut, wenn es frei auf einer Ladefläche mit Abstand zu einer vorderen Trennwand liegt, beim Vorwärtsrutschen soviel kinetische Energie aufnehmen, daß die Trennwand durchbrochen und sich vor der Trennwand aufhaltende Personen verletzt werden. Diese Gefahr ist geringer, wenn der Laderaum mit Ladegut vollständig gefüllt ist, so daß das Ladegut bei einer starken Verzögerung nicht nach vorne rutschen kann, oder wenn das Ladegut sachgerecht verzurrt ist.
Beim Transport von Ladegut mittels PKW, Kombi, Kleinbus oder Kleintransporter ist ein sachgerechtes Verzurren des Ladeguts nicht immer möglich, so daß hierbei die geschilderten Gefahren besonders gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegutsicherungssystem zu schaffen, das leicht handhabbar ist, einen geringen Platzbedarf aufweist und sich bei Bedarf zum Sichern von einen Laderaum von Fahrzeugen nicht ausfüllendem Ladegut einsetzen läßt.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird ein Ladegutsicherungssystem vorgeschlagen, das erfindungsgemäß aus wenigstens einem aufblasbaren Kissen besteht, das sich zum Ausfüllen von freien Räumen zwischen Ladegutstücken oder von Wandbereichen des Fahrzeugs und Ladegutstücken verwenden läßt. Ein einzelnes Kissen läßt sich vorzugsweise im Bereich zwischen dem Ladegut und dem Fahrgastraum anordnen und wird so aufgeblasen, daß das Ladegut im Laderaum unverrutschbar fest liegt. Ebenso lassen sich mehrere, ggf. unterschiedlich große Kissen einsetzen, die sich überall dort einsetzen lassen, wo sich freie Zwischenräume zwischen Ladegutstücken oder zwischen Ladegutstücken und Wandbereichen des Fahrzeuges befinden.
Vorzugsweise können mehrere aufblasbare Kissen in einzelne Kammern nach Art einer Luftmatratze unterteilt, zu einem einem Laderaum angepaßten Behälter mit mehreren, ggf. unterschiedlich großen Fächern zusammenfügen.
Ein solcher Behälter läßt sich im nicht aufgeblasenen Zustand zu einem Paket zusammenfalten und bildet im aufgeblasenen Zustand einen Behälter, der an den Kofferraum eines PKW, an den Laderaum eines Kombi oder an den Laderaum eines Kleinbus bzw. Kleintransporters angepaßt sein kann.
Während der dem Laderaum bzw. Kofferraum eines PKW angepaßte Behälter sich nur von oben beladen läßt, kann der dem Laderaum eines Kombi oder eines Kleinbus bzw. Kleintransporters angepaßte Behälter so gestaltet sein, daß er sich von einer oder mehreren Seitentüren aus und/oder von der Heckklappe her beladen läßt.
Von dem dem Laderaum eines Fahrzeugs angepaßten Behälters können wenigstens eine dem Mitfahrerbereich des Fahrzeugs zugewandte Wand sowie wenigstens eine Zwischenwand als aufblasbare Kissen gestaltet sein, jedoch sind vorzugsweise alle Außen- und Zwischenwände des Behälters als aufblasbare, miteinander verbundene Kissen gestaltet.
Das Beladen des dem Laderaum des Fahrzeugs angepaßten Behälters kann entweder im nicht bzw. teilweise aufgeblasenen Zustand oder im vollständig aufgeblasenen Zustand erfolgen. Im ersten Fall ist vorgesehen, daß sich der Behälter mittels Haken an seinen Oberkanten im Fahrzeug aufhängen oder mittels einsetzbarer Stäbe in Form halten läßt. Nach dem Beladen des Behälters mit Ladegutstücken, lassen sich dann die freien Räume zwischen Ladegutstücken oder Wandbereichen des Fahrzeugs und Ladegutstücken durch Aufblasen ausfüllen.
Im anderen Fall ist es möglich, den dem Laderaum angepaßten Behälter zunächst aufzublasen, und erst dann zu beladen, insbesondere wenn es sich um Ladegut handelt, das sich so stapeln läßt, daß es die Fächer in dem dem Laderaum angepaßten Behälter ausfüllt.
Eine weitere Sicherung des Ladeguts läßt sich dadurch erreichen, daß die Oberfläche des Kissenmaterials rutschhemmend beschichtet ist.
Bei einem Kombi läßt sich des weiteren die bekannte rolloartige Ladeflächenabdeckung durch eine als Kissen aufblasbar gestaltete Ladeflächenabdeckung ersetzen, die sich im nicht oder teilweise aufgeblasenen Zustand mittels Führungen unter die Ladefläche schieben, oder mittels dieser Führungen oberhalb der Ladefläche bis zu einer Hintersitzlehne ziehen und sich im ausgezogenen Zustand zum Laderaum hin aufblasen läßt. Dieses Aufblasen erfolgt mehr oder weniger stark in Abhängigkeit von dem Füllgrad des Laderaums, so daß sich das Ladegut im Laderaum stets ausreichend sichern läßt.
Des weiteren lassen sich flächige oder schlauchartige Kissen zu einem verschließbaren Tiertransportbehälter zusammensetzen, der sich z. B. mittels eines Sicherheitsgurts auf einem Rücksitz des Fahrzeugs befestigen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Kombi mit einem zu einem Paket zusammengefalteten Ladegutsicherungssystem,
Fig. 2 ein teilweise aufgeblasenes Ladegutsicherungssystem in einem Kombi,
Fig. 3 ein vollständig aufgeblasenes Ladegutsicherungssystem in einem Kombi, das mit Ladegutstücken beladen ist,
Fig. 4 ein vollständig aufgeblasenes Ladegutsicherungssystem in einem Kleinbus im vollständig aufgeblasenen Zustand,
Fig. 5 einem Kofferraum eines PKW angepaßtes Ladegutsicherungssystem im vollständig aufgeblasenen Zustand,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines rolloartigen Ladegutsicherungssystems in einem Kombi und
Fig. 7 ein Ladegutsicherungssystem, das als Tiertransportbehälter gestaltet ist.
In Fig. 1 ist ein Kombi 1 dargestellt, dessen Seitentür 2 und Heckklappe 3 geöffnet sind. Im Laderaum 4 ist ein Ladegutsicherungssystem 5 im nicht aufgeblasenen, zu einem Paket zusammengefalteten Zustand dargestellt.
Wie in Fig. 2 erkennbar, läßt sich das Ladegutsicherungssystem 5 im nicht oder teilweise aufgeblasenen Zustand mittels Haken 37 im Deckenbereich des Kombi aufhängen und wird dadurch gleichzeitig auseinandergefaltet. Das Ladegutsicherungssystem 5 weist eine aufblasbare Vorderwand 6, eine aufblasbare Oberwand 7, aufblasbare Seitenwände 8 sowie aufblasbare Zwischenwände 9 auf, die nach Art einer Luftmatratze in Kammern unterteilt sind. Zusätzlich sind in Eckbereichen entlang der Kanten der Wände 6, 7, 8, 9 schlauchartige Stützelemente 10 angeordnet, die die Formhaltung des dem Laderaum 4 angepaßten Ladegutsicherungssystems 5 gewährleisten.
Die einzelnen Fächer des Ladegutsicherungssystems 5 lassen sich mit Ladegutstücken 11 beladen, indem sie entsprechend ihrer Größe in entsprechende Fächer des Ladegutsicherungssystems 5 hineingelegt werden.
Dieses Beladen kann im nicht oder teilweise aufgeblasenen Zustand des Ladegutsicherungssystems 5 erfolgen, so daß beim Aufblasen sämtliche Zwischenräume aufgefüllt und die Ladegutstücke 11 festgehalten werden.
Ebenso läßt sich das Ladegutsicherungssystem 5 im vollständig aufgeblasenem Zustand beladen, wobei in diesem Fall unter Umständen ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist, um die Ladegutstücke 11 in die einzelnen Fächer hineinschieben zu können.
Das Ladegutsicherungssystem 5 braucht nicht vollständig aus aufblasbaren Kissen zu bestehen, wenn mindestens die Vorderwand 6 aufblasbar ist, um ein Durchrutschen des Ladeguts beim scharfen Bremsen oder bei einem Aufprallunfall zu verhindern. Insbesondere die Oberwand 7 und die Seitenwände 8 können aus Gewebe- oder Folienmaterial bestehen, während die Zwischenwände 9 teilweise aufblasbar sein können. Die schlauchartigen Stützelemente 10, die dem Ladegutsicherungssystem 5 die dem Laderaum angepaßte Form geben sind in der Regel aufblasbar, wenn sie nicht durch stabartige Einsätze ersetzt sind.
In Fig. 4 ist ein Kleinbus 12 bzw. Kleintransporter dargestellt, der eine seitliche Schiebetür 13 und eine Heckklappe 14 aufweist. Das Ladegutsicherungssystem 5 ist dem Laderaum angepaßt und weist Seitenwände 15, Zwischenwände 16 und schlauchartige Stützelemente 17 auf. Die Fächer sind in diesem Fall so geteilt, daß sich mehrere Fahrräder nebeneinander aufstellen lassen und noch Raum für Ladegutstücke 18 ist. Auch in diesem Fall läßt sich das Ladegut beladen, wenn das Ladegutsicherungssystem nicht oder teilweise aufgeblasen ist, um anschließend durch vollständiges Aufblasen festgelegt zu werden. Ebenso ist es auch hier möglich, das Ladegutsicherungssystem vollständig aufzublasen und erst dann zu beladen.
In Fig. 5 ist ein PKW 20 dargestellt, in dessen Kofferraum, wie aufgrund der aufgeklappten Heckklappe 21 sichtbar ist, ein dem Kofferraum angepaßtes Ladegutsicherungssystem eingesetzt ist. Auch dieses Ladegutsicherungssystem ist in Fächer unterteilt und besteht aus einer aufblasbaren Vorderwand 22, einer aufblasbaren Rückwand 23 und Zwischenwänden 24. Hier bilden schlauchartige Stützelemente 25 allenfalls ein Gerüst, das die Formhaltung des Ladegutsicherungssystems gewährleistet. Nach dem Aufblasen des Ladegutsicherungssystems lassen sich Ladegutstücke 26 in die einzelnen Fächer einlegen bzw. nach dem Einlegen durch vollständiges Aufblasen des Ladegutsicherungssystems festlegen.
Häufig weisen Kombifahrzeuge ein Rollo zum Abdecken des Laderaums auf. In Fig. 6 ist ein Kombi mit einem Laderaum 28 und einer Ladefläche 29 gezeigt, von der seitliche Führungen 30 bis zur Oberkante einer Rücklehne 27 führen. In diesen Führungen 30 ist eine rolloartige Ladeflächenabdeckung 32 geführt, die sich bei Nichtgebrauch in einen Hohlraum 31 unterhalb der Ladefläche 29 zurückschieben und bei Gebrauch bis zur Oberkante der Rücklehne 27 vorziehen läßt. Diese rolloartige Ladeflächenabdeckung läßt sich aufblasen, so daß ein Kissen 32 mehr oder weniger stark in den Laderaum 28 ragt. Auf diese Weise läßt sich im Laderaum 28 befindliches Ladegut durch Aufblasen der rolloartigen Ladeflächenabdeckung 32 festlegen und kann im Laderaum weder klappern noch verrutschen.
Schließlich läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Ladegutsicherungssystem ein Tiertransportbehälter 33 schaffen, dessen Seitenflächen und Oberfläche 34 aus luftmatratzenartig ausgebildeten Kissen bestehen, die untereinander zu einem Hohlquader verbunden sind und an den Seitenkanten schlauchartige Stützelemente 35 aufweisen. Der Tiertransportbehälter 33 nimmt beim Aufblasen die in Fig. 7 dargestellte Form an und läßt sich auf dem Rücksitz eines PKW mittels eines Sicherheitsgurts festzurren. An einer Seite des Tiertransportbehälters 33 kann ein Netz 36 angeordnet sein, das sich mittels eines nicht dargestellten Reißverschlusses öffnen und schließen läßt.
In sämtlichen beschriebenen Fällen läßt sich das Ladegutsicherungssystem im nicht aufgeblasenen Zustand raumsparend zu einem Paket zusammenfalten, während es im aufgeblasenen Zustand eine vorgegebene Form annimmt und das Ladegut gegen Verrutschen und Stöße sichert.

Claims (11)

1. Ladegutsicherungssystem in Laderäumen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit
  • - wenigstens einem aufblasbaren Kissen (6, 7, 8, 9; 15, 16; 22, 23, 24; 32, 34)
  • - zum Ausfüllen von freien Räumen zwischen Ladegutstücken (11, 18, 26) oder zwischen Wandbereichen des Fahrzeugs (1, 12, 20) und Ladegutstücken (11, 18, 26).
2. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das oder die Kissen (6, 7, 8, 9; 15, 16; 22, 23, 24; 32, 34) im nicht aufgeblasenen Zustand zu einem Paket (5) zusammenfalten läßt.
3. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aufblasbare Kissen (6, 7, 8, 9; 15, 16; 22, 23, 24; 32, 34) zu einem einem Laderaum angepaßten Behälter mit mehreren ggf. unterschiedlich großen Fächern zusammengefügt sind.
4. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dem Mitfahrbereich des Fahrzeugs (1, 12, 20) zugewandte Wand (6, 22) des Behälters und/oder wenigstens eine Zwischenwand (9, 16, 24) als aufblasbares Kissen gestaltet sind.
5. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Außen- und Zwischenwände (6, 7, 8, 9; 15, 16; 22, 23, 24; 32, 34) des Behälters als aufblasbare miteinander verbundene Kissen gestaltet sind.
6. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (6, 7, 8, 9; 15, 16; 22, 23, 24; 32, 34) in Luftkammern unterteilt sind.
7. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter im nicht oder teilweise aufgeblasenen Zustand mittels Haken (37) an seiner Oberkante im Fahrzeug (1, 12) aufhängen oder mittels einsetzbaren Stäben in Form halten läßt und sich die freien Räume zwischen Ladegutstücken (11, 18, 19) oder Wandbereichen des Fahrzeugs (1, 12) und Ladegutstücken (11, 18, 19) nach dem Beladen durch Aufblasen ausfüllen lassen.
8. Ladegutsicherungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kissenmaterials rutschhemmend beschichtet ist.
9. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen als eine rolloartige, aufblasbare Ladeflächenabdeckung (32) gestaltet ist.
10. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ladeflächenabdeckung (32) im nicht oder teilweise aufgeblasenen Zustand mittels Führungen (30) unter die Ladefläche (29) schieben, mittels dieser Führungen (30) oberhalb der Ladefläche (29) bis zu einer Hintersitzlehne (27) ziehen läßt und sich im ausgezogenen Zustand zum Laderaum (28) hin aufblasen läßt.
11. Ladegutsicherungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß flächige oder schlauchartige Kissen (34, 35) zu einem verschließbaren Tiertransportbehälter (33) zusammengesetzt sind.
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