DE19501875A1 - Ladegutsicherungssystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ladegutsicherungssystem in Laderäumen
von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
Beim Transport von Ladegut in Laderäumen von Fahrzeugen kann es
zu Unfällen bei starken Verzögerungen kommen, wenn das Ladegut
im Laderaum nicht gegen Verschieben gesichert ist. Insbesondere
bei einem Aufprallunfall kann das nicht gesicherte Ladegut, wenn
es frei auf einer Ladefläche mit Abstand zu einer vorderen
Trennwand liegt, beim Vorwärtsrutschen soviel kinetische Energie
aufnehmen, daß die Trennwand durchbrochen und sich vor der
Trennwand aufhaltende Personen verletzt werden. Diese Gefahr ist
geringer, wenn der Laderaum mit Ladegut vollständig gefüllt ist,
so daß das Ladegut bei einer starken Verzögerung nicht nach
vorne rutschen kann, oder wenn das Ladegut sachgerecht verzurrt
ist.
Beim Transport von Ladegut mittels PKW, Kombi, Kleinbus oder
Kleintransporter ist ein sachgerechtes Verzurren des Ladeguts
nicht immer möglich, so daß hierbei die geschilderten Gefahren
besonders gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Ladegutsicherungssystem zu schaffen, das leicht handhabbar ist,
einen geringen Platzbedarf aufweist und sich bei Bedarf zum
Sichern von einen Laderaum von Fahrzeugen nicht ausfüllendem
Ladegut einsetzen läßt.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird ein
Ladegutsicherungssystem vorgeschlagen, das erfindungsgemäß aus
wenigstens einem aufblasbaren Kissen besteht, das sich zum
Ausfüllen von freien Räumen zwischen Ladegutstücken oder von
Wandbereichen des Fahrzeugs und Ladegutstücken verwenden läßt.
Ein einzelnes Kissen läßt sich vorzugsweise im Bereich zwischen
dem Ladegut und dem Fahrgastraum anordnen und wird so
aufgeblasen, daß das Ladegut im Laderaum unverrutschbar fest
liegt. Ebenso lassen sich mehrere, ggf. unterschiedlich große
Kissen einsetzen, die sich überall dort einsetzen lassen, wo
sich freie Zwischenräume zwischen Ladegutstücken oder zwischen
Ladegutstücken und Wandbereichen des Fahrzeuges befinden.
Vorzugsweise können mehrere aufblasbare Kissen in einzelne
Kammern nach Art einer Luftmatratze unterteilt, zu einem einem
Laderaum angepaßten Behälter mit mehreren, ggf. unterschiedlich
großen Fächern zusammenfügen.
Ein solcher Behälter läßt sich im nicht aufgeblasenen Zustand zu
einem Paket zusammenfalten und bildet im aufgeblasenen Zustand
einen Behälter, der an den Kofferraum eines PKW, an den Laderaum
eines Kombi oder an den Laderaum eines Kleinbus bzw.
Kleintransporters angepaßt sein kann.
Während der dem Laderaum bzw. Kofferraum eines PKW angepaßte
Behälter sich nur von oben beladen läßt, kann der dem Laderaum
eines Kombi oder eines Kleinbus bzw. Kleintransporters angepaßte
Behälter so gestaltet sein, daß er sich von einer oder mehreren
Seitentüren aus und/oder von der Heckklappe her beladen läßt.
Von dem dem Laderaum eines Fahrzeugs angepaßten Behälters können
wenigstens eine dem Mitfahrerbereich des Fahrzeugs zugewandte
Wand sowie wenigstens eine Zwischenwand als aufblasbare Kissen
gestaltet sein, jedoch sind vorzugsweise alle Außen- und
Zwischenwände des Behälters als aufblasbare, miteinander
verbundene Kissen gestaltet.
Das Beladen des dem Laderaum des Fahrzeugs angepaßten Behälters
kann entweder im nicht bzw. teilweise aufgeblasenen Zustand oder
im vollständig aufgeblasenen Zustand erfolgen. Im ersten Fall
ist vorgesehen, daß sich der Behälter mittels Haken an seinen
Oberkanten im Fahrzeug aufhängen oder mittels einsetzbarer Stäbe
in Form halten läßt. Nach dem Beladen des Behälters mit
Ladegutstücken, lassen sich dann die freien Räume zwischen
Ladegutstücken oder Wandbereichen des Fahrzeugs und
Ladegutstücken durch Aufblasen ausfüllen.
Im anderen Fall ist es möglich, den dem Laderaum angepaßten
Behälter zunächst aufzublasen, und erst dann zu beladen,
insbesondere wenn es sich um Ladegut handelt, das sich so
stapeln läßt, daß es die Fächer in dem dem Laderaum angepaßten
Behälter ausfüllt.
Eine weitere Sicherung des Ladeguts läßt sich dadurch erreichen,
daß die Oberfläche des Kissenmaterials rutschhemmend beschichtet
ist.
Bei einem Kombi läßt sich des weiteren die bekannte rolloartige
Ladeflächenabdeckung durch eine als Kissen aufblasbar gestaltete
Ladeflächenabdeckung ersetzen, die sich im nicht oder teilweise
aufgeblasenen Zustand mittels Führungen unter die Ladefläche
schieben, oder mittels dieser Führungen oberhalb der Ladefläche
bis zu einer Hintersitzlehne ziehen und sich im ausgezogenen
Zustand zum Laderaum hin aufblasen läßt. Dieses Aufblasen
erfolgt mehr oder weniger stark in Abhängigkeit von dem Füllgrad
des Laderaums, so daß sich das Ladegut im Laderaum stets
ausreichend sichern läßt.
Des weiteren lassen sich flächige oder schlauchartige Kissen zu
einem verschließbaren Tiertransportbehälter zusammensetzen, der
sich z. B. mittels eines Sicherheitsgurts auf einem Rücksitz des
Fahrzeugs befestigen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Kombi mit einem zu einem Paket
zusammengefalteten
Ladegutsicherungssystem,
Fig. 2 ein teilweise aufgeblasenes
Ladegutsicherungssystem in einem Kombi,
Fig. 3 ein vollständig aufgeblasenes
Ladegutsicherungssystem in einem Kombi,
das mit Ladegutstücken beladen ist,
Fig. 4 ein vollständig aufgeblasenes
Ladegutsicherungssystem in einem
Kleinbus im vollständig aufgeblasenen
Zustand,
Fig. 5 einem Kofferraum eines PKW angepaßtes
Ladegutsicherungssystem im vollständig
aufgeblasenen Zustand,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines
rolloartigen Ladegutsicherungssystems in
einem Kombi und
Fig. 7 ein Ladegutsicherungssystem, das als
Tiertransportbehälter gestaltet ist.
In Fig. 1 ist ein Kombi 1 dargestellt, dessen Seitentür 2 und
Heckklappe 3 geöffnet sind. Im Laderaum 4 ist ein
Ladegutsicherungssystem 5 im nicht aufgeblasenen, zu einem Paket
zusammengefalteten Zustand dargestellt.
Wie in Fig. 2 erkennbar, läßt sich das Ladegutsicherungssystem 5
im nicht oder teilweise aufgeblasenen Zustand mittels Haken 37
im Deckenbereich des Kombi aufhängen und wird dadurch
gleichzeitig auseinandergefaltet. Das Ladegutsicherungssystem 5
weist eine aufblasbare Vorderwand 6, eine aufblasbare Oberwand
7, aufblasbare Seitenwände 8 sowie aufblasbare Zwischenwände 9
auf, die nach Art einer Luftmatratze in Kammern unterteilt sind.
Zusätzlich sind in Eckbereichen entlang der Kanten der Wände 6,
7, 8, 9 schlauchartige Stützelemente 10 angeordnet, die die
Formhaltung des dem Laderaum 4 angepaßten
Ladegutsicherungssystems 5 gewährleisten.
Die einzelnen Fächer des Ladegutsicherungssystems 5 lassen sich
mit Ladegutstücken 11 beladen, indem sie entsprechend ihrer
Größe in entsprechende Fächer des Ladegutsicherungssystems 5
hineingelegt werden.
Dieses Beladen kann im nicht oder teilweise aufgeblasenen
Zustand des Ladegutsicherungssystems 5 erfolgen, so daß beim
Aufblasen sämtliche Zwischenräume aufgefüllt und die
Ladegutstücke 11 festgehalten werden.
Ebenso läßt sich das Ladegutsicherungssystem 5 im vollständig
aufgeblasenem Zustand beladen, wobei in diesem Fall unter
Umständen ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist, um die
Ladegutstücke 11 in die einzelnen Fächer hineinschieben zu
können.
Das Ladegutsicherungssystem 5 braucht nicht vollständig aus
aufblasbaren Kissen zu bestehen, wenn mindestens die Vorderwand
6 aufblasbar ist, um ein Durchrutschen des Ladeguts beim
scharfen Bremsen oder bei einem Aufprallunfall zu verhindern.
Insbesondere die Oberwand 7 und die Seitenwände 8 können aus
Gewebe- oder Folienmaterial bestehen, während die Zwischenwände
9 teilweise aufblasbar sein können. Die schlauchartigen
Stützelemente 10, die dem Ladegutsicherungssystem 5 die dem
Laderaum angepaßte Form geben sind in der Regel aufblasbar, wenn
sie nicht durch stabartige Einsätze ersetzt sind.
In Fig. 4 ist ein Kleinbus 12 bzw. Kleintransporter dargestellt,
der eine seitliche Schiebetür 13 und eine Heckklappe 14
aufweist. Das Ladegutsicherungssystem 5 ist dem Laderaum
angepaßt und weist Seitenwände 15, Zwischenwände 16 und
schlauchartige Stützelemente 17 auf. Die Fächer sind in diesem
Fall so geteilt, daß sich mehrere Fahrräder nebeneinander
aufstellen lassen und noch Raum für Ladegutstücke 18 ist. Auch
in diesem Fall läßt sich das Ladegut beladen, wenn das
Ladegutsicherungssystem nicht oder teilweise aufgeblasen ist, um
anschließend durch vollständiges Aufblasen festgelegt zu werden.
Ebenso ist es auch hier möglich, das Ladegutsicherungssystem
vollständig aufzublasen und erst dann zu beladen.
In Fig. 5 ist ein PKW 20 dargestellt, in dessen Kofferraum, wie
aufgrund der aufgeklappten Heckklappe 21 sichtbar ist, ein dem
Kofferraum angepaßtes Ladegutsicherungssystem eingesetzt ist.
Auch dieses Ladegutsicherungssystem ist in Fächer unterteilt und
besteht aus einer aufblasbaren Vorderwand 22, einer aufblasbaren
Rückwand 23 und Zwischenwänden 24. Hier bilden schlauchartige
Stützelemente 25 allenfalls ein Gerüst, das die Formhaltung des
Ladegutsicherungssystems gewährleistet. Nach dem Aufblasen des
Ladegutsicherungssystems lassen sich Ladegutstücke 26 in die
einzelnen Fächer einlegen bzw. nach dem Einlegen durch
vollständiges Aufblasen des Ladegutsicherungssystems festlegen.
Häufig weisen Kombifahrzeuge ein Rollo zum Abdecken des
Laderaums auf. In Fig. 6 ist ein Kombi mit einem Laderaum 28 und
einer Ladefläche 29 gezeigt, von der seitliche Führungen 30 bis
zur Oberkante einer Rücklehne 27 führen. In diesen Führungen 30
ist eine rolloartige Ladeflächenabdeckung 32 geführt, die sich
bei Nichtgebrauch in einen Hohlraum 31 unterhalb der Ladefläche
29 zurückschieben und bei Gebrauch bis zur Oberkante der
Rücklehne 27 vorziehen läßt. Diese rolloartige
Ladeflächenabdeckung läßt sich aufblasen, so daß ein Kissen 32
mehr oder weniger stark in den Laderaum 28 ragt. Auf diese Weise
läßt sich im Laderaum 28 befindliches Ladegut durch Aufblasen
der rolloartigen Ladeflächenabdeckung 32 festlegen und kann im
Laderaum weder klappern noch verrutschen.
Schließlich läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Ladegutsicherungssystem ein Tiertransportbehälter 33 schaffen,
dessen Seitenflächen und Oberfläche 34 aus luftmatratzenartig
ausgebildeten Kissen bestehen, die untereinander zu einem
Hohlquader verbunden sind und an den Seitenkanten schlauchartige
Stützelemente 35 aufweisen. Der Tiertransportbehälter 33 nimmt
beim Aufblasen die in Fig. 7 dargestellte Form an und läßt sich
auf dem Rücksitz eines PKW mittels eines Sicherheitsgurts
festzurren. An einer Seite des Tiertransportbehälters 33 kann
ein Netz 36 angeordnet sein, das sich mittels eines nicht
dargestellten Reißverschlusses öffnen und schließen läßt.
In sämtlichen beschriebenen Fällen läßt sich das
Ladegutsicherungssystem im nicht aufgeblasenen Zustand
raumsparend zu einem Paket zusammenfalten, während es im
aufgeblasenen Zustand eine vorgegebene Form annimmt und das
Ladegut gegen Verrutschen und Stöße sichert.
Claims (11)
1. Ladegutsicherungssystem in Laderäumen von Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen, mit
- - wenigstens einem aufblasbaren Kissen (6, 7, 8, 9; 15, 16; 22, 23, 24; 32, 34)
- - zum Ausfüllen von freien Räumen zwischen Ladegutstücken (11, 18, 26) oder zwischen Wandbereichen des Fahrzeugs (1, 12, 20) und Ladegutstücken (11, 18, 26).
2. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das oder die Kissen (6, 7, 8, 9; 15,
16; 22, 23, 24; 32, 34) im nicht aufgeblasenen Zustand zu
einem Paket (5) zusammenfalten läßt.
3. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere aufblasbare Kissen (6, 7, 8, 9;
15, 16; 22, 23, 24; 32, 34) zu einem einem Laderaum
angepaßten Behälter mit mehreren ggf. unterschiedlich großen
Fächern zusammengefügt sind.
4. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine dem Mitfahrbereich des
Fahrzeugs (1, 12, 20) zugewandte Wand (6, 22) des Behälters
und/oder wenigstens eine Zwischenwand (9, 16, 24) als
aufblasbares Kissen gestaltet sind.
5. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Außen- und Zwischenwände (6, 7, 8,
9; 15, 16; 22, 23, 24; 32, 34) des Behälters als aufblasbare
miteinander verbundene Kissen gestaltet sind.
6. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kissen (6, 7, 8, 9; 15, 16; 22, 23,
24; 32, 34) in Luftkammern unterteilt sind.
7. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Behälter im nicht oder teilweise
aufgeblasenen Zustand mittels Haken (37) an seiner Oberkante
im Fahrzeug (1, 12) aufhängen oder mittels einsetzbaren
Stäben in Form halten läßt und sich die freien Räume zwischen
Ladegutstücken (11, 18, 19) oder Wandbereichen des Fahrzeugs
(1, 12) und Ladegutstücken (11, 18, 19) nach dem Beladen
durch Aufblasen ausfüllen lassen.
8. Ladegutsicherungssystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Kissenmaterials rutschhemmend beschichtet ist.
9. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kissen als eine rolloartige,
aufblasbare Ladeflächenabdeckung (32) gestaltet ist.
10. Ladegutsicherungssystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Ladeflächenabdeckung (32) im
nicht oder teilweise aufgeblasenen Zustand mittels Führungen
(30) unter die Ladefläche (29) schieben, mittels dieser
Führungen (30) oberhalb der Ladefläche (29) bis zu einer
Hintersitzlehne (27) ziehen läßt und sich im ausgezogenen
Zustand zum Laderaum (28) hin aufblasen läßt.
11. Ladegutsicherungssystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß flächige oder
schlauchartige Kissen (34, 35) zu einem verschließbaren
Tiertransportbehälter (33) zusammengesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501875A DE19501875A1 (de) | 1995-01-23 | 1995-01-23 | Ladegutsicherungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19501875A DE19501875A1 (de) | 1995-01-23 | 1995-01-23 | Ladegutsicherungssystem |
Publications (1)
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DE19501875A1 true DE19501875A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7752067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501875A Withdrawn DE19501875A1 (de) | 1995-01-23 | 1995-01-23 | Ladegutsicherungssystem |
Country Status (1)
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