DE1237013B - Vorrichtung zum Festlegen von Stueckgutstapeln in Wagen mit festen Waenden - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen von Stueckgutstapeln in Wagen mit festen WaendenInfo
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Description
DEUTSCHES #f# PATENTAMT
Deutsche Kl.: 81 e -119
Nummer: 1 237 013
Aktenzeichen: D 39376 XI/81 e
1 237 013 Anmeldetag: 14. Juli 1962
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Endwänden,
insbesondere Eisenbahngüterwagen, bestehend aus zwischen den Güterstapeln anzuordnenden,
verschieblich aufgehängten starren Zwischenwänden und mindestens einer Druckwand.
Die Stückgutstapel, die im Schienen- oder Straßenfahrzeug festgelegt werden sollen, werden vorzugsweise
auf Flachpaletten aufgeschichtet sein.
Die einfachsten, bekannten Vorrichtungen zum Festlegen von Gütern arbeiten so, daß unterschiedliche
Ladehöhen und verbleibende Leerräume einzeln durch Abstützvorrichtungen oder Verstrebungen abgefangen
oder auch Luftkissen in verbleibende Hohlräume gesetzt werden. Es ist auch bekannt, Kpnststoffgurte
mit eingewebten Gummiteilen quer durch die Fahrzeuge zu spannen und an besonderen Einrastschienen
zu befestigen.
Durch die USA.-Patentschrift 2155 872 ist es bekannt, obere und untere Schienen an den Wänden,
dem Dach oder dem Boden des Fahrzeuges zu befestigen, auf denen vertikale Führungen bewegt und
festgelegt werden können, in welche wiederum Querstreben einsetzbar sind, die das Gut starr festlegen.
Durch die USA.-Patentschrift 2585 778 ist es bekannt, die Stapel durch Lattenroste zu trennen und
gegen den Wagen zu verspannen, mit Hilfe starrer Abschlußroste, die durch Heber gegeneinander ver- .
spannt werden und die gesamte Ladung starr gegen die Endwände halten.
Durch die USA.-Patentschrift 2 258 780 ist es bekannt, zwei Sätze von Behältern in einem Fahrzeug
so zu halten, daß die äußersten Behälter an den Endwänden anliegen und beide Behältersätze von federnden
Spreizmitteln getrennt und gegen die Endwände gedrückt werden. Hierzu ist die Anbringung spezieller
Halterungen an den mittelsten Behältern oder Behälterrahmen notwendig, sowie das Einsetzen loser,
federnder Spreizmittel, die infolgedessen leicht verlorengehen können.
Durch die britische Patentschrift 675 027 ist die Anordnung aufgehängter Luftpolster zwischen Behältern
und Behältergruppen bekannt.
Während bei den starren Befestigungen keinerlei stoßdämpfende Wirkung erzielt wird und daher leicht
Beschädigungen eintreten können, ist bei den bloßen Luftkissen Beschädigung durch scharfe Gegenstände
zu besorgen und Verschiebung der Stapel in sich, so daß hierdurch Bruch eintreten kann und ein ordnungsgemäßes
Entladen auf den Paletten nicht mehr möglich ist. Ein Befestigen durch Gurte hat wiederum
leicht ein Eindrücken dieser Gurte und Beschädigun-Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln
in Wagen mit festen Wänden
Anmelder:
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf G. m. b. H., Dreis-Tiefenbach (Kr. Siegen)
Als Erfinder benannt:
Kurt Daberkow, Hamburg-Altona
gen des Gutes zur Folge. Auch sind diese Gurte loses Zubehör mit den zwangläufigen zusätzlichen Aufwendungen
für Rücktransport und mit Verlustgefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung anzugeben, die
Stückgutstapel sicher festlegt, eine Beschädigung optimal verhindert, eine gewisse, geordnete Bewegung
der Stapel zuläßt, jedoch rückstellt und die einzelnen Stapel völlig getrennt hält, dabei mit großer Sicherheit
und geringstem Aufwand arbeitet und schließlich das damit ausgerüstete Fahrzeug nicht zum Spezialwagen
werden läßt, der die Freizügigkeit in der Verwendung des Laderaumes irgendwie einschränkt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung der eingangs geschilderten
Art so ausgebildet ist, daß die als bauliche Einheit ausgebildete Druckwand hintereinander aufgehängte
starre Stützflächen aufweist, die durch einen Faltenbalg verbunden sind, dessen Hohlraum entweder
unmittelbar durch Druckluft auffüllbar oder mit einem aufpumpbaren Luftsack ausfüllbar ist.
Es ist nunmehr die als Einheit ausgebildete Druckwand, nachdem die Stapel durch starre Zwischenwände
getrennt sind, nur an die gewünschte Stelle zu bringen und zu spreizen, um den gesamten Fahrzeuginhalt
festzulegen, und zwar elastisch und mit Rückstellung. Dabei bleibt das Ladegut auch bei extremen,
hier federnd aufgefangenen Stößen, auf seiner Palette, ohne in das Gut von Nachbarpaletten einzudringen
und kann mechanisch vorzüglich auf der Palette entladen werden. Dabei wird auch stark unterschiedlich
hoch geladenes Gut vor dem Umstürzen bewahrt. Die Stapel bilden Einheiten, die zum Teil dadurch entlastet
sein können, daß die Zwischenwände unten gegen die Palette anliegen und somit das Gut in erheblichem
Umfange von den Auflaufstoßenergien
709 519/343
Claims (1)
- der angrenzenden Stapel freihalten. Verbleibende Stoßenergien werden durch die zudem elastischen Wände gleichmäßig auf die Stapeleinheit verteilt, so daß konzentrische Angriffe auf ein einzelnes Ladegutstück, etwa durch spitze Ecken oder Kanten, die eine häufige Ursache von Beschädigungen waren, vermieden werden. In bezug auf die Freizügigkeit bei der Festlegung unterschiedlicher Stapel ist daran gedacht, Zwischenwände und Druckwände so auszubilden, daß zwei nebeneinander angeordnet sind, also jeweils nur einen Teil des Fahrzeugquerschnittes bedienen.Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen, mit Hilfe von Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigtF i g. 1 die Seitenansicht eines Schienenfahrzeuges mit weggelassener Seitenwand und eingebrachter Vorrichtung,F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Schienenfahrzeug,F i g. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Schienenfahrzeug in Ruhestellung.Unter dem Wagendach 6 sind Schienen 4 angeordnet, die von einer Wagenstirnwand 7 zur anderen Wagenstirnwand 8 durchlaufen. Auf den Schienen 4 gleiten, etwa mit Hilfe von Rollen, Zwischenwände 1, sowie im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Druckwand 11, die aus zwei starren Stützflächen 1 a besteht, welche hier durch einen Faltenbalg 2 verbunden sind, der aufblasbar ausgebildet ist, oder einen Gummisack enthält, der aufblasbar ist und dessen Ventil 3 durch den Faltenbalg nach außen tritt. Das Ventil 3 ist so bemessen, daß in geöffnetem Zustand die Luft in wenigen Sekunden entweichen kann. Es ist so lang gehalten, daß es aus dem den Gummisack umhüllenden Faltenbalg! herausragt, an dem es durch Verschraubungen festgehalten werden kann, um eine Zurückrutschen in das Innere des Faltenbalges zu verhindern. Wie F i g. 2 zeigt, können zwei Führungsschienen 4 an einem Träger 5 angeordnet sein und die Zwischenwände sowie die Druckwand dem halben Querschnitt des Fahrzeuges etwa entsprechen.Die Zwischenwände 1 und die Druckwände 11 haben einen geringen Abstand vom Wagenboden, so daß sie, wie in F i g. 1 gezeigt, gegen die unteren Flachpaletten 9 anliegen und mit diesen kleine Festlegeräume für das Gut bilden. Besonders robust ist die Anordnung, wenn beispielsweise noch weitere Paletten 9 höherliegende Ladegutstapel unterstützen.Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht benötigt, kann sie an einer Wagenendwand oder, aufgeteilt auf beide Wagenendwände, festgelegt werden, wie es F i g. 3 zeigt. Sie nimmt dann nur einen kleinen Teil des Wagenraumes ein und steht jederzeit schnell zur Verfügung.Außer der günstigen Festlegung des Ladegutes während des Transportes ergibt sich auch noch der weitere Fortschritt, daß beim Beladen der noch freibleibende Leerraum schnell ohne zusätzliches Material ausgefüllt wird und beim Entladen in Sekundenschnelle durch Öffnen der Ventile der Druckwand der erforderliche Bewegungsraum zum Ladebeginn geschaffen wird.Patentanspruch:Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Wänden, insbesondere Eisenbahngüterwagen, bestehend aus zwischen den Güterstapeln anzuordnenden, längsverschieblich aufgehängten starren Zwischenwänden und mindestens einer Druckwand, dadurch gekennzeichnet, daß die als bauliche Einheit ausgebildete Druckwand hintereinander aufgehängte starre Stützflächen (la) aufweist, die durch einen Faltenbalg (2) verbunden sind, dessen Hohlraum entweder unmittelbar durch Druckluft auffüllbar oder mit einem aufpumpbaren Luftsack ausfüllbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 675 027;
USA--Patentschriften Nr. 2155 872, 2 585 778,
2 856 807.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 519/343 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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