DE1802773C3 - Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Endwänden - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Endwänden

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DE1802773C3
DE1802773C3 DE19681802773 DE1802773A DE1802773C3 DE 1802773 C3 DE1802773 C3 DE 1802773C3 DE 19681802773 DE19681802773 DE 19681802773 DE 1802773 A DE1802773 A DE 1802773A DE 1802773 C3 DE1802773 C3 DE 1802773C3
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Walter 5241 Mudersbach Keil
Paul 5901 Obernetphen Werthenbach
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/065Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/006Fixing by movable walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
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Description

Das Hauptpatent bezieht sicii auf eine Vorrichtung ium Festlegen von Stückguts.apeln in Wagen mit festen Endwänden, insbesondere Eisenba.ingüterwagen, bestehend aus zwischen den Güterstapeln angeordneten, längsverschieblich aufgehängten starren Zwischenwänden und mindestens einer Druckwand. wobei die als bauliche Einheit ausgebildete Druckwand hintereinander aufgehängte starre Stützflächen aufweist, die durch einen Faltenbalg verbunden sind, dessen Hohlraum entweder unmittelbar durch Druckluft auffüllbar oder mit einem aufpumpbaren Luftsack ausfüllbar ist. wobei die Aufhängung der Druck- und Zwischenwände an den freien Enden von schwenkbaren Kragarmen der längsverschieblich auf den Obergurten gelagerten Querträger erfolgt.
Um bei Wager mit Schiebedächern zum Beladen den hierzu erforderlichen Raum zwischen den Längsober gurten frei /u halten, ist es bereits bekannt, the Zwischenwände und die Druckwände an den Längsobergunen in Schienen verschicblich gelagerten horizontal schwenkbaren kragarmähr.lichen Einrichtungen aufzuhängen und bei Bedarf gegen eine Stirnwand oder das Ladegut /u verschieben Zweckmäßigerweisc wurden hierbei in Wagenlängsmitte geteilte Zwischen- und Druckwände verwendet. Weiler isi bekannt, die Vorrichtung /um festlegen von .Stückgutstapeln in Wagen mit festen Wänden an Querträgern aufzuhängen, die als Träger auf zwei Stützen auf den Längsobergurten aufliegen Und auf diesen längsbewdg' lieh angeordnet sind, wobei Vorrichtungen Vorgesehen siiid, die ein Diagönalverschieben der Querträger verhindern;
Bei diesen bekannten Aufhängungen der Tränspöftschutzeinrichtungen in Wagen die durch das geöffnete Dach beladen werden, ergab sich die Notwendigkeit, die
Längsobergurte so stark auszubilden, daß außer dem Gewicht der Zwischen- und Druckwände noch die Kraft aufgenommen werden mußte, die aus dem vertikalen Verkanten um eine horizontale Achse der Zwischen- und Druckwände entsteht, wenn z. B. bei Auflaufstößen die oberen Ladegutstapel die federnde und nachgiebige Druckwand eindrücken und die unteren Ladegutstapel stehen bleiben. Hierbei wurde dadurch, daß die Zwischen- und Druckwände in den unteren Ladegutstapeln verklemmt waren, eine zusätzliche Zugkraft auf die Aufhängung der Transportschutzeinrichtung ausgeübt, die oft zu Deformationen des Obergurtes führte, so daß ein einwandfreies Funktionieren der Schiebedächer und -türen nicht mehr gewährleistet war.
Um bei einer Festlegevorrichtung von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Stirnwänden, die durch geöffnete Schiebedachteile beladen werden, diesen Nachteil zu beseitigen, wurde die Aufgabe gestellt, bei einer Festlegevorrichtung nach dem Haupt-patent die Aufhängung dahingehend zu verbessern, daß Verschiebungen in den Ladegutstapeln, die während des Beladens oder Verfahrens auftreten, nicht zu Deformationen der Aufhängung oder der Längsobergurte des Wagenkastens führen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Stützfläche einer Druckwand an einem Kragarm zweier nebeneinander angeordneter Querträger aufgehängt .3t. Die Zwischenwände und die Druckwand sind hierbei unter Zwischenschaltung von Federn an den Kragarmen aufgehängt.
Die Kragarme sind weiter begrenzt schwenkbar an den hnden der Querträger gelagert.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird die Festlegevorrichtung bei Güterwagen mit >' öffnungsfähigen Dächern so angeordnet und ausgebildet, daß der Wagen frei durch die Dachöffnung beladen werden kann, daß eine Oberbclastung der Aufhängeeinrichtungen der Festlegevorrichtung vermieden wird und daß sich die Zwischen und Druckwände nicht an die Seitenwand des Wagens anlegen k. nnen.
Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch einen Güterwagen ■" mit Schiebedach und Transporlschutzeinrichtung;
F i g. 2 einen ν rgrößertcn \usschnitt der Fig. 1;
Fig i einen vergrößerten Aussch-utt der fig. I mit abgeändertem Querträger;
F ι g. 4 eine Draufsicht auf die F ι g. 2 mit ausge-■« schwenktem Kragarm.
An den Längsobergurten 12 des [jsenbahngüterwagens sind Laufschienen 13 angeordnet. Auf diesen Laufschienen 13 sind Querträger 14 längsverschieblich über Rollen 15 gelagert. Durch Führungsstücke 16. die '·*' an der entsprechend ausgebildeten Unterseite der Laufschiene Π anliegen, wird der Querträger 14 beim Verschieben gegen diagonales Verkanten oder Kippen um seine Längsachse gesichert. Nahe den Enden des Querträgers 14 ist je ein Kragarm 17 horizontal mi verschwenkbar unter dem Querträger gelagert. An dem freien f nde des Kragarmes 17 wird liber eine Feder 18 eine Zwischenwand i oder ein Teil eitler Druckwand 11 äüfgehärigti
In einem weiteren' Ausführungsbeispiel können die
M Rollen 15 durch eine Welle 1Ö verbunden öder der Querträger 14 gariz durch eine Welle ersetzt Werden,
die die Rollen 15 kraftschiüssig verbindet Und beim
Verschieben der gesamten Aufhängevorrichtung
zwangssynchron führt.
Das Beladen des Wagens erfolgt von einer Wagenstirnwand ausgehend. Die Zwischen- und Druckwände 1, 11, die vor dem Beladevorgang gegen die andere Wagenstirnwand verschoben werden, werden nach Bedarf gegen einen fertig aufgebauten Ladegulstapel geschoben, so daß die Anzahl der Ladegutstapel, die durch Zwischen- oder Druckwände abgetrennt werden soll, beliebig gewählt werden kann. Dem Beladen des Wagens durch die Dachöffnung oder die Seitenwandtüren stehen dabei keine Schienen oder Aufhängevorrichtungen hindernd im Wege.
Durch diese Aufhängung der Transportschutzeinrichtung nach dem Hauptpstent wird beim Verschieben des Ladegutes bei Auflaufsiößen und dem dadurch erfolgenden zwangsweisen Verkanten der Zwischen- oder Druckwände 1, 11, ein Oberbelasten ihrer Aufhängung vermieden. Gegenseitige Verschiebungen der Ladegutstapel in Wagenlängsrichtung werden durch das Verschwenken der Kragarme 17 ausgeglichen und Verschiebungen der Ladegutstapel in ihrem vertikalen Aufbau werden durch die federnde Aufhängung der Zwischen- und Druckwände 1,11 aufgefangen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Endwänden, insbesondere Eisenbahngüterwagen, bestehend aus zwischen den Güterstapeln angeordneten, längsverschieblich aufgehängten starren Zwischenwänden und mindestens einer Druckwand, wobei die als bauliche Einheit ausgebildete Druckwand hintereinander aufgehängte starre Stützflächen aufweist, die durch einen Faltenbalg verbunden sind, dessen Hohlraum entweder unmittelbar durch Druckluft auffüllbar oder mit einem aufpumpbaren Luftsack ausfüllbar ist und die Aufhängung der Druck- und Zwischenwände an den freien Enden von schwenkbarem Kragarmen der längsverschieblich auf den Obergurten gelagerten Querträger erfolgt, nach Patent 12 37 013, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützfläche einer Druckwand an einem Kragarm zweier nebeneinander angeordneter Querträger (14) aufgehängt isL
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (1) und die Druckwand (11) unter Zwischenschaltung von Federn (18) an den Kragarmen (17) aufgehängt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (17) begrenzt schwenkbar an den Enden der Querträger (14) gelagert sind.
DE19681802773 1962-07-14 1968-10-12 Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Endwänden Expired DE1802773C3 (de)

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BE634802D BE634802A (de) 1962-07-14
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US29380063 US3177816A (en) 1962-07-14 1963-07-09 Apparatus for transporting goods
NL295271A NL140463B (nl) 1962-07-14 1963-07-12 Inrichting voor het vastzetten van te transporteren goederen in voertuigen.
FR941391A FR1363644A (fr) 1962-07-14 1963-07-13 Dispositif d'arrimage des marchandises dans les véhicules, notamment les véhicules ferroviaires
DE19681802773 DE1802773C3 (de) 1968-10-12 1968-10-12 Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Endwänden
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NL6915202A NL6915202A (de) 1962-07-14 1969-10-08
CS676969A CS150286B2 (de) 1962-07-14 1969-10-09
AT952469A AT297087B (de) 1962-07-14 1969-10-09 Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Endwänden
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ES372398A ES372398A2 (es) 1962-07-14 1969-10-10 Dispositivo para la sujecion de mercancias en vehiculos y, especialmente, en vehiculos de carril.
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BE740077D BE740077A (de) 1962-07-14 1969-10-10
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DE1802773B2 DE1802773B2 (de) 1979-08-23
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