CH507856A - Vorrichtung an Fahrzeugen zum Festlegen von Gütern zum Transport im Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung an Fahrzeugen zum Festlegen von Gütern zum Transport im Fahrzeug

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Publication number
CH507856A
CH507856A CH1513269A CH1513269A CH507856A CH 507856 A CH507856 A CH 507856A CH 1513269 A CH1513269 A CH 1513269A CH 1513269 A CH1513269 A CH 1513269A CH 507856 A CH507856 A CH 507856A
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CH
Switzerland
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walls
pressure
suspended
goods
stacks
Prior art date
Application number
CH1513269A
Other languages
English (en)
Inventor
Werthenbach Paul
Keil Walter
Original Assignee
Rheinstahl Siegener Eisenbahnb
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/065Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/006Fixing by movable walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/3584Inflatable article [e.g., tire filling chuck and/or stem]
    • Y10T137/36With pressure-responsive pressure-control means
    • Y10T137/3646Co-axial inflation and relief valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


  Vorrichtung an Fahrzeugen zum Festlegen von Gütern zum Transport im Fahrzeug    Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung an Fahr  zeugen, zum Festlegen von Gütern zum Transport im  Fahrzeug, bestehend aus zwischen den Güterstapeln  anzuordnenden verschiebbaren Zwischenwänden und  einem Spreizmittel zum Verspannen der durch die Zwi  schenwände getrennten und begrenzten Güterstapel, wo  bei die Zwischenwände auf im Fahrzeug angeordneten  Führungsschienen längsverschieblich aufgehängt sind  und zwischen den Zwischenwänden mindestens ein  Druckwandpaar angeordnet ist, das aus zwei, den Zwi  schenwänden in Form und Festigkeit gleichartigen Stütz  wänden besteht,

   die durch ein zwischen ihnen angeord  netes pneumatisches oder mechanisches Spreizorgan  spreizbar und in     gespreiztem    Zustand gegeneinander  pneumatisch oder mechanisch federnd abgestützt sind, so  dass die Zwischenwände und das Druckwandpaar auch  bei gespreizten Stützwänden entgegen der Federwirkung  des Spreizmittels mit den Güterstapeln beweglich sind.  



  Um bei Wagen mit Schiebedächern zum Beladen den  hierzu erforderlichen Raum zwischen den Längsobergur  ten frei zu halten, wurde der Vorschlag gemacht, die  Zwischenwände und die Druckwände an den Längsober  gurten in Schienen verschieblich gelagerten tragarmähnli  chen Einrichtungen aufzuhängen und bei Bedarf gegen  eine Stirnwand oder das Ladegut zu verschieben.     Zweck-          mässigerweise    wurden hierbei in Wagenlängsmitte geteil  te Zwischen- und Druckwände verwendet. Weiter ist  bekannt, die Vorrichtung zum Festlegen von Stückgut  stapeln in Wagen mit festen Wänden an Trägern aufzu  hängen, die als Träger auf zwei Stützen auf den Längs  obergurten aufliegen und auf diesen längsbeweglich  angeordnet sind.  



  Bei diesen bekannten Aufhängungen der Transport  schutzeinrichtungen in Wagen, die durch das geöffnete  Dach beladen werden, ergab sich die Notwendigkeit, die  Längsobergurte so stark auszubilden, dass ausser dem  Gewicht der Zwischen- und Druckwände noch die Kraft  aufgenommen werden kann, die aus dem vertikalen  Verkanten um eine horizontale Achse der Zwischen- und    Druckwände entsteht, wenn z.B. bei Auflaufstössen die  oberen Ladegutstapel die federnde und nachgiebige  Druckwand eindrückten und die unteren Ladegutstapel  stehen blieben.

   Hierbei wurde dadurch, dass die Zwi  schen- und Druckwände in den unteren Ladegutstapeln  verklemmt waren, eine zusätzliche Zugkraft auf die  Aufhängung der Transportschutzeinrichtung ausgeübt,  die oft zu Deformationen des Obergurtes führte, so dass  ein einwandfreies Funktionieren der Schiebedächer und  -türen nicht mehr gewährleistet war.  



  Um bei einer Festlegevorrichtung von Stückgutsta  peln in Wagen mit festen Stirnwänden, die durch geöff  nete Schiebedachteile beladen werden, diesen Nachteil zu  beseitigen, wurde die Aufgabe gestellt, bei einer Festlege  vorrichtung nach dem Hauptpatent deren Aufhängung  dahingehend zu verbessern, dass Verschiebungen in den  Ladegutstapeln, die während des Beladens oder Verfah  rens auftreten, nicht zu Deformationen der Aufhängung  oder der Längsobergurte des Wagenkastens führen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass je ein Zwischenwand- oder Druck  wandpaar an einer Aufhängevorrichtung aufgehängt ist,  welche von einem Querträger gebildet ist, der an Längs  obergurten des Wagenkastens längsverschieblich gelagert  ist und an seinen beiden Enden je einen in der Horizon  talebene schwenkbar gelagerten Tragarm aufweist, an  deren freien Enden je eine Zwischenwand bzw. ein Teil  je einer Druckwand aufgehängt ist.  



  Der Querträger kann hierbei über Rollen auf den  Längsobergurten gelagert und durch Führungsstücke  gegen Diagonalverschiebungen gesichert sein. Die Rollen  können durch eine sie verbindende Welle zwangssyn  chron geführt werden.  



  Bei entsprechender Ausbildung der Welle kann diese  den Querträger ersetzen. Die Tragarme sind     zweckmässi-          gerweise    in ihrem horizontalen Ausschwenken     derart     begrenzt, dass die an ihnen aufgehängten     Zwischen-    oder  Druckwände sich nicht an die     Wagenkastenseitenwand     anlegen können.      Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der     erfin-          dungsgemässen    Vorrichtung anhand der Zeichnung nä  her erläutert.

   Es stellen dar:  Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Güterwagen  mit Schiebedach und Zwischenwänden nach einer ersten  Ausführungsform;  Fig.2 einen vergrösserten Teilausschnitt aus  Fig. 1;  Fig. 3 eine Abbildung wie Fig. 2 jedoch mit Querträ  ger gemäss einer zweiten Ausführungsform; und  Fig.4 eine Draufsicht der Abbildung in Fig. 2 mit  ausgeschwenktem Querträger.  



  An den Längsobergurten 12 des Eisenbahngüterwa  gens sind Laufschienen 13 angeordnet. Auf diesen Lauf  schienen 13 sind Querträger 14 längsverschieblich über  Rollen 15 gelagert. Durch Führungsstücke 16, die an der  entsprechend ausgebildeten Unterseite der Laufschiene  13 anliegen, wird der Querträger 14 beim Verschieben  gegen diagonales Verkanten oder Kippen um seine  Längsachse gesichert. Nahe den Enden des Querträgers  14 ist je ein Tragarm 17 horizontal verschwenkbar unter  dem Querträger gelagert. An dem freien Ende des  Tragarmes 17 wird über eine Feder 18 eine Zwischen  wand 1 oder ein Teil einer Druckwand 11 aufgehängt.  



  In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die  Rollen 15 durch eine Welle 19 verbunden oder der  Querträger 14 ganz durch eine Welle ersetzt werden, die  die Rollen 15 kraftschlüssig verbindet und beim Ver  schieben der gesamten Aufhängevorrichtung zwangssyn  chron führt.  



  Das Beladen des Wagens erfolgt von einer Wagen  stirnwand ausgehend. Die Zwischen- und Druckwände 1,  11 die vor dem Beladevorgang gegen die andere Wagen  stirnwand verschoben werden, werden nach     Bedarf    gegen  einen fertig aufgebauten Ladegutstapel geschoben, so  dass die Anzahl der Ladegutstapel, die durch     Zwischen-          oder    Druckwände abgetrennt werden soll, beliebig ge  wählt werden kann. Dem Beladen des Wagens durch die  Dachöffnung oder die Seitenwandtüren stehen dabei  keine Schienen oder Aufhängevorrichtungen hindernd im  Wege.  



  Durch diese Aufhängung der Transportschutzeinrich  tung nach dem Hauptpatent wird beim Verschieben des  Ladegutes     bei    Auflaufstössen und dem dadurch erfolgen  den zwangsweisen Verkanten der Zwischen- oder Druck  wände 1, 11, ein Überbelasten ihrer Aufhängung vermie  den. Gegenseitige Verschiebungen der Ladegutstapel in  Wagenlängsrichtung werden durch das Verschwenken  der Tragarme 17 ausgeglichen und Verschiebungen der  Ladegutstapel in ihrem vertikalen Aufbau werden durch  die federnde Aufhängung der Zwischen- und Druckwän  de 1. 11 aufgefangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Fahrzeugen, zum Festlegen von Gü tern zum Transport im Fahrzeug, bestehend aus zwi schen den Güterstapeln anzuordnenden verschiebbaren Zwischenwänden und einem Spreizmittel zum Verspan nen der durch die Zwischenwände getrennten und be grenzten Güterstapel, wobei die Zwischenwände auf im Fahrzeug angeordneten Führungsschienen längsver- schieblich aufgehängt sind und zwischen den Zwischen wänden mindestens ein Druckwandpaar angeordnet ist, dass aus zwei, den Zwischenwänden in Form und Festigkeit gleichartigen Stützwänden besteht,
    die durch ein zwischen ihnen angeordnetes pneumatisches oder mechanisches Spreizorgan spreizbar und in gespreiztem Zustand gegeneinander pneumatisch oder mechanisch federnd abgestützt sind, so dass die Zwischenwände und das Druckwandpaar auch bei gespreizten Stützwänden entgegen der Federwirkung des Spreizmittels mit den Güterstapeln beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Zwischenwand- oder Druckwandpaar (1, 11) an einer Aufhängevorrichtung aufgehängt ist, welche von einem Querträger (14) gebildet ist, der an Längsobergur- ten (12) des Wagenkastens längsverschieblich gelagert ist und an seinen beiden Enden je einen in der Horizontal ebene schwenkbar gelagerten Tragarm (17)
    aufweist, an deren freien Enden je eine Zwischenwand (1) bzw. ein Teil je einer Druckwand (11) aufgehängt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenwände (1) und die Druckwände (11) unter Zwischenschaltung von Federn (18) unten an den Tragarmen (17) aufgehängt sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Querträger (14) über Rollen (15) auf an den Längsobergurten (12) angeordneten Schienen (13) gelagert und durch Führungsstücke (16) gegen Diagonalverschiebungen gesichert ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rollen (15) durch eine sie verbin dende Welle (19) zwangssynchron geführt sind, wobei die Welle (19) als Querträger (14) dient. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwenkbar gelagerten Tragarme (17) in ihrem horizontalen Ausschwenken so begrenzt sind, dass die an ihnen aufgehängten Zwischen- oder Druckwände (1, 11) nicht an die Seitenwand des Wagen kastens zu liegen kommen.
CH1513269A 1962-07-14 1969-10-08 Vorrichtung an Fahrzeugen zum Festlegen von Gütern zum Transport im Fahrzeug CH507856A (de)

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DE19681802773 DE1802773C3 (de) 1968-10-12 1968-10-12 Vorrichtung zum Festlegen von Stückgutstapeln in Wagen mit festen Endwänden

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DE (1) DE1237013B (de)
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FR (1) FR2024789A6 (de)
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