DE2236391A1 - Verschliessbarer behaelter fuer die aufnahme und den transport von gepaeckstuecken - Google Patents

Verschliessbarer behaelter fuer die aufnahme und den transport von gepaeckstuecken

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DE2236391A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
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    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verschließbarer Behälter Sür die Aufnahme und den Transport von Gepäckstücken Die Erfindung bezieht sich auS einen verschließbaren Behälter fUr die Aufnahme und dell transport einer Vielzahl VOll GepEckstücken, s.B. Paketen bei Post-und Bahnhetrieb od.dgl., wobei die Wandungen, sowie gegebenenfalls die Grundflache des Behälters aus Netzteilen gebildet sind und die Grundfläche und/oder die untere Randzone verstärkt ausgebildet ist, nach Patent a. (Patentanmeldung P 22 16 306.0).
  • Bei den nach der Hauptanmeldung vorgesehenen Behälern läßt sich eine Stapelung der einzelnen Versandgüter, rit abweichenden Abmesswlgen, sowie unterschiedlichem Gewicht, relativ leicht sornehmen. Anschließend müssen dieae Behälter mit Yordermi-ttseln, an die sie in der Regel angehängt mehr oder minder freischwebend transportiert werden, zu dem Versandfahrzeug gefördert und in diesem in möglichst raumsparender Weise gestapelt oder mindestens gelagert werden. Insbesondere beim Zusammenfassen in Stapelsäulen ist darauf zu achten, daß, sowohl ein Verschieben der Versandgüter innerhalb des Behälters - was zu einer Deformierung der Außengestalt führen würde - als auch ein Aufeinander- und Nebeneinanderschichten der einzelnen Behälter zu einer kompakten Stapeleinheit einwandfrei möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für die Aufnahme und den Transport von Gepäckstücken zu schaffen, dessen Formhaltigkeit und Stapelfähigkeit verbessert ist, wobei der Platzbedarf beim Leertransport so gering wie möglich gehalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem verschließbaren Behälter neben flexiblen Wandungsbestandteilen mindestens eine Teilfache mit verfestigter Struktur vorgesehen ist. Die Wandungsteilflächen mit verfestigter Struktur verleihen dem ganzen Behälter einen wesentlich größeren Halt, ohne gleichzeitig zu einem vollkommen starren Behältnis zu führen, für das sich z.B. beim Leertransport wiederum Schwierigkeiten ergeben würden. Außerdem ist ein Aneinanderreihen derartiger Behälter wesentlich erleichtert.
  • Um sicherzustellen, daß insbesondere beim Verladen, bei dem der Behälter frei hängt, die flexiblen, d.h. die netzartigen Wandunrsbestandteile unter Einfluß der nicht senkrechten ErafteXzü~stark gedehnt werden und damit eine Behälteriiberlänge auftritt, ist in Weiterbildung der Erfindung auf der Oberseite des Behälters innerhalb des Netzteiles ein starrer Einsatz vorgesehen. Dieser Einsatz kann ralimenförmig oder in anderer Porm gestaltet sein, aus Stahl, Kunststoff od.dgl. bestehen und stellt in der Regel auf der Oberseite des Behälters oberhalb der gestapelten Gepäckstücke mehr oder weniger den Abschluß dar. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, diesen Einsatz mit einzelnen Gelenken zu versehen, durch die ein Einstellen entlang der oberen Kontur der verpackten Gepäckstücke erfolgen.
  • kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist auf der Oberseite des Behälters oberhalb des lietzteiles ein starrer Einsatz vorgesehen, der mit der Grundfläche des Behälters über wenig elastische Verbindungselemente, wie z.B. Gurte, zur Erzielung eines das Behältergewicht aufnehmenden Verbandes, zusammengefaßt ist. Dabei wird das Behältergewicht nicht mehr von den flexiblen Wandungen, sondern von der Grundfläche, dem Einsatz und den wenig elastischen Verbindungselementen wie Gurten od.dgl. getragen, wobei die Netzteile lediglich die Punktion erfüllen, ein Herausfallen der verpackten Gepäckstücke zu verhindern. Bei Verladevorgängen ist daher, in senkrechter Richtung des Behälters gesehen, nur eine ganz geringe Verformung zu beobachten.
  • Die Verladevorgänge werden dadurch erleichtert,' daß an dem Einsatz Aufhängevorrichtungen angeordnet sind, während die Stapelfähigkeit mehrerer derartiger Behälter dadurch verbessert wird, daß die Aufhängevorrichtung in den Umriß des Behälters einschwenkbar angeordnet ist.
  • Bevorzugt sind an dem Einsatz zur Sicherung der gegenseitigen Zuordnung in das Netzteil formschlüssig eingreifende Vorsprünge angeordnet.
  • In den Fällen, in denen nur relativ große Gepäckstücke innerhalb ebxes Behnl-l;ers zusarllmengefaßt werden, bietet sich nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Ausführungsform an, bei der die mit verfestigter Struktur ausgerüsteten Gurte die Netzteile ersetzen, wobei oder mehrere Gurte den Lade umfang des Behälters umspannend vorgesehen sind. Anstelle der Gurte können in allen Fällen auch andere Verbindungselemente verwendet werden, wobei durch die Anordnung von Bajonettverschlüssen, Schnallen od.dgl. sowohl eine Längenveränderung, wie auch Schnellbefestigung der einzelnen Verbindungselemente aneinander erreicht wird. Bevorzugt sind die Gurte vorgestreckt, sodaß auch unter auftretenden Belastungen nur geringe Längenausdehnungen auftreten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind zwischen den die Behälteroberseite und Grundfläche verbindenden Gurten Querverbindungen, z.B. Quergurte angeordnet.
  • Dadurch ergibt sich eine weitere Befestigung des Behälters, der jedoch damit keinesfalls zu einem starren Gebilde wird, das im Leerzustand einen unbefriedigend großen Raumbedarf aufweisen würde. Bedarfsweise können in allen Fällen zwischen den Gurten mit diesen verbundene Netzteile vorgesehen sein.
  • Bevorzugt sind die Gurte am Einsatz formschlüssig geführt und weiterhin ist an der Grundfläche bedarfsweise mindestens eine Laufrolle vorgesehen. Dadurch wird ein Ausrichten derartiger Behälter wesentlich verbessert, wobei auch die Verwendung von Schwenkrollen vorteilhaft sein kann.
  • Zur Verbesserung der Stapelfähigkeit von Leerbehältern kann gemäß Weiterbildung der Erfindung die Grundfläche mit aufklappbaren Seitenwandungen, die eine verfestigte Struktur aufweisen, versehen sein.
  • Eine Art aufgelöster Bauweise ergibt sich dadurch, daß die einzelnen Wandungsteilflächen als ebene Gebilde ausgeführt und bedarfsweise miteinänder verbindbar sind, wobei die einzelnen Wandungsteilfächen so ausgestattet sein können, daß sie sowohl miteinander, als auch mit der Grundfläche- verbun.den werden können, wobei gegebenenfalls an.den Kanten im Bereich der Ecken auf eine Verbindung der Wandungsteilflächen verzichtet werden kann, wenn das zu transportierende Gut gewisse Abmessungen überschreitet. Der größte Vorteil dieser Bauweise ist darin zu sehen, daß eine Wandung des Behälters leicht durch Abklappen entfernt werden kann, sodaß ein ungehindertes Handhaben beim Packen gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheitender Erfindung werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: Pig. 1 einen Behälter-für die Aufnahme und den Transport einer Vielzahl-von Gepäckstücken, gesehen in Seitenansicht; -Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1, gesehen in Vorderansicht; Fig. 3 den Behälter nach Fig. 1, gesehen in Draufsicht; Fig. 4 Einzelheiten über die Art der Befestigung der Behälterbestandteile; Fig. 5 einen weiteren Behälter zur Aufnahme von vorzugsweise größeren Gepäckstücken; Fig. 6 den Behälter nach iig. 5 in Draufsicht; l'ig. 7 den Behälter nach Fig. 5 in Seitenansicht.
  • Der Behälter 1 für die Aufnahme und den Transport einer Vielzahl von GepäcXstticken, z.B. Paketen bei Post- und Bahnbetrieb, besteht aus einer tragenden Grundfläche 2 und netzartigen Wandungsteilen 3. Die Wandungen 3 passen sich demnach den Konturen der einzelnen Gepäckstücke, die sich bei der Stapelung ergeben, an, ohne daß hierbei irgendwelcher Raum verschenkt wird.
  • Zur Verbesserung der Formhaltigkeit, sowie der Stapelfähigkeit des Behälters 1 sind um diesen Quergurte 4 herumgeführt, die mittels Schnellverschlüssen 5, z.B.
  • an sich bekannte Schnall- oder Bajonettverschlüssen verschlossen sind. Um sicherzustellen, daß insbesondere beim Verladen, bei dem der Behälter 1 an einem Fördertrieb, z.B. einem Kettentrieb aufgehängt ist, die netzartigen Wandungen 3 unter dem Einfluß des Gewichts der Gepäckstücke nicht zu stark gedehnt werden, bzw. zerreißen, sind die, die Grundfläche 2 umfassenden Quergurte 5 weiter in einem Einsatz 6, z.B. einem Stahlrahmen, innerhalb von Ösen 7 geführt. Der Einsatz 6 weist eine Querverbindung 8 auf, an der eine Äufhängevorrichtung 9 klappbar befestigt ist. Beim Anheben des Behälters 1 werden die durch das Gewicht der Gepäckstücke hervorgerufenen Kräfte im wesentlichen lediglich von den Quergurten 4, der Grundfläche 2 und dem Einsatz 6 aufgenommen.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Formbeständigkeit und Stapelfähigkeit würde es für sich - unter der Annahme, daß die Wandungen 3 des Behälters 1 grentigend stark ausgebildet sind - allein genügen, den Einsatz 6 innerhalb des Behälters 1 in den oberen Bereich einzulegen. Diese mögliche Ausführungsform ist jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Wandungen 3 des Behalters 1 sind - wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervoreht - mit einer Abschlußkante 10 verstehen, durch die eine Kordel 11 zum Zwecke des Verschließens des Behälters 1 hindurchgezogen ist.
  • Aus Fig. 4 ist die Quergurtführung innerhalb einer Öse 7 ersichtlich. Um zu vermeiden, daß die Wandungen 3 sich zwischen dem Einsatz 6 und den oberen Gepäckstücken 16 herausziehen lassen, weist der Einsatz 6 in gewissem Abstand voneinander geringfügig herausragende Stifte 12 auf, die das Netz insbesondere durch die Anlage des Netzknotens zwischen dem Einsatz 6 und einem Gepäckstück 16 arretieren. Diese Arretierung ist von Vorteil, wenn der Behälter 1 schräg steht und ein Gepäckstück 16 hinausrutscht. Die Stifte 12 nehmen hierbei die in der Wandung 3 auftretenden Zugkräfte auf.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Behälter 15 dient zur Aufnahme einer Vielzahl von vorzugsweise größeren Gepäckstücken 16, wie z.B. Koffern oder ähnlichem Versandgut.
  • Tragendes Bestandteil des Behälters 15 ist eine Grundplatte 17, an der mindestens ein in Dängsrichtung verlaufender Gurt 18 vorgesehen ist. Es können vorzugsweise zwei Quergurte 19 befestigt sein. In vielen Fällen genügt ein Quer- bzw. Längsgurt 18, 19. Beim Verladen einer schweren Kiste stellt z.B. ein Quergurt 19 die Verbindung zwischen der Grundplatte 2 und dem Einsatz 6 her, sodaß dann mit Hilfe der Aufhängevorrichtung 9 die Kiste angehoben werden kann.
  • Um eine leichte Stapelung der einzelnen -Versandgüter zu erleichtern, wurde auf eine geschlossene Wandung verzichtet, vielmehr ist zwischen den Quergurten-19 einmal ein flexibles Wandungsbestandteil, e.B. ein Netz 20 vorgesehen. Ebenfalls kann an der Grundfläche 17 eine zusätzliche Fläche 21 beliebiger Höhe mit verfestigter Struktur, z.B. eine Holzplatte od.dgl. vorgesehen sein. Die Teilfläche 21 ist hierbei vorzugsweise klappbar an der Grundfläche 17 festgelegt.
  • Die Quergurte 19 können außer dem erwähnten felxiblen Wandungsbestandteil 20 auch mit Gurten ?2, die die Quergurte 19 miteinander verbinden, versteift sein, ähnlich einem groben Netz mit groben Maschen. Ebenfalls ist es denkbar, das Wandungsbestandteil 20 relativ zu den Quergurten 19 in Höhenrichtung verschiebbar anzuordnen. Der die Teilfläche 21 mit der Grundfläche 17 des Behälters 15 verbindende Längsgurt 18 ist innerhalb eines Einsatzes 23, z.B. einem; Stahlrohrrahmen innerhalb von Ösen 24 geführt. Der Einsatz 23 kann auch aus mehreren untereinander gelenkig verbundenen Teilen bestehen, sodaß er sich der Kontur der gestapelten Versandgüter anpassen kann.
  • In analoger Weise sind die, die an der Grundfläche 17 befestigten Quergurte 19 ebenfalls innerhalb weiterer Ösen 25 im Einsatz 23 geführt. Eine Aufhängevorrichtung 26 für den Behälter 15 ist auf einer Querverbindung 27 schwenkbar gelagert.
  • Die Anordnung der Quergurte 19, sowie des Längsgurtes 18 innerhalb des Einsatzes 23, sowie die Zuordnung der Aufhängevorrichtung 26 zum Behälter 15 kann den Fig.
  • 6 und 7 entnommen werden.
  • Damit der Behälter 15 bei der aufgenommenen Vielzahl der in der Regel schweren Gepäckstücke auch weiterhin manövrierfähig bleibt, kann er bedarfsweise mit mindestens einer Laufrolle 28, die an der Grundfläche 17 befestigt ist, ausgestattet werden.
  • Da der Behälter 15 aus einer Grundfläche 17, flexiblen Wandungsbestandteilen 20 und zusätzlichen Teilflächen 21 mit verfestigter Struktur gebildet ist, ist eine Stapelung der einzelnen Versandgüter leicht möglich, da diese Stapelung nicht innerhalb eines vollkommen geschlossenen Behälters erfolgen muß. Die flexiblen Wandungsbestandteile dienen lediglich dazu, die einzelnen Versandgüter vor dem Herausfallen aus dem Behälterverband zu schützen. Tragende Bestandteile sind in erster Linie die Grundfläche, die zusätzlichen Teilflächen mit verfestigter Struktur, sowie die einzelnen Gurte. Die Anzahl der Gurte ist-den jeweiligen Anforderungen entsprechend wählbar.
  • Es ist ersichtlich, daß die Bestandteile des Behälters 15 bei Nichtgebrauch leicht auf die Grundplatte 17 gelegt werden können, sodaß dann der gesamte Verband einen unwesentlichen Raum einnimmt. So kann die Vielzahl der von der Pos-t-bzw. Bahn benötigten Behälter, ohne eine große Lagerfläche zu benötigen, abgestellt werden.
  • Um die Gepäckstücke 16 einfacher und schneller stapeln zu können - insbesondere auch bei wenig geübten Packern -ist die Teilfläche 21 gemäß Fig. 6 um eine Ecke herumgezogen. Durch diese Anordnung kann von drei Kanten aus gepackt werden, wobei die Seitenkante zusätzlich mit einer Anschlagsleiste versehen sein kann. Vorteilhaft ist es, die Höhenausdehnung der Teilfläche 21 möglichst groß zu wählen.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Verschließbarer Behälter für die Aufnahme und den Transport einer Vielzahl von Gepäckstiicken, z.B.
Paketen bei Post- und Bahnbetrieb od.dgl., wobei die Wandungen, sowie gegebenenfalls die Grundfläche des Behälters aus Netzteilen gebildet sind und die Grundfläche und/oder die untere Randzone verstärkt ausgebildet ist, nach Patent ., (Patentanmeldung P 22 16 306.0Y, dadurch gekennzeichnet, daß neben flexiblen Wandungsbestandteilen (3, 20) mindestens eine Teilfläche (21) mit verfestigter Struktur vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Behälters (1) innerhalb des Netzteils (3) ein starrer Einsatz (6) vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Behälters (1, 15) oberhalb des Netzteiles (3, 20) ein starrer Einsatz vorgesehen ist, der mit der Grundfläche (2, 17) des Behälters über wenig elastische Verbindungselemente, wie Gurte (4, 18, 19) zur Erzielung eines das Behältergewicht aufnehmenden Verbandes zusammengefaßt ist.
4. Behälter nach den Ansprtichen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatz (6, 23) Aufhängevorrichtungen (9, 26) angeordnet sind.
5. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Aufhängevorrichtung (9, 26) inden Umriss des Behälters (1, 15) einschsenkbar angeordnet ist.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an dem-Einsatz (6, 23) zur Sicherung der gegenseitigen Zuordnung in das Netzteil (3) formschlüssig eingreifende Vorsprünge (12), angeordnet sind.
7. Behälter nadh den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die mit verfestigter Struktur ausgerüsteten Gurte (4, 18, 19, 22) die Netzteile (3, 20) ersetzen, wobei ein oder mehrere Gurte (4, 18, 19) den Ladeumfang des Behälters umspannend vorgesehen sind.
8. Behälter nach den Bnsprüchen 3 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den die Behälteroberseite und Grundfläche (2, 17) verbindenden Gurten Querverbindungen, z.B.
Quergurte (4, 19) angeordnet sind.
9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den Gurten (19) mit diesen verbundene Netzteile (20) vorgesehen sind.
10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (4, 18, 19) am Einsatz (6, 23) formschlüssig gefiihrt sind.
11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundfläche (2, 17) mindestens eine Laufrolle bzw. Schwenkrolle (28) vorgesehen ist.
12. Behälter nach den ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2, 17) mit aufklappbaren Seitenwandungen (21), die eine verfestigte Struktur aufweise, versehen ist.
13. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wandungsteilflächen (21, 22) als ebene Gebilde ausgeführt und bedarfsweise miteinander verbindbar sind.
14. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsgurte (4, 18, 19) über Schnellverschlüsse verschließbar sind.
Leerseite
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