DE2216306A1 - Verschliessbarer behaelter fuer die aufnahme und den transport von gepaeckstuecken - Google Patents

Verschliessbarer behaelter fuer die aufnahme und den transport von gepaeckstuecken

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DE2216306A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • B65D71/04Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D37/00Portable flexible containers not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Verschließbarer Behälter für die Aufnahme und den Transport von Gepäckstücken.
  • Die Erfindung beerifit'einen verschließbaren Behälterfür die Aufnahme und den Transport von Versandgut z.B. Paketen, bei Post- und Bahnbetrieb oder dgl., die unterschiedliche Abmessungen sowie unterschiedliches Gewicht aufweisen.
  • Behälter der eingangs genannten Art, die z.B. in Sackform ausgebildet sind, kommen insbesondere zum BeSUrdern von kleineren Postsendungen z.30 Briefen und Päckchen zur Anwendung.
  • Für die Beförderung von zu größeren Versandeinheiten zusammengefaßten Paketen sind diese Säcke jedoch nur bedingt geeignet. Es ist auch bereits schon im Ausland bekannt, Jutesäcke zur Beförderung von Paketen zu verwenden die im Inland abgelehnt werden, da das Einstapeln der Gepäckstücke sehr schwierig und der'Ausnutzungsgrad infolge der wenig elastischen Sackform sehr schlecht ist. Um das Zusammenfassen von Paketen oder dgl. zu diesen Versandeinheiten vornehmen zu können, muß innerhalb des Behälters eine Stapelung des Versandgutes möglich sein. Hierzu ist es notwendig, den Behälter mit einer größeren Bodenfläche, die vorzugsweise rechteckig oder quadratisch gestaltet ist, auszustatten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen verschließbaren Behälter zu schaffen, mit dem eine Stapelung von Versandgütern möglich und der insbesondere dem robusten Betrieb bei Post und Bahn hinsichtlich des Verschleißes gewachsen ist, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandungen, sowie gegebenenfalls die Grundfläche des Behälters aus Netztoilen gebildet werden, wqbei die Grundfläche und!oder mindestens die untere Randzone verstärkt ausgebildet ist. Mit dieser Maßnahme kann die Grundfläche und/oder die Randzone gegen starken Verschleiß, der insbesondere dann auftritt, wenn die Behälter über die Waggonböden geschleift werden, geschützt werden. Die Wandungen des Behälters sind, da sie aus Netzmaterial gefertigt sind, in bezug auf unterschiedliche Abmessungen der einzelnen Pakete anpassungsfähig, so daß der Raum des Behälters optimal genutzt werden kann. Andererseits sind diese Behälter stapelbar, da die Grundfläche bzw.
  • die Randzone eine hohe Biegesteifigkeit aufweist.
  • Nach der Erfindung kann sowohl die Verschleiß eigenschaft als auch die Biegesteifigkeit erhöht werden, indem die Grundfläche undboder deren Randzone durch Einbringen einer zusätzlichen Netzlage verstärkt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Grundfläche durch eine Bodenplatte verstärkt ist. Diese Bodenplatte kann z.B. aus organischem Material, wie llolz oder dgl. oder auch aus Kunststoff hergestellt und z.B. direkt auf den Boden aufgeklebt sein. Die Randzonen, vor allem die Ecken, bzw. die Kanten können zusätzlich Stäbe, Profile oder Verstärkungen erhalten.
  • Bei einem vorteilhaften Ausfffhrungsbeispiel der Erfindung sind die Behälterwandungen aus einem Netzschlauch gebildet, dessen unterste Randschlingen an der Bodenplatte eingehängt sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist die Grundfläche des Behälters mit im Abstand voneinander angeordneten zick-zack-förmig ausgebildeten elastischen Stäben verstärkt. Eine derartige Grundfläche weist in Längs- und Querrichtung eine gewisse Elastizität auf und kann somit bei ungleichmäßiger Stapelung der Versandgüter elastisch nachgeben.
  • Um die Grundfläche zu versteifen, sowie eine gute Abstellfläche zu schaffen, besteht diese nach einem weiteren.Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einer Kunststoffplatte, die über voneinander im Abstand angeordnete Verstärkungsrippen verfügt.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit des Verschließens für den Behälter ist nach der Erfindung dadurch gegeben, daß'der Behälter über mindestens einen Verschlußabschnitt, in dem ein Zugband eingearbeitet ist, verfügt. Der Verschluß ist somit bleibendes Bestandteil des Behälters. Falls der Behalter nicht bis zu seinem vollen Fassungsvermögen ausgenutzt wird, ist eine Verschließbarkeit dadurch gegeben, daß die Höhe des Behälters in mehrere Verschlußabschnitte mit Zugbändern unterteilt ist. Gegebenenfalls kann zusätzlich am oberen Randabschluß des Behälters eine Verstärkung in Form eines -Wulstes angebracht sein.
  • Damit der Behälter an einer Seitenkante versphließbar ist, ist die Ebene des Verschlußabschnitts bzw. sind die Ebenen der Verschluß abschnitte schräg liegend zur Grundfläche des Behälters angeordnet.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten der Erfindung sowie deren erzielbare Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen herausgestellt. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen verschließbaren Behälter mit quadratischer Grundfläche; Fig. 2 einen verschließbaren Behälter mit runder Grundfläche; Fig. 3 einen verschließbaren Behälter mit schräg liegenden Verschlußabschnitten; Fig. 4 die Befestigung des Behälters zum Zwecke der Beförderung z.B. an einem Zugseil; Fig. 5 bis 7 verschiedene MaBnshmen zur Verstärkung der Grundfläche; Fig. 8 bis 11 die Befestigung von elastischen Biegestäben an der netzartigen Grundfläche.
  • Der in Fig 1 dargestellte verschließbare Behälter 1 ist aus einem Netzschlauch mit Wandungen 2 und einer Grundfläche 3 gebildet. Die Grundfläche 3 ist in vorteilhafter Weise rechteckig oder quadratisch gestaltet, so daß eine leichtere und bequemere Stapelug von mehreren Versandgütern wie z.B. Paketen innerhalb des Behälters 1 vorgenommen werden kann.
  • Zur Erhöhung der Abriebsfestigkeit ist die Randzone 4 sowie die Grundfläche 3des Behälters 1 verstärkt. Diese Verstärkung kann z.B. durch Einbringen von zusätzlichem Material 5 in die Grundfläche 3 erreicht ;werden.
  • Der Behälter 1 weist an der oberen Randzone 6 einen Abschlußabschnitt 7 auf, in dem ein Zugband 8 eingearbeitet ist. Dieses Zugband 8 kann z*B. durch eine Schlaufe, die als Handhabe 9 dient, zusammengezogen werden.
  • Etwa auf halber Höhe des Behälters 1 ist ein weiterer Verschlußabschnitt 10 mit einem weiteren Zugband 11 eingearbeitet, das dann für das Verschließen des Behälters 1 dient, falls dieser nicht vollständig gefüllt ist, aber möglichst stramm- gepackt sein soll. Die Wandungen 2 des Behälters 1 sind durch die Netzstruktur anpassungsfähig in bezug auf die Raumausnutzung des Behälters 1.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Behälter 12 weist eine runde Grundfläche 13 auf, die ebenfalls zusammen mit der Randzone 14, die nach oben hin hochgezogen ist,. verstärkt ausgebildet ist.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Behälter 15 sind die Verschlußabschnitte 16, 17 schräg liegend zur Grundfläche 18 angeordnet. Bei diesem Behälter kann der Verschluß 19 am Rand gebildet werden, wie dies in Fig. 4 wiedergegeben ist. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, den Behälter 15 seitlich mittels einer Sackklemme 20 an einem Kettenzug oder einem Zugseil 21 zu befestigen.
  • Zur Erzielung einer hohen Biegesteifigkeit können die Grundflächen - wie bereits erwähnt - zusätzlich verstärkt werden. Nach Fig. 5 wird hierzu eine zusätzliche Netzlage 22 aus verschleißfestem Naterial an den Knüpfstellen-23 befestigt.
  • Eine besonders hohe Beigesteifigkeit bei Beibehaltung der Flexibilität wird durch Einbringen von Biegestäben 24, die diagonal in bezug auf die Knüpfstellen 23 verlaufen, erzielt. Diese Biegestäbe 24 sind mit der Grundfläche 3, 13 bzw. 18 in den Kreuzungspunkten der einzelnen Netzstränge 25 verbunden (Fig. 6). Die elastischen Biegestäbe können in gleicher Form auch an den Kanten des Behälters, sowie an den Seitenwandungen angeordnet werden.
  • Eine biegesteife, aber trotzdem elastische Ausbildung der Grundflächen 3, 13, 18 ist dann gegeben, wenn man in die Grundflächen 3 13, 18 im Abstand voneinander liegende zick-zack-förmig ausgebildete elastische Biegestäbe 26, die z.B. aus Kunststoff gefertigt sein können, einarbeitet (Fig. 7). Zur Befestigung der einzelnen Abschnitte der Grundflächen 3, 13, 18 weisen die Biegestäbe 26 an jedem ihrer Ecken einen angeformten Haken 27 auf, in den die jeweilige Randschlaufe 28 der Netzteile der Grundflächen 3, 17, 18 eingehängt werden kann, wie dies insbesondere in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
  • Fig. 10 zeigt die Verformung eines der elastischen Biegestäbe 27 bei Zugbeanspruchung in Längsrichtung.
  • Fig. 11 gibt das Einhängen der Randschlaufe 28 nach Fig. 8 in gescblnttener Seitenansicht wieder.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    0Verschließbarer Behälter für die-Aufnahme und den Transport einer Vielzahl von Gepäckstücken z.B. Paketen, bei Post- und Bahnbetrieb oder dgl., die unterschiedliche Abmessungen sowie unterschiedliches Gewicht aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wandungen (2) sowie gegebenenfalls die Grundfläche (3, 13, 18) des Behälters (1, 12, 15) aus Netzteilen gebildet werden, wobei die Grundfläche (3) und/oder mindestens die untere Randzone (4, 14) verstärkt ausgebildet ist.
  2. 2. Verschließbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (3) und/oder deren Randzone (4, 14) durch Einbringen zusätzlichen Materials (5) verstErkt ausgebildet ist.
  3. 3. Verschließbarer Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (3, 13, 18) und/oder deren Randzone (4, 14) durch Einbringen einer zusätzlichen Netzlage verstärkt ist.
  4. 4. Verschließbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (3, 13, 18) durch eine Bodenplatte verstärkt ist.
  5. 5. Verschließbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandungen (2) aus einem Netzschlauch gebildet sind, dessen unterste Randschlingen (28) an der Bodenplatte eingehängt sind.
  6. 6. Verschließbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (3, 13, 18) des Behälters (1, 12 15) durch Biegestäbe (24, 26) verstärkt ist, die mit dem, die Grundfläche (3, 13, 18) bildenden Netz innerhalb der Kreuzungspunkte der einzelnen Netzstränge (25) verbunden sind.
  7. 7. Verschließbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (3, 13, 18) des Behälters (1, 12, 15) mit im Abstand voneinander angeordneten zick-zackförmig ausgebildeten elastischen Stäben (26) verstärkt ist.
  8. 8. Verschließbarer Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randschlingen (28) der einzelnen Netzabschnitte an den Ecken der Stäbe (26) in Haken (27) eingehängt sind.
  9. 9. Verschließbarer Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, däß die Grundfläche (3, 13, 18) des Behälters (1, 12, 15) aus einer Kunststoffplatte besteht, die huber voneinander im Abstand angeordnete Verstärkungsrippen verfügt.
  10. 10. Verschließbarer Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte im Abstand voneinander liegend angeformte Taschen für die Aufnahme von Biegestäben (24) aufweist.
  11. 11. Verschließbarer Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mindestens einen Verschlußabschnitt (7, 10, 16, 17) aufweist, in den ein Zugband (8 ii) eingearbeitet ist.
  12. 12. Verschließbarer Behälter nach mindestens einem der sorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, ~ daß die Höhe des Behälters (1, 12, 15) in mehrere Verschlußabschnitte (7, 10, 16, 17) mit Zugbändern (8, 11') unterteilt ist.
  13. 13. Verschließbarer Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oben liegende Zugband (8) über eine Handhabe (9) zu dessen Betätigung verfügt.
  14. 14. Verschließbarer Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene mindestens eines Verschlußabschnitts (7, 10, 16, 17) schräg liegend zür Grundfläche (3> 13, 18) des Behälters (1> 12, 15) angeordnet ist.
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