DE102016218739A1 - Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einer Welle für die Aufnahme eines auf- und abrollbaren Flächengebildes, wobei die Welle im Bereich ihrer äußeren Stirnenden in fahrzeugfesten Halterungen lösbar festlegbar ist, wobei die Welle aufblasbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einer Welle für die Aufnahme eines auf- und abrollbaren Flächengebildes, wobei die Welle im Bereich ihrer äußeren Stirnenden in fahrzeugfesten Halterungen lösbar festlegbar ist.
  • Aus der DE 196 21 009 C1 ist eine solche Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die mit zwei einander koaxial zu einer Gehäuselängsachse zugeordneten Gehäuseseitenteilen für die Aufnahme einer Lagerwelle für ein auf dieser auf- und abrollbares Flächengebilde, wobei die Gehäuseseitenteile im Bereich ihrer äußeren Stirnenden in fahrzeugfesten Halterungen festlegbar sind, indem wenigstens ein Gehäuseseitenteil aus einer die fahrzeugfesten Halterungen freigebenden Freigabeposition durch Federkraft in eine in den fahrzeugfesten Halterungen festlegbare Arretierposition koaxial zu der Gehäuselängsachse nach außen drückbar ist, versehen ist. Dem wenigstens einen Gehäuseseitenteil ist eine Sperrvorrichtung zugeordnet, die mit dem Erreichen der Arretierposition des Gehäuseseitenteiles aus einer Ruheposition in eine Wirkposition überführbar ist, in der die Sperrvorrichtung auf das Gehäuseseitenteil relativ zur Gehäuselängsachse eine die Federkraft ergänzende, zusätzliche Rückhaltekraft ausübt.
  • Ähnliche Abdeckungen sind aus der EP 0 909 679 B1 , EP 1 886 874 B1 und EP 2 015 965 B1 bekannt.
  • Aus der DE 41 21 378 A1 ist eine Abdeckung für einen innerhalb des Fahrgastraumes eines Personenkraftwagens befindlichen Gepäckraum bekannt, die als Flächengebilde einen aufblasbaren Hohlkörper nach Art einer Luftmatratze aufweist.
  • Somit ist es möglich, die Rolljalousie-artige Abdeckung bzw. deren Gehäuse zu entfernen, wenn z.B. die Sitze der Rückbank umgelegt werden, um einen vergrößerten Stauraum bereitzustellen.
  • Allerdings muss dann die entfernte Abdeckung verstaut werden, was größenbedingt schwierig sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die einfach verstaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Laderaumabdeckung gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass wenn die Welle aufblasbar ist, es möglich ist, die Laderaumabdeckung bei nicht Gebrauch klein zusammenzulegen.
  • Mit anderen Worten es wird eine Konstruktion bereitgestellt, die ihre Stabilität bzw. Aufbau durch Aufblasen (z.B. mit Luft) erhält und nach Art einer Luftmatratze zum Zusammenlegen entleerbar ist.
  • Somit kann die Laderaumabdeckung sehr kompakt zusammengelegt werden. Lediglich die an den Stirnenden vorgesehenen Aufnahmen bzw. Halterungen verbleiben.
  • Wenn die Kammer von mindestens einer gasbefüllbaren Kammer gebildet ist, es möglich ist, die Laderaumabdeckung einfach durch Aufblasen der Kammer zu verwenden.
  • Zusätzlich ist es sinnvoll, wenn auch das Flächengebilde mindestens eine gasbefüllbare Kammer aufweist. Vorzugsweise ist die gasbefüllbare Kammer dann am der Welle abgewandten Ende des Flächengebildes angeordnet und erstreckt sich in paralleler Richtung zur Längserstreckung der Welle. Somit wird das bekannte Griffstück (oder Gegenstück) ebenfalls aufblasbar ausgestaltet.
  • Ferner ist es ebenfalls möglich, dass das Flächengebilde mindestens eine weitere gasbefüllbare Kammer aufweist. Diese kann dann z.B. netzartig in der Fläche des Flächengebildes angeordnet sein und im ausgerollten Zustand das Flächengebilde versteifen.
  • Auch ist es denkbar, dass die mindestens eine weitere gasbefüllbare Kammer an den umlaufenden Rändern des Flächengebildes ausgebildet ist. Sodass quasi einstückig ein Griffstück bzw. Handlauf und eine Versteifung erzielbar ist.
  • Um die Kammern zu entleeren ist es sinnvoll, wenn diese mit einem Ventil versehen sind. Um die Kammern zu befüllen, können manuelle Pumpen zum Anschluss an die Ventile vorgesehen sein. Denkbar ist auch ein Anschluss an einen Kompressor für das Notrad oder an einen fest im Fahrzeug verbauten Kompressor (z.B. als Teil der Klimaanlage) vorzusehen.
  • Ansonsten kann die Laderaumabdeckung wie gewöhnlich mit Auslösemechanismen für die lösbare Befestigung der Halterungen am Fahrzeug, federvorgespannten Aufrollmechanismen, Halterungen zur Laderaumklappe usw. ausgestattet sein. Auch kann die Anordnung in Fahrzeuglängsrichtung oder quer dazu erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Laderaumabdeckung im ausgerollten und aufgeblasenen Zustand;
  • 2 einen Schnitt durch 1 entlang der Linie A-A;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht auf die Laderaumabdeckung aus 1 im eingerollten und entleerten Zustand sowie
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine alternative Laderaumabdeckung.
  • In den 1 bis 3 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Laderaumabdeckung für einen PKW gezeigt. Die Laderaumabdeckung 1 umfasst eine schlauchartige, aufblasbare Welle 2, die zwischen zwei Halterungen 3, 4 verdrehbar angeordnet ist und eine Lagerwelle für ein auf dieser auf- und abrollbares Flächengebilde 5 ausbildet.
  • Die Halterungen 3, 4 sind dabei in nicht gezeigten im Bereich ihrer äußeren Stirnenden in fahrzeugfesten Halterungen festlegbar, indem wenigstens ein Halterungsteil aus einer die fahrzeugfesten Halterungen freigebenden Freigabeposition durch Federkraft in eine in den fahrzeugfesten Halterungen festlegbare Arretierposition koaxial zu der Wellenlängsachse nach außen drückbar ist. Zur Entriegelung ist ein Druckknopf 9 vorgesehen.
  • Das Flächengebilde 5 weist am der Welle 2 abgewandten Ende ein sich in paralleler Richtung zur Längserstreckung der Welle 2 erstreckenden Griff 6 auf. Sowohl die Welle 2 als auch der Griff 6 weisen eine gasbefüllbare Kammer 2A, 6A auf, die jeweils über eine Ventil 7 bzw. 8 be- und entlüftbar ist.
  • In dem in 1 gezeigten Zustand sind die Kammern 2A, 6A aufgeblasen und bilden somit steife Elemente aus.
  • Soll nun die Laderaumabdeckung 1 entfernt werden, so wird die Luft aus den Kammern 2A, 6A der Welle 2 bzw. des Griffs 6 abgelassen und die gesamte Konstruktion kann wie in 3 verdeutlicht, zusammengelegt werden, um platzsparend verstaut zu werden.
  • Bei der Variante der 4 ist der Griff 6 umlaufend am Rand des Flächengebildes 5 ausgebildet, sodass auch die entsprechende Kammer 6A dort umlaufend angeordnet ist.
  • Ansonsten entsprechen sich die Ausführungen, so dass sich entsprechende Bezugszeichnen verwendet wurden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19621009 C1 [0002]
    • EP 0909679 B1 [0003]
    • EP 1886874 B1 [0003]
    • EP 2015965 B1 [0003]
    • DE 4121378 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Laderaumabdeckung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Welle (2) für die Aufnahme eines auf- und abrollbaren Flächengebildes (5), wobei die Welle (2) im Bereich ihrer äußeren Stirnenden in fahrzeugfesten Halterungen (3, 4) lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) aufblasbar ist.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle von mindestens einer gasbefüllbaren Kammer (2A) gebildet ist.
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (5) mindestens eine gasbefüllbare Kammer (6A) aufweist.
  4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 3, dass die gasbefüllbare Kammer (6A) am der Welle (2) abgewandten Ende des Flächengebildes (5) angeordnet ist und sich in paralleler Richtung zur Längserstreckung der Welle (2) erstreckt.
  5. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (5) mindestens eine weitere gasbefüllbare Kammer aufweist.
  6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 5, dass die mindestens eine weitere gasbefüllbare Kammer an den umlaufenden Rändern des Flächengebildes ausgebildet ist.
  7. Laderaumabdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dass die mindestens eine weitere gasbefüllbare Kammer innerhalb des Flächengebildes ausgebildet ist.
  8. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gasbefüllbare(n) Kammer(n) (2A, 6A) mit einem Ventil (7, 8) versehen sind.
DE102016218739.2A 2015-10-20 2016-09-28 Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug Active DE102016218739B4 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121378A1 (de) 1990-07-10 1992-01-16 Volkswagen Ag Gepaeckraumabdeckung
DE19621009C1 (de) 1996-05-24 1997-10-09 Baumeister & Ostler Gmbh Co Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
EP0909679B1 (de) 1997-10-17 2006-01-18 BOS GmbH & Co. KG Laderaumabdeckung, wie Abdeckrollo od. dgl., für den Lade- bzw. Kofferraum eines Fahrzeugs
EP2015965B1 (de) 2006-05-05 2009-09-16 Renault S.A.S. Vorrichtung mit verstellbarer länge zur gepäckverstauung für einen kraftfahrzeug-kofferraum und damit ausgestattetes kraftfahrzeug
EP1886874B1 (de) 2006-07-27 2010-11-24 Centre d'Etude et de Recherche pour l'Automobile (CERA) Gepäckabdeckung, die zwei Aufrollvorrichtungen mit versetzt angeordneten Längsachsen umfasst

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